28.09.2004, 14:36
Die nächsten Tage verliefen für Luke sehr hektisch. Es gab Probleme mit dem Griller, Lieferungen kamen nicht pünktlich und ständig klingelte das Telefon, wenn er überhaupt keine Zeit dafür hatte.
Seit dem Traum war beinahe eine Woche vergangen, und jedes Mal, wenn Lorelai sein Diner betrat, musste er wieder daran denken und Panik überfiel ihn. In diesen Tagen hatte er aber auch immer mal wieder angenehmen Besuch. Sophie holte sich beinahe täglich einen Kaffee zum Mitnehmen und jeden Tag unterhielten sie sich kurz aber intensiv über Stars Hollow, die Einwohner und natürlich über das Wetter ;-)
Als er einige Tage später gerade ein paar Besorgungen erledigen wollte und sich seine Jacke holte um zu Taylor zu gehen, klingelte das Telefon. Genervt über die Störung hob er ab.
"Luke's"
"Hallo, hier ist Sophie. Bitte entschuldigen Sie die Störung, aber ich hab ein groÃes Problem mit meinem Waschbecken und ich wusste nicht, wen ich sonst anrufen sollte."
Ein kleines Lächeln umspielte Lukes Lippen, als er ihre Stimme hörte und er beschloss, dass diese Störung doch nicht so unangenehm war, wie er gedacht hatte. Nach 2 Minuten wusste er wo sie wohnte, dass sie den Wasserhahn nicht mehr abdrehen konnte und der einzige Installateur in der Gegend auf Urlaub war.
Ohne über seine dringend anstehenden Besorgungen nachzudenken holte er sich seine Werkzeugkiste und machte sich auf den Weg in die Peach-Street. Bei ihrem Haus angekommen fiel ihm ein, dass er ihren Nachnamen nicht wusste, und so auch nicht wusste, wo er klingeln sollte.
Nach kurzem Grübeln hörte er plötzlich ihre Stimme über sich.
Sie lehnte sich gefährlich weit aus einem Fenster im 2. Stock und rief ihm zu: "Ich mache Ihnen auf, kommen Sie in den 2. Stock."
Einige Sekunden später betätigte sie den Türöffner, Luke nahm immer zwei Stufen auf einmal, um zu ihr zu gelangen. Oben angekommen, sah er eine Tür offen stehen, und er klopfte vorsichtig.
"Herein", hörte er ihre Stimme, und so betrat er die Wohnung.
Mehrere Türen standen offen, doch bevor er einen Raum betreten konnte, stand sie auch schon vor ihm. Ihr T-Shirt war an einigen Stellen nass, und auch ihre Hose hatte ein paar Spritzer abbekommen. Luke musterte sie kurz und war überwältigt von ihrem Anblick. Obwohl ihr Make-Up zerlaufen war und ihre Haare nicht so schön frisiert waren wie sonst, sah sie hinreiÃend aus. Doch sie holte ihn aus ihren Gedanken, indem sie ihm für sein Kommen dankte, und er betrat hinter ihr das Bad.
Nach einigen Minuten hatte er den Schaden bereits behoben und sie wuschen gemeinsam den Boden auf. Nachdem alles wieder trocken war, wollte er eigentlich wieder in seinen Laden zurück, doch sie lieà ihn nicht gehen.
Während sie sich überschwänglich bei ihm bedankte folgte er ihr in ihre Küche, und sie setzte frischen Kaffee auf. Um ihren Redeschwall nicht zu unterbrechen, verheimlichte er ihr, dass er eigentlich gar keinen Kaffee trank. Und als eine Tasse mit heiÃem, dampfendem Kaffee erstmal vor ihm stand und sie ihn glücklich anlächelte, konnte er erst recht nicht nein sagen.
Er verbrachte beinahe eine Stunde bei ihr und fühlte sich sehr wohl.
Nachdem sie einmal kurz verschwunden war um sich umzuziehen und sich zurecht zu machen, sah sie noch viel besser aus und Luke konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihr abwenden.
Seit dem Traum war beinahe eine Woche vergangen, und jedes Mal, wenn Lorelai sein Diner betrat, musste er wieder daran denken und Panik überfiel ihn. In diesen Tagen hatte er aber auch immer mal wieder angenehmen Besuch. Sophie holte sich beinahe täglich einen Kaffee zum Mitnehmen und jeden Tag unterhielten sie sich kurz aber intensiv über Stars Hollow, die Einwohner und natürlich über das Wetter ;-)
Als er einige Tage später gerade ein paar Besorgungen erledigen wollte und sich seine Jacke holte um zu Taylor zu gehen, klingelte das Telefon. Genervt über die Störung hob er ab.
"Luke's"
"Hallo, hier ist Sophie. Bitte entschuldigen Sie die Störung, aber ich hab ein groÃes Problem mit meinem Waschbecken und ich wusste nicht, wen ich sonst anrufen sollte."
Ein kleines Lächeln umspielte Lukes Lippen, als er ihre Stimme hörte und er beschloss, dass diese Störung doch nicht so unangenehm war, wie er gedacht hatte. Nach 2 Minuten wusste er wo sie wohnte, dass sie den Wasserhahn nicht mehr abdrehen konnte und der einzige Installateur in der Gegend auf Urlaub war.
Ohne über seine dringend anstehenden Besorgungen nachzudenken holte er sich seine Werkzeugkiste und machte sich auf den Weg in die Peach-Street. Bei ihrem Haus angekommen fiel ihm ein, dass er ihren Nachnamen nicht wusste, und so auch nicht wusste, wo er klingeln sollte.
Nach kurzem Grübeln hörte er plötzlich ihre Stimme über sich.
Sie lehnte sich gefährlich weit aus einem Fenster im 2. Stock und rief ihm zu: "Ich mache Ihnen auf, kommen Sie in den 2. Stock."
Einige Sekunden später betätigte sie den Türöffner, Luke nahm immer zwei Stufen auf einmal, um zu ihr zu gelangen. Oben angekommen, sah er eine Tür offen stehen, und er klopfte vorsichtig.
"Herein", hörte er ihre Stimme, und so betrat er die Wohnung.
Mehrere Türen standen offen, doch bevor er einen Raum betreten konnte, stand sie auch schon vor ihm. Ihr T-Shirt war an einigen Stellen nass, und auch ihre Hose hatte ein paar Spritzer abbekommen. Luke musterte sie kurz und war überwältigt von ihrem Anblick. Obwohl ihr Make-Up zerlaufen war und ihre Haare nicht so schön frisiert waren wie sonst, sah sie hinreiÃend aus. Doch sie holte ihn aus ihren Gedanken, indem sie ihm für sein Kommen dankte, und er betrat hinter ihr das Bad.
Nach einigen Minuten hatte er den Schaden bereits behoben und sie wuschen gemeinsam den Boden auf. Nachdem alles wieder trocken war, wollte er eigentlich wieder in seinen Laden zurück, doch sie lieà ihn nicht gehen.
Während sie sich überschwänglich bei ihm bedankte folgte er ihr in ihre Küche, und sie setzte frischen Kaffee auf. Um ihren Redeschwall nicht zu unterbrechen, verheimlichte er ihr, dass er eigentlich gar keinen Kaffee trank. Und als eine Tasse mit heiÃem, dampfendem Kaffee erstmal vor ihm stand und sie ihn glücklich anlächelte, konnte er erst recht nicht nein sagen.
Er verbrachte beinahe eine Stunde bei ihr und fühlte sich sehr wohl.
Nachdem sie einmal kurz verschwunden war um sich umzuziehen und sich zurecht zu machen, sah sie noch viel besser aus und Luke konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihr abwenden.