Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]

hier der neue teil! ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt par comments!

Kapitel 45


„Paris, nimm endlich deine Sachen von meinem Bett!“ Rory blickte genervt zu ihrer neuen Zimmergenossin.
„Aber du belegst mit deinem ganzen Zeug schon den Schreibtisch und irgendwo muss ich meine ganzen Sachen ja erstmal ablegen.“
„Räum sie doch gleich in den Schrank.“
„So kann ich aber kein System reinbringen.“
„System? Wieso brauchst du ein System um deine Sachen einzuräumen? Leg sie doch einfach zusammen und staple sie dann. So machen das alle normalen Menschen. Oder du machst es so wie meine Mum und stopfst sie einfach rein.“
Wütend warf Paris den Pullover, den sie gerade in der Hand gehalten hatte, in den Koffer zurück und stapfte aus dem Zimmer.
Rory hörte nur noch ein leises Murmeln: „Ich wird mir ein neues System überlegen müssen.“
Nachdem sie ihren Koffer ausgepackt hatte, begutachtete sie kritisch das Zimmer.
Wirklich gemütlich sah es noch nicht aus.
Krampfhaft überlegte sie was sie tun könnte, um alles noch etwas aufzulockern. Es fehlte die persönliche Note, irgendetwas Kitschiges damit es nicht mehr so langweilig wirkte.
Ihr Blick fiel auf die letzte Kiste, die sie noch nicht ausgepackt hatte. Aus dieser ragte der Nussknacker und grinste sie mit seinem starren Holzgesicht an.
Das würde gehen, bis sie etwas Besseres gefunden hatte.
Ganz schön armselig, dachte sich Rory, zuckte dann jedoch mit den Schultern, schnappte sich ihren Mantel und machte sich auf den Weg den Campus zu erkunden.

Lore saß auf Rorys Bett und blickte sich im Zimmer um. Ein par Bücher waren aus dem Regal verschwunden, aber ansonsten sah alles aus wie vorher.
Luke lehnte am Türrahmen und beobachtete sie.
„Es ist so merkwürdig, dass Rory nicht mehr da ist. Ich vermisse sie jetzt schon und dabei ist sie erst einen Tag weg.“
„Was wirst du machen wenn sie erwachsen ist? Dann wird sie auch ausziehen.“
„Keine Ahnung. Du hast ja Recht. Trotzdem hasse ich das Gefühl, dass sie ganz weit weg ist.“
„Du siehst sie am Wochenende wieder.“
„Ich weiß.“ Lore seufzte laut auf.
„Lass uns was unternehmen. Das bringt dich auf andere Gedanken.“
„Und was schlägst du vor?“
„Kino und dann Kaffee bei mir?“
„Ich weiß was Besseres: Kaffee bei dir, dann Kino und dann noch mal Kaffee bei dir.“
„In Ordnung.“
„Ob es Rory dort gut geht?“ Wurde Lore nun wieder ernst.
„Wieso sollte es ihr nicht gut gehen?“
„Vielleicht fühlt sie sich ja einsam.“
„Sie hat doch Paris und die beiden anderen Mädchen.“
„Das macht mir ja gerade Angst.“ Bei dem Gedanken an Paris huschte wieder ein Lächeln über Lores Gesicht.
Nein, Einsam würde sich Rory auf keinen Fall fühlen.

Rory hatte gerade ihre erste Vorlesung hinter sich gebracht und brauchte nun dringend einen ordentlichen Becher Kaffee.
Dieses lebensnotwendige Bedürfnis musste erst einmal gestillt werden, ehe sie den riesigen Stapel Bücher, der sich in ihren Händen stapelte, in ihr Zimmer bringen konnte.
Nach der Vorlesung war sie noch in der Bibliothek gewesen und ort hatte sie sich wie immer nicht für ein Buch entscheiden können.
Alle Bücher nun in ihr Zimmer zu balancieren war jedoch nicht so einfach. Erst recht nicht nachdem sie sich einen Kaffee gekauft hatte und diesen jetzt auch noch tragen musste, ohne etwas zu verschütten.
Sie war gerade an ihrem Wohnheim angekommen, als ihr bewusst wurde, dass sie die Tür nicht öffnen konnte. In eine Hand den Kaffee, in der anderen die Bücher, stand sie nun vor verschlossenen Toren und wartete darauf, dass endlich jemand die Türe öffnete.
Ihre Gebete wurden erhört, als 10 Sekunden später ein Mädchen die Tür öffnete und ihren Freund hinter sich her zog. Schnell lief sie durch die Tür, ehe diese wieder zuschlagen konnte.
Nur hatte sie in ihrer Eile übersehen, dass sie nicht die einzige war, die durch die Tür wollte.
Mit voller Wucht prallte sie gegen einen großen Typen, sodass ihre Bücher zu Boden fielen und sich der Kaffee über den Boden ausbreitete.
Oh Mann ist das peinlich, dachte sich Rory. Sie traute sich kaum den Kopf zu heben, damit derjenige, mit dem sie zusammengestoßen war, nicht ihren hochroten Kopf sah.
Seine Umrisse spiegelten sich in der Kaffeepfütze, weshalb sie erkennen, konnte dass er sich soeben gebückt hatte, um ihr wieder aufzuhelfen.
Jetzt kam sie nicht mehr drum herum aufzublicken. Vorsichtig hob sie den Kopf.
Was oder besser gesagt wen sie da sah, verschlug ihr den Atem – Robby.
Vor Schreck verschlug es ihr die Sprache. Was sollte sie denn jetzt machen?
Und wieso war er überhaupt hier?
„Rory!“
Noch immer brachte sie keinen Ton heraus.
„Du studierst auch hier? Wow.“
„Ja, wow …“
„Warte, ich helf dir mit deinen Büchern.“ Schnell sammelte er sie auf, ehe der Kaffee sie erreichen konnte.
Nachdem beide aufgestanden waren, standen sie sich unschlüssig gegenüber.
„Wie geht es dir?“
„Gut.“ Das war mehr als gelogen, doch sie wollte ihm nicht auf die Nase binden, wie sehr ihre Gefühle sie verwirrten.
„Schön.“
„Und wie geht es dir?“
„Ich habe dich vermisst.“
Rorys Gesichtszüge erstarrten. Das war das letzte was sie jetzt brauchen konnte.
Sie wollte doch von vorn beginnen und alle Typen hinter sich lassen und jetzt passierte so
was.
„Ich muss zum nächsten Kurs.“ War das einzige was ihr über die Lippen kam und dann war sie auch schon wieder um die nächste Ecke verschwunden.
Was sollte sie jetzt machen? Die Bücher konnte sie jetzt schlecht in ihr Zimmer bringen, denn sie wusste nicht, ob Robby noch dort war.
Aber mit diesem Stapel zum nächsten Kurs gehen? Nein, das ging auch nicht.
Hektisch warf sie einen Blick auf ihre Uhr, der ihr verriet, dass sie noch 48 Minuten bis zur nächsten Vorlesung hatte.
Unschlüssig ging sie auf den anderen Ausgang des Wohnheims zu und ließ sich im dahinter liegenden Park auf eine Bank gleiten, den Kopf voller verstörter Gedanken.



hat er euch gefallen? Wink

~keks~

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so, neuer teil! ich hoffe er gefällt euch!

„Dieser Film war ja so grausam schlecht.“ Lore hielt sich den Bauch vor Lachen, als sie aus dem Auto stiegen und langsam Richtung Diner liefen.
„Stimmt, er war wirklich … mir fehlen die Worte. So was Schlechtes hab ich noch nie gesehen.“
„Jetzt brauch ich dringend einen Kaffee.“
„Du solltest öfter Tee trinken.“
„Du lebst viel zu gesund. Planst du ewig zu leben? Das ist doch langweilig immer nur Grünzeug zu essen. So ganz ohne Hamburger, Pizza, Takkos, Frühlingsrollen und all die anderen ungesunden, aber furchtbar leckeren Sachen.“
„Ronald McDonald würde sich im Grabe umdrehen, wenn er dich hören könnte.“
„Ronald McDonald lebt noch.“
„Aber wenn er tot wäre, würde er das bestimmt tun.“
Luke schüttelte nur den Kopf und öffnete die Tür des Diners.
„Cesar, ich bin wieder da. Sie können Feierabend machen.“
„In Ordnung. Tschau.“
Lore setzte sich auf einen Barhocker und Luke zog seine Jacke aus.
Das Diner war fast leer. Ein Pärchen saß noch an einem der hinteren Tische und Patty und Babette saßen an einem anderen und tratschten fröhlich über alles, was in Stars Hollow heute passiert war.
„Was willst du essen?“ Fragte Luke über die Schulter während er neuen Kaffee aufsetzte.
„Ich nehm mir ein Stück Kirschkuchen.“ Sie hatte schon den Deckel angehoben, als Luke sie plötzlich unterbrach.
„Was soll das? Du kannst dir doch nicht einfach Kuchen nehmen.“
„Wieso denn nicht?“ Fragte Lore unschuldig.
„Du weißt genau, dass nur ich den Kuchen anfassen darf. Was sollen denn die Leute denken, wenn du dich hier einfach bedienst?“
„Das ich Hunger habe?“ Sie guckte ihn frech an. „Außerdem, wer soll das den gesehen haben? Die zwei da drüben sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und Patty und Babette merken das sowieso nicht, wenn sie einmal im Tratschrausch sind.“
„Es geht hier ums Prinzip.“
„Dann dürftest du den Kuchen aber auch nicht anfassen.“
„Ich muss ihn doch verkaufen.“
„Du darfst ihn aber nicht anfassen.“
„Wie soll ich ihn dann den Kunden den Kuchen geben?“
„Versuch es doch mal mit Schweben lassen.“
„Nimm dir einfach den Kuchen nicht selbst.“
„Dann darfst du ihn aber auch nicht nehmen.“
„Ich muss ihn aber verkaufen.“
„Aber du darfst ihn nicht anfassen.“
„Ich darf das. Du jedoch nicht. Es ist mein Diner, mein Kuchen und meine Kunden. Also darf ich das.“ Langsam wurde es ihm zuviel. Wie konnte diese Frau nur so verwirrend schnell reden?
„Aber nicht mit den Händen.“
„Natürlich mit den Händen.“
„Dann darf ich das aber auch.“
„Nein, denn du bist nicht der Besitzer.“
„Aber wenn ich den Kuchen kaufe, bin ich der Besitzer.“
„Dann darfst du ihn anfassen.“
„Aber wenn du ihn mir verkaufst darfst du ihn nicht anfassen. Denn ich bin eine Kundin und es könnte mich stören, wenn du den Kuchen anfasst.“ Wie konnte ein Mensch nur so schnell reden?
„Dann musst du ihn dir eben selber nehmen.“
„Dann breche ich aber deine Regel.“
„Welche Regel, verdammt noch mal?“
„Die Regel, dass ich mir den Kuchen nicht selbst nehmen darf.“
„In dem Fall darfst du das.“
„Aber ich bin nicht der Besitzer des Diners und du hast gesagt, das dürfte nur der Besitzer.“
„Lass dir den Kuchen einfach von mir geben, in Ordnung?“
„Ich möchte aber nicht, dass du meinen Kuchen anfasst.“
„Dann nimm ihn dir eben selbst.“
„Aber das würden doch dann die anderen Kunden sehen.“
„Häh?“ Langsam blickte er nicht mehr durch. Diese Unterhaltung war ihm eindeutig zu schnell und zu bizarr.
„Ich habe Hunger.“ Sagte Lore daraufhin nur kurz und griff sich ein Stück Kuchen.
Luke wollte schon etwas sagen, überlegte es sich dann jedoch anders, denn es würde sowieso nur wieder auf eine lange Unterhaltung hinauslaufen, die er nicht verstand.

Als sie zu Hause ankamen, griff sich Lorelai zuerst das Telefon um Rory anzurufen.
Sie wollte unbedingt wissen, wie der erste Tag ihrer Tochter in Yale war und diese endlich drauf ansprechen, wieso sie sich in den letzten Tagen seit sie aus New York wieder da war so komisch benommen hatte.
Doch nur die Mailbox sprang an.
„Hallo Schatz,. Hier ist deine Mum. Ich wollte nur mal hören wie es dir geht. Ruf mich doch bitte zurück, wenn du wieder da bist. Warte solange sehnsüchtig neben dem Telefon und mache kein Auge zu.“
Sie wollte gerade auflegen, als sie am Ende der Leitung Rorys Stimmer hörte.
„Mum?“
„Hey, kleine, wie geht’s dir?“
„Gut. Und dir?“ Sehr überzeugend klang das nicht.
„Rory, was ist los mit dir?“
„Nichts, mir geht es gut.“
„Dir geht es nicht gut. Seit du aus New York zurück bist, verhältst du dich so merkwürdig. Was ist passiert? Hast du dich mit Jess gestritten?“
„Ja.“ Es tat gut, dass es endlich raus war. Jetzt konnte sie kaum noch verstehn, wieso sie es ihrer Mutter nicht gleich erzählt hatte. Es war, als würde ein Knoten reißen und alles strömte plötzlich über ihre Lippen, alles was in den letzten Wochen passiert war. Die Reise, ihr erstes Mal, der Streit mit Jess, Robby, ihre Flucht und die Begegnung mit Robby im Wohnheim.
Als sie fertig berichtet hatte, herrschte Stille in der Leitung.
Lorelai musste das soeben gehörte erst einmal verdauen.
„Mum? Bist du noch dran?“
„Ja, Schätzchen, ich bin noch da. Es ist nur, das ist so viel auf einmal. Ich bin einfach sprachlos. Das soviel in der kurzen Zeit passiert sein soll und ich war soweit weg von dir.“
„Es ist schon in Ordnung. Ich schaff das schon. Ich brauche nur abstand zu allen Typen.“
„Und wie willst du das schaffen, wenn dieser Robby auch in Yale ist?“
„Ich muss ihm einfach aus dem Weg gehen.“
Sie unterhielten sich noch eine Weile über Rorys ersten Tag in Yale und legten dann nach über einer Stunde hundemüde, aber froh miteinander geredet zu haben, auf.



würde mich sehr freuen, wenn ihr schreibt, was ihr davon haltet!

~keks~

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Hier der neue teil! ich hoffe ihr schreibt bissl fb! Big Grin

Kapitel 46

Lorelai trat durch die Tür des Dragonfly. Die Bauarbeiten waren schon weit vorangeschritten.
Es war toll zu sehen, wie das Hotel immer mehr Form annahm. Je mehr Zeit verging, desto realer wurde alles. Sie konnte sich schon fast vorstellen, an der Rezeption zu stehen und auf die ersten Gäste zu warten.
Die letzten Tage hatten Sookie und sie damit zugebracht, alle möglichen Antiquitätengeschäfte nach Möbeln zu durchforsten.
Nur einräumen konnten sie sie noch nicht. Die Räume waren noch nicht fertig tapeziert und das Parkett musste noch verlegt werden.
Lore schritt auf Tom zu, den Leiter der Baufirma.
„Hey, wie geht es voran?“
„Wenn es weiter so gut vorangeht sind wir morgen oder übermorgen mit den Tapeten und dem Parkett fertig. Zumindest was die Eingangshalle und die ersten Zimmer angeht.“
„Und wie sieht es mit der Küche aus? Sie wissen doch, dass der Herd morgen geliefert wird.“
„Die Küche können wir noch nicht fliesen. Erst müssen alle Rohre fertig verlegt werden. Da müssen sie sich schon noch ein Weilchen gedulden.“
„Gut. Dann werden wir ihn wohl so lange in der Scheune lagern müssen.“
„Die Pferde werden sich freuen. Falls sie Hunger haben, können sie sich so ein schönes Schnitzel braten.“
„Pferde essen kein Schnitzel, Tom.“
„Merkwürdige Tiere.“ Damit wendete sich Tom wieder seiner Arbeit zu und Lorelai machte sich auf den Weg zu Sookie.
Als sie die Küche betrat, stand Sookie am Fenster und blickte nach draußen.
„Hey, was machst du da?“ Fragte Lore neugierig.
„Ist die Aussicht nicht traumhaft. Wenn ich koche, kann ich so immer nach draußen gucken und die Landschaft bewundern.“
„So lange du dabei das Essen nicht anbrennen lässt.“
„Bestimmt nicht. Das wäre nicht gut für meinen schönen Herd.“
„Apropos Herd, Sookie: Es wird noch eine Weile dauern, bis wir ihn hier aufstellen können. Die Fliesen müssen noch verlegt werden und Tom sagt, sie wollen erst das Parkett verlegen.“
„Aber der Herd kommt doch schon morgen!“ Sookie machte ein fassungsloses Gesicht.
„Ich weiß. Deswegen habe ich mir gedacht, wir könnten den Herd ja solange in die Scheuen stellen. Er ist ja noch verpackt, also kann ihm dort gar nichts passieren.“
„In die Scheune? Nein! Ich nehm ihn mit zu mir.“
„Was? Du kannst doch nicht den riesigen Herd mit zu dir nehmen!“
„Wieso denn nicht? Ich rufe dann gleich das Transportunternehmen an und lass die Lieferadresse ändern.“
„Und was wird Jackson dazu sagen, wenn du mit einem riesigen Herd nach Hause kommst?“
„Ich muss es doch auch verstehen, wenn er draußen bei seinen Zucchinis schläft, also muss er auch den Herd akzeptieren.“
„Ihr beide passt wirklich traumhaft zusammen.“
„Ich weiß.“ Bei dem Gedanken an Jackson huscht ein verträumtes Lächeln über ihr Gesicht.
„Wow, du bist ja noch richtig verliebt. Das ist süß.“
„Ich bin so glücklich und wenn das Baby dann erstmal da ist, sind wir eine richtige kleine Familie.“
„Ich freu mich so für euch. Was denkst du, wie lange es noch dauern wird?“
„Keine Ahnung. Der errechnete Termin ist in 4 Wochen. Ich bin schon richtig aufgeregt.“
„Ging mir bei Rory auch so.“
„Denkst du, dass ich eine gute Mutter sein werde?“
„Die beste.“
„Danke.“
„Ich muss noch mal nach den Tapeten sehen, damit jedes Zimmer auch mit der richtigen tapeziert wird.“
„In Ordnung, ich genieß noch ein bisschen die Aussicht.“
Lorelai schloss die Küchentür hinter sich und machte sich auf den Weg in die obere Etage.
Als sie um die Ecke bog, wäre sie fast mit jemandem zusammengestoßen.
Als sie den Kopf hob, blickte sie in Deans Gesicht.
„Hallo, Lorelai.“ Begrüßte Dean sie schüchtern.
„Hallo, Dean. Was machst du denn hier?“ Überrascht sah sie ihn an.
Seit mit Rory Schluss war, hatten sie kein Wort miteinander gewechselt und jetzt standen sie sich plötzlich schweigend gegenüber. Eine drückende Stille breitete sich zwischen ihnen aus.
„Hören sie, Lorelai“, begann Dean zögernd. „Tom hat mir den Job hier angeboten, aber wenn sie etwas dagegen haben, dann kündige ich sofort wieder. Ich meine wegen der Sache mit Rory und mir.“
„Ist schon in Ordnung Dean. Weißt du, es ist viel Zeit vergangen und ich habe dich immer gemocht. Du warst ein toller erster Freund für Rory und ich möchte dir nicht immer aus dem Weg gehen müssen. Frieden?“
„In Ordnung.“ Ein Lächeln machte sich auf Deans Gesicht breit und ihm war, als würde ihm ein Stein vom Herzen fallen. „Wie geht es Rory?“
„Gut. Sie studiert in Yale.“
„Ja, ich weiß. Bei dem Kleinstadttratsch bekommt man so was mit, auch wenn man nicht miteinander redet.“
„Da hast du Recht. Und wie geht es dir so?“
„Gut … sehr gut.“
„Das ist schön für dich.“
„Lorelai, ich muss da noch etwas mit ihnen besprechen.“
„Was denn?“
„Kommt Rory nächstes Wochenende nach Hause?“
„Ich denke schon. Wieso fragst du?“
„Ich werde nächstes Wochenende heiraten.“
Einen Moment lang wusste Lorelai nicht was sie sagen sollte, dann rang sie sich zu einem „Herzlichen Glückwunsch“ durch.
„Danke.“
„Und wer ist die glückliche?“
„Lindsay. Sie kennen sie vielleicht. Rory ging mal mit ihr in eine Klasse.“
„Ja, ich erinnere mich an sie. Sie war ein nettes Mädchen.“ In Wirklichkeit wusste Lorelai nicht mehr, wer diese Lindsay war, doch das würde sie herausfinden.
„Das ist sie heute noch.“
„Sicher.“
„Wissen sie, ich dachte nur, dass es vielleicht nicht so gut wäre, wenn Rory da ist.“
„Da hast du sicher Recht.“
„Dean!“ Ertönte in diesem Moment eine Stimme aus dem Nebenraum. „Ich bezahle dich nicht für’s Quatschen.“
„Entschuldigen sie, Tom. Ich verspreche ihnen ihn nie wieder abzulenken. Tschüss, Dean.“
„Tschau, Lorelai. Schön mal wider mit ihnen geredet zu haben.“
„Das finde ich auch.“


sorry, dass es erst jetz ordentlich angezeigt wird! hab ne weile gebraucht, um mit dem neuen forum klarzukommen!

lg, keks

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wo bleibt ihr denn? wäre echt ganz lieb, wenn ihr par comments schreiben würdet!

Die letzten Tage hatte sie damit zugebracht, immer auf der Hut zu sein aus Angst, ihm noch einmal zu begegnen.
Wieso musste er ausgerechnet in Yale studieren? Gab es denn nicht genug gute Universitäten in ganz Amerika? Und wieso studierte er nicht an der New York University?
Das wäre doch weitaus logischer.
Sie hatte doch die ganze Zeit Abstand nehmen wollen und ihre Probleme vergessen wollen und jetzt passierte das.
Sie fühlte sich von ihren Gefühlen verfolgt, in ihren Träumen und auch am Tage.
Und das alles nur wegen einem Kuss, einem Kuss, der so unbeschreiblich war.
Wie konnte ihr dieser Kuss so viel bedeuten, wenn sie doch gleichzeitig Jess liebte?
Wieso konnte sie sich denn nicht entscheiden?
Dabei kannte sie Robby kaum und trotzdem zog er sie in seinen Bann.
Und Jess, Jess müsste sie eigentlich sehr gut kennen, doch er schaffte es immer wieder, dass sie sich fragte wieso er so handelte.
Wieso mussten Gefühle nur so kompliziert sein?
Ich kann doch nicht den Rest meines Studiums damit zubringen, vor diesem Typen wegzulaufen, dachte sich Rory.
Nur eine Lösung für ihre Probleme fand sie nicht.
„Rory? Bist du schon wieder am Grübeln?“ Paris rauschte ins Zimmer. „Also es macht wirklich keinen Spaß sich mit dir ei Zimmer zu teilen. Ständig bist du in Gedanken und immer machst du so ein trauriges Gesicht. Es wird Zeit, dass du mal wieder unter Leute kommst und dich nicht mehr hier einschließt.“ Paris stellte sich energisch vor Rory auf.
„Paris, lass mich alleine.“ Rory drehte sich auf ihrem Bett, um Paris nicht mehr ansehen zu müssen.
„du denkst doch nicht, dass ich zulasse, dass du hier total versauerst. Jamie besucht mich heute und wir wollen heute Abend in ein Restaurant gehen. Sein Cousin studiert hier und er will ihn auch treffen, also kommt er mit. Ich will aber niemanden als fünftes Rad am Wagen hinter mir und Jamie herschleifen also brauchen wir noch eine Begleitung für ihn. Das wirst du sein.“
„Ich will aber mit niemandem ausgehen. Erst recht nicht mit jemandem, den ich kaum kenne. Schlag dir das aus dem Kopf, Paris.“ Wütend drehte sie sich nun doch zu ihr um.
„Ich habe aber schon zugesagt. Du kannst mich natürlich auch im Stich lassen, aber denk daran, dass ich dir in den letzten Tagen immer meine Notizen gegeben habe, wenn du wieder mal vor lauter Depressionen nicht zur Vorlesung gehen wolltest.“
Rory seufzte verzweifelt. Paris hatte genau Rorys empfindlichen Nerv getroffen. Sie konnte einfach niemanden im Stich lassen. Notgedrungen ließ sie sich breitschlagen und stimmte zu.
„Sehr schön. Heute Abend 7 Uhr werden wir abgeholt. Und mach dich ordentlich frisch. Du hast Augenringe und siehst schrecklich mitgenommen aus.
„Danken, für das Kompliment.“
„Bitteschön.“ Und damit rauschte sie auch schon wieder aus dem Zimmer.
Paris hat Recht, dachte sich Rory, ich sehe wirklich schrecklich aus. Wenigstens aufstehen könnte ich erstmal und die Vorlesung kann ich auch nicht schon wieder sausen lassen, nur um der Möglichkeit zu entgehen, dass ich ihn auf dem Gang treffe.
Vielleicht war dieser Cousin von Jamie gar nicht übel und ein bisschen Ablenkung konnte ihr wirklich nur gut tun.
Langsam stand sie auf und schleppte sich in das kleine Bad.

Kapitel 47

„Hast du das von Dean und dieser Lindsay gehört?“ Fragte Lore ihren Luke, als sie am nächsten Morgen bei ihm im Diner saß.
„Ja, sie heiraten doch nächstes Wochenende.“
„Schön, dass du es mir erzählt hast. Ich wusste nicht, dass du es nicht weißt. Es ist doch schon lange Stadtgespräch.“
„Wahrscheinlich hatte ich einfach nur zu viel mit dem Hotel zu tun.“
„Bestimmt. Hast du es Rory schon erzählt?“
„Nein, ich weiß auch nicht wie ich es anstellen soll. Ihr geht es in letzter Zeit schon schlecht genug.“
„Sag es ihr am besten vor dem Wochenende. Es ist besser, wenn sie in Yale bleibt.“
„Das hat Dean auch gesagt.“
„Du verstehst dich also wieder mit ihm?“
„Ja, es hat keinen Sinn, ihm ewig aus dem Weg zu gehen. Es hat mit ihm und Rory eben einfach nicht mehr geklappt.“
„Wo hast du ihn getroffen?“
„Er arbeitet jetzt für Tom, unseren Bauleiter und ich bin im Hotel fast mit ihm zusammengestoßen.“
„Wie weit seid ihr denn mit dem Hotel?“
„Heute wird Sookies Herd geliefert. Allerdings zu ihr nach Hause, denn die Rohre müssen noch gelegt und die Küche gefliest werden.“
„Sie will den Herd mit zu sich nach Hause nehmen?“
„du weißt doch, wenn es um Küchen geht, ist Sookie sehr eigen.“
„Und sonst?“
„Heute wird der Rest des Hotels fertig tapeziert und das Parkett fertig gelegt. Dann können schon die ersten Möbel geliefert werden und wir können anfangen einzurichten.“
„Habt ihr euch schon Gedanken darum gemacht, wann ihr es eröffnen wollt?“
„Wir dachten das übernächste Wochenende wäre ein guter Termin. Wenn alles nach Plan läuft, schaffen wir es bis dahin und dann wollen wir ganz Stars Hollow zum Test einladen.“
„zu einem Test?“
„Ja, wir müssen doch einen Probelauf machen, um zu sehen ob alles in den Zimmern in Ordnung ist. Damit wen dann die richtigen Gäste kommen alles in Ordnung ist und nichts schief geht. Wir könnten an dem Abend Mängelzettel austeilen und jeder, der noch etwas auszusetzen hat, kann es so aufschreiben und wir können unserem Hotel den letzten Schliff verleihen.“
„Eigentlich keine schlechte Idee.“
„Wir haben nie schlechte Ideen. Doch, damals die Idee, zu Rorys achtem Geburtstag in ganz Stars Hollow verstecken zu spielen. Wir haben Ewigkeiten gebraucht, ehe wir dich bei Westens im Büro mit einer heißen Tasse Kaffee gefunden hatten.“
„Das war doch lustig.“
„Verstecken sollten sowieso nur Kinder spielen.“
„Böser Onkel Luke, will mir das spielen verbieten.“ Erwiderte Lore drauf mit Babystimme.
„Das und den Kaffee.“
„Das wirst du sowieso nie schaffen.“
„Ich befürchte es auch.“


wie gesagt, bissl fb wäre super! Unsure

lg, keks

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also ich kann nur sagen....super teile!! ebenso wie dein schreibstil...gefällt mir wirklich gut....:biggrin: hoffe es kommt schnell was neues...

Ein toller teil!!!!
MAn Jess und rory gehören doch zusammen, nicht dieser Robby!
Mach schnell weiter!!
Küsschen

:gmorning:

coole fortsetzung!!

weiter

[Bild: avatar110801_1.gif]
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Partyscouts.net

hey, hab mich wirklich riesig über euer liebes fb gefreut! echt schön, wenn man merkt, dass das mwas man da so zusammenschreibt auch jemandem gefällt! Wink


hier der neue teil! ich hoffe ihr seid auch davon begeistert!


„Bist du immer noch nicht fertig?“
„Einen Moment noch.“
„Man, erst kommst du tagelang nicht aus dem Bett und siehst fast aus wie Ozzy Osbourne und jetzt machst du so ein Theater.“
„Ich mache kein Theater.“ Rief Rory aus dem Bad.
„Und wieso musstest du dich ganze dreimal umziehen?“
„Weil das Wetter plötzlich umgeschlagen hat und deswegen konnte ich schlecht dieses Kurze Kleid anziehen.“
„Und wieso hast du dir dann wieder ein anderes Oberteil angezogen?“
„Ich hatte mir Kaffee draufgekleckert.“ Eigentlich stimmte das nicht, doch Rory wollte vor Paris nicht zugeben, dass sie sich wirklich Gedanken um dieses Date machte.
Sie plante sich heute zu amüsieren und das mit allen Mitteln. Rumgelegen hatte sie wirklich lange genug. Es wurde Zeit, dass sie wieder unter Menschen kam und sich ablenkte.
Sonst würde sie die traurigen Gedanken nie aus ihrem Kopf vertreiben können. Schnell trug sie noch etwas Gloss auf, schnappte sich ihre Jacke und ging mit Paris nach draußen.
„Wollten uns Jamie und sein Cousin nicht abholen?“
„Er steht schon vor der Tür.“
Als sie aus dem Wohnheim traten, stand Jamie schon dort. Paris drückte ihrem Freund einen kurzen Begrüßungskuss auf die Lippen.
„Hey, Jamie.“
„Hallo, Rory.“
„Wo ist dein Cousin?“ Fragte Paris.
„Er hatte noch etwas zu erledigen und kommt deshalb direkt zum Restaurant.“
„Ich dachte schon, er hätte keine Zeit und wir müssten Rory jetzt trotzdem mitnehmen.“
Rory verdrehte über Paris’ manchmal etwas ruppige Art nur die Augen.
Sie kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie das nicht so meinte wie es klang.
„Wo geht’s denn überhaupt hin?“ Fragte Rory neugierig.
„Ins Memory. Das ist eine neue Pizzeria. Ich habe sie bei meinem letzten Besuch entdeckt und dort schmeckt es einfach lecker.“
„Mmmh, Pizza.“ Rory freute sich schon auf eine ihrer Leibspeisen.
Die Pizzeria war wirklich gemütlich. Als sie dort ankamen, wurden sie sofort von einer eifrigen jungen Bedienung zu ihrem vorreservierten Tisch gebracht.
Nachdem diese ihnen die Karte gebracht hatte, fragte sie mit einem perfekt geübten Lächeln: „Was darf ich ihnen bringen?“ Dabei hatte sie die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah aus, als würde es sie eine unheimliche Mühe kosten, diese einfache Frage zu stellen, als wäre es eine der höchsten Künste, ein par Gäste in einem Lokal zu bedienen.
„Nein, noch nicht, danke. Wir warten noch auf jemanden.“
„Wo bleibt er denn?“ Fragte Paris ungeduldig nachdem sich die Kellnerin wieder mit schwingenden Hüften zur Bar bewegt hatte.
„Keine Ahnung. Er hat gesagt, er würde Punkt halb acht hier sein. Keine Ahnung, wo er so lange bleibt.“
„Oh, Mann hab ich einen Hunger. Die haben hier so eine große Auswahl, dass ich am liebsten die ganze Karte rauf und runter bestellen würde.“
„Du und deine Mum, ihr macht das doch ständig. Ja, aber bei Johns Pizza gibt es lange keine so große Auswahl wie hier.“
„Ah, da ist er ja.“ Jamie hatte sich umgedreht und winkte seinem Cousin zu.
Langsam hob Rory ihren Kopf von der Speisekarte.
Ihr fiel die Kinnlade runter und alles um sie herum verschwand.
Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso war Robby Jamies Cousin?
Langsam kam er auf den Tisch zu, seinen blick immerzu auf Rory gerichtet.
„Rory, darf ich vorstellen? Das ist mein Cousin Robby. Rob, das ist Rory.“
„Wir kennen uns schon.“ Erwiderte Robby. Auch ihm fiel es sichtlich schwer, in die Realität zurückzukehren. Sein Blick haftete immerzu auf Rory und er konnte ihn einfach nicht von ihr wenden.
Jamies Worte drangen nur schwach zu ihm durch.
„Oh, wirklich? Woher denn?“ Fragte nun auch Paris neugierig.
Rory hatte es die Sprache verschlagen. Wieso musste das ausgerechnet ihr passieren? Wollte sie ihn nicht eigentlich vergessen? Hatte sie sich mit diesem Essen nicht ablenken wollen.
Das darf doch nicht wahr sein, war Rorys einziger Gedanke.
Das muss Schicksal sein, war jedoch Robbys Gedanke.
„Hallooo?“ Langsam wurde Paris ungeduldig, da niemand ihre Frage beantwortete.
Energisch stieß sie Rory ihren Ellbogen in die Seite, um diese wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen.
„Was?“ Erschrocken wendete Rory ihren Blick von Robby und sah Paris an.
„Woher kennt ihr euch?“ Wiederholte diese nochmals ihre Frage.
„Wir haben uns in New York kennen gelernt.“ Sie blickte hastig auf ihren Schoß. Nur nicht aufblicken, ihm nur nicht noch mal in seine unglaublich grünen Augen blicken
Wieso hatte sie nur das Gefühl, in ihnen zu versinken und nicht mehr von ihnen loszukommen?
Es waren doch auch bloß Augen!
„Rory?“ Schon wieder war sie in Gedanken versunken. „Entschuldigt uns einen Moment.“ Paris stand auf und zog Rory mit sich Richtung Damentoilette.
„Was ist denn los mit dir?“ Begann Paris auch gleich mit ihrem Verhör, nachdem sie die Tür aufgestoßen hatte.
Rory drehte ihren Kopf zur Seite. Sie wollte nicht darüber reden. Wie sollte sie die Tränen zurückhalten, wenn sie seinen Namen auch noch über die Lippen brachte. Es war schon schlimm genug an ihn zu denken.
„Ist er der Grund wieso du in letzter Zeit nur noch Rotz und Wasser heulst, wenn du denkst ich würde schlafen. Hat er damit zu tun oder wieso verhältst du dich wie eine Vollidiotin?“
„Nicht nur.“
„Oh mein Gott, wie viele Probleme hast du denn auf einmal? Warst du nicht mit diesem Jess in New York?“
„Ja.“ Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
„Du kannst dich nicht entscheiden!“ In ihren Augen hatte Paris den Fall gelöst. Ihren Stolz verbarg sie jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass Rory wie ein Häuflein Elend vor ihr stand.
„Nein, ich muss mich überhaupt nicht entscheiden. Ich will die beiden nur einfach vergessen.“
„Dann bist du aber alleine.“
„Besser alleine und glücklich, als mich noch weiterhin mit meinen total verqueren Gefühlen auseinandersetzen zu müssen. Das halt ich nicht mehr aus. Ich geh noch kaputt daran. Ich weiß noch nicht einmal was ich fühle. Ich liebe Jess, aber er schafft es immer wieder mich zu enttäuschen und Robby … Robby ist eben Robby. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Das ist alles so schrecklich kompliziert.“
„Aber Jess ist doch noch in New York, oder?“
“Ja, ich denke schon.“
„Dann steht dir und Robby doch nichts im Weg.“
„So einfach, wie du dir das denkst ist das nicht. Es ist nicht immer alles schwarz und weiß oder richtig und falsch. Was aber auf jeden Fall falsch wäre, ist etwas mit Robby anzufangen, wenn ich noch Gefühle für Jess habe. Das wäre unfair.“
„Hey, komm her.“ Paris nahm die leise schluchzende Rory ungelenk in ihre Arme. Darin war sie noch nie gut gewesen.
Sie hatte dies mal mit ihrem Therapeuten beredet und dieser hatte gesagt, dass Paris im Babyalter die nötige mütterliche Wärme gefehlt hatte, sodass sich ihr Bewusstsein für solche emotionale Gesten nicht so gut entwickelt hatte. Dies glich sie dafür immer mit sachlicher Kühle aus.
Trotzdem gab sie sich Mühe, Rory zu trösten. Sie waren nicht immer die besten Freundinnen gewesen, zeitweilig hatten sie sich sogar gehasst und oft gingen sie sich auch gegenseitig auf die Nerven, doch wenn es darauf ankam, waren sie füreinander da.
„Pass auf, du solltest dich erstmal wieder beruhigen und dich wieder frisch machen. Dein ganzes Make up ist verlaufen. Jetzt ist echt nicht der beste Moment für einen Nervenzusammenbruch. Da draußen sitzen Jamie und Robby und hattest du nicht riesigen Hunger.“
„Du hast Recht.“ Ein schüchternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie peinlich hier ausgerechnet vor Paris in Tränen auszubrechen.
Diese schritt zum Fenster und öffnete es. „Die frische Luft wird dir gut tun. So wirst du wieder klar im Kopf.“
„Danke.“
Rory benetzte ihr Gesicht mit Wasser und zog danach ihr Make up nach.
Sie musste sich zusammennehmen um den Abend zu überstehen, doch sie schaffte es tatsächlich.
Robby blickte sie zwar kein einziges Mal in die Augen, doch solange sie so tat, als wäre Robby nicht anwesend, konnte sie sich sogar einigermaßen normal mit den anderen beiden unterhalten.


also dann, bis morgen höchst wahrscheinlich!

lg, keks

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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WOW !!


Robby und Jamie sind verwandt ?
Cool !!

Ich fand die letzten Teile echt toll, außer, dass Jess nicht mehr da ist.........................bitte lass sich dass bald wieder ändern !!!

Freu mich auf die Fortsetzung !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hey!
hab deine ff grad eben erst entdeckt und ich find sie cht genial! Top
bitte schreib schnell weiter!

ciao, :hi:
!!Jess-4-ever!!

<3 emo <3
the truth is that you could slit my throat
and with my one last gasping breath
i would apologize
for bleeding on your shirt
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