Chaos hoch zwei.
#51

Wieder einsame spitze, wie immer! Top
@Luna_Bezi Das wundert dich noch Unsure

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We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#52

wieder mal ein sehr schöner teil!! schreib heut bitte noch weiter Big Grin

Jess&Rory
#53

nein das wundert mich nicht, voll super teil bitte weiter!!

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#54

Nur eine Sache regt mich auf (abgesehen davon das noch nichts neues erschienen ist Big Grin):
Chris. Ich zitiere (hui, das wollt ich schon immer mal machen Smile):

Zitat:Tut mir Leid, dass ich gestern nicht so lange mitsuchen konnte...

Okay, das wäre wirklich schlimm gewesen wenn er Rory und Jess gesehen hätte... (deswegen danke ich dir)
Aber für ihn ist das alles wieder so selbstverständlich! Der ist voll unverantwortungsbewusst!!! Motz Motz
Aber das hast du ja toll gemacht, so ist er wirklich Unsure

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Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#55

oh man +g+


danke udn weiter:

"Ach ist schon okay" winkte ich ab.
"Gibt's irgendwas besonderes warum du anrufst?" fragte er. Warum musste es immer etwas besonderes sein.
"Nein, nein. Ich wollte...ich wollte nur deine Stimme hören und mit dir sprechen..."
"Aha", kam es aus der Leitung. Es klang ein wenig ungläubig.
"Und wie geht’s dir?"
"Nicht viel anders als gestern.", erwiderte er
Ich setzt mich auf das Fensterbrett und schaute auf die Straße, auch wenn jetzt schon November war, schneite es noch nicht. Lediglich die bunten gefallenen Blätter wirbelten über die Straße hinweg.
"Hast du schon mal nach draußen geschaut?", fragte ich Chris.
"Hmm", bekam ich es zurück.
"Wie damals...", sagte ich und war einen verträumten Blick in die Wipfel der Bäume.
"Du meinst auf den Schulball?", fragte er.
"Ja.. Damals flogen auch bunte Blätter über die Straßen, es sah aus wie Konfetti."
"Und du meintest, dass es extra für dich wäre. Und für Rory."
"Genau", meinte ich und sah auf das Kinderfoto von Rory.
"In welchem Monat warst du da noch gleich?"
"Im sechsten.", ich versuchte mich an diese Zeit zurück zu erinnern. Einen Tag vor dem Schulball war ich mit Christopher in den Park gegangen. Er hatte mir Laub über die Schultern geworfen und meinen Bauch gestreichelt und hatte gemeint, dass es Glück bringt.
"Das war schön"; bemerkte Christopher, als ob er meine Gedanken lesen könne.
"Ohja das war es."
Ich seufzte.

Rory
Jess hatte den Arm um mich gelegt und zusammen schauten wir einen schwarz weiß Film im Fernsehen an. Irgendwelche Liebespaare ritten auf Pferden durch den Wilden Westen. Ich legte meinen arm um seinen bauch und kuschelte mich eng an ihn. Er strich mir mit den Fingerspitzen über den Arm so dass ich eine Gänsehaut bekam.
"Bereust du es?" fragte er plötzlich. So plötzlich das ich aus meinen Gedanken heraus gerissen wurde. Ich hatte genau daran eben gedacht.
Ich sah ihn an. "Nein..." Aber war das wirklich so? Ich war mir nicht sicher.
"Du etwa?" fragte ich sicherheitshalber mal nach, aber Jess schüttelte den Kopf. "Sehe ich etwa so aus?" fragte er und lächelte zurück
"Nein..." Ich lächelte und konzentrierte mich wieder auf den Film.
"Luke weiß ja noch gar nicht bescheid" sprang ich auf einmal auf und lief zum Telefon.
"Rory, was hast du vor?" fragte Jess. Ich hielt das Telefon hoch. "Ich rufe Luke an..."
Jess stand sofort. "oh nein, Rory!"
"Warum?" fragte ich stirnrunzelnd.
"Rory, du rufst Luke nicht an!" er ging ein paar schritte auf die Tür zu
"Warum denn nicht?" fragte ich noch einmal
"Rory, bitte ruf Luke nicht an!" Jess sah mich bittend an
"Jess" schrie ich "Warum nicht? Luke macht sich Sorgen..."
Doch Jess schüttelte den Kopf.
"Warum?", rief ich und schaute ihn fragend an.
Jess seufzte und setzte sich zurück auf mein Bett.
"Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht wieder komme..."
"Du hast was?", fragte ich völlig entgeistert und lief vor ihm auf und ab.
"Ich habe ihm meine Meinung gesagt und gesagt, dass ich nicht wieder kommen würde..."
Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
"Wie genau hast du das gesagt?"
Jess schaute mich komisch an. "Nun ja, ich habe ihm gesagt, dass ich lieber im Heim wäre als bei ihm..."
"Oh Gott", kam es aus mir heraus. "So bedankst du dich also bei ihm? So sagst du Danke dafür, dass er sich Monatelang um dich gekümmert hat? Dass er seine Wohnung hat ausbauen lassen, dass er dir sogar einen Job besorgt hat. Du bist so verdammt ungerecht Jess!"

Lorelai
Ich ging die Treppe runter und hört wie Rory und Jess sich stritten, mitten auf der Treppe blieb ich stehen.
"Er hat mich geschlagen, Rory" verteidigte Jess sich.
Rory verschränkte die Arme vor der Brust. "Na und? Er wollte dich wieder runterholen, du hast schließlich fast die Wohnung auseinander genommen..."
"Hältst du jetzt zu ihm, oder wie sehe ich das?" warf Jess ihr vor.
"Ich halte zu niemandem, klar? Ich finde es einfach nur verdammt ungerecht was du mit Luke machst. Luke macht sich sorgen um dich und kümmert sich um dich und du, du sagst so was zu ihm..." Rory hasste es wenn jemand ungerecht war. "Du bist so verdammt selbstgerecht!"
Jess stand auf, nahm seine Jacke. "Weißt du Rory, ich hätte so was von meiner Mum erwartet, das sie mir so was vorwirft, ja sogar noch von deiner Mum, aber nicht von dir!" Er machte eine seiner wilden Handbewegungen. "Ich bin nur wegen dir wieder zurückgekommen, das weißt du auch. Ich wollte nicht nach Stars Hollow, aber bitte. Ich kann auch wieder gehen..." Er ging zur Tür und riss sie auf.
"Tschüss, Lorelai!" rief er mir noch zu und ich fühlte mich ertappt.
Ein paar Sekunden später stand Rory vor mir. Zunächst schaute sie mich ein wenig böse an, dann brach sie in Tränen aus.
Ich ging die Treppe hinunter und nahm sie in den Arm.
"Ich hab ihn vergrault". schluchzte sie und krallte sich an meiner blauen Bluse fest.
"Das hast du nicht", widersprach ich. "Du hast Jess die Wahrheit gesagt."
"...Und ihn damit vergrault...", meinte Rory und ließ mich los. Sie setzte ich auf den Treppenabsatz und starrte gegen die Wand.
"Schätzchen. Jess musste das einmal gesagt bekommen und zwar von einer Person, die ihm etwas bedeutet und nicht von mir oder Luke."
"Du meinst, dass Luke ihm nichts bedeutet...?"
"Doch. doch. Aber nicht halb so viel wie du. Außerdem ist Jess schon einmal zu dir zurückgekommen, weil er dich liebt, also wird er es auch noch ein weiteres Mal tun.“
Ich versuchte meine Worte glaubhaft klingen zu lassen, doch ich war mir nicht sicher, ob es funktionieren würde. Ob Jess zurückkommen würde? Er musste einfach, dass konnte wer Rory doch nicht antun.

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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.
#56

kein steit zwischen jess und rory :heul: bitte schreib weiter!!

Jess&Rory
#57

Oh man, warum musstest du die schöne friedliche Atmosphäre zwischen den beiden kaputt machen? Und warum macht Amy das auch immer...? :heul: Du musst einfach weiter schreiben! Du schreibst nämlich wirklich toll und nebenbei muss ich wissen wie es weiter geht.

P.S: Ich habe eher was dazu geschrieben als Bena Tongue (nicht böse sein Big Grin)

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Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#58

es geht ja auch schon weiter:

Rory
Dieses ganze Wochenende war verkorkst und es tat weh. Weh, nicht halb so gut mit Mum klar zu kommen, wie sonst. Weh, mit Jess mich wegen jeder Kleinigkeit zu streiten. Weh, dass ich so eine große Klappe hatte, wenn es um Ungerechtigkeit ging. aber am meisten tat es weh wegen jeder Kleinigkeit zu streiten. Weh, dass ich so eine große Klappe hatte, wenn es um Ungerechtigkeit ging. aber am meisten tat es weh, Jess zu lieben.
Vielleicht hatte Dean recht gehabt?
Ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen und schluchzte vor mich hin.
Ich brauchte jetzt jemanden zum reden, aber nicht Mum.
Lane, schoss es mir durch den Kopf. Doch dann verwarf ich den Gedanken schnell wieder. Lane hatte genug eigene Schwierigkeiten, außerdem verstanden wir uns in letzter zeit nicht so gut.
Paris? Noch schlimmer, sie würde mir nicht helfen können und außerdem war sie sauer auf mich.
Jeder ist zurzeit sauer auf mich, schoss es mir durch den Kopf. Mum, Luke, Dad, Jess, Lane und Paris sowieso.
Ich hob meinen Kopf wieder und sah Mum, die mich besorgt anschaute.
"Hartes Wochenende, hm?" fragte sie. Ich nickte traurig. Morgen würde ich wieder schule haben.
Mum sah mich mitfühlend an, was mich noch viel trauriger machen würde. Ich lief in mein Zimmer und schaltete das Radio ein. der Song von Elisa >Rainbow< lief und eine Zeile prägte sich in meinem Kopf ein 'When we'll wake up, some morning rain, will wash away our pain 'cause it never began for us It'll never end for us" Irgendwie hatte das doch etwas wahres.
Ich stöhnte. Wieso war das leben nur so verdammt kompliziert?
Es klopfte leise, fast ein wenig fragend an meine Tür.
"Komm rein, Mum", rief ich.
Mum schaute mit dem Kopf hinein.
Sie seufzte und setzte sich neben mir aufs Bett. Eine Weile hörte sie dem Song zu und schaute mich an. Nach ungefähr 30 Sekunden stand sie auf und schaltete das Radio aus.
"Das macht dich nur noch trauriger....", meinte sie und setzte sich wieder neben mich.
Ich versuchte mir ein Lächeln ab zu erringen.
Mum kannte mich einfach zu gut, wenn ich nur schief schaute, wusste sie, was los war.
Sie stand auf und schlang die arme um mich.
"Schätzchen, alles wird wieder gut okay?" sagte sie sanft. Ich zuckte gleichgültig mit den Achseln. Im Prinzip war alles egal, es tat einfach alles nur weh.
"Mum, ich wäre jetzt gerne etwas alleine okay? Ich werde mich jetzt in meinen Schulaufgaben verkriechen und mich ablenken..."
Mum biss sich auf die Unterlippe, nickte dennoch. "Okay Schatz!" Sie ging zur Tür, warf noch mal einen letzen traurigen Blick auf mich und schob sich dann aus der Tür.
Lorelai
Als ich draußen aus Rorys Zimmer war lehnte ich mich gegen ihre Tür.
Es war ein ungutes Gefühl das ich ihr nicht helfen konnte. als ich sie eben angeschaut hatte, hatte sie da gesessen wie ein Häufchen elend.
Ich ballte die Hände zu Fäusten und schwor mir selbst, dass wenn Jess nicht zurückkommen würde und Rory wieder glücklich werden würde. Ich handeln würde wie die Dixie Chicks in ihrem Song "Goodbye Earl", nur wurde es nicht Earl, sondern Jess treffen.
Geheuer war mir dieser Typ ja noch nie gewesen. Ein Rebell. Dean war mir sympathischer gewesen, er war freundlich, nett, und man konnte sich auf ihn verlassen.
Ich seufzte und meine Gedanken verfielen wieder zurück in die Vergangenheit. In meine Vergangenheit....

"Lorelai!", nun rief Mum schon zum dritten Male und ich versuchte krampfhaft nicht zu reagieren. Ich telefonierte. Sie wusste das und sie wusste auch mit wem.
"Ja, ich weiß" dröhnte Christophers Stimme ins Telefon. "Aber, ich kann nicht zu meinen Eltern. Nicht jetzt!"
"Aber du musst nachhause" beharrte ich. Christopher hatte sich zu diesem Zeitpunkt fürchterlich mit seinen Eltern zerstritten und ich wusste, das wenn ich ihn nicht dazu bringen würde, wieder heim zu gehen würde es keiner Schaffen. "An welcher Telefonzelle stehst du?" fragte ich.
Noch bevor Christophers Antwort ertönte, stand Mum im Zimmer mit dem Stecker des Telefons in der Hand.
"Mum, was tust du denn da?" kreischte ich. "Ich telefoniere..."
"Ja ich weiß" antwortete sie schnippisch. "Aber du telefonierst wieder mit diesem Jungen..." >Diesem Jungen< wie das klang.

Eigentlich war Jess nicht wirklich anders als Christopher in diesem Alter. Jetzt war meine Mum immer sehr angetan, wenn sie Christopher und mich sah. Sie fand wir würden zusammen gehören. Würde es mir in sechzehn Jahren genauso wie Mum gehen? Würde ich Jess dann plötzlich mögen?
Ich zuckte resigniert mit den Schultern. Ich wusste es nicht. Außerdem war ich mir selbst nicht sicher, ob Jess und Rory in sechzehn Jahren überhaupt noch zusammen waren. Vielleicht war es mit den beiden am Montag schon aus.
Ich wünschte es ihnen nicht, doch in letzter zeit hatte es oft gekriselt.
"Mum?", erschrocken drehte ich mich um und vergaß, dass ich gegen Rorys Tür gelehnt stand, die nun offen war, ich verlor das Gleichbewegt.
Lies noch ein lautes "Ohh", von mir und nahm dann näheren Kontakt mit dem Boden auf.
"Oh Gott, Mum!", schrie Rory nun und beugte sich über mich.
Zunächst dachte ich sie hätte in der kurzen zeit schlimme Akne bekommen, doch da diese nach drei Sekunden wieder verschwunden war, mussten es wohl die Sterne gewesne sein, die ich nach meinem Sturz gesehen hatte.
"Alles in Ordnung", murmelte ich und rappelte mich au.
Ich sah in Rorys Gesicht und bemerkte, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Na also, dachte ich, zumindest lachte meine Tochter wieder, auch wenn ich das lieber ohne solch schmerzliche Zwischenfälle geschafft hätte.
"Schön das du darüber lachen kannst, wenn deine Mum sich weh tut!" meckerte ich im scherz.
Rory schlenderte zur Kaffeemaschine und machte sich daran Kaffee aufzubrühen. "Tut mir leid" murrte sie. "Es sah nur so komisch aus" Sie lächelte mich schief an.
Ich nickte. "Ich kann’s mir vorstellen...was willst du heute noch machen?" fragte ich sie.
Rory zuckte die schultern. "Schulaufgaben, lesen, schlafen..."
Ich zog meinen Schmollmund. "Immer willst du lernen oder lesen" jammerte ich wie ein kleines Kind. Rory fuhr herum. "Ja, will ich, Mum!" Ihr Ton war etwas forsch gewesen. "Tut mir leid" fügte sie schnell hinzu. "Sollte nicht so klingen..."
"Das weiß ich doch meine süße, denk dran, ich kenn dich besser als jeder andere" Ich setzte mich auf meinen Stuhl. Das stimmte, ich kannte Rory besser als mich selber und umgekehrt war es genau so.
Rory lächelte. "Ohja und gerade das macht mir manchmal wirklich Angst."
Ich begann zu Lachen und auch Rory grinste.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
Rory rannte, als wenn sie etwas gestochen hätte.
"Ach Hey Lane", meinte sie etwas enttäuscht. Sie hatte sich wahrscheinlich Hoffnungen gemacht, dass es Jess wäre.
Ich seufzte.
"Was? Aber es ist nach neun, Lane!"
Das zog nun meine gesamte Aufmerksamkeit auf mich.
"Oh cool-. Alles klar bis gleich.", Rory legte auf und griff nach ihrer Jacke, die über dem Stuhl in der Küche hing.
"Ich geh zu Lane", meinte sie und wollte gerade aus der Küchentüre davonrauschen.
"Moment", rief ich ihr hinterher. "Es ist nach neun“, ich hatte kein Problem damit, immerhin war Rory fast siebzehn, aber Misses Kim war da nicht meiner Meinung.
"Ich weiß", flötete Rory. "Lanes Mum ist auf einer Bibelnacht und kommt erst morgen früh um sechs wieder."
ich lächelte. "aber ein wenig früher solltest du schon kommen."
"Schon klar", meinte sie und ging durch die Tür. "Bin gegen 22.30 wieder da."
"Super", rief ich ihr hinterher und winkte. Rory
Ich war total überrascht gewesen das Lane anrufen hatte, aber ich war froh darüber. So wurde ich wenigstes etwas abgelenkt werden und das war gut, außerdem konnten Lane und ich uns vielleicht endlich mal richtig aussprechen.
Als ich bei ihr ankam, stand sie schon vor der Tür. Wir umarmten uns und Lane drückte mir einen Kaffee in die Hand.
"Hier" lächelte sie. Es kam mir fast so vor als wäre alles normal. Im Prinzip war es das ja auch.
"Danke" ich trank einen schluck. Lane hatte ihr kurzes Haar zu zwei Zöpfen zusammen gebunden und trug wie immer ihre Brille.
Wir setzten uns auf eine Bank vor ihrem Haus.
"Wie geht’s dir" fragte ich. Lane überlegte kurz.
"Gut, sehr gut" sie grinste. "Und dir?"
Ich nippte wieder an meinem Kaffe. "Naja, geht so..." Ich wollte nicht sagen, dass es mir verdammt schlecht ging, denn das käme so aufgesetzt und wichtigtuerisch.
"Was ist los?" fragte Lane und sah mich von der Seite aus an.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte vom streit mit Mum hin, unserer nacht im alten Haus, bis zu meinem Ausraster heute Mittag mit unterdrückten Tränen.
"Oh wie romantisch", meinte Lane als ich ihr von der Sache mit dem Haus erzählte.
"Naja wenn du Spinnen und Staub romantisch findest", meinte ich lächelnd.
Lane nickte. "Ja klar. Das mit dem Streit mit deiner Mum tut mir Leid. Habt ihr euch wieder versöhnt?"
Ich nickte. Das Jess -wieder einmal- verschwunden war, verschwieg ich ihr, denn in diesen Sachen war Lane genau wie Mum und wollte mich vor allem Schaden beschützen.
Ich zog meine Jacke enger um die Taillie.
Lane bemerkte dies. "Komm lass und reingehen, es wird kalt. Außerdem hab ich einen Haufen neuer CDs.
Ich lächelte und folgte ihr ins Haus.

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come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.
#59

COOOOOOOLLLLLLLLL Weiter bitte, das mit Jess ist schmerzahft, aber das wird glaub ich wieder! Big Grin
Ha Marty jetzt war cih schneller!

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#60

cooler Teil Cool und sehr lang Wink bin schon auf die Fortsetzung gespannt!! hoffentlich kommt Jess wieder...

Sometimes in life you find a special friend: someone who changes your life by being part of it Smile
Stolzes Mitglied der JavaJunkies ~ 'Cause There Was A Moment
Proud member of the "Rory und Jess - Never ending love" - Club!!! Big kisses to the others Wink
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