Whisper in the Dark
#61

Find die Story auch total spitze. Frag mich auch langsam wanns weitergeht.
Ich brauche neuen lese Stoff!

!Make poverty history!


[Bild: 468x60.gif]
Alles liebe an DependentOfGG und BlackChuck
#62

Würde mich auch riesig freuen wenns weiter gehen würde!!
bin schon auf entzug :biggrin:

[SIGPIC][Bild: sigpic4585_1.gif][/SIGPIC]
Ava by ordinary ~ Sig by *Stella*
#63

Hab mir deine ff jetzt durchgelesen und ich bin richtig sprachlos!
Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll!
Sie ist wirklich fantastisch!
Dein Schreibstil ist einfach einzigartig!
Und die Story ist auch genial!
Also ein riesen Lob und ich würd sagen, du hast ne neue Leserin!

sandwiches sind keine eier!
#64

?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Wann geht es weiter?

??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei
#65

habe mir gerade die teile durchgelesen
ich muss sagen einfach spitze
nur macht mir jess ein bissl sorgen
ich frage mich warum er ständig diese stimmen hört
ich hoffe du löst das bald auf
und jess wird wieder "normal"
mfg lavaaaza Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#66



A/N: Sorry, Sorry, Sorry...nun hat es schon wieder so lang gedauert mit dem Update! Bööse ich! Ausrede? Pfingsten, da war ich auf nem riesigen Festival und das hat mich so sehr begeistert, dass ich es erstmal verdauen musste und ich net schreiben konnte. Naja und mein Zweitwohnsitz, was sich Arbeit nennt, hat mich auch ganz schön beansprucht. AAAAber da ich im Moment Nachtschicht hab, konnt ich mich hinsetzen und schön schreiben, wenn uns nix zwischen kam. Da es aber schon soviel geworden ist, hab ich es ein wenig geteilt und kann somit schneller updaten Wink Sodele Happy Reading und würd mich gern über Eure Meinung freuen. Und bevor ich es vergesse, MEINE Tastaur ist schuld an allen Fehlern die im Part vorkommen,also übernehm ich null Haftung für. Würd mich freuen, wenn jemand mir helfen würde und als Betareader funkieren würde. Entweder mir ne Mail schicken oder einfach nen Comment bei den Reviews hinterlassen, dann würde ich mich melden. *hugs*

Disclaimer: Ich hab leider Null Rechte an den Charakteren, außer an denen, die ich selbst erfunden hab Big Grin

-------------------------------------------------------------------------

Chapter 4




„Mommy, Mommy, sie sind da, sie sind da!“

Ein kleiner Junge von 3 Jahren rannte hinaus auf die Veranda und sprang auf der Stelle, während er seine Arme in die Luft riss. Lorelai kam ebenfalls hinaus, mit einer Jacke in der Hand. „LJ, was hab ich dir gesagt, zieh dir deine Jacke an. Oh, sie sind da!“, stellte sie fest.

Ein Van bog in die Einfahrt und wurde abgestellt. Als der Motor ausging, öffnete sich die Hintertür und Rory stieg aus.

„Mom, Hey Junior!“, rief sie zu den beiden Personen auf der Veranda zu.

LJ schnappte sich seine Jacke von Lorelai und rannte die Treppe hinunter zu Rory hin. „Ory, Ory!“, rief er immer wieder, da er das R nicht richtig aussprechen konnte.

Rory lehnte sich nochmals ins Auto und nahm Alex aus seinem Kindersitz auf den Arm. Dagegen machte Jess keinerlei Anstalten aussteigen zu wollen.

„Alex, Alex, jippi!“, tanzte LJ um Rory herum, die darauf lachen musste. Ihr kleiner Bruder war auch ein wahrer Wirbelwind.

„Solltest du deine Jacke nicht anziehen?“, meinte sie und stupste ihren Bruder auf die Nase.

Dieser nickte und schlüpfte in die Ärmel hinein, während sie zum Haus gingen.

Lorelai stand lächelnd da und wartete auf sie, doch hin und wieder huschte ihr Blick zum Auto und Jess zurück, der noch immer wie angewurzelt dasaß. „Will er gar nicht aussteigen?“, fragte sie deshalb Rory.

Sie drehte sich um und winkte Jess zu. „Er wird gleich kommen. Hey Mom.“, begrüßte sie ihre Mutter mit einer Kurzen Umarmung und einen Kuss auf die Wange.

„Na mein Kleiner, bist du noch ganz müde?“, tätschelte Lorelai ihren Enkel, der anfing zu gähnen und sie mit großen braunen Augen ansah.

„Lass uns rein gehen, es ist verdammt kalt geworden und wenn ich es nicht besser wüsste, wird es auch bald regnen.“, meinte sie schließlich und ging mit Rory und den Kindern ins Haus.

00000

„Na los, beweg deinen faulen Hintern aus dem Auto!“, schimpfte SIE.

Jess nickte, nachdem alle ins Haus gegangen waren und er noch immer im Auto saß. Langsam öffnete er die Tür und stieg aus. Nun war er an dem Ort, den er am wenigsten mochte. Die Leute in der Stadt konnten ihn noch nie leiden und hielten ihn für den Teufel persönlich. Aber es war auch Rorys Heimat und für sie würde er alles in Kauf nehmen. Letztendlich hatte es ihn noch nie geschert, was andere von ihm hielten. Warum sollte es auch diesmal anders sein?

Doch bevor er ins Haus gehen konnte, holte er noch die Babyschale vom Rücksitz und Alex Tasche aus dem Kofferraum.

„Na, es geht doch! Jetzt spiel fein den Packesel!“

„Da ist er, dieser Halunke!“, kam es flüsternd aus jeder Ecke.

Jess drehte sich im Kreis um zu sehen, wer da sprach, aber konnte niemanden entdecken.

00000

Rory und Lorelai sahen durch das Wohnzimmerfenster und auf Rorys Gesicht breitete sich wieder Sorge aus.

„Was macht er da?“, fragte Lorelai.

„Ich weiß es nicht, er benimmt sich schon seit Tagen so komisch. Aber das erzähl ich dir später, ich muss Alex erstmal frisch machen. Ihm gefällt es zwar, wenn es schön warm am Hintern ist, aber du weißt ja.“

Lorelai nickte und sah nochmals zu Jess, der nun auf das Haus zugelaufen kam und sich immer wieder umdrehte. Nun verstand sie Rory, was in ihr vorging, da sie es selber miterlebte.

Rory ging zur Haustür und nahm Jess die Tasche ab, als er eintreten wollte. „Ich mach Alex schnell frisch. Ist alles okay bei dir?“, erkundigte sie sich, wobei sie wusste, dass nichts in Ordnung war. Denn für ihre Begriffe nickte er zu schnell.

„Jess, Jess!“, rief LJ durch das Wohnzimmer und kam zu ihm in den Flur gerannt.

Doch er starrte noch Rory an, die ihm einen Kuss auf die Lippen gab.

„Bis gleich.“, flüsterte sie und wendete sich von ihm ab.

Erst jetzt lenkte er seine Aufmerksamkeit LJ zu. „Hey Junior.“, tat er so, als wär nichts gewesen. Dann strich er ihm über den Kopf und ging mit ihm ins Wohnzimmer zu Lorelai, die ein paar Sachen aus dem Weg räumte die ihr Sohn verstreut hatte.

„Lorelai.“, grüßte er sie in seiner Gewohnten Art.

„Jess, was hat es so lang gedauert?“, fragte sie, während sie ein Spielzeugauto in eine Kiste warf und sich dabei zu ihm drehte.

„Was meinst du?“, kam die Gegenfrage, während er sich im Raum umsah. Es hatte sich nichts verändert, seit dem letzten Besuch. Warum sollte es auch?

Er fühlte sich unwohl, denn das ständige Gefrage, wie es ihm ging und desgleichen, ging ihm auf die Nerven. Jedesmal suchte er neue Ausreden, jedesmal belog er die Personen, die vor ihm standen. Denn noch nie war er gut in Dingen seine wahren Gefühle preis zu geben. Bis auf Rory, sie schaffte es meist seine Mauer zu durchbrechen oder sie konnte es schon von seinen Augen ablesen. Zu gut wusste er auch, dass sie alles ihrer Mutter erzählte, vor allem wenn ihr etwas auf dem Herzen lag und wenn es um ihn ging. Darum wunderte es ihn kaum, das Lorelai solche Fragen stellte.

„Sie beobachten dich, sie wissen es. Geh, geh bevor es zu spät ist!“, sprach SIE wieder zu ihm.

Einen Moment überlegte er, was er tun sollte. Doch gehen war unmöglich, so würde er noch mehr Misstrauen verstreuen. Also tat er nichts dergleichen.

LJ schnappte sich seine Hand und somit war er auch für einen Moment abgelenkt und Lorelai rang sich ein Lächeln ab. „LJ, lass Jess sich erstmal hinsetzen, willst du etwas trinken?“, wendete sie sich wieder an ihn.

Doch er schüttelte den Kopf und platzierte sich auf der Couch.

Schnell kletterte der Kleine ebenfalls auf die Couch und setzte sich neben ihn, danach griff er nach seinem Plüschhund, der neben ihm lag. „Je-ess? Spielst du mit mir?“, fragte LJ und sah ihn mit großen Augen an.

„Ich geh mal sehen wie weit Rory ist.“, entschuldigte sich Lorelai und ließ die beide alleine, als sie merkte, dass sie ignoriert wurde.

Sie ging die Treppe nach oben ins Bad und wäre beinahe mit ihrer Tochter zusammen gestoßen. „Alles klar?“

„Wir sind fertig. Wo ist Jess?“

„Unten, Junior hat ihn in beschlag genommen.“, dabei huschte ein Grinsen über ihre Lippen.

Das konnte sich Rory lebhaft vorstellen, denn ihr kleiner Bruder schnappte sich zu gern jeden, der mit ihm spielen sollte.

Alex quietschte vergnügt und versuchte nach Lorelai zu greifen.

„Na, da wird aber jemand munter. Lass uns mal sehen, was sie da unten treiben.“

Und prompt war auch schon Gepolter zu hören. Schnell gingen sie die Treppe nach unten und sahen LJ mit Jess in einem Haufen Bausteinen knien, die der Kleine vorher aus einer Kiste ausgekippt hatte.

„Na klasse, das räumst du dann aber wieder auf, verstanden?“, gab Lorelai frustriert von sich, da sie die Sachen vorher erst wieder in der Kiste verstaut hatte.

„Ja, Mommy!“, meinte LJ und ließ sich nicht weiter beirren, sondern stapelte einige Steine aufeinander und Jess half ihm einen Turm zu bauen.

Rory musste bei dem Anblick lächeln, nahm dann eine Decke vom Sofa und breitete sie auf dem Boden aus um Alex darauf zu setzen. „So mein Süßer, Daddy wird sich jetzt um dich kümmern, machst du das?“, fragte sie ihn. „Wir sind in der Küche, wenn etwas ist.“

Jess nickte und setzte sich zu seinen Sohn, der auch gleich auf seinen Schoß gekrabbelt kam. Während sie mit ihrer Mutter in der Küche verschwand.

„So, Kaffee?“, versuchte Lorelai die Atmosphäre zu lockern.

„Da fragst du noch...Ist Luke im Diner?“ Rory wusste nicht so recht wie sie anfangen sollte und wo, denn in der letzten Woche hatten sie fast täglich miteinander telefoniert.

„Wo sonst, ich sollte ihm dann mal bescheid geben, dass ihr da seit. Jetzt was anderes, gibt es was Neues?“ Nun wollte sie es aber auch wissen. Die Sorge um ihre Tochter stieg von mal zu mal und nun hatte sie endlich die Gelegenheit auch für sie da zu sein und nicht nur per Ferngespräch.

„Nicht wirklich. Ich mein, es wird irgendwie immer schlimmer…“

Während Lorelai Kaffee aufsetzte, erzählte Rory alles von Anfang an.

Jess bekam im Wohnzimmer ein ungutes Gefühl. Zu gern hätte er gewusste, was die beiden in der Küche zu reden hatten, dass einzige was er wusste, dass es um ihn ging.

Vorsichtig setzte er Alex auf den Boden, der ihn mit großen Augen ansah und nach ihm griff. Nun konnte er nur hoffen, dass sein Sohn nicht anfing zu weinen. Er deutete mit seinen Finger auf seinen Mund und stand auf, dann schlich er Richtung Küche.

LJ war so sehr mit seinen Bausteinen beschäftigt, dass er nicht mitbekam wie Jess wegging. Darüber war er noch mehr froh.

Eigentlich war es nicht seine Art zu lauschen, aber wenn es um ihn ging, interessierte es ihn noch mehr. Nur Bruchstückhaft bekam er von dem Gespräch mit, denn zu weit konnte er sich nicht vorwagen, sonst würden sie ihn bemerken.

„Das Schlimmste ist, wir führen uns schon auf wie ein altes Ehepaar. Im Bett liegt jeder auf seiner Seite, da Jess meist schon schläft, wenn ich ins Bett geh und dann hat er nicht mehr als einen Kuss auf die Stirn für mich übrig. Gott Mom, er hat sich so verändert.“

„Das heißt wohl auch, dass ihr nicht mehr mit einander schlafen tut.“

„MOM!“, gab Rory entgeistert von sich, auch wenn es der Wahrheit entsprach.

„Man darf doch wohl mal fragen dürfen.“, meinte Lorelai und zuckte mit den Schultern.

„Das gehört aber wohl nicht hier her. Aber wenn es dich beruhigt, nein!“

„Gott Hunnie, es tut mir leid. Ich weiß, ich bin nicht die beste Hilfe, aber habt ihr auch mal darüber geredet?“

„Ich hab es versucht, aber er blockt immer gleich ab…“

Jess rutschte das Herz in die Hose. Rory litt wegen ihm, sie dachte bestimmt auch, dass er sie nicht mehr lieben würde. Aber dem war ganz und gar nicht so. Er wusste nicht mehr ein, noch aus. Alles war so weit weg von ihm. Wenn er auch anders wollte, konnte er es einfach nicht.

Derweil im Wohnzimmer krabbelte Alex zu LJ hinüber und holte mit seinem Ärmchen aus um nach dem Turm zu greifen, den LJ gebaut hatte. Doch dieser fiel im hohen Bogen um. LJ sah erst erschrocken, dann wütend auf den kleinen Wurm vor sich. Griff reflexartig nach einem Baustein und warf direkt in seine Richtung, der ihn am Kopf traf. Alex fing prompt an zu schreien. Was sofort die Aufmerksam von Jess auf sich zog.

Jess rannte sofort zu LJ, hob ihn auf seine Füße und haute ihm auf die Finger, da er im Begriff war noch einen Baustein zu werfen, doch der entglitt ihm nun aus der Hand. „Verdammt, was machst du da?“

LJ stimmte in das Geschrei von Alex ein. „Alex hat meinen Turm umgeworfen.“, winselte er und hoffte das Jess ihn bald loslassen würde.

Durch das Geschrei im Wohnzimmer, kamen nun auch Lorelai und Rory hinzu. Jess ließ LJ los und war mit der ganzen Situation sichtlich überfordert.

„Bastard, das hat er verdient!“

Rory hob Alex vom Boden hoch und Lorelai kümmerte sich derweil um ihren Sohn. Er musste weg von hier und das augenblicklich.

Ohne dass es die anderen bemerkten, stahl er sich aus dem Haus.

Planlos ging er über den Rasen auf die Straße hinaus. Zwar wusste er nicht wohin er gehen sollte, aber Hauptsache weg von diesem Ort. Zumindest bis sich alles wieder beruhigt hatte.

„Das war deine Schuld, deine ganz alleine!“

Das wusste er auch so, ohne dass SIE es ihm sagen musste. Wäre er nicht aus dem Wohnzimmer gegangen, wäre auch nichts passiert. Aber nun war alles geschehen und ändern konnte man auch nichts mehr daran.

Er war aufgewühlt und er verspürte im Moment ein Bedürfnis nach Etwas, was er schon längere Zeit abgelegt hatte.

„Zigaretten, du willst Zigaretten? Los hol dir welche, du brauchst das jetzt, los mach schon!“

Nein, er wollte nicht wieder damit anfangen, es hatte ihn viel Mühe und Kraft gekosten es aufzugeben. Außerdem, wie sollte er es Rory erklären, wenn er nach Rauch stinken würde?

„Was soll das, es hat sie nicht zu interessieren! Los, du willst es doch!“, machte SIE weiter.

Fast von selbst führten seine Füße ihn zu Doose´s. Dann ging er, wie ferngesteuert, in den Laden hinein und stellte sich an die Kasse. „Eine Packung Marlboro und ein Feuerzeug.“, machten sich seine Worte selbständig.

Kirk sah ihn erschrocken an, da er vorher mit etwas anderem beschäftigt war. „Jess!“ Ohne seine Mine zu verziehen, sah Jess ihn an, was Kirk einen Schauer über den Rücken jagte.

„Kirk.“, meinte Jess tonlos und zeigte auf die Zigaretten die hinter ihm lagen.

„Na, wen haben wir denn da? Wenn das nicht der gute alte Jess ist.“, kam eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund.

Jess drehte sich zu der Person um und augenblicklich gefror ihm das Blut in den Adern. „Dean.“ Das war wohl heut sein absoluter Glückstag. Wieder mal machte es ihm begreiflich, wie sehr er diesen Ort verabscheute.

„Wo hast du deinen Anhang gelassen? Ich dache immer, ihr könnt nicht ohne einander.“, fing Dean auch schon an ihn zu provozieren.

Seine Hände ballten sich zu Fäusten und Wut kroch in ihm hoch. Dennoch versuchte Jess sich zu beherrschen, auch wenn er ihm zu gern eine reinklinken würde.

„Na los, hau ihm eine rein! Wie lange wolltest du es schon tun! Los, kneifen gilt nicht!“

„Das geht dich gar nichts an.“, presste er dagegen hervor und wendete sich wieder an Kirk. Er wollte nur noch eins und zwar raus aus dem Laden.

„Eine Schachtel Marlboro und ein Feuerzeug.“, wiederholte er sein Anliegen mit knirschenden Zähnen.

„Ah, noch nicht aufgegeben? Was wohl Rory dazu sagen wird?“, fragte Dean und stand nun triumphierend hinter ihm.

Kirk gefiel die Lage gar nicht, sein Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. An Jess Haltung konnte er erkennen, das dieser kurz vor platzen war, also legte er die verlangten Sachen hin und nahm von Jess das Geld entgegen.

„Nun hau schon zu, was für ein Angsthase bist du denn?“

Mit schüttelndem Kopf nahm Jess die Zigaretten und das Feuerzeug, bevor er ein „Danke“ hervorpresste und den Laden ohne ein weiteres Wort verließ. Draußen holte er tief Luft und setzte sein Weg fort. Hinter sich konnte er das Lachen von Menschen hören, was seinen Schritt beschleunigte und ehe er sich versah stand er auf der Brücke. Die Brücke, die er immer heimsuchte, wenn er seine Ruhe haben wollte. Die Brücke, wo er Rory um seine Hand angehalten hatte. Die Brücke, die beide miteinander verband.

Ihn störte es nicht, dass es angefangen hatte zu regnen. Die Tropfen fielen auf ihn hernieder und saugten sich in seine Kleidung.

Er setzte sich auf das abgeschundene Holz und öffnete schnell die Schachtel, die er noch immer in der Hand hielt. Für einen Augenblick zögerte er, aber letztendlich trieb ihn sein aufgewühltes Inneres dazu eine Zigarette hinauszuziehen und anzuzünden. Tief inhalierte er den Rauch und kam so ein wenig zur Ruhe.

„Gut so, du brauchst es.“, bestätigte SIE sein Verlangen.

-------------------------------------------------------------------------
TBC?
#67

oh mein Gott

das war ein so schöner Teil
und er war so schön lang
das hat zumindest mich für die lange wartezeit entschädigt

freu mich auf den nächsten Teil

Mara

[SIGPIC][/SIGPIC]
My Story for The Epic T-Rated One-Shot Contest (Twilight) on ff.net
Please vote if you liked it. Voting starts on Monday.
# Ava & Sig by alexis_bledel #
#68

Fabelhaft wie immer!
Allerdings hat mir in diesem Teil Rorys Gefühlslage etwas gefehlt, so wie auch Lorelais. es gab zwar kurze beschreibungen aber es war nicht so fesselnd wie bei den zwei anderen Teilen, aber ich denke das wird ich auch bald wieder ändern.
ich hoffe bis zum nächsten teil wird es nicht solange dauern

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
#69

Super Teil!

Ich mag Dean nicht!

Freu mich schon auf den nächsten Teil!

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei
#70

hallo!!!!!!

Der Teil war super!!! Ich hoffe es geht bald weiter, damit ich endlich erfahre was mit Jess ist!!! Denn das muss ganz schnell wieder aufhöfen, sonst macht er nur alles kaputt...

Mach schnell weiter...

Küsschen :freu:

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 8 Gast/Gäste