So trotz Geburtstag meiner schwester hier mal ein kleiner und bunter teil der FF - und zwar der ganze Abend des Festes zumindest von anfang bis antrag und noch lange nicht das ende
Abends
„Rory – los beeil dich es geht gleich los und ich will mir bei Luke noch nen Kaffee holen an seinem Ausschank!“ rief Lorelai von der Haustür aus in Rorys Zimmer.
„Jaja gleich – und gibs zu du willst doch nur einen Kuss von ihm und erst dann den –Kaffee!“ Rory lachte und lief schnell zu ihrer Mutter – gemeinsam liefen sie los.
Auf der StraÃe grinsten sie sich an und Lorelai flüsterte ihrer Tochter zu: „Wir sehen wohl echt hübsch aus – bei den Blicken...“
Rory nickte – sie sahen aber auch wirklich umwerfend aus.
Lorelai hatte für sie das gleiche Kleid nur in verschiedenen GröÃen genäht und so sahen sie noch mehr Schwester- like aus als sonst schon.
Die Kleider waren relativ schlicht gehalten und bestanden aus einem schillernden Stoff in einem wunderbaren Türkiston. Eigentlich war es ärmellos aber die Kleider waren so geschnitten, daà Lorelai einen kurzen und unauffälligen Umhang miteingearbeitet hatte, sodass ihnen später nicht kalt werden würde.
SchlieÃlich kamen sie bei Lukes Ausschank an und Lorelai holte einen Kuss und einen Kaffee :coffee: für sich und letzeres noch einmal für ihre Tochter.
Dann erklang leise Musik und aller Augen richteten sich auf Jess, der im Pavillon stand.
„Liebe Freunde, Liebe Gäste! Ich freue mich wirklich daà ihr alle so zielstrebig hierher gekommen seid und euch nicht dieses wunderbare Fest entgehen lasst – denn so schrecklich es auch werden mag - zumindest Sookies leckeres Essen soll nicht verschmäht werden!(leichtes Gelächter erklang und Sookie lief rot wie die gefüllten Tomaten an) Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin heute hier zu sein. Hier bei meinem immer fröhlichen Onkel Luke (alle lachten) bei der Koffeinsüchtigen Lorelai (Lorelai prostete ihm mit ihrem Kaffee zu) bei unserem durchgeknallten Taylor (Kirk: „Der Satz kommt heute noch auf meine Tagesspruch – Shirts, 10 Dollar das Stück bei sofortiger Bestellung (Lorelai: „Ich nehm drei!“!“ Aber am meisten freut es mich daà ich hier bei meiner wundervollen Freundin sein darf! Rory – würdest du mal bitte hoch kommen?“
Rory sah ihn und dann ihre Mutter erstaunt an und ging schlieÃlich zu ihm.
Zögernd stand sie noch eine Sekunde vor den Stufen des Pavillons, atmete nocheinmal tief durch und stieg die kleine Treppe hinauf. Unsicher stand sie vor Jess der sie verliebt ansah.
Lanes Band fing an eine leise Melodie zu spielen und Jess sprach nun mit liebevoller zu Rory:
„Zwei Jahre. Zwei wunderschöne lange Jahre sind wir nun schon zusammen Rory. Und weiÃt du was? Nie habe ich in diesen zwei Jahren aufgehört an dich zu denken. Niemals. Selbst als ich von hier und von allem weg gelaufen bin um meinen Vater kennen zu lernen habe ich jeden Tag an dich denken müssen. Und als du in Europa warst hat es mir fast das Herz gebrochen dich eine so lange Zeit nicht zu sehen. Und damals als ich so lange von dir getrennt war – da habe ich etwas beschlossen. Und zwar dich niemals wieder gehen zu lassen. Tja. Und als ich vor ein paar Wochen mit deiner Mum sprach stimmte sie mir zu, dass ich dich nie mehr gehen lassen soll.
(( Rory standen die Tränen in den Augen als er das sagte))
Deshalb habe ich dich auch hier herauf gebeten.
((Die ganze Stadt was absolut still – auÃer Patty und Babette die leise vor Rührung schluchzten))
((Jess kniete sich vor Rory hin))
Lorelai Leigh Gilmore – du bist meine absolute Traumfrau, und ich will dich nie mehr gehen lassen. Willst du meine Frau werden Rory?“
Rory stand mit Tränen in den Augen da und nickte. Dann fiel sie ihm um den Hals: „Ja Jess ich will!“
Jubel brach in der ganzen Stadt aus als sich die beiden im Pavillon in den Armen lagen.
Lorelai und Luke lagen sich ebenfalls in den Armen und nicht nur Lorelai weinte vor Freude von den Beiden.
Kirk schrieb eifrig noch den Rest von dem Antrag auf um diesen dann gleich auf T-Shirts zu drucken.
Patty und Babette heulten nun wirklich und auch der Rest der Stadt schluchzte vor Rührung.
„Ich liebe dich!“ meinte Rory und küsste Jess leidenschaftlich vor aller Augen.
„Ich dich auch!“ antwortete dieser nach dem Kuss.
Doch in dem Trubel hatte keiner bemerkt, wie ein teurer Wagen vorfuhr und keine geringere als E m i l y G i l m o r e ausstieg und deren Gesicht sich beim Anblick des Paares im Pavillon versteinerte.
so ich denke dass ich vielleicht morgen oder dienstag nen neuen teil vertig haben werde - aber jetzt möchte ich erstmal die erste stufe der chemie olympiade lösen - ich liebe chemie (nicht ironisch)
cu soon!