19.07.2005, 23:31
Hallo!
Ich bin noch zimlich neu hier und wollte jetzt mal meine FanFiction reinstellen. Ich arbeite schon länger dran und es kommen ein par neue Figuren vor, aber das werdet ihr dann ja sehen. Ich hoffe ihr seid nicht zu streng und würdigt die FF mal eines Blickes. Schreibt bitte was ihr davon haltet. Ist noch nicht so viel, aber es kommt auf jeden Fall mehr. Werde wahrscheinlich nicht regelmäÃig schreiben können, aber versuche so schnell wie möglich neue Teile onine zu stellen. Kann sein dass ein paar Rechtschreibfehler drin sind, weil mein Word noch nicht funktioniert.
Also, lange Rede, kurzer Sinn, hier ist meine FF.
[/size]Müde schob er einen Kaffee vor eine hübsche Frau mit dunklen Locken, die ihr wild über die Schultern vielen. Sie unterhielt sich aufgeregt mit ihrer Freundin, wobei sie immer wieder laut quietschte oder erfreut aufschrie, und beachtete ihn gar nicht. Er stütze sich hinter dem Tresen ab und rieb sich über die schweren Augen und das stoppelige Kinn. Er hatte heute Morgen einfach nicht die Kraft aufbringen können sich zu rasieren, er hatte sich gefühlt als wäre er die ganze Nacht mit offenen Augen im Bett gelegen (was wahrscheinlich auch zutraf. Irgendwann hatte dann der Wecker geklingelt und er war aus seiner Trance erwacht, unfähig sich zu bewegen. Er überlegte ernsthaft den Laden für ein paar Tage zu schlieÃen und einfach mal auszuspanen. Nach dem gestrigen Abend war es als wäre er wieder in die Vergangenheit zurückgeschleudert. Es brach alles wieder über ihn herein, wie eine riesige Welle. er hatte es doch so erfolgreich verdrängt, er hatte alles vergessen können, er war darüber hinweg gewesen und durch so einen blöden Zufall kam alles wieder zurück und machte ihm das Leben von neuem zur Hölle. Was sollte er denn noch alles tun um von dem Geschehenen loszukommen? Er hatte doch schon wirklich alles versucht.
,,Hey, alles okay?" freundschaftlich klopfte eine Hand auf seine Schulter.
,,Was?" Luke schreckte aus seinen Gedanken und sah Andre verwirrt an, ,,Ja, ja, alles okay..."
Zum Glück hatte er Andre, sonst wäre er wohl total aufgeschmissen. Andre war groÃ, hatte etwas längere wilde blonde Haare, in denen Frauen nur zu gerne ihre Finger vergruben. Und wenn er sein strahlendes Lächeln preisgab, bildeten sich kleine Lachfältchen um seine stahlblauen Augen. Er trug immer enganliegende T-Shirts die, seinen sportlichen Körper betonten und dazu etwas tiefsitzende Jeans. Er war ein richtiger Frauenschwarm. Kurz nachdem er sein Diner eröffnet hatte lernte er ihn kennen und sie freundeten sich auch ziemlich schnell mit einander an. Andre griff ihm auch im Diner unter die Arme und so fing das Geschäft an zu boomen. Andre ist ziemlich verrückt und geht fast täglich Surfen, Basketball spielen oder treibt sonst einen Sport und da schleppt er ihn natürlich immer mit. Er zerrte ihn mit auf Konzerte und Festivals, stellte ihn seinen Freunden vor und brachte ihn wieder zum lachen. Er hatte noch nie so einen Freund. Andre hatte ihn total verändert, er war nicht mehr der mürrische Dinerbesitzer, der sich andauernd mit Taylor stritt, sich von allem und jedem abschottete und Lorelai anbetete. Ja, Lorelai. Das war wohl der gröÃte Fehler seines Lebens. Er hatte alles kaputt gemacht, zerstört was ihm wohl am wichtigsten war und dabei hätte alles so schön sein können...
,,Es läuft einfach alles schief... Sookie hasst mich und-" schluchzte Lorelai, die immer wieder von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt wurde.
,,Hey, Sookie hasst dich nicht. Jeder streitet sich mal, das ist doch ganz normal." beruhigte Luke sie und drückte ihren Kopf sanft an seine Schulter.
,,Aber andere wollen auch nicht gerade ein Hotel auf die Beine stellen, was langsam in die Brüche geht, weil uns das Geld fehlt und die Zeit davon läuft. Und wir es einfach nicht schaffen. Und andere sehen auch ihre Tochter nicht mehr, können nicht mal mehr mit ihr reden weil sie sich andauernd verpassen."wieder brach Lorelai in Tränen der Verzweiflung aus.
,,Shhhh, ihr schafft das schon." flüsterte Luke und wiegte sie beruhigend in seinen Armen. Lorelais Schluchzer wurden leiser und sie schaute zu ihm hoch. Luke musste fast selbst in Tränen ausbrechen als er ihr erschöpftes Gesicht sah. Die blauen Augen, die sonst immer vor Lebensfreude und Energie blitzten, waren matt und rot geweint. Darunter hatte sie tiefe Augenringe vom Make-Up.
,,Danke, danke für alles." nuschelte sie leise und sah ihn schon fast erwartungsvoll an, als sie seinem Gesicht immer näher kam. Und da konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Zu lange hatte er still gewartet, zu lange hatte er sie heimlich begehrt. Jetzt hatte er seine Chance, vielleicht seine letzte, die musste er nutzen. Luke zog sie noch enger an sich und presste seine Lippen auf die Ihren. Ein gewaltiges Glücksgefühl durchströmte ihn, als er ihren Mund mit seinen Lippe umschloss, er ihre Zunge spüren konnte und ihr in ihre dunkle Mähne greifen konnte. An Nicole verschwendete er keinen Gedanken, in seinen Kopf war nur noch Platz für Lorelai. Es war das beste Gefühl, dass er je hatte, als er ihren atemberaubenden Duft roch und sie in seinen Armen hielt. Und dann war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr denken, wollte nur noch sie. Hastig zog er sie über die StraÃe zum Diner und presste sie gegen die Tür. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und vergrub die Finger in seinen Haaren, während sie seine stürmischen Küsse erwiederte. Er entlockte ihr ein leises Stöhnen, als seine Lippen über ihr Kinn glitten und an ihrem Hals verweilten. Seine Zunge glitt über ihren kleinen Kehlkopf und sie drängte sich noch enger an ihn. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Als er seine Hand und ihren Mantel schob, löste sie sich kurz von ihm und krächzte atemlos:
,,Luke...die Tür..." und schon hing sie wieder an seinen Lippen. Luke sperrte umständlich die Tür auf, wobei Lorelai noch einige Kicheranfälle bekam. Luke zerrte ihr den Mantel von den Schultern und schob sie Richtung Treppe. Lorelai sog an seinem Hals, legte ihre Hand an seine Wange und zog ihm mit der anderen die Jacke aus. Dann rissen sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib, während sie die Treppe nach oben stolperten.
Ich bin noch zimlich neu hier und wollte jetzt mal meine FanFiction reinstellen. Ich arbeite schon länger dran und es kommen ein par neue Figuren vor, aber das werdet ihr dann ja sehen. Ich hoffe ihr seid nicht zu streng und würdigt die FF mal eines Blickes. Schreibt bitte was ihr davon haltet. Ist noch nicht so viel, aber es kommt auf jeden Fall mehr. Werde wahrscheinlich nicht regelmäÃig schreiben können, aber versuche so schnell wie möglich neue Teile onine zu stellen. Kann sein dass ein paar Rechtschreibfehler drin sind, weil mein Word noch nicht funktioniert.
Also, lange Rede, kurzer Sinn, hier ist meine FF.
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[/size]Müde schob er einen Kaffee vor eine hübsche Frau mit dunklen Locken, die ihr wild über die Schultern vielen. Sie unterhielt sich aufgeregt mit ihrer Freundin, wobei sie immer wieder laut quietschte oder erfreut aufschrie, und beachtete ihn gar nicht. Er stütze sich hinter dem Tresen ab und rieb sich über die schweren Augen und das stoppelige Kinn. Er hatte heute Morgen einfach nicht die Kraft aufbringen können sich zu rasieren, er hatte sich gefühlt als wäre er die ganze Nacht mit offenen Augen im Bett gelegen (was wahrscheinlich auch zutraf. Irgendwann hatte dann der Wecker geklingelt und er war aus seiner Trance erwacht, unfähig sich zu bewegen. Er überlegte ernsthaft den Laden für ein paar Tage zu schlieÃen und einfach mal auszuspanen. Nach dem gestrigen Abend war es als wäre er wieder in die Vergangenheit zurückgeschleudert. Es brach alles wieder über ihn herein, wie eine riesige Welle. er hatte es doch so erfolgreich verdrängt, er hatte alles vergessen können, er war darüber hinweg gewesen und durch so einen blöden Zufall kam alles wieder zurück und machte ihm das Leben von neuem zur Hölle. Was sollte er denn noch alles tun um von dem Geschehenen loszukommen? Er hatte doch schon wirklich alles versucht.
,,Hey, alles okay?" freundschaftlich klopfte eine Hand auf seine Schulter.
,,Was?" Luke schreckte aus seinen Gedanken und sah Andre verwirrt an, ,,Ja, ja, alles okay..."
Zum Glück hatte er Andre, sonst wäre er wohl total aufgeschmissen. Andre war groÃ, hatte etwas längere wilde blonde Haare, in denen Frauen nur zu gerne ihre Finger vergruben. Und wenn er sein strahlendes Lächeln preisgab, bildeten sich kleine Lachfältchen um seine stahlblauen Augen. Er trug immer enganliegende T-Shirts die, seinen sportlichen Körper betonten und dazu etwas tiefsitzende Jeans. Er war ein richtiger Frauenschwarm. Kurz nachdem er sein Diner eröffnet hatte lernte er ihn kennen und sie freundeten sich auch ziemlich schnell mit einander an. Andre griff ihm auch im Diner unter die Arme und so fing das Geschäft an zu boomen. Andre ist ziemlich verrückt und geht fast täglich Surfen, Basketball spielen oder treibt sonst einen Sport und da schleppt er ihn natürlich immer mit. Er zerrte ihn mit auf Konzerte und Festivals, stellte ihn seinen Freunden vor und brachte ihn wieder zum lachen. Er hatte noch nie so einen Freund. Andre hatte ihn total verändert, er war nicht mehr der mürrische Dinerbesitzer, der sich andauernd mit Taylor stritt, sich von allem und jedem abschottete und Lorelai anbetete. Ja, Lorelai. Das war wohl der gröÃte Fehler seines Lebens. Er hatte alles kaputt gemacht, zerstört was ihm wohl am wichtigsten war und dabei hätte alles so schön sein können...
FLASHBACK
,,Es läuft einfach alles schief... Sookie hasst mich und-" schluchzte Lorelai, die immer wieder von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt wurde.
,,Hey, Sookie hasst dich nicht. Jeder streitet sich mal, das ist doch ganz normal." beruhigte Luke sie und drückte ihren Kopf sanft an seine Schulter.
,,Aber andere wollen auch nicht gerade ein Hotel auf die Beine stellen, was langsam in die Brüche geht, weil uns das Geld fehlt und die Zeit davon läuft. Und wir es einfach nicht schaffen. Und andere sehen auch ihre Tochter nicht mehr, können nicht mal mehr mit ihr reden weil sie sich andauernd verpassen."wieder brach Lorelai in Tränen der Verzweiflung aus.
,,Shhhh, ihr schafft das schon." flüsterte Luke und wiegte sie beruhigend in seinen Armen. Lorelais Schluchzer wurden leiser und sie schaute zu ihm hoch. Luke musste fast selbst in Tränen ausbrechen als er ihr erschöpftes Gesicht sah. Die blauen Augen, die sonst immer vor Lebensfreude und Energie blitzten, waren matt und rot geweint. Darunter hatte sie tiefe Augenringe vom Make-Up.
,,Danke, danke für alles." nuschelte sie leise und sah ihn schon fast erwartungsvoll an, als sie seinem Gesicht immer näher kam. Und da konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Zu lange hatte er still gewartet, zu lange hatte er sie heimlich begehrt. Jetzt hatte er seine Chance, vielleicht seine letzte, die musste er nutzen. Luke zog sie noch enger an sich und presste seine Lippen auf die Ihren. Ein gewaltiges Glücksgefühl durchströmte ihn, als er ihren Mund mit seinen Lippe umschloss, er ihre Zunge spüren konnte und ihr in ihre dunkle Mähne greifen konnte. An Nicole verschwendete er keinen Gedanken, in seinen Kopf war nur noch Platz für Lorelai. Es war das beste Gefühl, dass er je hatte, als er ihren atemberaubenden Duft roch und sie in seinen Armen hielt. Und dann war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr denken, wollte nur noch sie. Hastig zog er sie über die StraÃe zum Diner und presste sie gegen die Tür. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und vergrub die Finger in seinen Haaren, während sie seine stürmischen Küsse erwiederte. Er entlockte ihr ein leises Stöhnen, als seine Lippen über ihr Kinn glitten und an ihrem Hals verweilten. Seine Zunge glitt über ihren kleinen Kehlkopf und sie drängte sich noch enger an ihn. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Als er seine Hand und ihren Mantel schob, löste sie sich kurz von ihm und krächzte atemlos:
,,Luke...die Tür..." und schon hing sie wieder an seinen Lippen. Luke sperrte umständlich die Tür auf, wobei Lorelai noch einige Kicheranfälle bekam. Luke zerrte ihr den Mantel von den Schultern und schob sie Richtung Treppe. Lorelai sog an seinem Hals, legte ihre Hand an seine Wange und zog ihm mit der anderen die Jacke aus. Dann rissen sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib, während sie die Treppe nach oben stolperten.