Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt - Jess
#1

So, hier mal eine FF von mir.
Sorry, ist ziemlich spät gewesen als ich die angefangen hab. wenn ihr se blöd findet müsst ihr's sagen und ich hör auf, wenn nicht dann nicht Wink

so und ich euch hier jetzt noch weiter zulaber poste ich die FF jetzt(bitte nicht auf Fehler achte, es ist 2:07 Uhr*g* und ich kann nicht schlafen)

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Chapter 1
Vorurteile. Warum haben so viele Menschen so viele Vorurteile. Wahrscheinlich weil es einfacher ist Vorurteile zu haben, als wirklich zu versuchen herauszufinden was dahinter steckt. Hinter dem ersten Eindruck. Hinter der Fassade, die die Unsicherheit und die Angst verbergen soll.
Er konnte darüber nur den Kopf schütteln. Wie oft hatte er seit seiner Ankunft hier mit Vorurteilen zu kämpfen gehabt. War es das eigentlich wert? Es versuchte ohnehin niemand wirklich herauszufinden wie er war. Natürlich, sein Onkel. Aber er hatte genug zu tun und konnte sich nicht ständig um ihn kümmern. Zudem wurde er immer zurückgewiesen. Warum, dass wusste Jess selbst nicht. Eigentlich wollte er das jemand erkannte wer er war und keine Vorurteile hegte.
Aber eigentlich wollte er soviel anderes auch. Zum Beispiel Rory. Aber die war immernoch mit Dean zusammen.
Vor kurzen hatte er sich wirklich Hoffnungen gemacht mit ihr zusammenkommen zu können, aber diese Hoffnungen waren zerplatzt, wie eine dieser klischeehaften Seifenblasen in etlichen Zeichentrickfilmen.
Sie hatten sich geküsst. Dean hatte es sogar gesehen, doch er hatte Rory verziehen und Jess war, wortwörtlich, mit einem blauen auge davongekommen.
Im Nachhinein gab er zu ,dass es das wert war. Der Kuss war unglaublich gewesen.
Aber genau dieser Kuss lies die Vorurteile gegen ihn in dieser verdammt kleinen Stadt noch wachsen. Natürlich wussten schon alle davon. Immerhin reden wir hier von Stars Hollow...
Und nun. Es tat weh sie jeden Tag zusammen zu sehen. Auch wenn er es nach aussen hin nicht zeigte, aber es traf ihn. Er verstand nicht was an Dean so toll sein sollte. Was hatte er was Jess nicht hatte. Im Grunde garnichts. Nach langem überlegen hatte Jess sich eingeredet das Rory blos Angst vor Veränderungen hatte. Veränderungen die ihr Leben womöglich auf den Kopf stellen würden. In Wahrheit war es natürlich anders. sie liebte Dean und sie war bestimmt nicht der Mensch der Veränderungen gegenüber abgeneigt war, aber es war leichter sich so etwas einzureden, als sich die Wahrheit eingestehen zu müssen.


Fortsetzung nur wenn ihr wollt...

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#2

Also ich steh ja eigentlich nicht so auf Jess aber dieser Anfang war doch ganz gut...
Mach mal weiter Wink

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I bring sunshine into people's hearts just through my talking and my mind work.
#3

thx "Lorelei" , also hier kommt der nächste teil.
der ist nicht ganz so lang geworden...

Chapter 2
Kopfschüttelnd stand er vor dem Diner. Eine Kippe in der Hand sah er auf den , vom regen nassen, glänzenden Asphalt und dachte nach. Er dachte nach, über alles. Stars Hollow, Luke, Rory und Dean, seine Mutter, seinen Vater und über sich selbst.
Langsam blies er den Rauch aus und legte den Kopf in den Nacken. Es war eine wundervolle Nacht. Der Himmel war sternenklar, so klar wie schon lange nichtmehr. Nur in vereinzelten Häusern konnte man noch Licht durch die Fenster erkennen und auf den Strassen war niemand. Niemand, bis auf einen 17-jährigen Jungen mit, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, Liebeskummer.
Liebeskummer. Was für ein lächerliches wort. Wieder schüttelte er den Kopf, inhalierte den Rauch seiner Zigarette um blies ihn danach wieder auszublasen.
Er hätte nie geglaubt einmal Liebeskummer zu haben. Nunja, er hatte jedenfalls nie geglaubt das er es sich selbst einmal eingestehen würde. Dafür war er einfach immer viel zu cool gewesen.
Und was war nun mit seiner "Coolheit"?
Er warf die Zigarette vor sich auf den Boden und trat sie aus.
Sein Onkel schlief und hatte keine ahnung was nun in Jess vorging.
Jess hatte ja selbst keine ahnung, was genau in ihm vorging. Natürlich, da war zum einen der Liebeskummer, aber es war auch noch etwas anderes. Nur wusste er nicht, was es war und ob er je herausfinden würde.


die handlung wird im nächsten chapter mal ein wenig hervorgehoben und da wird nicht so viel erzählt*ggg*

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#4

Freu mich aufs nächste chapetr!!!!!!

ist echt gut der anfang.. das alles mal irgendwie aus jess' sicht..*cool*

gefällt mir!!

oder wie wir in unserem kelinen Kaff in der Steiermark sagen würden

"herts Leitln, des taugt ma!"

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
#5

Auch wenn du noch nich viel geschrieben hast find ich deine ff super!!
Also schnell weiter schreiben!! Big Grin

Jess&Rory
#6

Wow, wirklich, wirklich geil! Ich feue mich schon auf Fortsetzung. Außerdem gefällt mir die Geschcihte auch so, also in den Gedanken. WOllt ich ja nur mal gesagt haben Unsure

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We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#7

Wow, danke für das Feedback Big Grin
Freut mich das sie euch gefällt^^

Hier der nächste Teil->

Chapter 3
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm es war 2.33Uhr, morgens.
Ohne ziel begann er loszugehen. Er wusste nicht was er sonst tun sollte. Schlafen konnte er ohnehin nichtmehr, dafür kreisten ihm immernoch viel zu viele Gedanken im Kopf herum, und einfach rumsitzen, das war nicht sein Stil.
Er war kurz davor sich erneut eine Zigarette anzuzünden, besann sich dann jedoch eines besseren. Nicht nur das die Glimmstengel verdammt teuer waren und er verdammt wenig Geld hatte, nein, nach einer Zeit war der geschmack dieser Dinger auf der zunge einfach wiederlich.
Seine Hände in den Hosentaschen vergraben schlenderte er weiter. Sein Blick fiel ab und zu zum Himmel. Er war nun nichtmehr sternenklar und Jess war klar das es bald wieder regnen würde. Doch auch das war ihm egal. Sollte er dich nass werden.
Nicht darauf achtend, wo er eigentlich hinging, stand er auf einmal am Ufer des See's.
Viele Erinnerungen waren mit diesem Ort verbunden.
Es war seit jeher sein Lieblingsort, aber andererseits konnte er ihn auch verfluchen. Hier war es geschehen. Hier hatten er und Rory sich geküsst.
Er errinerte sich gerne daran, aber diese Erinnerung tat weh.
Seufzend lies er sich am Ufer nieder und blickte über das ruhige Wasser.
Die Hände hinter sich, Im Gras abgestützt lehnte er sich zurück und sah zu wie langsam Tropfen vom Himmel fielen und die stille Wasseroberfläche aufwühlten. Es wurde immer mehr. Immer stärker prasselte der Regen auf ihn herab, aber er blieb regungslos sitzen.
Mit einem male jedoch, fuhr er erschrocken herum.
Er meinte etwas gehört zu haben. Was es war konnte er nicht sagen. Es war undefinierbar für ihn.
Er war zusehr im Gedanken versunken gewesen.
Langsam erhob er sich wieder und sah sich misstrauisch um. Und da, wieder.
Diesmal hatte er bemerkt aus welcher Richtung es kam.
Zögerlich ging er darauf zu. Er konnte nicht genau sehen worauf er zu ging, es war zu dunkel, aber seine Neugier trieb ihn voran. Seine Neugier verdrängte alle Befürchtungen gleich auf etwas schlimmes stoßen zu können.
Als er nahe genug herantgetreten war, hörte er das Geräusch erneut, und nun war für ihn endgültig klar, dass es sich um ein Schluchzen handelte.
Er trat noch nöher heran und plötzlich, ohne Vorwanung sprang die Person, welche seiner Meinung nach für das Schluchzen verantwortlich gewesen war, auf und rannte davon.
Zurück blieb ein volkommen verwirrter und zugleich erschrockener Jess,der nicht wusste was er jetzt tun sollte.

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#8

geile ff, echt! hoffe es geht bald weiter!
du hast jess' charakter echt gut getroffen und dein schreibstil ist einfach ein wahnsinn!
total gut gelungen!!!!
lg

& love is the new black.
#9

okay, der nächste teil ist nicht ganz so geworden wie ich ihn mir vorgestellt hatte...ich poste ihn trotzdem mal...
achso, nochmal dankeschön fü's Feedback Smile

>> Flashback <<
"Jimmy, wo steckst du?"
Mit Wutverzerrter Miene starrte sie auf das Telefon und lies den Blick gleich darauf zur großen alten Wanduhr wandern. Er war nun schon seid Stunden weg, dabei wollte er blos einkaufen gehen...wollte er wirklich einkaufen gehen.
Zweifel breiteten sich schlagartig und ohne Vorwarnung aus und mit ihnen kam die Angst. Was sollte sie alleine machen? Alleine mit einem 6 Jahre alten Kind?
Das konnte er ihr doch nicht antun. Oder doch?
Anscheinend konnte er.
Nervös lief sie im ganzen Haus umher. Sie musste etwas tun. Sie konnte doch nicht so tatenlos zusehen wie dieser Mann sie im Stich lies.
Wieder betrat sie das Wohnzimmer. Das regelmäßige Ticken der Wanduhr machte sie fast wahnsinnig.
Und dann. Fußgetrappel die Treppe hinunter. Fußgetrappel eines 6 Jährigen Kindes. Des Kindes für das sie von heute an alleine Sorgen musste.
"Mommy? Wo ist Daddy?"
>> KLATSCH <<
Das strahlende Lächeln erstarb und die Augen füllten sich mit Tränen. Ungläubig blickten die geschockten Augen zu ihr hinauf.
"Wo ist Daddy? Daddy ist abgehauen..."
Das Kind verstand nicht was diese Worte bedeuten sollten. Daddy konnte nicht abhauen. Das würde er nicht tun. Er würde bestimmt gleich durch die Tür kommen.
Tränen liefen dem Kind die Wangen hinunter, während es immernoch mit ungläubigem Blick seine Mutter verfolgte, wie sie hektisch durch das Zimmer lief ohne von dem weinenden Kind weiter Notiz zu nehmen. Es schien sie garnicht zu interessieren...

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#10

gefällt mir sehr gut bitte schreib heut noch was!! Big Grin

Jess&Rory


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