Ich gehör nur mir!
#31

der teil hat mich etwas verwirrt, war aber auch super, so wie immer. die verwirrung kommt, weil ich ja noch kp habe wie es weiter geht, also nich deine schuld =)

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#32

Hmm schöne, traurige FF. Die einzigen Lichtblicke sind Luke. Wieso ist Richard wieder gegangen? Wollen sie sich trennen oder was? Und Lukes Vater lebt? Was ist mit seiner Mutter? ... So viele offene Fragen. Hoffentlich gibts bald antworten *lach*!
#33

Wow, bin begeistert!!!!
Klingt echt super!!!
Ich...puhh..bekomm gar keinen anständigen Satz raus:
einfach klasse geschtrieben!!!!!!!!
Mach schnell weiter!!!!!

HDL, Syrah
#34

momo3069 schrieb:Hmm schöne, traurige FF. Die einzigen Lichtblicke sind Luke. Wieso ist Richard wieder gegangen? Wollen sie sich trennen oder was? Und Lukes Vater lebt? Was ist mit seiner Mutter? ... So viele offene Fragen. Hoffentlich gibts bald antworten *lach*!
ja, (noch) lebt lukes vater :biggrin:
seine mutter kommt vllt auch noch ins spiel :biggrin:
wieso richard gegangen ist, wirst du noch erfahren :biggrin:
aber :thanx: für dein (wohl eher euer Wink ) fb :knuddel:

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#35

hey av!!

noch eine prima ff von dir, wie schön!! Wink

ist sehr spannend das alles... was stand auf dem zettel, den emily in der hand hielt, als sie zusammengebrochen ist??

bin sehr gespannt & hoffe, du beeilst dich mit einem neuen teil!! :biggrin:

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

#36

danke für dein fb, laney! :thanx: :knuddel:
der zettel war lorelais abschiedsbrief!

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#37

hey prue
der teil war einfach toll
bin schon auf die erklärung von emily gespannt
lg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#38

sooorry, dass der teil so lange gedauert hat, aber hier isser *gg*

Chapter 6:

Ich erkannte Mum nicht wieder. Die sonst so starke Emily Gilmore lag schwach in den Kissen und hatte die Augen geschlossen. Eine lange Weile stand ich einfach nur da und beobachtete Mum.
Dicke Tränen tropften auf den kalten Boden. Ich hatte Angst um meine Mutter. Große Angst. „Oh mein Gott, Mum..“, flüsterte ich.
Endlich öffnete Mum die Augen. „Lorelai?“, fragte sie verwundert. Ihre Stimme war zittrig und klang zerbrechlich.
Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihr Bett. „Mum, es tut mir alles so leid!“, begann ich, doch Mum hob nur den Arm um mich zum Schweigen zu bringen. „Es gibt nichts, was dir leid tun muss!“, sagte sie und war schon fast wieder ganz die Alte.
Ich musste schwach lächeln. Es war beruhigend, Mum wieder so zu erleben. „Was war der wirkliche Grund für deinen Herzinfarkt?“, fragte ich vorsichtig.
Mum seufzte. „Du hättest es vorher erfahren sollen..“, sagte sie traurig. „Erinnerst du dich noch an das letzte Gespräch zwischen uns beiden, bevor du abgehauen bist?“
Ich nickte. So ein Gespräch würde niemand so schnell vergessen.
„Das war eigentlich nicht das, was ich zu dir sagen wollte…“
Ich erinnerte mich genau an Mums Worte zurück. Hatte sie vorher nicht etwas geflüstert?
„Was wolltest du mir wirklich sagen, Mum?“, fragte ich.
Mum seufzte. „Ungefähr drei Jahre vor deiner Geburt wurde bei mir ein Herzklappenfehler festgestellt. Ich wurde zweimal operiert, doch es ließ sich nichts machen. Mir wurde von einer Schwangerschaft unbedingt abgeraten, da das tödlich für mich sein könnte, doch trotzdem habe ich dich bekommen. Vor einigen Wochen war meine letzte kardiologische Untersuchung, die ergeben hat..“, Mum stockte.
Ich merkte nicht, dass ich sie einfach nur anstarrte. Mum einen Herzfehler? „Was hat die Untersuchung ergeben?“, fragte ich leise.
„Die Untersuchung hat ergeben, dass mein Herz schwächer wird. Es kann ab jetzt immer zu Bewusstseinsaussetzern oder kleinen Herzinfarkten kommen. Außerdem werde ich..“, Mums Stimme begann zu zittern. „..ich werde sterben, Lorelai..“, flüsterte sie leise.
Das war zu viel. Ich starrte Mum mit tränenverquollenen Augen starrte ich sie an. „Nein..“, flüsterte ich. Ich hielt es nicht mehr aus und rannte so schnell meine Beine mich trugen. Draußen ließ ich mich auf einen Plastiksessel sinken und weinte. Ich wurde von Schluchzern geschüttelt. Mum würde sterben? Das durfte nicht sein! Sie war doch meine Mutter! Ich spürte, wie mir eine Hand auf die Schulter gelegt wurde, und erschrak. Es war Dads Hand. „Du hast es also erfahren, oder?“, fragte er leise. Ich nickte. „Sie darf nicht sterben, Dad!“
„Dann geh wieder zu ihr rein und sag ihr das!“, sagte Dad lächelnd. „Das hört jeder Mensch gern.“
„Ich kann nicht..“, flüsterte ich. „Dad, ich kann ihr nicht mehr unter die Augen treten!“
Doch Dad nickte mir nur aufmunternd zu. Und so betrat ich zum zweiten Mal an diesem Tag das düstere Krankenzimmer.
„Mum.. hör zu…“, begann ich stotternd. „Es tut mir alles so leid. Das ich abgehauen bin.. einfach alles..“, ich wischte mir die Tränen aus den Augen.
Ich sah Mum an. Weinte sie etwa? Oder bildete ich mir das nur ein? Ich setzte mich auf den Stuhl, auf dem ich schon vorher gesessen hatte, und hielt ihre Hand bis sie eingeschlafen war.

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#39

hey, du versorgst deine FFs ja wirklich wieder mit stoff:dance:

also, der teil hat mir sehr gefallen

er war, wie immer, toll geschrieben

emily und nen problem mit dem herzen Wow

die "szene" kam wirklich recht rüber, hat mir gefallen

das hier war einer der besten sätze, weil ....schwer zu sagen...er is schon irgendwie "krass"
XxPruexX schrieb: „Sie darf nicht sterben, Dad!“
„Dann geh wieder zu ihr rein und sag ihr das!“, sagte Dad lächelnd. „Das hört jeder Mensch gern.“

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#40

daaanke, für dein FB, zwerge! :knuddel:
echt lieb!

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