Please forgive me (PG13 - vorläufig)
#41

Kicky schrieb:ok danke, hab ich gefunden und schon reinkopiert!!

halt mich jetzt ruhig für blöd *g* aber ich hab das noch nie so gemacht, ich hab das bis jez immer direkt reinkopiert. was muss ich denn jez weiter machen, nachdem ich das in den editor kopiert hab????

Du musst es wieder hierrein kopieren! :biggrin:
(ironie!!) g`scheit, oder?

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#42

danke für dein kompliment *g*

wie du bestimmt mitbekommen hast, gibts mit dem neuen teil noch ein paar probleme, ich hoffe aber dass ich die in kürze mit chrissies hilfe gelöst hab!!

greets
kicky

On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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#43

ok, neuer versuch *die technik hassen tu*


Part 5
„Hallo?“
Rory erschrak. Sie hatte wirklich abgehoben. Klar, blöder Gedanke, warum sollte sie auch nicht abheben, wenn das Telefon läutete, außer sie wäre nicht zu Hause gewesen, das hätte sie eventuell daran hindern können.
Ein erneutes „Hallo?“ riss Rory aus ihren verwirrten Gedanken.
„Ähm…hallo“ stotterte sie.
„Wer ist da?“ Lorelai wurde langsam ungeduldig.
„Hier ist…..ich bin……hier ist Rory“ brachte sie schließlich hervor.
Lorelai war für einen kurzen Moment sprachlos. Rory? Ihre Rory? Sie wusste nicht was sie antworten sollte, sie hatte einfach nicht damit gerechnet, dass ihre Tochter sie anrufen würde. Eher hatte sie mit einem Brief oder einer E-Mail gerechnet.
„Ich äh…bin sehr überrascht, aber ich freue mich, dass du dich bei mir meldest“
„Ich war einfach neugierig, ich wollte zumindest mal Ihre Stimme hören“ antwortete Rory zaghaft. Lorelai versetzte es einen Stich. Es tat ihr sehr weh, dass ihre eigene Tochter sie siezte. Doch sie konnte auch eigentlich nichts anderes erwarten, immerhin kannte sie sie ja gar nicht.
„Ich war auch sehr neugierig, deswegen habe ich dir ja auch den Brief geschrieben. Ich hoffe, ich habe dich damit nicht allzu sehr überrumpelt?“
„Nein schon okay“
„Und…..was machst du immer so? Gehst du zur Schule?“
Rory atmete tief durch, bevor sie einen Vorschlag machte.
„Wollen wir das nicht mal bei einem Treffen besprechen?“ fragte sie vorsichtig, in der Hoffnung, sie würde zustimmen. Lorelais Herz machte einen Hüpfer. Sie wollte sich mit ihr treffen, heute war echt ihr Glückstag.
„Ja klar, ich bin dabei. Wie wäre es wenn ich dich am Wochenende besuchen komme? New Haven ist ja schließlich nicht allzu weit von Stars Hollow entfernt. Dann könnten wir ja gemeinsam einen Kaffee trinken gehen“
„Gute Idee, also dann bis übermorgen. Bye“ verabschiedete sich Rory und legte auf. Glücklich ließ sie sich aufs Bett fallen und lächelte bei dem Gedanken, bald ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Natürlich war sie sehr enttäuscht von ihr, dass sie sie so im Stich gelassen hatte, aber die Neugierde, diesen Menschen kennen zu lernen, überwog eindeutig.
Lorelai hüpfte laut lachend im Wohnzimmer herum. Ihre Tochter, der Mensch, den sie so enttäuscht und allein gelassen hatte, wollte sich mit ihr treffen. Es gab nichts, was sie in dem Moment hätte glücklicher machen können. Schnell schnappte sie sich ihre Jacke, stürmte aus dem Haus und lief so schnell sie konnte zu Luke´s Diner.
„Luke! Luke, mach auf!“ rief Lorelai, so laut sie konnte. Er hatte sein Diner schon geschlossen, doch sie sah, dass in seiner Wohnung noch Licht brannte. Sie wollte ihm unbedingt die guten Neuigkeiten mitteilen. Doch sie konnte noch so laut rufen, Luke schien sie nicht zu hören. Kurz entschlossen griff sie zu einer Hand voll kleiner Steinchen und begann, diese einzeln gegen Lukes Fenster zu werfen. Nach vier Steinchen reagierte er endlich, auch wenn nicht gerade sehr freundlich.
„Lorelai! Was willst du um diese Uhrzeit noch?“ fragte er und blickte sie böse an.
„Luke bitte, lass mich rein, ich muss dir unbedingt was erzählen!!“ bettelte sie und setzte ihre Hundeblick auf, bei dem Luke wie immer schwach wurde. Insgeheim freute er sich natürlich, sie zu sehen.
„Also, was gibt’s so Dringendes?“ wollte er wissen, nachdem er sie ins Diner gelassen hatte.
„Du wirst es nicht glauben, aber ich habe heute einen Anruf bekommen“
„Da ich annehme, dass du täglich mehrere Anrufe bekommst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was daran so toll sein soll“ grummelte Luke.
„Der Anruf war von Rory“ quietschte Lorelai aufgeregt.
„Von Rory? Deiner Tochter?“ Luke musste lächeln. Er hatte gehofft, dass sich Rory melden würde, denn er wusste, wie glücklich das Lorelai machen würde.
„Ja und sie will sich mit mir treffen. Am Wochenende fahre ich nach New Haven“
„Das freut mich für dich, wirklich“
„Danke Luke“ meinte Lorelai lächelnd und die beiden blickten sich tief in die Augen. Für einen Moment vergaßen sie alles um sich herum und sahen sich einfach nur an.

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wow, super...hat geklappt! DANKE chrissie Wink
viel spaß jetzt allen beim lesen

On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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#44

Cool! weiter so!

I´m a Java Junkie Smile
#45

Bitte, gern! :biggrin:

Ich muss sagen, dass du sehr schön schreibst.
Ich fand den teil wirklich toll, und der letzte satz! Wub

Du schreibst wirklich gut.
Freu mich auf einen nächsten teil!

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#46

WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß!!!!!

Bitte bitte schnell weiter! Ich halts nicht aus...*waah in die luft spring*
man is das geil!:biggrin:

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#47

thx für euer positives feedback, das motiviert.werde versuchen, vielleicht morgen noch nen teil zu posten!!! seid mir aber bitte nicht böse, wenn es nicht klappt!!


greets @ all you
kicky Smile

On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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#48

halli hallo!!!


nach langer pause und super ferien bin ich wieder hier, mit 2 neuen teilen!!

der erste kommt jetzt sofort online, der zweite dann im laufe der nächsten tage!!

viel spaß beim lesen
greets
kicky Wink
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Part 6

Luke war tierisch nervös. So nahe war er seiner Traumfrau noch nie. Wenn er nur wüsste, was sie für ihn empfand, wäre die ganze Sache um einiges einfacher. Doch er hatte einfach nicht den Mut, seine Gefühle offen zu zeigen und somit in Erfahrung zu bringen, wie sie reagieren würde.
Warum bekam sie plötzlich Bauchkribbeln? Es war doch nur Luke, vor dem sie hier stand. Luke, ihr Kaffeedealer und Ernährer. Das war eigentlich kein Grund, nervös zu werden. Doch seine Augen waren einfach wunderschön und Lorelai lief Gefahr, sich darin zu verlieren und alles rund um sich herum zu vergessen.
„Ich....sollte jetzt gehen. Bis Morgen“ murmelte sie und verließ den Laden.
Luke selbst brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu fangen. Der Moment war einfach wunderschön, doch Lorelais stürmischer Abgang hatte ihn leider zerstört. Luke seufzte und ließ sich mit traurigem Gesicht auf einen Sessel fallen, denn für ihn bedeutete diese Flucht, dass es ihr unangenehm war, ihm so nahe zu sein.

„Lane, was ist los, du sagst ja gar nichts?“ Rory musterte ihre Freundin grinsend. Sie hatte ihr gerade die ganze Geschichte erzählt.
„Ich muss das erstmal verdauen. Du erfährst, dass deine Eltern gar nicht deine richtigen Eltern sind, rufst deine leibliche Mutter an und verabredest dich mit ihr zum Kaffee? Ich finde das......“
„Ja, wie findest du das?“
„Ich weiß nicht......bist du nicht böse? Oder enttäuscht?“
„Doch klar, aber ich möchte wissen, wie sie ist. Ich will sie kennen lernen, mit ihr reden, alles genau wissen und vielleicht auch etwas über meinen Vater oder meine Großeltern erfahren“
„Und dann? Was machst du dann? Bleibst du bei Elaine und John oder gehst du mit ihr mit?“ Lane war richtig aufgeregt.
„Natürlich bleibe ich bei Elaine und John, sie sind für mich meine Eltern, denn sie haben mich großgezogen und mir alle wichtigen Dinge beigebracht. Lorelai ist zwar meine leibliche Mutter, aber ich will und werde nicht bei ihr leben. Vielleicht werden wir Freundinnen“
„Das hoffe ich für dich“ meinte Lane lächelnd.

Lorelai war tierisch nervös. Sie parkte ihren Wagen vor Rorys Haus und überlegte, was sie sagen sollte, wenn sie sie zum ersten Mal sah. Sie wusste ja nicht einmal, wie ihre Tochter aussah. Vielleicht hätten sie sich Fotos schicken sollen. Vielleicht war es noch viel zu früh für ein Treffen? Sollten sie nicht lieber zuerst nur Kontakt per Mail oder Telefon halten? Für einen kurzen Moment überlegte Lorelai, ob sie nicht wieder fahren sollte. Doch dann wurde ihr klar, dass sie das nicht machen konnte. Sie hatte Rory schon einmal im Stich gelassen, das konnte sie nicht noch einmal tun. Ihre Tochter wünschte sich ein Treffen, also sollte sie es auch bekommen. Mit zitternden Knien steuerte sie auf die Haustüre zu und atmete noch einmal tief durch, bevor sie klingelte.
„Oh mein Gott, das ist sie“ murmelte Rory und strich sich nervös die Haare aus dem Gesicht.
„Soll ich mit dir zur Tür gehen?“ fragte Elaine.
„Nein danke, Mum, das muss ich alleine machen“
„Ok, viel Glück“. Die beiden umarmten sich noch einmal, bevor Rory die Treppe hinunterging.
Langsam öffnete sie die Türe. Wie sie wohl aussah? Sie bereute es, dass sie nicht Fotos ausgetauscht hatten, doch jetzt war es zu spät. In wenigen Sekunden würde sie sowieso wissen, wie sie aussah.
Als Rory die Türe ganz geöffnet hatten, wusste keine der beiden was sie sagen sollte. Lorelai war nahe dran zu heulen. Ihre Tochter war ein bildhübsches, junges Mädchen und sie hatte es verpasst, sie aufwachsen zu sehen. Und das Schlimme war, sie war selbst schuld daran. Rory wusste nicht was sie fühlte. Vor ihr stand eine wunderschöne Frau, die etwa Mitte 30 war und sie mit traurigen Augen anschaute. Sofort merkte sie, dass sie ihre Augen anscheinend von ihrer Mutter geerbt hatte.
„Hallo“ unterbrach Lorelai schließlich das unangenehme Schweigen. „Ich bin Lorelai“
Rory musste lächeln. „Dachte ich mir schon, kommen Sie doch rein“
Nachdem die beiden in der Küche Platz genommen hatten und eine Tasse Kaffee vor sich stehen hatten, entstand wieder ein peinliches Schweigen. Lorelai hatte sich davor gefürchtet, nicht zu wissen, was sie mit Rory reden sollte.
„Der Kaffee ist gut, hast du ihn gemacht?“ wollte sie schließlich wissen.
„Ja, ich bin süchtig nach Kaffee, ich trinke pro Tag soviel dass ich es nicht mal sagen kann, wie viel genau. Man bekommt also ein wenig Übung im Kaffeekochen, wenn man so süchtig ist wie ich“ antwortete Rory.
„Ist ja witzig, ich bin auch ein extremer Kaffeejunkie. Aber ich hab auch meinen ganz persönlichen Dealer“ meinte Lorelai augenzwinkernd. Und wieder musste Rory lächeln. Ihre Mutter schien Humor zu haben, das gefiel ihr.
„Wie darf ich das verstehen?“ hakte sie nach und somit war das Eis gebrochen. Die beiden redeten über alles Mögliche und verstanden sich gut.

On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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#49

Oh man wieso ist sie gegangen?? Also bei der Szene von Luke und Lore! Aber ich denke das wird noch kommen, oder?? *hoff*

Der Teil mit Rory hat mir auch voll gefallen, echt super, hab keine Kritik, war einfach perfekt!

Hab ich noch was zu sagen? Mmh? *überleg*
Ach ja, da wär noch was, lass uns bloß net so lange auf den neuen Teil warten!!!!Wink

pancake:biggrin:

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#50

Cool!!!!!!!!!

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