29.08.2005, 13:17
so, dies ist jetzt die einleitung.
nein, nicht das erste kapitel :biggrin:
weil hier vieles offen bleibt, hab ich es als einleitung umfunktioniert
das erste kapitel ist auch schon feddich. werde ich aber heute nicht mehr reinsetzen *fiesgrins*
und viele liebe grüÃe an meine beta-leserin dependent!!! :knuddel:
ich widme dir aus tiefster dankbarkeit die einleitung
viel spaà damit und ich hoffe ich bekomme fb *dackelblickaufsetz*
Einleitung
"Mum, ich bin wieder da! Mum? Wo bist du?"
Monique schmiss ihre Schultasche in die Ecke und rannte durchs Haus.
In der Küche fand sie ihre Mutter weinend vor.
"Mum? Was ist los?"
"Nix, Monique. Es ist alles in Ordnung. Hab mich nur verbrannt!"
"Er kommt nicht!"
"Was?" sie schaute ihre Tochter verdutzt an.
"Dad kommt dieses Wochenende nicht nach Hause. Hab ich recht?" man konnte
die Enttäuschung und die Wut in den Augen des 15 jährigen Mädchen sehen.
"Er hat halt wichtige Termine Moni. Er würde ja gern ab..."
"MUM!!" ,unterbricht der Blondschopf ihre Mutter. "Am Samstag ist euer
Hochzeitstag. Und er kommt mal wieder nicht! Nimm ihn nicht immer in
Schutz!"
"Er kann doch nichts dafür, er arbeitet so hart damit wir genug Geld zum
Leben haben. Und schrei mich gefälligst nicht so an!"
Monique sah ihre Mutter wütend an, drehte sich um und schrie:
"Ich bin in meinem Zimmer und mache Hausaufgaben!"
3 Minuten später hörte man die Tür knallen.
An einem anderen Ort:
"MUM?" Anna ging direkt ins Wohnzimmer.
"Was ist Mäuschen?"
"Hat Dad schon angerufen?", sie sah ihre Mutter hoffnungsvoll an.
"Ja hat er!" sie sah ihre Tochter lächelnd an.
"Er ist also wieder in der Stadt?", ihre Augen leuchteten vor Freude.
"Ja ist er. Er hat auch eine Nummer durchgegeben. Kannst ihn nachher
anrufen!"
"Kann ich ihn bitte jetzt anrufen? Bitte Mum!" sie sah ihre Mutter flehend
an.
"Na geh schon!" sie gab ihrer Tochter den Zettel mit der Nummer.
Im nächsten Moment rannte Anna auch schon auf die Treppe zu, bevor sie
stehen blieb und sich umdrehte.
"Mum? Kann ich nachher zu Monique gehen?"
"Ja, aber erst wird was gegessen und machst deine Hausaufgaben."
"Ok,danke" und schon war sie in ihrem Zimmer verschwunden.
In ihrem Zimmer schmiss sie sich gleich auf ihr Bett, schnappte sich das
Telefon vom Nachttisch und wählte die Nummer vom Zettel.
"George Bush?! Mit wem spreche ich?" meldete sich die Stimme am anderen
Hörer.
"Hi Dad!", Anna verdrehte die Augen
"Anna?"
"Hast du noch andere Töchter von denen ich nichts weiÃ?", kam die
sarkastische Antwort von Anna prompt.
"Also, falls du mal eine Jenni in Finnland treffen solltest..."
"DAD"
"Das ist meine Tochter!" hörte man ihren Vater am anderen Ende lachen.
"Ich bin so froh dass du wieder da bist. Ich habe dich so doll vermisst!"
plapperte Anna munter drauf los.
"Ich hab dich auch vermisst mein Engel."
"Du warst ein ganzes Jahr weg! Und es ist so viel passiert, dass muss ich
dir alles erzählen! Wo bist du?"
"Momentan bin ich in New York."
"Och Daaaaad!"
"Ich weiÃ, und ich werde mein Versprechen auch einhalten!"
"Du ziehst nach Kalifornien?", sie schrie die Worte regelrecht ins Telefon
vor Freude.
"Ja, aber erst in 2 Wochen. Muss hier noch einiges abklären."
"Oh Dad! Das wird so toll!!!"
"WeiÃt du was? Ich komme am Wochenende mal runter!"
Anna war schon ganz aus dem Häuschen und lief in ihrem Zimmer auf und ab.
Sie war so aufgeregt dass sie fast vergaà das sie noch am telefonieren
war.
"Was hast du gesagt??"
"Ich hatte dich gefragt ob du Lust hast, mir dabei zu helfen eine Wohnung
zu finden.", man konnte ihren Vater am anderen Ende lachen hören.
"Natürlich", kreischte das schwarzhaarige Mädchen in den Hörer.
"Mensch, wenn du so weiter schreist, muss ich mir ein Hörgerät kaufen."
lachte er in den Hörer.
"Sorry, Dad. Wann kommst du?"
"Von Freitag bis Samstag. Ich schlaf dann bei Jimmy oder einem Kollegen
von mir. Du, ich muss jetzt auflegen. Ich hab dich lieb mein Engel!"
"Ich dich auch Mr. Mariano!", lächelnd legte Anna den Hörer beiseite.
Kurz darauf rannte sie aus ihrem Zimmer und schrie während sie die Treppe
runter lief: "Mum, ich geh jetzt zu Moni. Ich esse da." und weg war sie.
"Rebecca, wie kannst du ihr nur erlauben so unzivilisiert durch das Haus zu
schreien?", meckerte der 50 jährige Mann seine Frau an. "Mein Gott, sie ist
15. Als nächstes verlangst du noch von ihr, das sie Kleider anzieht die bis
zum Boden gehen.", sie gab ihrem Mann einen Kuss. "Sie ist jetzt bei
Monique,
dass heiÃt wir haben bis 8 Uhr Sturmfrei." sie grinste ihren Mann mit einem
glitzern in den Augen an..."Was meinst Du?"
Er guckte von der Zeitung auf und rief: "Wer zuerst oben ist !" und rannte
los.
nein, nicht das erste kapitel :biggrin:
weil hier vieles offen bleibt, hab ich es als einleitung umfunktioniert
das erste kapitel ist auch schon feddich. werde ich aber heute nicht mehr reinsetzen *fiesgrins*
und viele liebe grüÃe an meine beta-leserin dependent!!! :knuddel:
ich widme dir aus tiefster dankbarkeit die einleitung
viel spaà damit und ich hoffe ich bekomme fb *dackelblickaufsetz*
Einleitung
"Mum, ich bin wieder da! Mum? Wo bist du?"
Monique schmiss ihre Schultasche in die Ecke und rannte durchs Haus.
In der Küche fand sie ihre Mutter weinend vor.
"Mum? Was ist los?"
"Nix, Monique. Es ist alles in Ordnung. Hab mich nur verbrannt!"
"Er kommt nicht!"
"Was?" sie schaute ihre Tochter verdutzt an.
"Dad kommt dieses Wochenende nicht nach Hause. Hab ich recht?" man konnte
die Enttäuschung und die Wut in den Augen des 15 jährigen Mädchen sehen.
"Er hat halt wichtige Termine Moni. Er würde ja gern ab..."
"MUM!!" ,unterbricht der Blondschopf ihre Mutter. "Am Samstag ist euer
Hochzeitstag. Und er kommt mal wieder nicht! Nimm ihn nicht immer in
Schutz!"
"Er kann doch nichts dafür, er arbeitet so hart damit wir genug Geld zum
Leben haben. Und schrei mich gefälligst nicht so an!"
Monique sah ihre Mutter wütend an, drehte sich um und schrie:
"Ich bin in meinem Zimmer und mache Hausaufgaben!"
3 Minuten später hörte man die Tür knallen.
An einem anderen Ort:
"MUM?" Anna ging direkt ins Wohnzimmer.
"Was ist Mäuschen?"
"Hat Dad schon angerufen?", sie sah ihre Mutter hoffnungsvoll an.
"Ja hat er!" sie sah ihre Tochter lächelnd an.
"Er ist also wieder in der Stadt?", ihre Augen leuchteten vor Freude.
"Ja ist er. Er hat auch eine Nummer durchgegeben. Kannst ihn nachher
anrufen!"
"Kann ich ihn bitte jetzt anrufen? Bitte Mum!" sie sah ihre Mutter flehend
an.
"Na geh schon!" sie gab ihrer Tochter den Zettel mit der Nummer.
Im nächsten Moment rannte Anna auch schon auf die Treppe zu, bevor sie
stehen blieb und sich umdrehte.
"Mum? Kann ich nachher zu Monique gehen?"
"Ja, aber erst wird was gegessen und machst deine Hausaufgaben."
"Ok,danke" und schon war sie in ihrem Zimmer verschwunden.
In ihrem Zimmer schmiss sie sich gleich auf ihr Bett, schnappte sich das
Telefon vom Nachttisch und wählte die Nummer vom Zettel.
"George Bush?! Mit wem spreche ich?" meldete sich die Stimme am anderen
Hörer.
"Hi Dad!", Anna verdrehte die Augen
"Anna?"
"Hast du noch andere Töchter von denen ich nichts weiÃ?", kam die
sarkastische Antwort von Anna prompt.
"Also, falls du mal eine Jenni in Finnland treffen solltest..."
"DAD"
"Das ist meine Tochter!" hörte man ihren Vater am anderen Ende lachen.
"Ich bin so froh dass du wieder da bist. Ich habe dich so doll vermisst!"
plapperte Anna munter drauf los.
"Ich hab dich auch vermisst mein Engel."
"Du warst ein ganzes Jahr weg! Und es ist so viel passiert, dass muss ich
dir alles erzählen! Wo bist du?"
"Momentan bin ich in New York."
"Och Daaaaad!"
"Ich weiÃ, und ich werde mein Versprechen auch einhalten!"
"Du ziehst nach Kalifornien?", sie schrie die Worte regelrecht ins Telefon
vor Freude.
"Ja, aber erst in 2 Wochen. Muss hier noch einiges abklären."
"Oh Dad! Das wird so toll!!!"
"WeiÃt du was? Ich komme am Wochenende mal runter!"
Anna war schon ganz aus dem Häuschen und lief in ihrem Zimmer auf und ab.
Sie war so aufgeregt dass sie fast vergaà das sie noch am telefonieren
war.
"Was hast du gesagt??"
"Ich hatte dich gefragt ob du Lust hast, mir dabei zu helfen eine Wohnung
zu finden.", man konnte ihren Vater am anderen Ende lachen hören.
"Natürlich", kreischte das schwarzhaarige Mädchen in den Hörer.
"Mensch, wenn du so weiter schreist, muss ich mir ein Hörgerät kaufen."
lachte er in den Hörer.
"Sorry, Dad. Wann kommst du?"
"Von Freitag bis Samstag. Ich schlaf dann bei Jimmy oder einem Kollegen
von mir. Du, ich muss jetzt auflegen. Ich hab dich lieb mein Engel!"
"Ich dich auch Mr. Mariano!", lächelnd legte Anna den Hörer beiseite.
Kurz darauf rannte sie aus ihrem Zimmer und schrie während sie die Treppe
runter lief: "Mum, ich geh jetzt zu Moni. Ich esse da." und weg war sie.
"Rebecca, wie kannst du ihr nur erlauben so unzivilisiert durch das Haus zu
schreien?", meckerte der 50 jährige Mann seine Frau an. "Mein Gott, sie ist
15. Als nächstes verlangst du noch von ihr, das sie Kleider anzieht die bis
zum Boden gehen.", sie gab ihrem Mann einen Kuss. "Sie ist jetzt bei
Monique,
dass heiÃt wir haben bis 8 Uhr Sturmfrei." sie grinste ihren Mann mit einem
glitzern in den Augen an..."Was meinst Du?"
Er guckte von der Zeitung auf und rief: "Wer zuerst oben ist !" und rannte
los.
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:herz: * :herz: * :herz: