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~ Äther ~ [R-16]

Also ich finde ich hab noch ein paar Teile verdient, immerhin leide ich grad ganz furchtbar!!! Das weißt du doch!! *sniefheulflenn*

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Zwei Reviews noch und ich poste :p Trotzdem *Kopf tätschel* Arghh... muss wieder an die Arbeit, MP is gleich um....... null Lust, Mal wieder stinklangweilig heut.

Riska

Das mit dem Pink und Grün find ich super, den ganzen Teil find ich super! Emilys und Richis Unterhaltung ist einfach herzig, soooo herzig! Ich kanns gar nicht beschreiben ich finds unterhaltsam, herzig, lieb, zur Hoffnung verleitend... :lach:

Aber das beste ist, finde ich, dass Lorelai und Emily genau dasselbe sagen, das kann ich mir in der Serie so richtig gut vorstellen, das passt perfekt. Aber ich mag weder Cynthia noch William, der in den nächsten Teilen wahrscheinlich wieder auf der Bildschirmfläche erscheinen wird. Wink

Marie

Noch ein Review und ihr werdet's erfahrenWink

Ach, Marie-Herzl - deine PM-Box ist voll... *Schmoll*

Franziska

Ja Riska Liebchen hab grad alles gelöscht Wink

Na dann review mal schnell jemand!!! Ich will wissen wie es weiter geht!!!

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Und hier nun die erforderlich dritte Review! *g*

Also, bei dem pink und grün dachte ich erst, dass diese Cynthia Kleidung in dieser Farbe trägt. Bis ich es endlich verstanden habe! *zwinker*

[Bild: audrey.jpg]

Jeder Hippie muss mal Pippi

Also da is das review, jetzt her mit nem neuen Teil Riska!!!!!

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Sie hat sie den ganzen Abend beobachtet, beiläufig aber mit Argusaugen, jede ihrer Bewegungen registriert, eine Konkurrentin die keine ist. Weiß, dass auch sie beobachtet wird, sie sich gegenseitig umschleichen wie Katzen bei Nacht. Schließlich siegt die Neugier über die Etikette, falls es für diesen Fall überhaupt eine gibt. Feste Schritte, angespannte Muskeln als sie ihr die Hand reicht. „Wir wurden einander gar nicht richtig vorgestellt“, sagt sie und ihr Gegenüber mustert sie mit einem verwunderten Lächeln, unterlässt es ihre Hand zu ergreifen. „Cynthia Marshall“, sie lässt ihre Rechte sinken, lächelt das Lächeln eines abgewiesenen Teenagers.
„Emily Gilmore“, ein Nicken.
„Ich nehme an, Richard hat ihnen von ihm und mir erzählt“, stößt sie hervor.
„Das hat er.“
„Mir auch“, ein Schnauben, nicht wütend, belustigt. „Sonst wäre ich nicht hier.“ Schweigen, sich ausweichende Blicke, schließlich ein Räuspern Cynthias. „Wissen sie, ich –“, setzt sie an, befeuchtet sich die Lippen. „Ich wünschte, ich hätte das was sie und er haben“, vollendet sie den Satz mit für sie selbst überraschender Ehrlichkeit und Emily erkennt, dass sie sie maßlos unterschätzt hat, sie und die gesamte Situation, stößt innerlich einen Fluch gegen Richard aus.
„Alles was Richard und ich haben“, antwortet sie trotzdem leise, „Ist eine Unterschrift auf unseren Scheidungspapieren und leere Erinnerungen.“
„Das würde mir schon genügen“, ein Anheben der Schultern, unbeholfen und elementar.
„Wünschen sie sich so etwas nicht.“
„Weswegen? Es klingt verlockender als das Loch in dem ich stecke.“
„Am Anfang ist es das vielleicht“, zum ersten Mal blickt sie ihr direkt in die Augen. „Aber sie würden schnell merken, dass es sie erstickt.“
„Besser als an sich selbst zu ersticken.“
„Er hätte das nicht tun sollen“, sie stellt ihr Glas auf den Tisch. „Er hätte sie nicht herbringen dürfen. Es tut mir leid“, sie wendet sich zum Gehen, kühles Metall auf ihrem Oberarm, eine Hand die sie sanft zurückhält.
„Ihr Name“, vernimmt sie die gedämpfter Stimme Cynthias, ein Orakel vielleicht, ein Richtspruch, die Wahrheit sicherlich. Ein langsames Lächeln auf beider Gesicht, alte Erkenntnis die auf Neue trifft, ein intimes Geständnis das keinerlei Worte mehr bedarf.

***

Dieses Mal ist sie es, die ihm folgt, sie es, die ihn auf der Veranda vorfindet, schwer gegen die Brüstung gestützt, den Kopf gesenkt.
Er hört ihre sich nähernden Schritte, ihre Stimme.
„Du solltest sie nach Hause bringen“, es ist keine Bitte, kein Befehl, eine Disharmonie aus beidem, herausfordernd und flehend zugleich.
„Kein Drink“, murmelt er, ihre Hand auf seiner Schulter.
„Kein Drink“, wiederholt sie, ihr Kopf auf seinem Schulterblatt, ein warmer Regenschauer, der Bruchteil einer Sekunde ehe sie die viel zu intime Berührung löst und sich gegen das Geländer lehnt. „Sie ist verliebt in dich.“
Ein nervöses Lachen. „Du lügst.“
„Sie ist es“, ein sanftes Lächeln.
„Vielleicht sollten wir heiraten“, entgegnet er nach einer Weile des Schweigens. „Man sollte mit der Frau verheiratet sein, mit der man schläft.“
„Man sollte sie lieben.“
„Ich habe nie etwas anderes behauptet.“
„Tu das nicht“, bittet sie ihn leise. „Mach es nicht kaputt.“
Er sieht sie lange an, nickt schließlich und sie stößt sich mit einem sanften Ruck vom Geländer ab. So wie er sie wenige Sekunden später mit einem sanften Stoß gegen die Holzfassade drücken wird, ein stummer Kampf den er verliert, obwohl sie dem Verdursten näher ist als jemals zuvor, sich in jener Nacht schlaflos in ihrem Bett herumwälzt, ein feiner Schweißfilm auf der Haut, ausgedörrt, ausgehungert, schließlich William anruft und ihn bittet zu kommen.

To be continued

ATN: Kriminell kurz, ich weiß .... aber etwas Effekthascherei muss schließelich auch sein.... also, enjoy and reviewWink Franziska

Gefällt mir wirklich wieder seeehr gut!!! Diese Cynthia is zwar irgendwie merkwürdig, und mir genauso "verhasst" (naja, nich ganz so), wie William, aba naja, imo isse da, und solang die beiden nicht heiraten, ok.....

Hast du auf jeden fall wieder sehr gut hinbekommen, ich bin schwerstens begeistert!!! Poste bitte schnell was neues, ich brauche Nachschub!!!

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