31.07.2005, 22:37
so, also, erstmal danke an alle, die mir pn´s geschrieben haben und mir somit wieder einen ideen-scub gegeben haben
und sorry an alle, das es solang gedauert hat, aber ejtzt hab ich ihn endlich fertig: den neuen Teil, viel spaà und bitte fleiÃig Fb geben!!
*Rory, Jess*
Wieder saÃen sie in seinem Wagen, nachdem sie das Musical schweigend nebeneinander verbracht hatten.
Während Jess konzentriert auf die Fahrbahn starrte, sah Rory ihn verstohlen von der Seite an.
Was ist mit ihm?
Er hat den ganzen Abend über nur das Nötigste gesagtâ¦
Und, egal wie mies er drauf war, spitze Bemerkungen hatte er doch immer auf Lager, wieso dann heute nicht?
Da ihr Blick von ihm abgekommen war, richtete sie ihn wieder auf ihn und sah ihn besorgt an.
Was hat er bloÃ?
Moment malâ¦
Sie bekam groÃe Augen.
Sie hatte sich gerade dabei ertappt, wie sie sich Sorgen um ihn machte.
Ausgerechnet um Jess, der wunderbar für sich selbst sorgen konnte und sich von keinem je helfen hat lassen, der jeden der sich um ihn bemüht hat einfach vor den Kopf gestoÃen hatte.
Nein, wenn sie sich um jemanden auf dieser Welt keine sorgen machen musste, dann war das mit hundert protzentiger Sicherheit Jess Mariano.
Sie lächelte in sich hinein.
Vermutlich hatte er nur einen schlechten Tag, ich brauch mir doch keine Sorgen zu machenâ¦
Doch dann sah sie ihn von der Seite noch ein Mal an.
Und beim genaueren Hinschauen bemerkte sie, dass seine Gesichtszüge unnatürlich hart wirkten und die Wangen irgendwieâ¦eingefallen wirkten.
Aber, was sie am Meisten beunruhigte waren seine Augen.
Früher hatten sie einen immer frech oder wütend angeblitzt oder haben gestrahlt, sie hatten in jeder Lage einen ganz besonderen Glanz.
Doch nun konnte sie diesen Glanz nicht mehr entdecken.
Im Gegenteil.
Seine Augen wirkten traurig und matt.
Und nun, wo sie so darüber nachgedacht hatte wusste sie, dass tatsächlich etwas mit Jess ganz und gar nicht in Ordnung war.
Sie wollte ihn darauf ansprechen, doch in dem Moment, wo sie den Mund öffnete, meinte er, ohne sie anzusehen: âSo, da wärn wir. Danke für die Karte.â
Rory sah sich um.
Sie standen in der Auffahrt des Hotels.
Verlegen, weil sie nicht gemerkt hatte, dass sie schon da waren, spielte sie mit einer kleinen Haarsträhne und steckte diese hinter ihr Ohr.
âGern doch, ich hoffe, es hat dir auch etwas gefallnâ, sie lächelte nervös und hoffte, dass er sie ansah.
Er tat es, wodurch sie erschrak.
Sie hatte sich sein Gesicht heute noch nicht allzu genau angesehen, doch er sah aus, als wäre er völlig übermüdet und traurig.
âÃhm, alsoâ¦danke fürs mitnehmenâ, sagte sie noch und stieg aus.
Und, als sie beim Haupteingang des Gebäudes angekommen war, fuhr Jess auch schon weg.
Geknickt sah sie ihm nach.
Sie wusste, dass sie ihn vermutlich nicht so schnell, wenn vielleicht sogar nie wieder sehen würde und es stimmte sie traurig, dass er ein Problem hatte über das er wie immer schwieg.
sie dachte noch lange über Jess nach, selbst, als sie längst im Zimmer war und sich ins Bett legte.
Um sich abzulenken griff sie auf den Nachttisch, auf welchen sie schon 5 Bücher platziert hatte, und als sie sah, welches sie in der Hand hielt wurde ihr klar, dass sie noch lange über Jess nachdenken würde.
Ernest Hemingwayâ¦
Ob er es wohl immer noch liest?
Nachdem sie bemerkt hatte, dass sie sich einfach nicht konzentrieren konnte, legte sie das Buch weg, knipste die Nachttisch Lampe aus und versuchte zu schlafen, was ihr erst nach endlosen Hin- und Her wälzen gelang.
und sorry an alle, das es solang gedauert hat, aber ejtzt hab ich ihn endlich fertig: den neuen Teil, viel spaà und bitte fleiÃig Fb geben!!
*Rory, Jess*
Wieder saÃen sie in seinem Wagen, nachdem sie das Musical schweigend nebeneinander verbracht hatten.
Während Jess konzentriert auf die Fahrbahn starrte, sah Rory ihn verstohlen von der Seite an.
Was ist mit ihm?
Er hat den ganzen Abend über nur das Nötigste gesagtâ¦
Und, egal wie mies er drauf war, spitze Bemerkungen hatte er doch immer auf Lager, wieso dann heute nicht?
Da ihr Blick von ihm abgekommen war, richtete sie ihn wieder auf ihn und sah ihn besorgt an.
Was hat er bloÃ?
Moment malâ¦
Sie bekam groÃe Augen.
Sie hatte sich gerade dabei ertappt, wie sie sich Sorgen um ihn machte.
Ausgerechnet um Jess, der wunderbar für sich selbst sorgen konnte und sich von keinem je helfen hat lassen, der jeden der sich um ihn bemüht hat einfach vor den Kopf gestoÃen hatte.
Nein, wenn sie sich um jemanden auf dieser Welt keine sorgen machen musste, dann war das mit hundert protzentiger Sicherheit Jess Mariano.
Sie lächelte in sich hinein.
Vermutlich hatte er nur einen schlechten Tag, ich brauch mir doch keine Sorgen zu machenâ¦
Doch dann sah sie ihn von der Seite noch ein Mal an.
Und beim genaueren Hinschauen bemerkte sie, dass seine Gesichtszüge unnatürlich hart wirkten und die Wangen irgendwieâ¦eingefallen wirkten.
Aber, was sie am Meisten beunruhigte waren seine Augen.
Früher hatten sie einen immer frech oder wütend angeblitzt oder haben gestrahlt, sie hatten in jeder Lage einen ganz besonderen Glanz.
Doch nun konnte sie diesen Glanz nicht mehr entdecken.
Im Gegenteil.
Seine Augen wirkten traurig und matt.
Und nun, wo sie so darüber nachgedacht hatte wusste sie, dass tatsächlich etwas mit Jess ganz und gar nicht in Ordnung war.
Sie wollte ihn darauf ansprechen, doch in dem Moment, wo sie den Mund öffnete, meinte er, ohne sie anzusehen: âSo, da wärn wir. Danke für die Karte.â
Rory sah sich um.
Sie standen in der Auffahrt des Hotels.
Verlegen, weil sie nicht gemerkt hatte, dass sie schon da waren, spielte sie mit einer kleinen Haarsträhne und steckte diese hinter ihr Ohr.
âGern doch, ich hoffe, es hat dir auch etwas gefallnâ, sie lächelte nervös und hoffte, dass er sie ansah.
Er tat es, wodurch sie erschrak.
Sie hatte sich sein Gesicht heute noch nicht allzu genau angesehen, doch er sah aus, als wäre er völlig übermüdet und traurig.
âÃhm, alsoâ¦danke fürs mitnehmenâ, sagte sie noch und stieg aus.
Und, als sie beim Haupteingang des Gebäudes angekommen war, fuhr Jess auch schon weg.
Geknickt sah sie ihm nach.
Sie wusste, dass sie ihn vermutlich nicht so schnell, wenn vielleicht sogar nie wieder sehen würde und es stimmte sie traurig, dass er ein Problem hatte über das er wie immer schwieg.
sie dachte noch lange über Jess nach, selbst, als sie längst im Zimmer war und sich ins Bett legte.
Um sich abzulenken griff sie auf den Nachttisch, auf welchen sie schon 5 Bücher platziert hatte, und als sie sah, welches sie in der Hand hielt wurde ihr klar, dass sie noch lange über Jess nachdenken würde.
Ernest Hemingwayâ¦
Ob er es wohl immer noch liest?
Nachdem sie bemerkt hatte, dass sie sich einfach nicht konzentrieren konnte, legte sie das Buch weg, knipste die Nachttisch Lampe aus und versuchte zu schlafen, was ihr erst nach endlosen Hin- und Her wälzen gelang.
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