17.10.2004, 23:17
Also, es geht WEITER:
Während der ganzen Fahrt hatten Rory und Lane kein Wort geredet. Oft wollte Lane anfangen, von oberflächlichem zu reden, wie die Schule oder ihrer Mutter. Und Rory hätte gern mit Lane noch darüber geredet was geschehen war. Doch den beiden kamen die Worte nichta us dem Mund.
Dann waren sie endlcih da: New York City. Sehrwahrscheinlich hatten die beiden New York noch nie als so toll empfunden. Die Ablenkung war perfekt. Die grossen, in den Himmel ragenden Gebäude erstaunten heute noch mehr als sonst. Und auch die vielen Leute wurden heute als viel mehr gesehen. Lane und Rory waren glücklich aus Stars Hollow flüchten zu können. Rory stellte ihren Primus von den Grosseltern Gilmore auf einen Parkplatz. Sie öffnete die Tür und sprang aus dem Wagen. Sie atmete die ganz andere, aber nicht schlechtere, Luft von New York ein. Lane steig auch aus und dann, zur Erlecihterung von rory, endlich etwas: "Wow! Ich liebe New York. Ich kann mich gar nicht erinnern, das mich diese Stadt letztes Jahr auch so fasziniert hat."
"Oh ja, es ist so toll!", sagte Rory. Dann schloss sie den Wagen ab, Lane kam zu ihr rüber und sie gingen in die Shoppingavenues von New York. Sie schlenderten durch die riesigen Kaufhäuser, tranken "Starbucks"-Kaffe und machten Witze, das sie nur so kicherten. Dann standen sie vor einem wunderschönen, grossen Kaufhaus. Lane lachte und sagte: "Ich will da rein, ich brauch unbedingt eine neue Jacke."
"Ok, gehen wir. Ich schau für ein top.", sagte Rory und ging mit Lane in den Laden. Es war unglaublich: Als sie zur Tür reinkamen, mussten Rory und Lane gradewegs eine Rolltreppe runter. Der Laden hatte eine seltsame Innenausstattung: Ãberall hingen Poster von alten Rocksymbolen: Iggy Pop, Ozzy Osbourne, Mick Jagger und all die anderen. Rory war begeistert von diesem Shop. Es war so wunderbar anders hier, nicht so weiss und sauber.
*************** Bin müde, morgen gibts mehr!
Während der ganzen Fahrt hatten Rory und Lane kein Wort geredet. Oft wollte Lane anfangen, von oberflächlichem zu reden, wie die Schule oder ihrer Mutter. Und Rory hätte gern mit Lane noch darüber geredet was geschehen war. Doch den beiden kamen die Worte nichta us dem Mund.
Dann waren sie endlcih da: New York City. Sehrwahrscheinlich hatten die beiden New York noch nie als so toll empfunden. Die Ablenkung war perfekt. Die grossen, in den Himmel ragenden Gebäude erstaunten heute noch mehr als sonst. Und auch die vielen Leute wurden heute als viel mehr gesehen. Lane und Rory waren glücklich aus Stars Hollow flüchten zu können. Rory stellte ihren Primus von den Grosseltern Gilmore auf einen Parkplatz. Sie öffnete die Tür und sprang aus dem Wagen. Sie atmete die ganz andere, aber nicht schlechtere, Luft von New York ein. Lane steig auch aus und dann, zur Erlecihterung von rory, endlich etwas: "Wow! Ich liebe New York. Ich kann mich gar nicht erinnern, das mich diese Stadt letztes Jahr auch so fasziniert hat."
"Oh ja, es ist so toll!", sagte Rory. Dann schloss sie den Wagen ab, Lane kam zu ihr rüber und sie gingen in die Shoppingavenues von New York. Sie schlenderten durch die riesigen Kaufhäuser, tranken "Starbucks"-Kaffe und machten Witze, das sie nur so kicherten. Dann standen sie vor einem wunderschönen, grossen Kaufhaus. Lane lachte und sagte: "Ich will da rein, ich brauch unbedingt eine neue Jacke."
"Ok, gehen wir. Ich schau für ein top.", sagte Rory und ging mit Lane in den Laden. Es war unglaublich: Als sie zur Tür reinkamen, mussten Rory und Lane gradewegs eine Rolltreppe runter. Der Laden hatte eine seltsame Innenausstattung: Ãberall hingen Poster von alten Rocksymbolen: Iggy Pop, Ozzy Osbourne, Mick Jagger und all die anderen. Rory war begeistert von diesem Shop. Es war so wunderbar anders hier, nicht so weiss und sauber.
*************** Bin müde, morgen gibts mehr!