Auf anfrage von Plaudertasche habe ich jetzt noch einen Teil reingestellt. Ich gebe zu der ist nicht so toll geworden... ich bin furchtbar müde
chlafen:
Es hat auch nicht viel mit Dennis und Cassy zu tun.
An brittchen muss ich sagen, ich denk bei den beiden auch an rory und Tristan.
Ich weià irgendwie doof. Ich weià auch nicht was ich mir gedacht habe....
Cassy ist anfang 16 und Dennis ist mitte 17. Und so lange haben sie nicht rumgemacht, weil cassy ja erst so um neun kam und dann noch das ganze quatschen und so. auÃerdem war die Party ungefähr um 10 zuende.... so musst du dir das vorstellen.:lach:
An plaudertasche: Das ist wirklich lieb von dir. dankeeeeeeeeeeeee
:biggrin: :thanx: :ui: :knuddel:
So jetzt aber zum Teil.... viel spaÃ.
TEIL 10
"Miss Gilmore- Danes?"
"Hmm�"
"Mrs. Gilmore sagte sie sollen herunterkommen. Es gibt in einer halben stunde Frühstück."
Blöde Ziege. Muss die mich jetzt wecken?
"Miss? Hören sie mich?"
"Ja, Herr Gott noch mal."
Ich muss wohl ziemlich laut gewesen sein, denn das Hausmädchen schreckte so zurück wie, bei Grandma, wenn sie wieder mal etwas falsch gemacht hat.
"Entschuldigung, Mary. Ich wollte sie nicht so anschreien."
"Ist schon gut."
"Wie spät ist es?"
"Halb Neun."
"Oh mein Gott. Ich schlaf am Wochenende nie wieder hier."
"Kann ich ihnen helfen?"
"Nein, nein. Gehen sie lieber schnell wieder nach unten, bevor sie sich wieder in der Arbeitslosenschlange einreihen müssen."
Mary ging verunsichert wieder nach unten. Hat sie das als Drohung aufgefasst? Was soll's? Es stimmt doch, oder?
Ich stand auf, ging ins Bad und duschte erst mal.
Dann viel mir ein, dass ich auÃer meine Klamotten von Gestern nicht zum Anziehen hatte.
In mein Handtuch gewickelt, ging ich panisch in Mom's altem Zimmer umher. Ich sah den Kleiderschrank und hoffte inständig, dass dort etwas anständiges zum anziehen drin war. Ich öffnete ihn und war verblüfft.
Ich hätte nicht erwartet, dass es dort drinnen aussah als ob in diesem Zimmer jemand wohnen würde.
Ich nahm mir einen Hausanzug in gelben Frottee heraus.
Dann natürlich noch Unterwäsche, die auch ganz neu aussah.
Dann ging ich mitsamt dem Klamotten wieder ins Bad und machte mich Fertig. Alles war vorhanden: Föhn, Schminke, Haarspray und ne menge Kosmetik.
Als ich fertig angezogen war, zog ich noch die dazu passenden Puschen an und ging die Treppe herunter.
"Ah Cassy. Da bist du ja. Wie ich sehe, hat Mary dir erzählt, wo deine Klamotten sind."
Mary, die neben Grandma stand war total geschockt.
Ich könnte sagen: Nein, Grandma. Hat sie nicht. Ich musste mich ganz allein durch dieses RiesengroÃe Zimmer schlagen und mich ganz alleine Anziehen. Aber so gemein bin ich nicht.
"Ãhm... Ja. Danke Mary."
Zum Glück kennt Grandma mich nicht so gut, sonst würde sie sofort heraus finden, dass ich gelogen hab.
Aber Mary's glücklicher und dankender Gesichtsaudruck, war es mir Wert.
"Nun übertreib mal nicht. Das ist schlieÃlich ihr Job. So Cassy, kommst du zu Tisch?"
"Ja."
Wir gingen ins Esszimmer, wo Grandpa schon seine Zeitung las.
Als er mich sah, legte er die Zeitung weg und machte ein glückliches Gesicht.
Grandma und ich setzten uns und Mary fing auch gleich an zu servieren.
"Morgen Grandpa."
"Guten Morgen Cassy. Wie läuft die Schule?"
"Genauso wie gestern Grandpa."
"Ach ja entschuldige. Alte Angewohnheit von mir."
"Schon gut."
"Möchtest du nichts Essen?"
"Doch Grandma."
Ich nahm mir ein Brötchen und beschmierte es mir Butter und Marmelade.
"So Cassy. Wie gefällt dir deine Schule?"
"Die Princeton High? Ach ganz gut."
"Es ist eine öffentliche Schule oder?"
"Ja, aber sie ist trotzdem sehr gut."
"Hast du schon mal etwas von Chilton gehört?"
"Ja, das ist eine Privatschule, oder?"
"Ganz genau. Wir fahren am Freitag dorthin. Möchtest du vielleicht mal mitkommen und dir die Schule ansehen?"
"Ãhm.... Ich weià nicht ob ich Zeit habe. Warum wollt ihr das ich mit komme?"
"Wir dachten es wäre auch mal ganz schön, wenn du mal andere Schulen kennen lernst. Die Chilton ist eine renomierte und fabelhafte Schule. Die Lehrkräfte sind ausgezeichnet und der Direktor ist ein groÃartiger Mann. Du solltest ihn mal kennen lernen."
"Ja....okay. Ich seh mal ob sich da was machen lässt."
"Sehr schön."
Ich aà mein Brötchen auf, während Grandma wieder über irgendwelche Leute lästerte.
Ich nickte gelegentlich, wenn ich meinen Namen hörte.
Ich hatte keine Lust zu zuhören.
Ich wollte einfach nur nach Hause und Mom von den Letzten 14 Stunden erzählen.
Als wir endgültig mit Frühstücken fertig waren, war es erst 11 Uhr.
Ich wollte gerade nach oben gehen als, Grandma mich ansprach.
"Cassy? Kommst du mal bitte runter?"
"Klar."
"Dennis DuGrey ist doch ein netter Bursche nicht wahr?"
"Chrm... Joa."
Ich weiÃ, ein bisschen untertrieben, aber soll ich gleich mit der Tür ins Haus fallen?
"Wo wart ihr Gestern eigentlich wirklich?"
Oh nein. Was mach ich jetzt? Jetzt würde sie mir auch ansehen, ob ich lüge oder nicht.
Ich muss bei dem bleiben, was er gestern gesagt hat. Aber was hat er gesagt? Wir haben noch gequatscht? War's das? Hilfe!!!!!
*ring ring ring ring *
"Oh, entschuldige mich bitte."
"Klar doch."
Gott sei Dank. Sie hätte mich sicher ausgequetscht.
Als es klingelte hat sie gezögert.
Sie ist nicht sofort zum Telefon getippelt.
Egal.
Hauptsache ich bin aus dem Schneider.
"Cassy? Deine Mutter ist am Telefon sie will dich sprechen."
Juhuuuuuu!!!!!!
"Hey Mom."
Trotzdem muss ich lässig klingen.
Wenn ich zu freudig klinge denkt Grandma ich will ihr keine Antwort geben und dann hätte sie natürlich gewusst, was mit mir un Dennis lief.
"Hey Honey. Ich bin grad in eurer nähe. Soll ich dich jetzt schon abholen?"
"Ja, ist okay."
"Gut dann bis gleich."
"Ciao."
Schwerenherzens legte ich auf. Ich hätte ihr so gerne sofort alles erzählt aber Grandma stand genau neben mir. Mom hatte früher wohl nie ihre Privatsfähre. Wenn ich mir vorstelle, jeden Tag das gleiche. Und das 16 Jahre lang.
"Was wollte sie denn?"
Als ob du das nicht wüsstest.
"Mom holt mich gleich ab, weil sie gerade hier irgendwo ist."
"Oh. Das ist aber Schade. Ich habe gehofft wir könnten uns noch ein wenig Unterhalten."
Haha. Denkste.
"Tja. Ich geh mal nach oben. Wo soll ich den Anzug hinlegen?"
"Behalte ihn. Ich habe eine Menge davon. Oh. Ich habe auch noch einen für deine Mom und deinen Dad. Warte ich hole sie eben."
Für Mom und Dad? Seid wann ist die denn so nett zu ihnen? Wetten sie heckt wieder irgendwas aus.
Nach ein paar Minuten kam Grandma wieder, mit einer Tüte in der Hand.
"Hier das ist für Lorelai und Luke. Und für dich hab ich noch Schuhe mitgebracht. Du kannst ja nicht mit deinen Puschen, ganz nach New York fahren."
"Danke... Grandma."
Ich zog meine Puschen aus und ein Paar wirklich hübsche Sneakers an. Die waren schön leicht und passten perfekt zu dem Anzug.
"Nichts zu Danken. Oh ich sehe euer Auto."
Tatsächlich. Man sah Mom auch schon aus dem kleinen Fenster neben der Tür wie sie noch ein StoÃgebet zum lieben Gott macht.
Ich musste mir das Lachen verkneifen denn ich habe das noch nie aus dieser Position gesehen. Grandma fand das anscheinend nicht so prickelnd denn sie ging gerade wegs zur Tür.
"Mom."
"Lorelai."
Meine Güte hat die Stimmungsschwankungen. Zuerst superfreundlich und dann wie der Eisberg in Titanic.
"Komme doch herein."
"Ist doch ganz nett hier."
"Lorelai. Es ist Kalt und du frierst, also komm herein."
"Okayyyyyyy."
"Hey Mom."
"Hey. Alles beisammen?"
"Warte ich komme gleich wieder"
Ich rannte nach oben, denn ich wollt nicht dass meine Mom, groÃartig Leiden muss.
AuÃerdem wollte ich so schnell wie möglich mit ihr alleine sein.
Ich kam schnell wieder runter als ich meine Klamotten von Gestern aufgesammelt habe.
"So, wir können. Bye Grandma und danke das ich hier schlafen durfte."
"Das ist doch selbstverständlich."
"Sag Grandpa Bye von mir."
"Mach ich."
Wir umarmten uns noch. Auch Mom und Grandma umarmten sich. Wenn nicht auch ganz aus eigenem Willen, denn ich gab Mom einen kleinen Schubs als Grandma ihre Arme öffnete.
Wir gingen hinaus und stiegen dann in unser Auto.
Mom schien auch irgendwas auf dem Herzen zu haben, denn wir kreischten beide zur selben Zeit:
"Ich muss dir was erzählen. "