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~ Äther ~ [R-16]

Nein, ohne Ivar und Billy-Groupie geht nix... außerdem war ich in letzter Zeit so überdurchschnittlich produktiv, dass unsere lieben USA-Urlauber Jahre ihres Lebens brauchen werden, das Ganze nachzulesenSmile

Tja, selber schuld.....oder wie seh ich das?! Hätten ja nich wegfahren müssen. :biggrin:

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

*Jessy* schrieb:Tja, selber schuld.....oder wie seh ich das?! Hätten ja nich wegfahren müssen. :biggrin:

Auch wieder wahr! :biggrin:

Okay, ich hab den neuen Teil zwar noch nicht gelesen, muss aber endlich was loswerden: Wie kann sie nur? Wie kann Louise nur so unmenschlich wirken? Wieso tut sie Em das an? (Oh man Riska, du hast sie ja so genial beschrieben, ich hab gedacht ich steh daneben und erleb alles selber mit ...) Und Richard? Wieso tut er nichts? Wieso sagt er nichts? Wieso lässt er sich genauso unterdrücken wie er es von seiner Mutter tat? Und was ist mit Lorelai los? Es sieht so aus, als wäre sie ihrer Großmutter total unterlegen - kann sie nicht mal ordentlich kontern? Ihrer Großmutter klarmachen, dass sie hier nicht das Sagen hat (okay, sie hat es, aber was spielt das schon für eine Rolle?) Und what's up with Hope (allein dafür gehörst du geknuddelt, bin total von den Socken, dass du sie eingebaut hast - den Teil hab ich schon ausgedruckt und in mein Tagebuch geklebt - einfach zu genial ..) Bin überhaupt vom Werdegang dieser Ggeschichte voll überraschte - wenn wir uns an den Anfang zurück erinnern ... ich kann nur wow sagen, Riska! Du bist genial - deine Fic (nicht vom Thema abschweifen .... Rolleyes ) ist es. Bin gespannt wie es weitergeht, aber wie immer wird es genial sein ... :knuddel: Püsilein

Okay, here I am again ... ich hatte gerade gaaaanz viel Zeit und hab den letzten Teil nachgelesen und ich bin [Bild: a025.gif] (geschockt ...) Ich kanns nicht fassen. Em hat a) einen Bruder, b) er ist Priester, c) er verurteilt seine Schwester und d) er ist Priester?!? Oh mein Gott! (wirklich treffend ....)
Ansonsten, muss sich Em ihr Zimmer tatsächlich mit Martha (ahhh, die Frau mag ich allein durch die Erzählungen nicht [Bild: a025.gif] ) und Hope ( [Bild: e035.gif] jaaah, Hopie, mein Hopie Schnuckel - wann kommt sie endlich wieder vor?!? *flehend vor Riska's Füßen lieg*) teilen? Oder wieso durfte Tanga Boy nicht bei ihr bleiben? Ich meine ihre Eltern wissen ja sicherlich, dass Em und er wieder zusammen sind, oder? Egal, die Stimmung in der Bücherei war klasse. Der Dialog (naja, eher Monolog) mir ihrem Dad war schon klasse und herzlichen Glückwunsch?!? nein, also wirklich. Die Sache mit dem Schwarz Weiß Ball *hehe* allein der Name ist schon witzig. Aber krass .. bin gespannt ob du nochmals darauf eingehst, Riska! Rolleyes Ansonsten klasse - und jetzt kriegen KüskÜs und ich hoffentlich einen neuen Teil, weil ich aka Miss Ikea (EDIT: der Ikea Groupie *rofl* ) ja ganz brav reviewed habe [Bild: a015.gif]

*emily* schrieb:Okay, here I am again ... ich hatte gerade gaaaanz viel Zeit und hab den letzten Teil nachgelesen und ich bin [Bild: a025.gif] (geschockt ...) Ich kanns nicht fassen. Em hat a) einen Bruder, b) er ist Priester, c) er verurteilt seine Schwester und d) er ist Priester?!? Oh mein Gott! (wirklich treffend ....)
Ansonsten, muss sich Em ihr Zimmer tatsächlich mit Martha (ahhh, die Frau mag ich allein durch die Erzählungen nicht [Bild: a025.gif] ) und Hope ( [Bild: e035.gif] jaaah, Hopie, mein Hopie Schnuckel - wann kommt sie endlich wieder vor?!? *flehend vor Riska's Füßen lieg*) teilen? Oder wieso durfte Tanga Boy nicht bei ihr bleiben? Ich meine ihre Eltern wissen ja sicherlich, dass Em und er wieder zusammen sind, oder? Egal, die Stimmung in der Bücherei war klasse. Der Dialog (naja, eher Monolog) mir ihrem Dad war schon klasse und herzlichen Glückwunsch?!? nein, also wirklich. Die Sache mit dem Schwarz Weiß Ball *hehe* allein der Name ist schon witzig. Aber krass .. bin gespannt ob du nochmals darauf eingehst, Riska! Rolleyes Ansonsten klasse - und jetzt kriegen KüskÜs und ich hoffentlich einen neuen Teil, weil ich aka Miss Ikea (EDIT: der Ikea Groupie *rofl* ) ja ganz brav reviewed habe [Bild: a015.gif]

Yupp du kreigst einen neuen Teil. Und Küs natürlich auch, gebt mir nur 5 Minuten, dass ganze zu editieren *G* Und, hey, es gibt Schwarz-Weiß-Bälle, eine amerikanische Erfindung soweit ich weiß: Bei ihnen ist alles - von Deko, über Interieur, über Essen (!), Kleidung, etc. Schwarz ODER Weiß. Daher Schwarz-Weiß Ball. Sind Benifiz-Bälle soweit ich weiß. Gell, jetzt habt's ihr wieder was gelernt:biggrin:

KnuddelSmile

EDIT: Fühl mich geehrt, dass mein ERgüsse in deinem TB-landen, ROFL, und: Nein, Emily kriegt das gelbe Zimmer alleine....Smile *G*

*lol* hui, ein neuer Teil *freu* Okay, aber du hast eine meiner Fragen übersehen ..... Die Hope Frage Unsure

Sie rubbelt sich das gelockte, schwarze Haar mit einem Handtuch trocken, während sie ihrer Tochter, welche auf dem breiten Bett sitzt, zulächelt. Zielsicher den Schreibtisch ansteuert, der unter einem der großen, hellen Fenster steht. Setzt sich, während sie das Frottetuch geschickt zu einem Turban um ihren Kopf wickelt. Anschließend beginnt sie die Schubladen zu öffnen, leere Papierbögen, unbeschriftete Briefumschläge und teuer aussehende Füller auf dem polierten Mahagoniholz zu stapeln.
„Was tust du da, Mom?“, erkundigt Rory sich, schlägt dabei ihr Buch zusammen, die Beine zu einem Schneidersitz zusammen.
„Ich ergründe die unendlichen Tiefen des menschlichen Seins“, antwortet sie, tastet dabei blind die Schreibtischunterseite ab. Irgendwo wird es doch wohl Antworten geben, irgendwo hier werden sie sein. Wenn sie nur eine einzige findet, dann hat sich dieser grausame Familienausflug wenigstens gelohnt. Gelohnt, sie versteht noch immer nicht, weswegen ihr Vater sie förmlich angefleht hat mitzukommen. Weswegen er selbst hier ist. Weswegen ihre Großeltern angeblich Wert auf die Anwesenheit ihres Ex-Schwiegersohnes legten. Ex, ein leises Seufzen, eine Silbe, die man in der Eile leicht unterschlägt.
„Du schnüffelst in Grandmas Sachen herum“, reißt Rory sie aus den Gedanken.
„So kann man es auch nennen“, ein leises Kichern, es vertreibt die ernsten Gedanken. „Allerdings schreit dieses Zimmer soviel nach Emily Gilmore, wie es Lukes Diner tut“, sie unterbricht das Abtasten und dreht sich herum. „Ich kann einfach nicht glauben, dass überhaupt jemand länger als eine Nacht in diesem Zimmer verbracht hat.“
Rory zuckt mit den Schultern. „Was hast du denn erwartet? Elvis’ Poster an den Wänden? Eingeritzte Liebesschwüre auf der Fensterbank?“
„Ich weiß es nicht“, sie wendet sich wieder dem Schreibtisch zu. „Irgend ein kleines, schmutziges Geheimnis, dass ich ihr für den Rest des Lebens unter die Nase reiben kann.“
„Das wirst du nicht finden“, ertönt Emilys kühle Stimme, Rory verzieht ertappt das Gesicht, Lorelai wirbelt herum.
„Mom, du hast mich erschreckt“, sie mustert ihre Mutter, zieht amüsiert die Augenbrauen nach oben. „Habe ich was verpasst? Haben sie dich in den letzten drei Stunden zur Königin von Neuengland ernannt?“ Nicht das sie jemals unangemessen gekleidet gewesen wäre, aber am heutigen Abend hat sie sich und sämtliche Stylisten dieser Erde übertroffen, Perfektion bis in letzte Detail, Stil und Formvollendung.
Sie ignoriert den Kommentar ihrer Tochter, steuert stattdessen auf den Schrank zu, an dessen halb geöffneter Tür zwei sorgsam aufgehängte Kleidersäcke hängen. „Ich kann einfach nicht fassen, dass sie euch zu zweit in dieses Zimmer gesteckt hat“, murmelt Emily, öffnet dabei den Reißverschluss des einen Sackes. „Schwarz. Gut, dazu passt eigentlich alles“, seufzt sie mit gewisser Erleichterung, öffnet auch den zweiten Reißverschluss, betrachtet das dunkelgrüne Kleid darin. „Und Richard in ein Hotel zu stecken, einfach unglaublich. Meinen Mann steckt sie in ein Hotel, während die dreijährigen Zwillinge von Marthas jüngstem Sohn jeder ein Eckzimmer für sich bekommen. Ich fasse es einfach nicht.“
„Kinder brauchen ihren Freiraum“, zwitschert Lorelai, doch auch diesen Kommentar ignoriert Emily geflissentlich. Sie steuert stattdessen das Bett an, stellt den eleganten Schmuckkoffer darauf ab, den sie bislang in Händen hielt und öffnet die Verschlüsse, ein Klicken und der Atlasgroße Deckel springt auf.
„Was tust du da?“, fragt Lorelai, schielt auf das Bett.
„Ich sorge dafür, dass ihr angemessen eingekleidet seid“, erwidert Emily, zieht eine Goldkette hervor und hält sie in Richtung Rory. „In jeglicher Hinsicht“, sie schüttelt missbilligend den Kopf und legt das schmale Goldband auf die weißen Seidenleinen. „Zu schlicht“, sie entfernt die erste Schicht, legt sie auf das Bett, eine zweite Etage kommt zum Vorschein, noch mehr Gold und Silber, Steine jeglicher Fassung und Farbe, der angehäufte Reichtum eines beinahe sechzigjährigen Lebens. „Sucht euch etwas aus“, fordert sie ihre Tochter und Enkeltochter auf und Lorelai steht auf, lässt sich ebenfalls auf das Bett fallen, starrt mit zusammengezogenen Augenbrauen auf die schmale Platinkette in dem Schmuckkoffer, deren verlängertes Ende eine schimmernde Naturperle umfasst. „Die habe ich ja seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.“
„Weil ich seit Ewigkeiten aus dem Alter heraus bin, in dem tiefe Dekolletees mir schmeicheln“, sie greift nach der Kette und reicht sie Rory. „Leg sie um, ich will sehen, wie sie an dir wirkt.“
„Ach komm schon, für dein Alter hast du dich doch gut gehalten“, grinst Lorelai, erntet einen weiteren missbilligenden Blick dafür.
„Du erwartest doch nicht, dass ich dir für dieses äußerst zweifelhafte Kompliment auch noch danke?“
„Es war mein Ernst. Du siehst gut aus, Mom“, sie meint es tatsächlich ernst. Eine hübsche Maske ist es, hinter der sich die Abgründe auftun, Mom.
„Vor vierzig Jahren vielleicht“, entgegnet Emily trocken, weiß nicht was sie von dieser Bemerkung ihrer Tochter halten soll, zudem bringen ihre Kopfschmerzen sie mittlerweile um, selbst eine zweite Aspirintablette konnte sie nicht vertreiben, konnte nicht verhindern, dass sie sich spätestens seit dem Gespräch mit Elliot unkontrolliert ausbreiten.
Sie verdreht die Augen und ihr Blick bleibt auf etwas haften, das ihre Gedanken in eine andere Richtung lenkt. „Der Ring“, ruft sie beinahe aufgeregt aus und zieht ihn hervor. Der Smaragdring. „Darf ich den tragen?“
„Nein“, wehrt Emily heftig ab.
„Ich dachte ich darf mir etwas aussuchen?“
„Nicht diesen Ring.“
„Aber den fand ich als Kind schon immer toll. Bitte, Mom“, bettelt sie mit herzzerweichender Stimme, die ihre Wirkung verfehlt.
„Lorelai.“
„Bitte!“
„Nein.“
„Aber warum nicht?“
„Weil es nicht geht.“
„Und warum?“
„Lorelai!“
„Warum?“
„Wie alt bist du? Fünf?“
„Genau und wenn ich ihn nicht tragen darf, werde ich mich auf den Boden werfen und zu strampeln und schreien anfangen.“
„Solange du deinen Großeltern erklärst, weshalb du nicht zum Essen erscheinst, bitte.“
Sie seufzt und gibt den Ring zurück. „Du hast ihn doch sowieso nie getragen.“
„Ich habe ihn getragen, Lorelai“, Emily mustert den grünen Stein, ein trauriger Schatten in ihren Augen. „Sehr lange sogar. Viel zu lange.“
„Was meinst du?“, hakt sie nach, wirft Rory einen Seitenblick zu, der zu sagen scheint ’Ich wusste es, Schätzchen, dieser Ort birgt seine Geheimnise. Dreckig und Tief, ein Festessen’.
„Nichts“, sie ringt sich ein Lächeln ab, sieht ihre Tochter lange an, tut es verstohlen. Sie erinnert sich nicht mehr, aber Emily tut es, weiß noch genau, wie Lorelai als kleines Mädchen in ihrem Schlafzimmer stand, die kleinen Füße in viel zu großen Schuhen, ihr Körper versank förmlich in ihren Kleidern, überall Schmuck, verschmierter Lippenstift. Die Ernsthaftigkeit mit der sie verkündete gleich auf einen Ball zu müssen, nur noch auf den Prinzen zu warten, der bestimmt gleich kommen würde, sie auf seinem Schimmel abholen würde. Wie sie selbst nie gewusst hatte, ob sie böse sein sollte oder nicht, schließlich waren die Kleider, der Schmuck teuer gewesen, zu kostbar um damit zu spielen. Andererseits machte sie sowieso nie Gebrauch davon, schon lange nicht mehr, für wen hätte sie sich auch zurecht machen sollen? Also half sie Lorelai dabei sich für ihren imaginären Prinzen zurechtzumachen, während ihr eigener auf sich warten lies, nicht mehr kommen würde, nie wieder, in einer nutzlosen Schlacht gefallen war. Sie erinnert sich wie Lorelai am Ende immer auf ihren Schoß geklettert war, sie mit ihren großen blauen Augen angesehen hatte, sie schließlich nachgab, ihren Verlobungsring vom Finger zog und ihn über den viel zu schmalen Ringfinger ihrer Tochter streifte. Wie Lorelai ihn gegen das Licht hielt, grüne Reflexe auf der weißen Wand, dabei immer verzückt dasselbe murmelte, kundtat auch so einen Ring zu wollen, wenn sie groß sei.
Sie realisiert, dass der Smaragd sie unangenehm in ihre fest geschlossene Hand piekst, öffnet sie also wieder, der grüne Stein glitzert verheißungsvoll, hat nichts von seiner Schönheit eingebüßt. Selbst der Rubin für den er irgendwann wich, kam nicht an ihn heran, er war ihr vom falschen Mann geschenkt worden war. Ein Verlobungsring machte dem anderen Platz, doch seltsam, den Rubin, den Rubin hat sie nie am Finger ihrer Tochter gesehen. Sie schluckt, gibt Lorelai den Ring. „Er gehört dir.“
„Das kann ich nicht annehmen!“
„Natürlich kannst du das. In ein paar Jahren würdest du ihn doch sowieso bekommen und außerdem hast du Recht. Er ist wirklich sehr schön, es wäre eine Schande, wenn er in meiner Schmuckschatulle vor sich hin rottet. Aber trag ihn nicht heute, nicht solange wir hier sind. In Ordnung?“
„Geht klar“, sie lächelt, presst die Lippen freudig aufeinander als sie den Ring in ihrer Bademanteltasche verschwinden lässt und sich aus kindlicher Dankbarkeit, vielleicht auch einfach um ihrer Mutter einen Gefallen zu tun, für die nächsten zwanzig Minuten jeden Kommentar verkneift, geduldig Kette um Kette anlegt, sie gegen ihr dunkelgrünes Kleid hält, um auch daran die Wirkung zu testen. Zudem ist da etwas anderes, etwas, dass sie Abseits des Ringes beschäftigt, Abseits seiner Geschichte. Das fehlen zweier simpler Buchstaben ist es. Er hatte sie an der Haustüre ebenso unterschlagen, wie ihre Mutter es vor wenigen Minuten vor dem Schrank getan hatte. Seltsam, denkt sie, dass das Fehlen einer simplen Silbe dir als etwas unendlich Wichtiges erscheint. Und nicht nur ihr scheint es so vorzukommen, auch Rory hat es bemerkt, es mit einem leisen Lächeln quittiert. Bei Lorelai hingegen hat es ein leises Runzeln auf die Stirn gezaubert, sie hat, kann und will sie nicht vergessen, Williams Worte, ihre eigenen Erinnerungen. Beobachtet ihre Mutter unauffällig, fragt sich wie es sein kann, wie Emily Gilmore ihren Ehemann, ihren Dad jahrelang betrügen konnte. Vermutlich Nachmittag um Nachmittag in Farnsworths Armen verbracht hatte, während sie Richard abends die liebende Ehefrau vorspielte. Wie Emily es geschafft hatte, diese Rolle so gut zu spielen. Wie sie es jetzt scheinbar geschafft hatte, Richard wieder mit einem Bann zu legen. „Entschuldigt mich, bitte“, sie steht abrupt auf. „Wenn ich mich nicht auf der Stelle um meine Haare kümmere, dann werden sie ein Eigenleben entwickeln.“ Sie verschwindet im Badezimmer, schließt die Tür hinter sich, schließt den Blick ihrer Mutter aus. Versucht die widersprüchlichen Gefühle ihr gegenüber zu vertreiben, während sie ihr noch immer feuchtes Haar mit wütender Energie kämmt.

To be continued.

*emily* schrieb:*lol* hui, ein neuer Teil *freu* Okay, aber du hast eine meiner Fragen übersehen ..... Die Hope Frage Unsure

Bald, schließlich muss ihre Reaktion auf Tanga-Boy ja noch erklärt werden. Zudem - ein Familientreffen. Nicht nur Elliot - übrigens nur einer von Emilys 4 Geschwistern neben ihrem ältesten Bruder, dann Martha, dann Elliot, dann eben Emily und Hope, die Jüngste *G* - ist da, sonder alle, alle, alle Johnsonschen SprosseSmile

Riska schrieb:Bald, schließlich muss ihre Reaktion auf Tanga-Boy ja noch erklärt werden. Zudem - ein Familientreffen. Nicht nur Elliot - übrigens nur einer von Emilys 4 Geschwistern neben ihrem ältesten Bruder, dann Martha, dann Elliot, dann eben Emily und Hope, die Jüngste *G* - ist da, sonder alle, alle, alle Johnsonschen SprosseSmile

Muss ich jetzt Angst haben?

EDIT:

Okay, ich hab den neuen Teil grad gelesen und der ist noch besser als die zuvor, fast besser als der Hope Part und das will was heißen. Du hast die Gefühle von Lore total super beschrieben und man merkt wie es ihr zumute ist und auch bei Em, dass das ganze nicht leicht für sie ist. Aber das sie sich von ihrem Ring getrennt hat (die Klein-Lore Anekdote ist der Brüller :freu: ) versteh ich nicht - ich meine der Ring bedeutet doch eigentlich nichts Gutes, oder?
Naja, bin gespannt wie's weitergeht und ob Em's Perfektion Einfluss auf den Verlauf des Abends haben wird, oder ob doch alles ein Desaster will (btw, Hope, ich will Hope!)
*knuddl*
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