Okay, auch wenn keiner geantwortet hat, was mich etwas traurig macht, poste ich den letzten Teil für die nächsten 7 Tage! ich fahre auf Klassenfahrt, hoffe aber, dass ich im Bundestag, wenns langweilig wird, etwas schreiben kann...damit ich es nur abtippen muss! Wenn ich Freitag wiederkomme, dann will ich ganz viel FB sehen!
Weil ich nix mehr wusste, habe ich "etwas" ausgelassen! 7 Monate ^^
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Es roch nach Blumen und frisch gemähten Rasen. Die Vogel zwitscherten ihre Liebeslieder und die Bienen summten umher. Alles schein so perfekt, wäre da nicht die Sonne, die seit einer Woche auf das kleine Städtchen Stars Hollow knallte. Es herrschte Ausnahmezustand: Alle liefen freizügig umher, waren am See und schleckten Haufenweise Eis. In den Gesichtern der Anwohner spiegelte sich langsam Verzweiflung. Der Wetterbericht meldete immerzu von einer zwei bis drei Wöchigen Hitzewelle und konstanten, manchmal auch steigenden Temperaturen, die um die 35° spielten. Die Mittagssonne war für alle unerträglich. Man konnte niemanden auf den StraÃen begegnen um diese Uhrzeit.
Auch an diesem Morgen war die Hitze unerträglich. Zum dritten Mal an diesem Tag wechselte Lorelai ihr Top. Sie schnaufte, als sie sich aus dem nassen Top zwängte. Langsam ging ihr die Umstandsmode aus. Verzweifelt suchte sie in ihrem Schrank nach einem Top, das nicht zu warm war und über ihren Babybauch ging. Sie seufzte, als sie nur Tops fand, die sie anhatte, als sie noch schlank war. Sie musste also waschen. Jedoch wollte sie nicht selber waschen, also entschied sie sich, ins Diner zu gehen, damit Luke für sie waschen konnte. Sie zwängte sich in ein blaues Top, auf dem ein gelbes Kücken war und versuchte, es über ihren Bauch zu bekommen. Als sie es nicht schaffte, entschloss sie bauchfrei ins Diner zu gehen. Der Weg war ja nicht besonders weit. Noch einmal griff sie in den Schrank, diesmal griff sie nach einer Cappy von Luke: Sie wollte ja keinen Sonnenbrand auf den Kopf bekommen. Als Lorelai einige Schritte drauÃen gemacht hatte, stoppte sie. Sie sah aus wie eine Vogelscheuche! Sie beschloss Luke die Schuld für ihre Umstände zu geben und dackelte in die Garage, um einen Anhänger zu holen, wo sie die Wäsche rauflegen konnte. Nach nur 5 Minuten war sie auf den Weg ins Diner. Sie wusste, dass sie alle anstarrten, besonders Taylor, mit dem fast die ganze Stadt in Streit war. Lorelai lächelte. Ihre ganzen Freunde, auÃer Kirk, hatten sich während der Stadtversammlung vor ca. 7 Monaten mit Taylor gestritten, weil alle der Meinung waren, Taylor solle Luke und Lorelai in Ruhe lassen und sich selber eine Freundin suchen. Gesagt, getan. Auf einer Kreuzfahrt über Weihnachten lernte er eine nette Frau seines Alters und seiner Statur kennen: Martha. Vor einem Monat, im Februar, hatte er sie während eines Urlaubs in den Bergen geheiratet. Ja, Taylor Doose war endlich verheiratet. Trotzdem konnten Luke und Lorelai ihm nicht verzeihen. Lorelai hatte von Babette gehört, dass einige Einwohner eine neue Wahl des Bürgermeisters wollten. Das fand Lorelai jedoch etwas zu hart, obwohl Taylor doch echt manchmal unerträglich war. Endlich kam sie am Diner an. Sie lieà den Bollerwagen vor der Tür stehen und trat hinein. Während der Hitze hatte sie das Diner noch gar nicht betreten. Luke hatte sie gezwungen zu Hause zu bleiben. Jetzt wusste sie auch warum: Hier war es noch wärmer als drauÃen! Kein Wunder, hier gab es heiÃes Essen!
"Urg. Luke!" Luke, der sie vorher noch gar nicht bemerkt hatte, weil er eine Bestellung aufnahm, sah sie jetzt an.
"Lorelai! Ich habe dir doch gesagt, du sollst zu Hause bleiben...." Er bemerkte ihr Outfit. "Wie läufst du eigentlich rum?" Er ging auf sie zu.
"Ich habe keine Tops mehr, die mir passen. Warum hast du hier keine Klimaanlage?" Sie wischte sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich habe eine Klimaanlage, aber die ist kaputt. Und bisher hatte ich keine Zeit sie zu reparieren, weil mich Jemand immer herum scheucht."
"Wer ist das? Ich werde ihn verprügeln." Zur Bestätigung ballte sie die Hände zu Fäusten und tat so, als würde sie boxen.
"Du bist der Jemand." Er sah sie verliebt an. "Also, warum bist du hier?"
"Ich habe keine Tops mehr und du sollst sie waschen."
"Ich gehe bestimmt nicht in Rorys Wohnung, damit du waschen kannst und nach Hause gehe ich auch nicht. Ich habe zu tun."
"Du kannst doch wohl in Rorys Wohnung! Jess ist immerhin dein Neffe und er wohnt mit meiner Tochter zusammen.", meinte Lorelai bestimmend. Luke schüttelte nur den Kopf, holte den Sack mit Lorelais Wäsche von drauÃen und zusammen gingen sie nach oben in Rorys Wohnung.
Gerade, als Lorelai und Luke die Treppe hochgingen, ging die Tür des Diner auf und Emily kam ins Diner. Suchend sah sie sich nach Luke um.
"Kann ich Ihnen helfen?" Erschrocken fuhr Emily herum und sah in das Gesicht einer blonden Dame.
"Ich suche Lucas Danes." Als Emily den Satz zu Ende gesprochen hatte, wusste sie, dass es sich blöd angehört hatte.
"Luke ist mit Lorelai nach oben in das Apartment von Lorelais Tochter gegangen."
"Rory wohnt jetzt hier?"
"Sie kennen Rory?"
"Sie ist meine Enkeltochter."
"Dann sind Sie Lorelais Mutter? Ich bin Babette, die Nachbarin von Lorelai."
"Freut mich, Sie kennen zu lernen." Zur Verwunderung von Babette gab Emily ihr die Hand.
"Ich werde dann meiner Tochter hinterher gehen."
"Machen Sie das." Emily drehte sich um und ging die Treppen hinauf. Als sie oben war, sah sie sich um. Sie sah eine offene Tür und ging langsam auf sie zu. Stimmen waren zu hören.
"Du bist unser Held, Luke." Glücklich schlang Lorelai ihre Arme und seinen Hals.
"Ist mit âunserâ du und das Baby oder du und meine Cappy gemeint."
"Steht mir deine Cappy?"
"Du siehst damit richtig scharf aus." Sie wollten sich gerade küssen, als sich jemand räusperte. Erschrocken sahen sie zur Tür.
"Mom!" Lorelai war überrascht, zugleich aber auch sauer. Sauer auf das, was ihre Mutter damals gesagt hatte. Was wollte sie jetzt hier?
"Ich möchte mit euch reden." Erstaunt sahen sich Luke und Lorelai an.
"Ich denke, es gibt nichts zu bereden.", meinte Lorelai kühl.
"Ich möchte mich bei dir und besonders bei Mr. Danes entschuldigen." Lorelai klappte die Kinnlade runter. Hatte ihre Mutter das wirklich gesagt?
"Es war totaler Blödsinn, den ich damals von mir gegeben habe." Sie sah auf den Boden.
"Oh Gott!" Emily sah Lorelai fragend an. Diese starrte mit weitausgerissenen Augen ihre Mutter an.
"Lorelai?" Luke sah sie besorgt an. "Was ist los?"
"Luke, die Fruchtblase ist geplatzt!"
"WAS?!", antworteten Emily und Luke synchron.
"Es ist zu früh!", meinte Luke.
"Wir müssen ins Krankenhaus!", schrie Lorelai fast. Sie wurde panisch. Das Baby war zu früh dran!
"Ich-ich....mein Wagen ist zu klein.", stotterte Luke. Er wurde nervös.
"Bei mir passen alle rein!", meinte Emily. Lorelai sah ihre Mutter an und nickte. Alle Streitigkeiten waren vergessen, es ging ums Baby. Luke nahm Lorelai auf den Arm. Lorelai legte ihre Hände um seinen Hals. So gingen sie durchs Diner geradewegs zu Emilys Wagen. Luke setzte Lorelai hinten in den Wagen und er setzte sich dazu.
"Rory! Jemand muss Rory anrufen!" Lorelai war völlig aufgeregt. Emily setzte sich hinters Lenkrad, wühlte in ihrer Handtasche herum und gab Luke ihr Handy. Lorelai starrte ihr Mom an.
"Du hast ein Handy?"
"Man kann nie wissen, wann man es braucht." Sie startete das Auto.
"Um wie viel Tage ist das Baby zu früh?", erkundigte sich Emily, während sie mit unerlaubten 90km/h aus Stars Hollow düste.
"Zwei Monate.", meinte Lorelai, während sie sich an Lukes Schulter lehnte und seine freie Hand nahm. Sie hatten beide Angst.
"Oh mein Gott.", kam es nur von Emily, dann drückte sie das Gaspedal noch mehr runter.
Kaum waren sie am Krankenhaus in Hartford angekommen, sprang Luke aus dem Wagen und nahm Lorelai wieder auf den Arm. Er wollte schon losgehen, als Lorelai ihn zurück hielt.
"Mom?"
"Ja?"
"Sagst du Dad Bescheid?"
"Natürlich. Ich kann ihn abholen und Rory auch."
"Das wäre nett von dir, da Rory ihr Handy ja leider aus hat."
"Kein Problem."
"Und, Mom?" Emily sah ihre Tochter an.
"Was denn?"
"Danke." Lorelai lächelte, dann gab sie Luke ein Zeichen, dass er sie hineinbringen sollte.
"Pressen, Miss Gilmore!" Nach zwei Stunden waren die Wehen so stark geworden.
"Was glauben Sie eigentlich, was ich mache? Kaffee trinken und Kuchen essen? AAHH!!!" Wieder kam eine starke Wehe. Lorelai presste so stark, dass sie kurz davor war, Lukes rechte Hand zu brechen.
"Ich kann nicht mehr!" Sie schüttelte mit dem Kopf.
"Sie schaffen das! Pressen!"
"SCHLUSS!!! Ich kann nicht mehr!" Man konnte ihr ansehen, dass sie ganz kaputt war. Luke streichelte ihr zärtlich über den Arm.
"Okay, wir machen einen Kaiserschnitt. Es wäre sowieso besser, weil sie etwas früh sind."
"Etwas? Etwas früh? Zwei Monate, Sie Osterhase!" Der Arzt scherte sich nicht um Lorelais schlechter Laune. Das war bei Frauen, die in den Wehen lagen, normal.
"Lory, tief ein und ausatmen."
"Luke, ich habe Angst."
"Ich weiÃ. Ich auch." Bevor Lorelai in den OP geschoben würde, gab er ihr einen Kuss. Dann stand er mit einer Schwester alleine im Kreissaal. Luke sah sie an und erkannte in ihrem Blick, dass er den Raum verlassen musste. Gleich neben der Tür saÃen alle, die auf Lorelai und auf das Baby warteten. Luke setzte sich still neben Rory. Rory sah auf. Sie hatte, wie die anderen, auf den Boden gestarrt.
"Luke, was passiert jetzt?" Alle sahen ihn an: Sookie, Jackson, Emily, Richard, Liz, Jess und Rory. Jess hatte seine Hand auf Rorys gelegt. Sie waren seitdem Rory ihre Liebe gestanden hatte, zusammen.
"Kaiserschnitt." Wieder blickten alle zu Boden, auch Luke. Er sah seine Hände an. Sie zitterten. Er hatte Angst, groÃe Angst. Was, wenn das Baby es nicht schaffen würde? Er schüttelte den kopf, um diesen Gedanken aus den Kopf zu bekommen. Beide werden es schaffen. Sie sind stark. In den Augenwinkeln erkannte er, dass auch Rory zitterte. Zu Beruhigung legte er seine Hand auf ihre Hand.
Es kam ihnen wie Stunden vor, bis der Arzt aus dem OP-Saal kam.
"Mr Danes?" Luke sah auf.
"Sie können jetzt zu ihrer Freundin."
"Wie geht es dem Baby?" Alle sahen den Arzt erwartungsvoll an.
"Sie waren zum Glück früh genug da. Wenn es diese Nacht übersteht, ist es überm Berg."
"Oh Gott.", flüsterte Emily und Richard legte zur Beruhigung seine Hand auf ihre. Luke stand auf und ging zu Lorelai, die in einem Zimmer lag. Als er eintrat, schlief sie noch. Er setzte sich neben ihrem Bett auf einen Stuhl und nahm ihre linke Hand.
"Schatz, du hast es überstanden.", flüsterte er und küsste ihre Hand.
"Mmh.", brummte Lorelai. Sie wachte langsam auf.
"Hey." Lorelai öffnete ihre Augen und sah Luke an.
"Wie-wie..", sprach sie leise.
"Wenn es diese Nacht übersteht, dann ist es überm Berg." Lorelai drückte Lukes Hand. Sie hatte Angst, dass konnte er in ihren Augen erkennen.
"Das Baby wird es schaffen. Es ist ein Gilmore, die sind stark." Er versuchte sie zu beruhigen, jedoch war er sich selber nicht sicher, ob es gut gehen würde.
Luke schlug seine Augen auf. Er war an Lorelais Bett eingeschlafen. Er sah nach drauÃen und es war immer noch hell! Oder schon wieder? Vorsichtig guckte er auf seine Uhr. Es war 10 Uhr morgens. Er hatte also hier übernachtet. Aber warum hatte ihn niemand geweckt? Irgendein Arzt oder eine Krankenschwester? Er sah Lorelai an. Sie bewegte sich auch langsam und öffnete die Augen.
"Hey.", flüsterte sie.
"Ich habe hier übernachtet."
"Schön.", meinte Lorelai nur und lächelte. Luke lieà ihre Hand los.
"Warte, ich komme gleich wieder." Lorelai nickte und Luke ging auf den Gang. Kaum hatte er die Tür geschlossen, kam eine Krankenschwester auf ihn zu.
"Mr Danes!" Er sah sie an.
"Wenn Sie wollen, können Sie ihr Baby jetzt sehen. Ich soll von ihren Freunden sagen, dass sie gegen Mittag wiederkommen. Hier...." Er jetzt bemerkte Luke, dass die Krankenschwester einen Rollstuhl hinter sich hergeschoben hatte. "Nehmen Sie ihre Frau und fahren Sie zu ihrem Baby." Sie strahlte ihn an. Luke war doch etwas verwirrt. Er nahm den Rollstuhl und schob wieder in Lorelais Zimmer. Diese saà nun senkrecht im Bett.
"Die Krankenschwester meint, unserem Baby geht es gut. Ich soll meine Frau nehmen und mit ihr zur Säuglingsstation fahren." Er lächelte sie an.
"Deine Frau?"
"Komm her!" Er nahm sie auf den Arm und setzte sie vorsichtig in den Rollstuhl. Dann schoben sie los. Als sie da waren, hörten sie viele Babys schreien. Und Eins davon gehörte ihnen. Eine weitere Krankenschwester lief an ihnen vorbei.
"Entschuldigung, aber wir suchen unser Baby." Lorelai musste grinsen, nachdem Luke dies gesagt hatte.
"Wir spielen verstecken, wissen Sie?!" Das musste einfach sein. Die Schwester lächelte sie an.
"Name des Babys?"
"Ãh....", machten Luke und Lorelai gleichzeitig.
"Dann sind suchen Sie bestimmt das Baby Gilmore/Danes."
"Genau."
"Folgen Sie mir." Luke rollte mit Lorelai hinter der Schwester her. Nach nur wenigen Sekunden standen sie vor einer Tür. Sie sahen die Schwester verwirrt an.
"Eine Tür? Sind da nicht immer Scheiben, durch denen man die Babys bewundern kann?"
"Ja schon, aber die GroÃmutter des Babys wollte ein eigenes Zimmer."
"Oh nein.", meinte Lorelai.
"Sind Sie bereit?" Lorelai und Luke nickten sicher, jedoch zitterten sie vor Aufregung. Die Schwester öffnete die Tür und Luke schob Lorelai hinein. Das Zimmer war voll mit Teddy-Tapeten und in der Mitte stand ein kleines Bettchen. Langsam schoben sie auf das Bettchen zu. Dann sahen sie hinein und ihnen blieb fast der Atem weg.
"Es-es ist so klein.", stotterte Lorelai. Luke sah sie strahlend an.
"Es ist eine Sie."
"Woher weiÃt du das?", fragte Lorelai empört.
"Sie hat einen rosa Strampelanzug an." Sie strahlen sich an. Ja, sie waren Eltern!
Gegen Mittag saÃen Lorelai, Luke und Baby Gilmore/Danes auf Lorelais Bett. Lorelai hatte ihre Tochter auf den Arm und sie spielte mit ihrer kleinen Hand. Die Tür ging auf und Rory streckte den Kopf hinein.
"Hy."
"Rory!" Rory trat ein, mit Anhang. Die gleichen von gestern. Sie stellten sich um das Bett.
"Wie geht es euch.", meinte Rory.
"Mir geht es gut und Baby Gilmore/Danes hat es auch geschafft.", meinte Lorelai.
"Gilmore/Danes?", fragte Jess.
"Wisst ihr keinen Namen?", fragte Sookie.
"Doch, wir haben uns lange unterhalten und jetzt haben wir einen für unsere Tochter." Lorelai sah Luke verliebt an.
"Oooh, ihr habt ein Mädchen.", meinten alle Frauen gleichzeitig. Jess, Jackson und Richard sahen sich kopfschüttelnd an.
"Darf ich vorstellen.", meinte Lorelai. "Lynette Emily Danes. Geboren am 16. März 2005." Alle sahen sie an. Jeder auf eine andere Art und Weise geschockt. Niemand sagte etwas.
"Was ist los?", fragte Lorelai verwirrt.
"D-Danes?", fragte Rory unsicher. Lorelai sah erst Luke und dann Rory an.
"WeiÃt du, ich-ich habe....", stotterte Lorelai.
"Was ist mit uns? Mit den Gilmore Girls?" Rory war enttäuscht.
"Könntet ihr uns alleine lassen?", meinte Lorelai. Alle nickten und Lorelai gab Luke Lynette, damit er sie in ihr Bettchen legen konnte. Als alle den Raum verlassen hatten, fing Rory an zu reden.
"Warum Danes und nicht Gilmore? Du heiÃt doch auch Gilmore!"
"Rory,", sprach Lorelai in sanftem Ton. "Ich habe lange darüber nachgedacht, wenn ich Luke heirate, dann werde ich seinen Namen annehmen."
"Warum?"
"Versteh mich doch! Irgendwann wirst du heiraten und dann heiÃt du auch nicht mehr Gilmore!"
"Ich kann meinen Namen behalten!"
"Ich behalte meinen Namen auch! Denkst du, ich will dann nicht mehr Lorelai heiÃen?!" Lorelai grinste ihre Tochter an. Diese setzte sich auf die Kante des Bettes.
"Du bist doof!"
"Ich weiÃ, aber nicht dööfer als du!"
"Das Wort gibt es gar nicht!"
"Jetzt schon!"
"Ich hab dich lieb, Mom!"
"Ich dich auch, Schatz." Sie umarmten sich. âMom hat recht, irgendwann heiÃe ich auch nicht mehr Gilmore.â, dachte Rory.
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Okay, wenn mir jemand sagen kann, wer am 16. März in wirklichkeit birthday hat, der bekommt ne Waschmaschiene mit Perwoll! ^^
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"I don't know what that means."