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Hallo!
Danke für euer FB, ich bin total gerührt.
und hier der letzte Teil vond er ersten Folge.
Könntet ihr euch vorstellen, dass so die erste Folge der 2. Staffel hätte laufen können??
*Luna
Teil 3:
Ryan saÃ, den Kopf auf den Händen gestützt, im Wartesaal. Er hatte Theresa sofort ins Krankenhaus gebracht und wartete schon eine halbe Stunde auf ein Zeichen von Theresa. Ihre Mutter war sofort mitgekommen und durfte bei ihr bleiben.
„Ryan!“, sprach eine weibliche Stimme, sie klang traurig.
„Theresa, was ist los? Wie geht es dem Baby?“, wollte Ryan sofort wissen und stand auf.
„Sie haben keinen Herzschlag mehr gefunden!“, sagte Theresa leise.
„Du hast es verloren?“, fragte Ryan mitfühlend.
„Ja!“, Theresa nickte und kleine Tränen kullerten über ihre Wange, „aber das wolltest du ja, du wolltest weg von hier und jetzt wo ich das Kind verloren habe hält dich nichts mehr auf. Ich habe meine Familie hier und du hast sie in Newport.“
„Ich wollte das Baby. Das was ich vorher gesagt habe, wollte ich nicht!“, verteidigte sich Ryan und wollte Theresa umarmen, doch sie hielt ihn auf.
„Ich weiÃ! Und jetzt geh, geh zu deinen reichen Freunde und zu deiner neuen Familie!“
„Theresa, ich gehe nicht, weil ich dich ihn stich lassen will, ich mag dich!“
„Das ist es ja, du magst mich, aber in einer Familie liebt man sich. Geh Ryan, es ist besser so!“, redete Theresa und drehte sich um, am Gang erschien ihre Mutter.
„Theresa!“, rief Ryan, den Theresa war auf ihre Mutter zugelaufen.
„Geh!“, sprach die Schwarzhaarige, die sich umgedreht hatte.
Ryan konnte nicht anders. Er verlieà mit schnellen Schritten das Krankenhaus.
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Im Hause der Cohens. Man hörte die Haustür öffnen und wenige Sekunden später erschien Seth in der Küche, wo er seine Eltern auffand.
„Hi! Wo ist Summer, kann man sie besuchen? Wie geht es überhaupt Marissa? Habt ihr etwas in der Küche geändert?“, fragte Seth ohne Luft zu holen.
„Der Redewall meines Sohnes!“, begrüÃte Sandy Seth und umarmte ihn.
„Ich hab ihn tatsächlich vermisst!“, redete Kirsten und umarmte ihren Sohn auch.
„Was ist jetzt mit Summer?“, wollte Seth noch immer wissen.
„Wir dürfen sie erst morgen besuchen, wenn du willst!“, antwortete Kirsten auf seine Frage.
„Schade, ich hätte gerne eine Pyjamaparty bei ihr veranstaltet“, sprach Seth, „Aber wahrscheinlich wäre ihr das zu kindisch.“
In der Zwischenzeit war jemand andere an der Tür erschienen.
„Ryan!“, sagte Sandy überrascht.
„Hallo!“, begrüÃte Ryan die anderen.
„ Was machst du hier, ist etwas mit Theresa passiert?“, fragte Kirsten noch immer überrascht.
„Nein… Ja…, sie hat ihr Baby verloren und ich hoffe ich kann noch immer bei euch wohnen und zu euer Familie gehören“, erklärte Ryan leise.
„Sie hat ihr Baby verloren?“, fraget Sandy.
Ryan nickte.
„Natürlich, du gehörst immer noch zu unsere Familie, eine Familie ohne dich können wir uns gar nicht mehr vorstellen“, beantwortete Kirsten Ryan Frage.
„Danke!“, sagte Ryan und ging zu Seth, der sich an die Theke gestellt hatte.
„Seht ihr, dass ist ein Zeichen von Wheinuka!“, redete Seth.
„Aber es ist nicht Wheinuka!“, redete Sandy.
„Das kannst du noch nicht verstehen Dad, aber Wheinuka ist immer und überall, man muss nur die Augen dafür offen halten!“, erzählte Seth.
„Und du hast die Augen immer offen für so was?“, fragte Ryan und lächelte.
„Natürlich. Ich bin so was wie der Engel von Wheinuka und ich glaube dieses Jahr wird das beste Wheinuka Fest. Dazu brachen wir aber einen besseren Baum und bessere…..“
Seth redet und redet und redet.
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„Hat er dir geglaubt, mein Schatz?“, fragte eine Mutter ihre Tochter.
„Ja, er glaubt, ich habe das Kind verloren!“, antwortete Theresa.
„Das war gut. Ich wusste schon immer das du eine gute Schauspielerin bist!“, lobte ihre Mutter sie.
Theresa umarmte ihre Mutter und lächelte, doch innerlich dachte sie sich:
„Und wieso fühle ich mich dann so schlecht dabei?“