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So, ich bin gerade dabei meine Story zu schreiben, bin etwa bei der Hälfte, aber glaub sie ist etwas zu krass geraten :biggrin: Hab wohl zu viele Filme geschaut^^
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Hey... ich denke ich bin diesmal auch dabei...
Wird sicher lustig
PS: nur eine Frage (vielleicht eine sehr Dumme, aber ich weiss es nicht): dürfen die Teile beta gelesen werden?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2007, 14:21 von
MinowaySunshine.)
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Schon oder!?
Ich frag auch nochmal kurz, was versteht ihr alle unter dem begriff 'übersinnliches' ???
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ich denke das bedeutet so viel wie "paranormale ereignisse..." oder so was... hoffe ich zumindest. Wenn nicht, ist meine Story total daneben.
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Also, bin fertig.
Muss nur noch beta gelesen werden...
Wann soll ich denn posten?
bye, minoway
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MinowaySunshine schrieb:dürfen die Teile beta gelesen werden?
ja dürfen sie^^
MinowaySunshine schrieb:Wann soll ich denn posten?
wenn du willst sofort :lach:
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Also ich denke mal, wenn keiner den ersten Schritt wagt, werde ich es wohl tun... Das hier ist meine erste Challenge, also macht mich nicht alzu fertig...
hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen...
Die Identität der Emma Thorson
Stillschweigend sitzt sie da. Das Diktiergerät steht noch immer auf dem Tisch. Sie starrt ihr Gegenüber an. Die eingefallenen Wangen, die scheinbar metertiefen Furchen und Falten erzählen von einem Leben voller Abenteuer, voller Gefahren. Die blauen, glänzenden Augen wirken müde, und doch voller Leben. Die alte Frau erhebt sich langsam und geht zum Fenster.
DrauÃen dämmert es bereits. Weiterhin starrt die junge Frau auf das Diktiergerät. Es rattert leise vor sich hin, bis sie danach greift und es ausschaltet. Das Interview ist vorbei. Ganze sechs Stunden hatte die Alte vor ihr gesessen. Nun ist sie fassungslos. Was sie ihr erzählt hat, war einfach der Wahnsinn. Das konnte nicht wirklich passiert sein.
Sie weià nicht, ob sie glauben soll, was ihr soeben erzählt wurde.
Und das ist die ganze Geschichte... endet die Alte vom Fenster aus.
Die Junge dreht sich im sitzen um. HeiÃt das etwa... dass Sie gar nicht Emma Thorson sind? Fragt sie und ihr Blick fällt auf das silbergraue Haar der Dame.
Diese schüttelt den Kopf und lacht lautlos. Ich war nie Emma Thorson. Das wissen Sie. Jahrelang habe ich unter diesem Namen gearbeitet und gelebt. Aber das war nie der meine. Die echt Emma Thorson verschwand als sie noch sehr jung war und tauchte nie wieder auf. Ich nahm nur ihre Identität an.
Die junge Frau sieht sie verständnislos an. Warum nutzen Sie nicht ihren eigenen?
Die alte Frau lächelt wieder. Das werden Sie früh genug erfahren. Sie werden sehen, wie einsam es sich lebt, wenn man das Liebste was einem ist, zurück lassen muss. Zurück, in der Zukunft...
Spannung liegt in der Luft. Sie kann es einfach nicht glauben. Es ist so surreal. So paranoid. Warum sollte sie das glauben? Ganz einfach: weil sie es ihr erzählte.
Aber... versucht die Junge sie zu unterbrechen und ein kalter Schauer läuft über ihren Rücken.
Wie Sie es unterbrechen können? Wie Sie verhindern können, in den Zeitstrudel eingesogen zu werden? Das kann ich Ihnen nur schwer beantworten. Aber hören Sie sich an, was ich Ihnen erzählte. Und machen Sie dann alles anders.
Die Junge sieht sie verständnislos an. Was meinen Sie? Fragt sie.
Doch die Alte antwortet nicht. Sie steht am Fenster und sieht nach drauÃen, in die dunkle Nacht. Ich bin müde... Sie sollten jetzt gehen.
Plötzlich wirkt sie unnahbar. Kalt.
Die Junge nickt betrübt und steckt das Diktiergerät in die Tasche. Darin liegen bereits die restlichen sechs Mini-Cds, die sie heute aufnahm.
Werden wir uns wieder sehen? Fragt die Junge und streckt der Alten die Hand entgegen. Diese ergreift sie und sieht die Junge mit ihren glänzend-blauen Augen an. Es strahlt solch eine Kraft aus ihnen, dass es ihr fast den Atem raubt.
Wenn Sie alles richtig anstellen, dann nicht... sagt sie sanft und öffnet die Tür.
Ich werde es versuchen, sagt die Junge und öffnet ihre Autotür.
Denken Sie daran! Tun Sie nichts, was ich getan hätte... ruft die alte Dame ihr noch zu.
Die junge Frau schlieÃt die Tür und startet den Motor. Als sie den Wagen in Gang setzt und los fährt, sieht die Alte ihr hinterher. Hoffnung spiegelt sich in ihrem Blick wieder. Leise lächelt sie, als sie die Tür hinter sich schlieÃt.
Das Lenkrad knetend, fährt Rory Gilmore aus ihrer Heimatstadt Stars Hollow, nach Hause. Nach Hartford. Sie zögert, würde gerne wissen, was sie zu tun hat. Als sie in ihrer Tasche nach der ersten CD sucht, fällt diese in den FuÃraum. Sie versucht sie zurück zu holen, doch läuft sie in Gefahr, die StraÃe auÃer Acht zu lassen. Sie ruft sich die letzten Worte der alten Dame in Erinnerung: Denken Sie daran! Tun Sie nichts, was ich getan hätte...
Es schien ihr wichtig zu sein. Aber was hätte sie getan? Entgegen aller Erwartungen, tut Rory das, was sie normalerweise nicht getan hätte: sie fährt rechts ran und stoppt den Wagen, um nach der CD zu suchen.
Normalerweise wäre ihre Angst, dass ein Fremder auf den Wagen aufmerksam würde und auf die Idee kommen könnte, mit ihr zu fahren, viel gröÃer gewesen, als die Angst vor einem Autounfall. Doch erinnerte sie sich an den Anfang des Gesprächs und die letzten Worte der Dame. Das verunsichert sie und veranlasst sie das zu tun, was sie tut.
Endlich findet sie die CD. Unsicher schiebt sie diese in den CD-Player des Wagens und schaltet diesen an. Leise ertönt ihre Stimme, die das Gespräch einleitet. Sie erläutert den Namen der Dame und das Thema des Interviews. Dann erkennt sie die Stimme der Dame. Sie dreht an dem Rädchen und macht lauter.
...Es begann alles in einer lauen Sommernacht, vor mehr als fünfunddreiÃig Jahren. Ich kam gerade von einem Interview. Das beste meines Lebens. Ich hatte eine Person interviewt, die mir sehr viele interessante Dinge erzählen konnte. Ich weià nicht warum, aber ich glaubte diesen Worten nicht. Ich war ein junges Ding, kaum über dreiÃig. Ich lebte in einer groÃen Wohnung in Hartford, mit meinem Mann. Das Interview war sehr lang, fast sieben Stunden saà ich mit dieser alten Frau in diesem kleinen Haus in Stars Hollow, meiner Heimatstadt...
Sie hatte nicht glauben wollen, dass es ein Zufall war. Diese Geschichte scheint ihr bei den Haaren herbei gezogen; vielleicht unter anderem, weil es ihre eigene ist. Langsam startet sie den Motor, fährt jedoch nicht weiter, sondern lauscht weiterhin den Worten der Alten.
...Alles hatte sich verändert. Seit diesem Interview dachte ich nur noch an alles, was schief gelaufen war. Ich hatte mich verändert, und mein Mann auch. Ich schrie ihn oft an. Ihn und meine Mutter. Etwas stimmte nicht...
Es ist wahr. Sie hatte die letzten Monate gespürt, wie sich alles um sie herum verändert hatte. Alles war anders geworden. Sie verhält sich anders als zuvor. Nichts ist mehr gleich. Oft ist sie wütend, ohne einen bestimmten Grund. Oft ist sie schnippisch zu ihrer Mutter, zu ihrem eigenen Mann. Dieser verhält sich auch immer merkwürdiger. Es ist, als würde er sie verlassen, als würde er Stück für Stück von ihr weg rücken.
...meine Tasche, mit den CDs, die ich aufgenommen hatte, rutschte in den FuÃraum. Ich wollte sie aufheben, bückte mich und lieà die StraÃe auÃer Acht. Plötzlich spürte ich einen lauten Knall...
Rory sieht das Radio wie gebannt an. Sie weiÃ, sie hat den ersten Schritt gemacht um die Vergangenheit zu ändern. Sie traut sich kaum, den Fuà auf das Gaspedal zu setzen. Dennoch tut sie es. Als das Auto los fährt, spürt sie wie ihr Herz bis zum Hals pocht.
In Gedanken fährt sie weiter, immer weiter. Auf der LandstraÃe, die durch einen Wald führt, beschlieÃt sie schlieÃlich, einen anderen Weg zu nehmen. Einen längeren. Die Alte sagte, sie solle nichts tun, was sie getan hätte. Wenn sie mit ihrer Theorie richtig lag, dann durfte sie ihren eigenen Gewohnheiten nicht folgen. Also fährt sie den Waldweg entlang. Ein unruhiges Gefühl beschleicht sie. Sie fühlt sich beobachtet, weià nicht, was los ist.
...Ich fühlte mich beobachtet, doch ich wusste nicht warum. Der Knall, der mich und mein Auto durchrüttelte stellte sich als Hirsch heraus, und ich wurde schlagartig an meine Jugend erinnert, als ein Reh in den Wagen meiner Mutter lief. Ich vergaà die CDs, die noch immer im FuÃraum lagen. Als ich weiter fuhr, sah ich plötzlich einen Schimmer am Himmel, durch die Bäume hindurch leuchten...
Rory blickt zum Himmel, so gut es geht. Sie sucht ihn ab, doch es ist nichts. Ihre Gedanken überschlagen sich. Sie sieht durch die Bäume. Irgendwo muss dieser Schein sein, den die Alte beschrieben hatte.
Endlich erblickt sie ihn. Rechts von sich, auf der StraÃe, die sie soeben verlassen hatte. Ihr Herz klopft immer schneller.
...Mit einem Ruck, trat ich auf die Bremse. Etwas kam auf mich zu geflogen. Der Schein, ein Lichtstrahl, erreichte mich und flutete den Wagen. Ich wusste nicht, was es ist, doch plötzlich war alles anders. Ich spürte wie meine Augen geblendet wurden, das Auto war plötzlich aus, der Motor spuckte nur noch. Ich denke, ich kam in eine Art Magnetfeld, das alles Elektronische, oder eben auch das Auto, kaputt machte. Ich fühlte mich furchtbar allein, und dachte, Jetzt ist alles vorbei. Ich dachte an meinen Mann, den ich im Streit verlassen hatte. Dachte an meine Mutter, die nicht wusste, wo ich war. Der Schein trübte mir die Sicht, und als er vorbei war, brauchte ich einige Minuten um mich erneut an die Dunkelheit zu gewöhnen...
Wie gebannt starrt sie auf das riesige metallene Etwas, das kaum zwanzig Meter von ihr entfernt steht. In ihren Augen spiegelt sich die blanke Angst wieder. Sie kann nicht fassen, was sie sieht. Es ist, wie die Alte es beschrieben hat. Sie fühlt sich vage an E.T. erinnert. Nur zweifelt sie diesmal daran, ob es nicht doch mehr der Realität entspricht. Sie denkt an ihre Mutter, die nicht weiÃ, wo sie ist. Sie denkt an ihren Mann, den sie im Streit verlassen hatte. Und dann denkt sie nur noch eins: Weg von hier.
...ich dachte nur noch eins: Weg von hier. Der Wagen funktionierte, was mich sehr wunderte. Ich trat das Gaspedal durch. Ich denke, es funktionierte danach nie wieder...
Rory tritt, ohne weiter zu überlegen, auf das Gaspedal. Das metallene Ding, Ufo, oder was auch immer, ist verschwunden. Sie hofft, es nie wieder sehen zu müssen. Blitzschnell verlässt sie den Wald. Und hört dabei den Rest von der ersten Cd.
...Ich musste leider feststellen, dass ich nie wieder da sein sollte, wo ich vorher war. Ich hatte mich in der Zeitspanne verirrt. Ich weià nicht, ich denke, ich bin durch dieses Metallding da hinein geraten. Als ich zu Hause ankam, musste ich feststellen, dass ich fünfunddreiÃig Jahre in die Zukunft gereist war...
Rory sieht das Radio erschrocken an. Es ist, als hätte sie dieses Interview niemals geführt. Ihre Atmung rast, ihr Herz pocht wie wild. Sie tritt auf das Bremspedal und sucht hastig nach der zweiten CD.
...es ist etwas, das seit vielen Generationen geschieht. Seit hunderten von Generationen reist in dieser lauen Sommernacht diese eine Person in das Paralleluniversum. Und die dazugehörige Person tauscht den Platz. So ist es möglich... dass ich, die ich fünfunddreiÃig Jahre in die Zukunft reiste, eine Person ersetzte, die ungefähr mein jetziges Alter haben mag. Und diese, reist fünfunddreiÃig Jahre zurück. Was also bedeutet, dass ich, mit dreiÃig Jahren, im Jahr 2012 losfuhr, und im Jahr 2046 zu Hause ankam. Es ist ein schockierendes Erlebnis, in dein eigenes Haus zu kommen, und deinen 66 jährigen Mann vorzufinden, wenn du selbst erst 31 bist. Können Sie sich das vorstellen? Ebenso schockierend muss es sein, mit 66 in die Vergangenheit befördert zu werden, und deinem 31 jährigem Mann gegenüber zu stehen...
Rory schluckt. Hoffentlich habe ich dem ein Ende gesetzt, denkt sie und sieht durch den Rückspiegel in den Wald. Dennoch tut sie, was die Alte ihr sagte: sie verhält sich so, wie sie es von sich selbst nicht gewohnt ist. So, wie sie sich nie verhält.
Leise schlieÃt sie die Tür zu ihrer Wohnung auf. Ihr Herzschlag ist so laut, dass sie kaum etwas anderes hören kann. Langsam tritt sie ein, und sieht sich um. Alles scheint wie immer. Sie legt den Schlüssel und ihre Tasche auf die Kommode. Dann zieht sie ihren Mantel aus und hängt ihn an den Garderobenständer.
Leises Getrampel lässt sie aufhorchen. Ist doch nicht alles wie immer? Ob sie doch nichts verändert hatte? Den Atem anhaltend sieht sie auf und schaut dem Hund direkt in die Augen. Erschrocken weicht sie zurück. Die Alte hatte nichts von einem Hund gesagt. Ihr Herz schlägt meterhoch, sie schluckt.
Rory, bist du das? Ruft er aus der Küche.
Sie hat Angst zu antworten. Was, wenn er so furchtbar alt ist? Was, wenn sie, wie beschrieben, bereits im Jahr 2046 ist?
Rory? Fragt seine Stimme erneut und er kommt näher.
Sie weicht zurück, den Blick starr auf den Hund gerichtet, der vor ihr steht und sie ausdruckslos ansieht.
Endlich kommt er aus der Küche. Rory traut sich nicht ihn anzusehen.
Was ist denn los? Fragt er und steht direkt vor ihr. Ach so... er scheint bemerkt zu haben, dass sie den Hund anstarrt. Ãhm... das ist King. Du brauchst keine Angst zu haben, er ist wirklich nicht gefährlich... Ich habe ihn von der Arbeit mitgebracht... Doug wurde angeschossen und ist im Krankenhaus... Gehtâs dir wirklich gut?
Endlich traut sie sich den Blick zu heben. Und er seht vor ihr. So jung wie nie, sieht sie besorgt an. Sie geht an dem Hund vorbei und fällt in seine Arme.
Oh, Jess... ich hatte so einen ScheiÃtag... sagt sie leise und lässt sich von ihm umarmen. Es tut mir leid... haucht sie in sein Haar.
Ich weiÃ... sagt er und legt seine Arme um sie. Mir auch...
Sie fühlt, wie er zurückkommt. Plötzlich rückt seine verschwommene Gestalt immer näher, in ihrem Gedächtnis, wird schärfer und streicht ihr schlieÃlich eine Strähne aus dem Gesicht.
Ich hab ein paar belegte Brote gemacht. Du hast sicher Hunger... sagt er und nimmt sie mit in die Küche. Liebevoll sieht sie ihn an. Wie er da steht, an der Arbeitsfläche. Auf Strümpfen, mit dieser weiten Hose. Zum Glück hat er sich bereits umgezogen. Sie erschrickt regelmäÃig, wenn er mit seiner Dienstwaffe nach Hause kommt.
Aneinander gekuschelt sitzen sie auf dem Sofa. Auf dem Couchtisch steht ein Teller und zwei Gläser Wein. Sie streicht ihm sanft über die Wange und ist überglücklich, dass alles so gekommen ist, wie es kam.
Du bist heute so zärtlich, sagt er verwundert.
Sanft sieht sie ihn an. Ich bin einfach nur so froh, dass du da bist... sagt sie und küsst ihn auf die Wange.
Er lächelt und küsst ihre Stirn.
Wo warst du eigentlich so lange? Fragt er und hält ihr eine Scheibe belegten Brotes entgegen.
Ich habe ein sehr interessantes Interview gemacht, antwortet sie leise.
Ach so? Um was ging es? Fragt er und nippt an seinem Weinglas.
Um meine Zukunft, sagt sie sehr leise und lehnt sich an ihn.
Bereits um zehn Uhr am nächsten Morgen steht sie erneut vor dem groÃen Haus. Es sieht verändert aus. Alt und abgenutzt. Kaputt und ein wenig unbewohnt. Langsam geht sie auf das Haus zu, streckt die Hand aus und will klingeln.
Hey! Hört sie eine männliche Stimme. Langsam dreht sie sich um. Ein junger Mann steht im Garten nebenan. Was wollen Sie? Was tun Sie da? Fragt er.
Sie sieht ihn erstaunt an. Ich wollte mit Miss Thorson sprechen... antwortet sie kleinlaut. Dieser Mann hat etwas Autoritäres, etwas fast schon Beängstigendes.
Warum? Fragt er.
Ich muss ihr etwas erzählen, sagt sie ausweichend.
Haben sie es denn noch nicht gehört? Fragt er und tritt näher an den Zaun.
Gehört? Was denn? Fragt sie.
Emma Thorson ist vor vielen Jahren verschwunden. Spurlos verschwunden, antwortet er Stirn runzelnd.
Rory beiÃt sich auf die Lippe. Ja, dann hatte sie alles richtig gemacht.
Danke, für die Information! Ruft sie und geht zurück zum Auto.
Zufrieden lächelt sie. Das Raum-Zeit Kontinuum hat seinen Platz eingeordnet. Alles befindet sich erneut an seinem richtigen Platz. Alles ist erneut da, wo es sein soll. Sie setzt sich ans Steuer und lehnt sich an das Lenkrad, um besser in den Himmel sehen zu können. Dann war es also wahr.
Danke, Lorelai Leigh Gilmore... flüstert Rory leise und weià nun sicher, wer Emma Thorson wirklich war.
_______________________________
bye, minoway
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heut wär ja eigentlich einsendeschluss, aber da bis jetzt nur eine story eingereicht wurde, verlängere ich nochma bis zum 07.04.2007
wäre schön, wenn vllt einige wortmeldungen kommen würden, ob jemand noch was einreichen will oder dabei ist, eine story zu schreiben.
..not my circus not my monkeys..
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Ich bin immer noch daran, was zu schreibseln. Anfang hab ich, aber weiter geht's i-wie nicht, ich hab ne Megablockade :/
Ich versuche alles, was ich kann
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Die Idee und der erste Satz ist da:lach:
Ich denke,bis 7. schaff ichs!
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Themen: 13
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Fritzi753 schrieb:Die Idee und der erste Satz ist da:lach:
Ich denke,bis 7. schaff ichs!
so gehts mir auch. lol (auch wenn die Idee noch ziemlich unausgereift ist)
also mal schaun ob ichs schaff.
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