@ Schaaf: Danke für das Lob:thanx:
@Jersey: Eigentlich hatte ich nicht vor Ryan aus OC reinzubringen, aber da es alle wohl für "süÃ" halten über leg ich es mir noch mal.
@brittchen: Danke fürs FB. Fall es stimmt, mit dem Tristan vergleich, muss ich zu Plaudertasche sagen: Eigentlich sind sie nicht verwand. Ich hab nur die Namen ausgetauscht.:p :biggrin:
Ich danke euch nochmal alle und viel spaà mitdem neuen Teil.
TEIL 3
Nach der Stunde war groÃe Pause und wir und Lizzy, die Englisch hatte wollten zur Cafeteria.
Auf dem Weg dahin fiel mir ein das ich heute noch keinen Kaffee getrunken habe.
Ich bin zu spät aufgestanden und musste mich beeilen.
Ich sagte den Mädchen bescheit und bog rechts ab, weil da der Automat stand.
Dort angekommen kramte ich in meiner Tasche nach Geld.
Als ich welches gefunden hatte, steckte ich es in den Schlitz des Automaten.
Ich war total genervt als das Ding keine Anstalten machte Kaffee zu produzieren.
Ich trommelte und tritt dagegen, doch nichts passierte.
"Oh nein, nein, nein, nein, nein. Nicht heute. Du verdammtes Ding Spring doch endlich an. WeiÃt du eigentlich wie mein Morgen war?"
"Erzähl's mir."
Dennis lehnte sich lässig an den Automaten und lächelte frech.
"Das findest du witzig, oder?"
"Schon möglich."
Ich verdrehte die Augen und wandte mich wieder dem Automaten zu.
"Warum hast du eigentlich keinen Freund?"
Ich guckte ihn kritisch an.
"Ich wüsste nicht was dich das angeht."
"Komm schon Cassy. Ne Menge Jungs sind hinter dir her und du weiÃt das."
"Und wenn schon."
Er sah mich fragend an.
"Na schön. Ich will nicht als neuste Eroberung von irgendeinem Trottel dastehen."
"Nicht alle Jungs sind so."
"Wer denn nicht?"
"Ich."
Das amüsierte mich so sehr, dass sein Lächeln verschwand.
"Was ist daran so lustig?" Fragte er schon ein wenig Beleidigt.
"Bitte Dennis. Du hast eine Freundin nach der anderen. Hast du für irgendeine jemals etwas empfunden?"
"Ich muss doch testen was mir gefällt."
"Und deswegen will ich nicht auch nur ein âExperiment' sein."
"Aber du musst doch auch wissen was du willst."
"Was ist, wenn ich das schon weiÃ?"
Dennis sah mich neugierig an.
"Du weiÃt also was du willst ja?"
"Ja allerdings."
"Und was willst du?"
"Warum fragst du?"
"Vielleicht kenn ich einfach jemanden, der dir das geben kann, was du willst."
"Ach glaubst du das?"
"Allerdings."
Erst jetzt realisierte ich was ich da tat.
Ich flirtete mit Dennis DuGrey.
Und das nicht nur ein wenig.
Ich wusste worauf er anspielte doch ich wollte es ihm nicht einfach machen also...
"Gut. Und du glaubst, derjenige kann mir geben, was ich brauche?"
"Schon möglich."
Sein typisches grinsen ist wieder auf seinen Lippen aufgetaucht.
Ich kam näher.
Doch er muss wohl gemerkt haben was ich vorhatte und machte Anstalten mich zu küssen doch er hob seine rechte Hand, rüttelte kurz und gekonnt an dem Automaten.
Endlich tröpfelte Kaffee aus dem Automaten in den Becher.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und sagte im gehen:
"Hab ich doch gesagt."
Er war wohl sehr zufrieden mit sich als er meinen entgeisterten Blick sah.
1:0 für Dennis.
Und vergesst nicht fb zu geben.