Ein langer Weg
#81

Tut mir leid, ich weiß ich wollte den Teil früher posten,
aber meine Mutter hat die ganze zeit am Compi gesessen.
Jetzt hab ich ihn vertig abgetippt. Würde mich über FB freuen.
Viel spaß beim lesen!


Teil 15


„Was machst du denn hier?“ fragte Rory erstaunt.
„Ich wohne hier! Seit ca. 2 Monaten schon, und was machst du hier?“ fragte Tristan.
Rory starrte ihn nur Gedanken verloren an.
„Hey! Erde an Rory!“ setzte er wieder an.
„Tschuldigung, willst du die kurze oder die lange Version?“
„Ich bin für die kurze. Ich kann dir ja dann fragen stellen.“

„Kurzversion also; ich hab einen Jungen, der aus New York Zurück kam, geküsst.
Darauf hab ich mit Dean Schluss gemacht, er hatte nämlich auch ne andere geküsst, allerdings vor meinen Augen. Ich kam mit dem New Yorker zusammen. Auf dem Tanzmarathon, wo wir waren, war dann auch Dean und hat alles kaputt gemacht, wir haben uns gestritten und er ist nach NY. Ich bin hinterher und weiß nicht mehr wohin, weil ich keine Ahnung hab wo ich nach ihm suchen soll!“ endete Rory.

„Okay,“ sagte Tristan „du kannst erst mal zu mir, ich wohn mit ein paar anderen Jungs zusammen in nem Apartment. Ist nicht besonders groß aber wird schon gehen. Morgen suchen wir dann nach deinem entlaufenem Freund!“
„Musst du nicht erst deine Mitbewohner fragen?“ fragte Rory nach.
„Nee, nee, der eine bringt auch ständig Freundinnen mit, und der andere, der beherbergt sowieso nen Freund, das wird schon gehen. Aber eine Frage mal“! sagte Tristan als sie los gingen
„Will Paris eigentlich immer noch nach Harvard?“
„Sie wurde abgelehnt! Das war jetzt deine Frage?“
„Nee nur die Einleitungsfrage; Hat sie eigentlich nen Freund?“
„Nein, nicht das ich wüsste, wieso?“ hakte Rory mit schiefem grinsen und einer Ahnung nach.

„Ach nur so. Sag mal auf welche Uni gehst du denn?“
„Ich werde nach Yale gehen.“
„Das ist ja lustig. Ich gehe auch nach Yale! Du hast doch kein Problem damit, oder?“
„Kommt drauf an, wenn du nicht mehr einen Verweis nach dem anderen kriegst und wieder so viel scheiß baust, oder dich zumindest nicht mehr dabei erwischen lässt, dann würde ich sagen O.K. Ich freu mich. Ansonsten, ich weiß ja nicht ob die Militärschule dir gefallen hat, aber zur not kannst du ja wieder…“ Tristan unterbrach sie

„Ist schon gut, Maria! Sag mal weiß deine Mutter eigentlich wo du bist?“
„Oh Shit, ich hab total vergessen ihr die SMS zu schreiben, als ich im Bus war.
Kann ich sie vielleicht gleich anrufen? Ginge das?“
„Klar! Wir sind übrigens da!“


So das wars für heute!
War auch wieder nicht sehr lang tut mir leid, aber ich hatte noch ziemlich viel zutun und konnte deswegen halt nicht abtippen.(Abgesehen davon, dass der Compi die meiste Zeit besetzt war)
Morgen kommt ein neuer Teil
lg Micki


#82

Der Teil war wieder total toll!

Find das echt nett von tristan, dass er sie "aufnimmt"

Freue mich auf mehr

VLG

Jule
#83

Hey, ich hab mir dine FF gerade durchgelesen, sie ist echt gut.

Ich hoffe das Rory und Tristan Jess finden werde.
Freu mich auf den nächsten Teil.

Ciao lg nani

P.S. Sorry für das kurze FB, aber ich bin gerade nen bisschen verwirrt.:confused:

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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)
#84

@Nani****: Schön das du auch die FF liest.
@Jule13: Freut mich das du den Teil gut findest.

Ich denke mal ich werde heute Mittag oder nachmittag noch einen posten.
Diesmal hoffentlich ohne verspätung!
glg Micki


#85

die beiden teile waren toll
und jetzt hat sie auch noch tristan getroffen
und er geht auch nach yale
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#86

OK, hab den Teil für früher versprochen, aber ging nicht.
So jetzt kommt er aber:

Teil 16

Sie kamen an einem Haus an und gingen in die dritte Etage.
Dort kamen sie zu einer drei Zimmer Wohnung.
Wenn man aus der Tür kam, stand man in einem Wohnzimmer. Von dort aus gab es links und rechts zwei Türen und gerade aus eine kleine Terrasse.
Hinten rechts in der ecke war eine kleine Küchennische eingerichtet.

„Sieht nett aus“ sagte Rory als sie sich kurz umgesehen hatte.
„ok, also dass Zimmer hier auf der linken Seite, dass ist von Floh, er ist unser Frauenheld. Das daneben ist meins. Gegenüber von meinem ist das von John, der beherbergt zurzeit nen Freund und das erste rechts was du hier siehst, ist das Badezimmer!“ Tristan zeigte nacheinander auf die einzelnen Zimmer. Danach ging er zu seinem Zimmer und machte die Tür einladen auf.

Rory folgte ihm langsam und leicht zögernd, „Ist es echt ok, wenn ich hier bleibe?“
„Klaro, komm schon, wird bestimmt lustig. Wir quatschen ein bisschen und morgen suchen wir deinen Freund!“ Die beiden gingen in das Zimmer. Es sah gemütlich aus. Er hatte ein großes Bett, einen Schreibtisch, einen Schrank und ein Sofa in seinem Zimmer.
„Sag mal hast du überhaupt was zum anziehen?“ fragte Tristan. Rory schüttelte den Kopf.
„Gut, ich gebe dir ein T-Shirt von mir, in dem kannst du dann heute Nacht schlafen.“
„Danke“ antwortete Rory.

Er gab ihr dass T-Shirt und sie ging ins Bad um sich umzuziehen.
Als Sie wieder herauskam, hatte Tristan schon dass Bett neu bezogen.
„Willst du auf dem Bett schlafen?“ fragt er höfflich
„Ich kann auch gerne auf dem Sofa schlafen!“ antwortete Rory
„Ganz sicher?“ Sie nickte.

Die beiden Quatschten noch über alles möglich, doch irgendwann fielen Rory die Augen zu, weil sie so Müde war. Am nächsten Morgen wachte Rory auf und wunderte sich erst mal wo sie war.
Dann fiel ihr ein, dass sie Jess nach NY gefolgt war, und Tristan getroffen hatte.
Sie musste Jess jetzt unbedingt finden.
Als Sie aufstand, sah sie, dass Tristan schon aufgestanden war.
Also ging sie ins Wohnzimmer, was zum Esszimmer umfunktioniert worden war.

Drei Jungs saßen an dem Tisch, allerdings war für fünf Leute gedeckt.
Rory fiel ein, dass der eine ja auch besuch hatte.
Auf dem Tisch waren Brötchen und Kaffe.
Als die Jungs, die sich angeregt unterhalten hatten, bemerkten dass sie da war,
Sagten erst mal alle guten Morgen. „Das ist das Mädchen von dem ich euch erzählt habe.
Ich kenn sie aus meiner alten Schule, und sie wird auch in Yale studieren!“ erklärte Tristan.
Währenddessen setzte sich Rory, auf dem einen Teller waren schon Krümel, deswegen, setzte sie sich auf den anderen Platz und goss sich erst mal das für sie lebenswichtige Getränk namens Kaffe ein. Den trank sie dann in großen Schlücken.

Die Tür zum Badezimmer ging auf, doch Rory saß mit dem Rücken zur Tür,
und sah nicht wer da stand. Da dieser Jemand ja eh gleich kommen würde, schüttete sie sich lieber noch was Kaffee ein. Sie war völlig mit dem Frühstück beschäftigt und träumte von Jess.
Eine Stimme, die sie nur durch eine dicke Wolke in der sie stackte wahrnahm, sagte:
„Hey John, ich habs mir überlegt, ich werde heute nach Hause zurück fahren. Meine Freundin und Luke machen sich bestimmt schon Sorgen.“

Rory dachte gar nicht daran, dass das gerade echt passiert war. Sie dachte, es sei ein lustiger Zufall, das der Junge einen Luke kennt, der sich Sorgen um ihn machen könnte, und dass sich die Stimm so angehört hatte wie die von Jess, weil Sie an ihn gedacht hatte und ihn so vermisste.
Allerdings fiel ihr bei dem Namen Luke wieder ihre Mum ein.
„Oh, Shit, ich hab schon wieder vergessen Mum anzurufen, sie macht sich bestimmt große Sorgen!
Tristan, könntest du mir sagen, wo dass Telefon ist? Sie will bestimmt auch wissen, ob ich Jess schon gefunden hab und wo ich bin und all das!“

„Rory?“ fragte der Junge hinter ihr.
Sie drehte sich um und guckte in zwei ihr sehr bekannten Augen, die sie so sehr vermisst hatte.
„Jess!“
Sie fiel ihm um den Hals.
„Was machst du denn hier?“ fragte Jess fassungslos.
„Ich bin dir nachgefahren und dann hab ich Tristan getroffen und er hat gesagt ich könne hier übernachten. Naja, und jetzt hab ich dich ja gefunden!“
„Wow, das muss ja wohl Schicksal sein!“ meinte Jess mit ironischem Unterton in der Stimme.

„Das ist also dieses super tolle Mädchen, wegen der Jess zurück zu seinem Onkel ist und er die Schule hinbekommen hat und, und, und…Die Liste ihrer verdienste bei Jess ist lang.“ sagte John
„Naja John, und wir beide haben ein kleines bisschen Schicksal gespielt.“ fügte Tristan hinzu.
„Schön, dann müssen wir deinen Freund ja gar nicht mehr suchen gehen. Satt dessen, könntest du mich auf den aktuellen stand der Dinge bringen, was Hardford betrifft, Maria“

Jess sah bei dem Namen Maria erst leicht verdutzt aus, doch dann begriff er.
Rory lächelte nur und sagte zu Tristan gewand hin:
„Ja, klar. Aber ich glaub, ich muss jetzt erst mal vernünftige Sachen anziehen. Sprich; eine Hose und ein T-Shirt und so weiter.“ Rory holte schnell ihre Sachen aus dem Zimmer und ging sich ins Bad fertig machen. Jess setzte sich an den Tisch zurück, nahm sich ein Brötchen und fragte Tristan woher er und Rory sich kennen würden. Tristan erzählte ihm die ganze Geschichte.

Als er gerade die Romeo und Julia Probe an erzählen war, kam Rory wieder aus dem Badezimmer und setzte sich auf ihren Platz.
Sie schenkte sich einen weiteren Kaffee ein und hörte Tristan zu, bis sie bemerkte wovon er Sprach.
„Das war ganz schön gemein von dir, weißt du das?“ fragte Rory.
„Ich hatte dich extra gebeten es Dean nicht zu erzählen. Das mit dem Kuss. Und was machst du?
Du erzählst es allen, sogar Paris! Wo wir grade dabei waren uns zu verstehen!“

„Also ich kann dich verstehen Tristan“ sagte Jess „ ich hätte es auch so gemacht. Grade weil es Dean war. Aber ich konnte ja nicht, wir hatte uns ja bei meinem ersten Aufenthalt in Stars Hollow nicht geküsst.“ „Bei dir ist das was ganz anders!“ warf Rory ein.
„Wieso?“ wollte Tristan wissen. John und Floh folgten diesem Gespräch mit höchster Interesse.


Würde mich über FB freuen!
Und denke mal das es bald weiter geht.
lg Micki


#87

da ist ja toll dass sie jess gefunden hat
und dann die geschichte mit romeo und julia
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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#88

Teil 17

„Es ist einfach was anderes!“ versuchte Rory sich weiter zu verteidigen.
„Wieso?“ wollte Jess jetzt auch wissen.
„Es hat bei euch einfach ganz anders angefangen! Bitte nimm mir das jetzt nicht übel, aber an meinem ersten Tag in Chilton, war ich einfach nur von allem genervt. Bei Paris hatte ich sofort schlechte Karten, weil ich aus versehen in ihre Burg gerannt bin. Und dann hat mich jeder wie ne Aussätzige behandelt. Keiner war nett zu mir. Und du hast mich ständig Maria genannt, ich dachte, du könntest dir meinen Namen nicht merken und würdest mich mit Absicht ärgern.

Und bei dir Jess, das war einfach ganz anders. Ich dachte das erste Mal als ich dich sehe nur WOW. Du kamst mir irgendwie nett vor. Ich weiß nicht ob du es wusstest, aber ich hab dich mehr oder weniger beobachtet und diese Art, wie du meine Bücher durch geguckt hast, du warst nur ein bisschen Wortkarg, das fand ich ein bisschen komisch. Ich dachte mir aber, dass sich das nach der Zeit legen würde, schließlich waren wir in Stars Hollow. Und als du mir dann ein paar Tage später das Buch Zurück gegeben hattest, mit den Bemerkungen drin, da dachte ich schon wieder nur WOW.
Und dann haben wir uns immer besser kennen gelernt, wir haben uns über Bücher während wir Musik gehört haben. Du warst einfach so völlig anders als Dean und alle Leute die ich kannte. Viel aufregender, es gab viel mehr, was man her raus finden konnte, du warst kein offenes Buch, sondern eins mit sieben Siegeln die man nacheinander auf machen muss, wo man viel Zeit und Geduld für braucht. Ach ich weiß auch nicht wie ich das richtig ausdrücken soll!“

„Na also wenn das keine Liebe ist. Aber Jess war ja auch bei uns früher schon immer der Frauenheld!“ brachte John sich ins Gespräch mit ein und gab Jess einen Klaps auf die Schulter.
Tristan lächelte: „Also ich glaube du und Jess ihr passt viel besser zusammen als wir beide, und stell dir vor, wir währen früher mal zusammen gewesen, dann hätte ich nicht so viel Scheiß gebaut und wäre nicht in NY gelandet. Du hättest Jess in NY nicht gefunden, weil du nie in diese Wohnung gekommen wärst. Naja, lassen wir das lieber, wann wollt ihr beiden denn wieder zurück?“
„Also, der Abschlussball der Stars Hollow High ist übermorgen und die Zeugnisse, bekommen wir Nachmittags. Dass heißt, ich muss spätestens morgen Abend wieder in Stars Hollow sein.“ antwortete Jess.

„Sagtest du der Abschlussball?“ fragte Rory entgeistert
„Ähm, ich weiß nicht hab ich Abschlussball gesagt?“ fragte Jess mit einem schiefen Grinsen.
„Ich dachte du willst nicht auf den Abschlussball?!“ fragte Rory nach.
„Naja, also ich dachte mir, weil ich das mit dem Tanzmarathon versaut hab, muss ich das irgendwie nachholen und dann hab ich Lane angerufen, und sie hat gesagt, das sie zwei Karten für mich mit kauft.“ „Aber du weißt schon, dass Dean auch da sein wird?“ fragte Rory vorsichtshalber noch mal nach. „Welcher Dean? Wir tanzen einfach auf der anderen Seite der Turnhalle, außerdem hab ich dich und er nur diese… wie heißt sie noch gleich? Das wird schon klappen, die Turnhalle ist groß!“ erklärte ihr Jess.

„Das ist ja total klasse!! Das muss ich sofort Mum erzählen! Oh Nein!“ Rory guckte schuld bewusst.
„Ich hab sie schon wieder nicht angerufen, wenn sie so sauer auf mich ist, dass sie nicht mehr mit mir redet wie einmal an Weihnachten, dann ist das nur deine Schuld Jess! Wo ist noch mal das Telefon?“
Floh, der neben ihr saß, zeigte auf den Tisch auf dem ein Telefon lag.

Rory ging hin und wählte die Nummer von zuhause. Es tutete, und dann ging der Anrufbeantworter an und Lorelai sagte:
„Hier ist der Anschluss von Rory und Lorelai, wir sind nicht zuhause, oder haben grad keine Lust ans Telefon zu gehen, weil wir lesen, einen guten Film gucken oder Kaffee trinken –Autsch! –Blöder Nagel! –Nachrichten nach dem Piep!“
Pieeepp!! „Hi Mum“ sagte Rory „tut mir Leid, dass ich dich nicht angerufen habe und dir bescheid gesagt hab. Und jetzt bist du nicht da, oder willst nicht mit mir reden weil du sauer auf mich bist. Mir geht’s jedenfalls gut. Ich ruf später noch mal an, aber du wirst nicht glauben was mir alles passiert ist. Schöne grüße an Luke. Bin spätestens Morgen Abend wieder da. Ach ja, ich mag die neue Ansage auf dem AB, was ist passiert als du sie aufgenommen hast? Muss auflegen tschüss!“

Und mit einem Zufriedenen grinsen im Gesicht setzte Rory sich wieder zu den 4 Jungs an den Tisch.
„Wow“ bemerkte Floh, wenn ich nicht wüsste, dass du an Jess vergeben bist, ich hätte alles Mögliche getan um dich zu kriegen!“ „Danke, ich seh das jetzt mal als Kompliment an!“ schmunzlte Rory
„Und was machen wir heute noch so?“


Würde mich wieder über FB freuen.
Micki


#89

Hey, liest noch jemand?*umguck*
ich hab mir ganz viel mühe mit dem Teil gemacht!
Und das ist 24 Stunden her!*leichtverunsichertsein*
hätte gerne FB!*ganzliebundnettguck*
küsschen Micki


#90

der teil war toll
wie rory das alles erklärt hat fand ich einfach lustig
und dann noch die ansage auf dem ab
und die beiden gehen zum abschlussball
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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