A/N: so, bevor ich über pfingsten wegfahr, noch ein part vorher. werd wohl die nächsten tage nicht zum schreiben kommen, denn in leipzig, beim wave gotik treffen, werd ich wohl kaum zu kommen.
nun ja, was soll ich groà sagen?? ach ja, ich könnt euch alle umknuddeln für´s fb. :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: hab nun auch meinen banner fertig. war echt net leicht nen passenden zu basteln
aba ich denk mal der geht nun....
so und nun zu den spekulationen, ich denk mal in diesem part wird es wohl doch sehr offensichtlich
okay, sodele, allen ein schönes und hoffentlich sonniges pfingsten! Happy Reading und Reviews net vergessen
Disclaimer: Mir gehört nix auÃer die Charas, die net in der Serie vorkommen!
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Chapter Three
Es war Freitag und Rory packte Sachen fürs Wochenende in die Tasche. Mit Jess hatte sie kaum noch ein Wort gesprochen, wenn dann nur das Nötigste. Da er die meiste Zeit im Arbeitszimmer verbrachte oder schon bei Zeiten ins Bett ging.
Jeden Tag stand sie mit der Hoffnung auf, dass alles wieder gut werden würde, doch wurde immer aufs Neue enttäuscht. Jeden Abend rief sie ihre Mutter an und holte sich bei ihr ein wenig Trost. Jede Nacht verbrachte sie im Halbschlaf, mit der Angst, dass etwas mit ihm sein könnte.
Sie fühlte sich müde und erschlagen. Das einzige Licht, was sie im Moment nur sah, war Alex. Dieser lag im Laufgitter und versuchte mit den Händen seine FüÃe zu haschen.
Hin und wieder hörte sie Jess, wie er mit jemandem sprach. Sie konnte nicht verstehen was er sagte, aber schon die Tatsache, dass er allein in dem Zimmer war und mit jemandem redete, machte ihr Angst. Ihr Blick wanderte durch den Raum und viel auf das Telefon und dem danebenliegenden Handy. Sie hatte noch die Hoffnung, dass er telefonieren könnte, aber dem war nicht so.
Mit Tränen in den Augen lieà sie sich auf die Couch fallen und hatte nur noch ein Verlangen nach frischer Luft. Sie musste raus, ein wenig Abstand gewinnen um wieder klare Gedanken zu fassen. Darum stand sie wieder auf, nahm Alex auf ihren Arm und ging mit ihm in sein Zimmer um ihm wärmere Sachen anzuziehen. Seine Augen leuchteten vergnügt und seine Hände haschten nach Rorys Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht fielen.
âNa, die gehören aber mir, kleiner Herr.â, lächelte sie gequält und nahm Alex wieder auf den Arm, als sie fertig war.
Im Flur zog sie sich selbst eine Jacke über, ohne Alex auch nur runter zu lassen und schlüpfte in ihre Schuhe. âWir sind drauÃen, wenn du uns suchst.â, flüsterte sie und öffnete die Wohnungstür. Sie wusste, dass Jess nicht nachsehen würde, wo sie waren, er würde nicht nach ihnen suchen und er würde es nicht mal bemerken, dass sie gegangen war. Also bräuchte sie ihm auch nicht mal bescheid sagen.
Mit Alex auf dem Arm lief sie nach unten, nahm den Kinderwagen, setzte ihn hinein und ging mit ihm eine Runde um den Block spazieren.
ooooo
Jess kam aus seinem Zimmer heraus und sah die gepackte Tasche auf der Couch stehen, doch von Rory und Alex war nichts zu sehen. Als er in die Küche gehen wollte, fiel ihm im Flur auf, dass ihre Jacke und auch ihre Schuhe weg waren. âRory?â, rief er, doch die Frage blieb unbeantwortet.
Panik machte sich in ihm breit. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals und SchweiÃperlen traten ihm auf die Stirn.
âNun siehst du, was du angerichtet hast! Sie ist weg und das ist alles deine Schuld!â, rief wieder die Stimme. Es war eine Stimme von einer Frau. Ãhnlich klingend, wie die seiner Mutter.
âSie ist nicht weg, sie ist bestimmt bei Dana.â, antwortete er.
âDas denkst auch nur du!â, lachte sie wieder.
âDu hast sie verjagt, weil du doch gar nicht fähig bist sie zu halten. Versager!â
âDas ist nicht wahr!â, protestierte er und nahm das Telefon zur Hand um sich zu vergewissern, dass sie wirklich bei Dana war. Er wählte die Nummer und hielt den Hörer an sein Ohr.
Es klingelte dreimal bis sie ran ging. âMurray.â, hörte er sie sagen.
âDana? Hier ist Jess, ist Rory bei dir?â, sprach er schnell. Seine Hände zitterten und er hatte Not, dass Telefon zu halten.
âNein, ist sie nicht zu Hause? Wolltet ihr nicht weg fahren?â
Fragen über Fragen und das Lachen der Frauenstimme setzte wieder ein. Er konnte nicht mehr unterscheiden, was nun echt oder nicht real war. In seinem Kopf drehte sich alles und für einen Moment schloss er seine Augen.
âWas hab ich dir gesagt? Sie ist weg!â, lachte sie wieder.
Jess holte tief Luft, bevor er sich wieder auf Dana konzentrieren konnte.
âJess? Alles klar bei dir?â, fragte Dana, da sie nur das schwere Atmen hören konnte und keine weitere Reaktion von ihm.
âJa...ehm...ja, alles in Ordnung. Rory ist bestimmt mit Alex spazieren gegangen und hat vergessen bescheid zu sagen. Tut mir leid, wenn ich gestört haben sollte.â
âDu störst doch nicht. Wann wollt ihr heute los fahren?â, beruhigte sie ihn.
Jess überlegte einen Augenblick und ihm fiel wieder ein, dass sie nach Stars Hollow fahren wollten, was er anscheint verdrängt hatte. âHeut Nachmittag, denk ich.â, antwortete er.
âAh, okay. Na dann viel Spaà euch und sag Rory einen schönen Gruà von mir und wenn sie doch noch vorbei kommen sollte, sag ich ihr, dass du angerufen hast.â Dana wusste nicht so recht was sie noch mit Jess reden sollte. Da sie so keinen Draht zu ihm fand und in letzter Zeit sowieso nicht. Ihr tat nur noch Rory leid, die unter alldem litt.
âMhm, brauchst du nicht. Man sieht sich.â
ooooo
Nun konnte Dana nur noch das Tuten hören und Jess hatte aufgelegt. Verwundert sah sie auf das Telefon und schüttelte den Kopf.
ooooo
Jess tigerte durch die Wohnung und wartete darauf das Rory wieder zurückkam. Immer wieder drückte er seine Hände auf die Ohren, als könne er die Stimme dadurch auszusperren. Doch sie lieà sich nicht vertreiben und lachte höhnisch.
âJetzt läuft er durchs Zimmer, hin und her, hin und her. Presst sich die Hände auf die Ohren, als könne er mich vertreiben.â, kommentierte sie sein Tun.
âLass mich in Frieden, verschwinde!â, versuchte er gegen sie anzukämpfen. Als er den Schlüssel im Schloss hörte, schnellte sein Kopf zur Tür und wartete darauf, dass sie aufging.
Rory fühlte sich nach dem Spaziergang etwas wohler. Sie wär gern weiter drauÃen rumgelaufen. Aber da es angefangen hatte zu regnen, musste sie kehrt machen. Alex schlief, mit dem Kopf an ihrer Schulter gelehnt. Als sie die Tür öffnete und Jess im Flur stehen sah, erschrak sie ein wenig. âJess.â
âRory, wo wart ihr? Ich...ich hab nach euch gesucht.â, schwang Panik in seiner Stimme mit und ein wenig Erleichterung, dass SIE Unrecht hatte.
Es war das erste Mal seit Tagen, dass er sie ansprach und sie nicht jedes Wort aus seiner Nase ziehen musste. Doch als Rory in seine Augen sah, nachdem er auf sie zugekommen war und seine Hände auf ihre Schulter gelegt hatte, wurde es ihr schwer ums Herz. Augen waren das Tor zur Seele. Auch wenn sie nicht immer darin lesen konnte, was in ihm vorging, konnte sie es in diesem Augenblick umso mehr. Reue kam auf, dass sie ihm nicht bescheid gegeben hatte und er sich deshalb Sorgen um sie gemacht haben musste. âWir waren spazieren, ich brauchte ein wenig frische Luft. Tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt hab.â Und ihr Blick wanderte von seinem Gesicht Richtung Boden.
Er trat einen Schritt von ihr weg. âNun seid ihr ja wieder da.â, meinte er und schloss die Tür hinter ihr. So, als wäre nichts gewesen.
âTu doch nicht so, als würde es dich nicht stören, dass sie dir nichts gesagt hat.â SIE musste auch zu allem ein Kommentar abgeben.
âTut es auch nicht.â, teilte er es ihr gedanklich mit.
âQuatsch mit SoÃe! Nun steh nicht wie angewurzelt da und sag es ihr!â, befahl SIE ihm.
Doch er tat nichts dergleichen und hielt den Griff der geschlossenen Tür in der Hand.
Rory drehte sich zu ihm um und er stand wie erstarrt da, als würde er darauf warten, dass er von Jemandem eine Antwort bekam. Sie tippte ihn an und er zuckte durch ihre kurze Berührung zusammen.
âHast du etwas gesagt?â, fragte er und sie schüttelte ihren Kopf. âOh...â
Nun lieà er die Tür los und sein Blick war verwirrt.
âNun siehst du, sie hat Angst vor dir! Versager!â, hallte IHRE Stimme wider. Er fuhr sich durch die Haare und schüttelte mit seinem Kopf.
Als er auf Rory zugehen wollte, wich sie ein Schritt von ihm zurück.
Sie schien wirklich Angst vor ihm zu verspüren, bemerkte er. An ihrer Reaktion auch kaum zu verkennen.
âHa, was hab ich dir gesagt?â, lachte sie ihn aus.
Er blickte sie traurig an, denn er wollte nicht, dass sie Angst vor ihm hatte. âRor?â
Diesmal wich sie nicht zurück, als er sich ihr näherte. âWas ist nur los mit dir?â, fragte sie leise. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie versuchte diese weg zu blinzeln.
Als er seine Hand auf ihre Wange legte, zuckte sie zusammen und eine Träne suchte sich ihren Weg über die Haut. Zart strich er diese weg und sie lehnte sich gegen seine Handfläche, dabei schloss sie ihre Augen.
Wenn sie Alex nicht im Arm halten würde, hätte er sie umarmt. Aber er wollte den Kleinen nicht wecken. Er schlief noch immer an der Schulter seiner Mutter und bekam nichts von alldem mit.
âJetzt schleimt er sich auch noch ein. Feigling!â
âKomm her.â, flüsterte Jess und sie lehnte sich an ihn, während er ihr seinen Arm um die freie Schulter legte. Keinen von beiden störte es im Moment, dass sie keinen Meter weiter gekommen waren und noch immer im Flur standen.
Und als ob Alex es gespürt hatte, dass seine Eltern aneinander gelehnt dastanden, hob er seinen Kopf und sah müde dreinblickend seine Mutter an. âDadaâ, brabbelte er gleich los. Jess und Rory sahen ihn an und mussten Lächeln.
âSoll ich ihn nehmen, damit du deine Jacke ausziehen kannst?â, fragte Jess und Rory nickte. Die Stimme in seinem Kopf hatte Ruhe gegeben und darüber war er mehr als Dankbar. Fragte sich nur wie lange. Er nahm Rory Alex ab und der Kleine krallte sich in seinem Shirt fest.
Während Jess mit Alex ins Wohnzimmer ging, zog Rory ihre Jacke aus und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie begriff nicht wie er von einem Moment zum anderen wieder völlig normal sein konnte, doch auf der anderen Seite war sie erleichtert. Vielleicht tat es beiden mal gut ein wenig aus der Stadt zu kommen um eine kleine Auszeit zu nehmen. Die letzten Monate waren stressvoll genug gewesen, nicht zuletzt für sie, mehr für Jess.
Er hatte sein College nachgeholt, wobei es eigentlich nie sein Ziel war. Doch letztendlich musste er einsehen, wenn er etwas aus sich machen wollte, dann nur mit einem Richtigen Abschluss. Und genau in der Zeit, als er Prüfungen hatte, kam Alex zur Welt. Sie konnte sehen, dass er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Und beinahe hätte er die Prüfungen vermasselt, doch zum Glück ging alles gut. Dennoch kam keiner von beiden zur Ruhe. Alex hatte es drauf, sie am Anfang mächtig auf Trab zu halten und dann erhielt Jess die Chance an einer Schule Literatur zu unterrichten. Was er natürlich sehr ernst nahm. Nebenbei schrieb er für einige Magazine Kritiken. Was sie nicht wirklich verstehen konnte, da die Schule schon genug Zeit beanspruchte. Lehrpläne ausarbeiten, Arbeiten der Schüler durchgehen und was noch so anfiel. Dennoch war sie auf alles stolz, was er tat.
Seufzend ging Rory zu ihren Männern. Sie saÃen auf der Couch und Jess versuchte Alex die dicken Sachen auszuziehen. Aber der Kleine strampelte so sehr herum, das es ihm nicht leicht fiel.
âNun halt doch mal still, sonst muss ich dich durchkrabbeln.â, warnte er Alex und kniff im leicht in die Seiten, worauf dieser anfing zu quieken.
âIch hab dich gewarnt.â, lachte er.
Rory sah amüsiert aus ihrer Position an der Tür zu. Es war ein seltener Anblick für sie, dass Jess sich um Alex kümmerte. Die meisten Arbeiten blieben an ihr hängen, da er oft nicht viel Zeit hatte.
âBrauchst du Hilfe?â, fragte sie letztendlich.
âSieht es etwa so aus?â, lachte er leise.
âUnd ob, du weiÃt doch gar nicht was du da tust!â Und da war SIE wieder.
Sein Lächeln verschwand einen Moment von den Lippen, doch er versuchte SIE zu ignorieren, IHRE Kommentare. Wenn Rory nicht im Raum stünde, hätte er IHR schon das passende gesagt.
Letztendlich gab Alex auf und lieà sich ausziehen. Mit groÃen Augen grinste er seinen Vater an und steckte Babylike die Zunge heraus.
âHast du fein gemacht und wirst auch nicht ausgelacht!â, sang SIE in seinem Kopf, was er abermals versuchte zu ignorieren. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und er zuckte kurz zusammen. Rory war neben ihn getreten, was er nicht bemerkt hatte, da er auf Alex starrte.
Er blickte zu ihr auf und nach ihrer Mimik zu urteilen, hatte sie eben nichts mitbekommen, das er ein wenig Abwesend war. Erleichtert darüber lächelte er sie an und hob Alex zu ihr hoch. âIch denk mal, es ist Mittagszeit für unseren Kleinen.â
Rory nahm Jess Alex ab und lächelte zurück. âDenk ich auch. Kannst du schon ein paar Sachen runter ins Auto bringen, wenn es aufgehört hat zu regnen?â, sah sie ihn fragend an.
âMach ich.â, meinte er und stand von der Couch auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm anschlieÃend die Tasche, die sie schon gepackt hatte.
âOkayâ¦wir sind in der Küche.â, gab Rory frustriert von sich. Mehr als einen Kuss auf ihre Stirn schien er in letzter Zeit nicht für sie übrig zu haben. Mit Alex auf dem Arm ging sie in die Küche und Jess schlug seinen Weg Richtung Wohnungstür ein.
Er zögerte einen Moment, bevor er den Schlüssel nahm und die Tür öffnete. Da er die ganze Woche nicht nach drauÃen gegangen war.
âAngsthase! Los, mach schon die verdammte Tür auf!â, wetterte SIE los.
Mit einem tiefen Atemzug öffnete er sie schlieÃlich und setzte ein Bein über die Schwelle. Dem folgte das Zweite und er war drauÃen.
XXXXX
Während Alex sein Mittagsschlaf hielt, saà Jess auf dem Bett und zog sich seinen Pullover über. Rory kam im Badetuch bekleidet ins Zimmer und ging zur Kommode um sich Unterwäsche herauszuholen. Danach lieà sie das Tuch fallen und schlüpfte in ihren Slip.
Jess Blick blieb an ihr haften, dennoch rührte er sich nicht von der Stelle.
Krampfhaft versuchte er sich von ihr abzuwenden und nahm sich seine Hose zur Hand.
Sein Blick wanderte wieder zu ihr. Es machte ihn wahnsinnig, wenn sie sich nicht bald weiter anzog. Zu gern würde er zu ihr hinüber gehen, aber sein Körper war wie festgefroren. Dann die ständige Angst, dass man ihn bei jeder Bewegung, die er machte, beobachtete und was er tat, kommentierte. SIE wollte ihn einfach nicht in Ruhe lassen.
Nun sah er sich im gegenüberliegenden Spiegel vom Schrank an. Die Person die ihm entgegenblickte wirkte ganz und gar nicht nach ihm. Abgeschlagen und mit hängenden Schultern saà das Spiegelbild ihm gegenüber, wie ein alter Mann in einem Körper eines 24 jährigen.
Er fuhr sich durch die viel zu lang gewordenen Haare und widmete sich wieder seiner Hose.
Rory beobachtete ihn traurig durch den Spiegel.
Es gab mal Zeiten, da lieà er sich nicht zweimal bitten, wenn sie so vor ihm herum sprang und nun saà er da und tat nichts dergleichen. Mit einmal fühlte sie sich wie ein altbacknes Ehepaar, das nicht mehr für einander übrig hatte, als ein Kuss auf die Stirn. Sie vermisste seine Wärme, seine Berührungen und seine Zärtlichkeit. Warum tat er nichts?
Frustriert zog sie sich weiter an und kämmte sich danach die Haare.
Weniger auf sich achtend, sah sie wieder durch den Spiegel zu Jess, der vom Bett aufgestanden war und seine Hose hochzog. Ihr fiel auf, dass er abgenommen hatte. Durch die Jogginghose, die er immer in der Wohnung trug, hatte sie es nicht wirklich registriert. AuÃer im Gesicht, was schmal geworden war. Sie konnte sich aber nicht erinnern, dass er nicht genügend essen würde. Sie drehte sich zu ihm um, als er sich zurück aufs Bett setzte. âWann wollen wir los fahren?â, fragte sie ihn, um die Stille zu brechen.
Jess zuckte mit den Schultern und sah zur Uhr, die auf dem Nachttisch stand. âGegen 3?â, meinte er schlieÃlich. Als er sich wieder zu Rory drehen wollte, stand sie vor ihm und er sah direkt auf ihren Bauch. Für einen Augenblick hielt er seinen Atem an und sein Blick wanderte nach oben.
âOkay.â, hauchte sie und nahm sein Gesicht in ihre Hände, bevor sie sich nach unten beugte. Somit hatte er keine Chance sich von ihr abzuwenden.
Er schloss seine Augen und spürte ihre Lippen auf seinen. Zögernd schlang er seine Arme um sie und zog sie näher an sich, was den Kuss unterbrach und sie sich aufrichten musste. Ihre Hände fuhren in seine Haare und er lehnte sich an sie.
Minutenlang harrten sie in dieser Position aus und jeder war in seinen eigenen Gedanken gefangen.
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TBC??