06.05.2005, 16:39
âNUR FREUNDâ!
ODER DOCH NICHT?
Hey ihr!
Ich hoffe sehr das ihr mir dann eure Meinung dazu gebt. Egal ob positiv oder negativ.
Hoffe dir gefällt sie, Dreamcatcher!!!!
1.Kapitel: Mit diesem Tag fing alles an...
2. Kapitel: Koffeinfreier Kaffee.
3.Kapitel: Was kann schon passieren?
4. Kapitel: Ein Hoch auf Casablanca!
5. Kapitel: Kribbeln, Küsse und tiefe Blicke...
1. Kapitel: Mit ihm fing alles an...
Der 13.2.05. Wir befinden uns im Herzen der Kleinstadt Stars Hollow, in Connecticut, um Punkt 6.30Uhr. Die meisten der Einwohner schlafen noch oder sitzen daheim auf dem Sofa und führen zwangsmäÃige Gespräche. Eine halbe Stunde später geht die Sonne auf. Ein kleiner, hellrot leuchtender Halbkreis in Richtung des Atlantiks. Die Stadt beginnt sich zu bewegen. Zeitungsverkäufer stellen ihre Wagen auf, und Geschäfte werden geöffnet.
So auch das Lukeâs Diner.
Die kleine Glocke des Diners klingelte als die ersten Gäste das Cafe betreten. Manche nennen es Lokal, andere Cafe, manche halt Diner oder etwas ganz anderes.
Kirk meint immer: Der Laden ist die Inspiration in seinem Leben.
Luke Danes, dem das Diner gehört, sieht bereits drauÃen auf der StraÃe Lorelai und Rory auf das Diner zusteuern. Sie kommen jeden früh in sein Diner, um sich ihren lebensnotwendigen Kaffee abzuholen. Es gefällt ihm sie jeden Tag zu sehen. Es ist ein guter Start in den Tag nicht nur meckernde Leuten wie Taylor zu bedienen. Die Glocke läutete und die zwei Gilmore Girls traten ein, auf dem Weg zu dem freien Tisch in der Ecke. Sie setzten sich.
âHey Lukasâ, kam von Lorelai. âDu sollst mich nicht so nennenâ, murrte er. âBring uns Kaffee aber schnellâ, bekam er als Antwort. Er ist auf Lorelaiâs und Roryâs Droge Kaffee sehr empfindlich. Er will das die zwei gesünder leben, versucht ihnen manchmal sogar koffeinfreien Kaffee unterzujubeln. Doch das bringt nix. Die GilmoreGirls ohne Kaffee ist wie eine Welt ohne Sauerstoff. Sie können ohne ihn einfach nicht leben. âWollt ihr auch was essen?â âBlaubeermuffins und Pancakesâ, rief Rory. âUnd French Toastâ, fügte Lorelai hinzu.
Während Luke an der Theke das Essen zubereitete, unterhielten sich Lorelai und Rory am Tisch über ihre Pläne am Wochenende. Immerhin war morgen Valentinstag.
âIch fahr zu Paris nach Hartford. Sie schmeiÃt eine Pyjamaparty und ich soll unbedingt kommen. Sie will mir das neue Haus zeigen. Ihre Eltern sind nach Housten gefahren und wir haben sturmfreie Budeâ, plapperte Rory los. âWer kommt denn alles? Ich hoffe doch mal keine Jungs, oder?â, fragt Lorelai etwas besorgt und sah ihre Tochter mit hochgezogener Braue an. âNeinâ, sagte Rory. âEin paar Mädchen aus unsrer Wohneinheit in Yale. Vielleicht kommen auch Madeline und Louiseâ. â Du verbringst Valentinstag nicht mit deinem Freund?â fragt Lorelai verdutzt. âDu solltest froh sein einen zu habenâ.
âDean schreibt doch morgen den Test in Chemie. Er darf den nicht schwänzen, schon gar nicht wenn er jetzt auf die Uni gehtâ, sagte Rory in einem etwas ernstem Ton, als wäre die Sache damit erledigt. âManno, hast du ein Glück das du was vorhast. Du musst mir dann alles erzählen, wenn ich nach dem langweiligen Abend den ich allein verbringe überhaupt noch lebeâ, sagte Lorelai mit monotoner Stimme. Rory sah sie etwas grinsend an und Lorelai entging das nicht. âWas?â fragte sie. âNimm dir doch auch was vor.â âAch ja und was?â
âFrag Luke ob er nicht Lust auf einen Videoabend hatâ ,sagte Rory als wäre es das normalste von der Welt. âIch soll was?â Lorelai sah sie mit groÃen Augen an. âEr liebt dich und du ihn auch. Das weiÃt du. Und es wäre eine Chance ihm näher zu kommenâ.
âDu hast nen Knall! Ich liebe ihn nicht und er mich auch nicht. Also....denk dir was neues aus.â Rory sprach ganz vorsichtig weiter. Offensichtlich war ihre Mutter heut empfindlich. âMorgen ist Valentinstagâ. âIch weiÃâ. âPerfekt fürâs erste Dateâ. âSei ruhig!â
Luke kam an ihren Tisch: â Blaubeermuffins, Pancakes. Die Toasts brauchen noch etwas. âKein Problemâ. âAch ja und hier der Kaffeeâ, fügte er etwas mufflig hinzu. âDankeâ.
âDu Luke?â fragt Rory mit unterdrücktem Grinsen. âWas?â âWas hast du am Wochenende vor?â Lorelai sah ihre Tochter mit offenem Mund und groÃen Augen an. Sie schien es wirklich drauf anzulegen. âNichts besonderes, wieso?â âÃhm...Rory müsstest du nicht schon längst auf dem Weg zur Uni sein. Dein Unterricht fängt gleich anâ. âNein der beginnt doch erst halb 11 und es ist gerade mal..â Weiter kam sie nicht denn Lorelai unterbrach sie. âViel Spaà diese Woche, lern fein und halte dich aus Sachen raus die dich nichts angehnâ, sagte Lorelai mit einem gespielten Grinsen. Rory trank, um nicht mehr angestarrt zu werden, schnell ihren Kaffe aus , verabschiedete sich von Luke und umarmte ihre Mutter. Allerdings konnte sie nicht umhin ihrer Mutter noch ins Ohr zu flüstern: âFrag ihn. Was kann schon passieren?â Rory verlieà das Diner. Lorelai saà da und schlürfte ihren Kaffee. Dabei beobachtete sie Luke. Mh...er sieht gar nicht mal schlecht aus. Hallo sagte sie zu sich selbst. Was tust du eigentlich. Du lässt dich auf das Geschwätz deiner Tochter ein. Doch sie konnte nicht anders. Sie sah ihn bei der Arbeit zu, mindestens 10 Minuten lang. Doch dann trafen sich ihre Blicke. Blau auf Grün........
Ich bitte ganz doll um Rückmeldung. Ehrliche Meinung!!!
ODER DOCH NICHT?
Hey ihr!
Ich hoffe sehr das ihr mir dann eure Meinung dazu gebt. Egal ob positiv oder negativ.
Hoffe dir gefällt sie, Dreamcatcher!!!!
1.Kapitel: Mit diesem Tag fing alles an...
2. Kapitel: Koffeinfreier Kaffee.
3.Kapitel: Was kann schon passieren?
4. Kapitel: Ein Hoch auf Casablanca!
5. Kapitel: Kribbeln, Küsse und tiefe Blicke...
1. Kapitel: Mit ihm fing alles an...
Der 13.2.05. Wir befinden uns im Herzen der Kleinstadt Stars Hollow, in Connecticut, um Punkt 6.30Uhr. Die meisten der Einwohner schlafen noch oder sitzen daheim auf dem Sofa und führen zwangsmäÃige Gespräche. Eine halbe Stunde später geht die Sonne auf. Ein kleiner, hellrot leuchtender Halbkreis in Richtung des Atlantiks. Die Stadt beginnt sich zu bewegen. Zeitungsverkäufer stellen ihre Wagen auf, und Geschäfte werden geöffnet.
So auch das Lukeâs Diner.
Die kleine Glocke des Diners klingelte als die ersten Gäste das Cafe betreten. Manche nennen es Lokal, andere Cafe, manche halt Diner oder etwas ganz anderes.
Kirk meint immer: Der Laden ist die Inspiration in seinem Leben.
Luke Danes, dem das Diner gehört, sieht bereits drauÃen auf der StraÃe Lorelai und Rory auf das Diner zusteuern. Sie kommen jeden früh in sein Diner, um sich ihren lebensnotwendigen Kaffee abzuholen. Es gefällt ihm sie jeden Tag zu sehen. Es ist ein guter Start in den Tag nicht nur meckernde Leuten wie Taylor zu bedienen. Die Glocke läutete und die zwei Gilmore Girls traten ein, auf dem Weg zu dem freien Tisch in der Ecke. Sie setzten sich.
âHey Lukasâ, kam von Lorelai. âDu sollst mich nicht so nennenâ, murrte er. âBring uns Kaffee aber schnellâ, bekam er als Antwort. Er ist auf Lorelaiâs und Roryâs Droge Kaffee sehr empfindlich. Er will das die zwei gesünder leben, versucht ihnen manchmal sogar koffeinfreien Kaffee unterzujubeln. Doch das bringt nix. Die GilmoreGirls ohne Kaffee ist wie eine Welt ohne Sauerstoff. Sie können ohne ihn einfach nicht leben. âWollt ihr auch was essen?â âBlaubeermuffins und Pancakesâ, rief Rory. âUnd French Toastâ, fügte Lorelai hinzu.
Während Luke an der Theke das Essen zubereitete, unterhielten sich Lorelai und Rory am Tisch über ihre Pläne am Wochenende. Immerhin war morgen Valentinstag.
âIch fahr zu Paris nach Hartford. Sie schmeiÃt eine Pyjamaparty und ich soll unbedingt kommen. Sie will mir das neue Haus zeigen. Ihre Eltern sind nach Housten gefahren und wir haben sturmfreie Budeâ, plapperte Rory los. âWer kommt denn alles? Ich hoffe doch mal keine Jungs, oder?â, fragt Lorelai etwas besorgt und sah ihre Tochter mit hochgezogener Braue an. âNeinâ, sagte Rory. âEin paar Mädchen aus unsrer Wohneinheit in Yale. Vielleicht kommen auch Madeline und Louiseâ. â Du verbringst Valentinstag nicht mit deinem Freund?â fragt Lorelai verdutzt. âDu solltest froh sein einen zu habenâ.
âDean schreibt doch morgen den Test in Chemie. Er darf den nicht schwänzen, schon gar nicht wenn er jetzt auf die Uni gehtâ, sagte Rory in einem etwas ernstem Ton, als wäre die Sache damit erledigt. âManno, hast du ein Glück das du was vorhast. Du musst mir dann alles erzählen, wenn ich nach dem langweiligen Abend den ich allein verbringe überhaupt noch lebeâ, sagte Lorelai mit monotoner Stimme. Rory sah sie etwas grinsend an und Lorelai entging das nicht. âWas?â fragte sie. âNimm dir doch auch was vor.â âAch ja und was?â
âFrag Luke ob er nicht Lust auf einen Videoabend hatâ ,sagte Rory als wäre es das normalste von der Welt. âIch soll was?â Lorelai sah sie mit groÃen Augen an. âEr liebt dich und du ihn auch. Das weiÃt du. Und es wäre eine Chance ihm näher zu kommenâ.
âDu hast nen Knall! Ich liebe ihn nicht und er mich auch nicht. Also....denk dir was neues aus.â Rory sprach ganz vorsichtig weiter. Offensichtlich war ihre Mutter heut empfindlich. âMorgen ist Valentinstagâ. âIch weiÃâ. âPerfekt fürâs erste Dateâ. âSei ruhig!â
Luke kam an ihren Tisch: â Blaubeermuffins, Pancakes. Die Toasts brauchen noch etwas. âKein Problemâ. âAch ja und hier der Kaffeeâ, fügte er etwas mufflig hinzu. âDankeâ.
âDu Luke?â fragt Rory mit unterdrücktem Grinsen. âWas?â âWas hast du am Wochenende vor?â Lorelai sah ihre Tochter mit offenem Mund und groÃen Augen an. Sie schien es wirklich drauf anzulegen. âNichts besonderes, wieso?â âÃhm...Rory müsstest du nicht schon längst auf dem Weg zur Uni sein. Dein Unterricht fängt gleich anâ. âNein der beginnt doch erst halb 11 und es ist gerade mal..â Weiter kam sie nicht denn Lorelai unterbrach sie. âViel Spaà diese Woche, lern fein und halte dich aus Sachen raus die dich nichts angehnâ, sagte Lorelai mit einem gespielten Grinsen. Rory trank, um nicht mehr angestarrt zu werden, schnell ihren Kaffe aus , verabschiedete sich von Luke und umarmte ihre Mutter. Allerdings konnte sie nicht umhin ihrer Mutter noch ins Ohr zu flüstern: âFrag ihn. Was kann schon passieren?â Rory verlieà das Diner. Lorelai saà da und schlürfte ihren Kaffee. Dabei beobachtete sie Luke. Mh...er sieht gar nicht mal schlecht aus. Hallo sagte sie zu sich selbst. Was tust du eigentlich. Du lässt dich auf das Geschwätz deiner Tochter ein. Doch sie konnte nicht anders. Sie sah ihn bei der Arbeit zu, mindestens 10 Minuten lang. Doch dann trafen sich ihre Blicke. Blau auf Grün........
Ich bitte ganz doll um Rückmeldung. Ehrliche Meinung!!!