Trying to forget you

MaryKris schrieb:Danke für dein fb!! Wie meinst du das, neutraler mensch? Mir war es echt wichtig, dass die beiden sich nicht anfeinden, das gibts in sooo vielen ffs, ich wollte mal etwas anderes.


Neutral ist vielleicht das falsche Wort. Selbstlos passt da wohl eher....(so meinte ich es jedenfalls....)

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You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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ups...
stimmt, JESS geht ja zu rory..vertan.. hihi
naja was solls.. ich lass das jetzt so stehen *g*

tschaui

Hey,

wann kommt den der neue Teil???
warte schon sehnsüchtig darauf!! Confusedabber:

lg jojo

geht mir nicht besser

sig made by gilmoregirl1994[SIGPIC][/SIGPIC]

Hey ihr lieben!!
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber meine Muse ist einfach so in den urlaub gefahren, und heute abned erst ganz überraschend wiedergekommen. Habe jetzt 2 Seiten getippselt und bin noch nicht fertig, also wird es sehr bald einen neuen Teil geben.
Hab euch alle ganz doll lieb!! :knuddel:
Bye, MAry

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

JUHUUU!!!
es komt bald ein neuer teil! *g* *freu*

15. Friends and Home, sweet home...

Rory saß mit einem Pappteller in der Hand auf der Couch im Wohnzimmer des Gilmore Hauses und unterhielt sich mit Lane.
„Wieso hast du mir denn nicht erzählt, dass meine Mum eine Geburtstags-Party für mich geplant hat?“, fragte Rory ihre Freundin.
„Weil es eben eine Überraschung sein sollte. Und außerdem hatte Lorelai Angst, dass du dann nicht nach hause kommst.“, antwortete Lane, und sah Rory dabei aus den Augenwinkeln an, und wartete ihre Reaktion ab.
„Aber natürlich wäre ich gekommen. Wieso hätte ich denn nicht zu meiner eigenen Party kommen sollen?“, doch als Rory Lanes Blick sah wurde ihr klar, was sie gemeint hatte. „Achso, du meinst, wegen meiner nicht so perfekten Stimmung in letzter Zeit?! Aber das ist jetzt vorbei. Ich weiß auch nicht, seitdem ich heute morgen aufgewacht bin, habe ich so gute Laune, dass es für mehrere Leute reichen würde.“
„Ok, wenn du das sagst ist ja alles gut!“, meinte Lane und stand auf um sich etwas zu trinken zu holen.
Rory stand auf und ging die Treppe hinauf ins Badezimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte sie sich mit dem Rücken an sie und holte erst mal tief Luft.
Rory wirkte zwar fröhlich, aber diese Fröhlichkeit war nicht echt.
Niemand bemerkte es. Alle sahen nur wie Rory strahlte und waren froh, dass sie nicht mehr nur ein kleines Häufchen Elend war.
Doch in Rory sah alles anders aus. Sie war zwar glücklich, doch nur an der Oberfläche, an der an diesem Tag zum Glück niemand kratzte. Rory hatte sich im Griff, sie hatte seit ein paar Tagen nicht mehr geweint, und auch fast nicht mehr an Jess gedacht.
Aber wie lange konnte das vorhalten? Rory wollte nicht mehr weinen. Sie hatte Angst davor, dass ihr ganzes weiteres Leben nur noch von Traurigkeit und Dunkelheit bestimmt werden würde. Sie wollte glücklich sein, doch wie sollte sie das alles schaffen?

*Wohnzimmer*
Lorelai ging gerade in die Küche, als es an der Haustür klopfte. Lorelai wunderte sich, schließlich war es eine Party, da kam man einfach rein und klopfte nicht erst.
Doch sie hätte es wissen müssen. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, hätte sie sie am liebsten schon wieder zugeschlagen, doch dann besann sie sich eines Besseren.
„Mutter.“, sagte sie kühl, und sah Emily Gilmore feindselig entgegen.
„Man sollte meinen eine Großmutter wird zum Geburtstag ihrer Enkelin eingeladen, aber anscheinend habe ich mich da getäuscht.“, sagte Emily resigniert, während sie eintrat, und Lorelai ihren Mantel reichte.
„Mum, was willst du hier?“, fragte Lorelai, immer noch wütend.
„Das sagte ich bereits, meine Enkelin feiert heute ihren Geburtstag, und ich finde ich sollte dabei sein. Wo ist Rory?“ Emily war ins Wohnzimmer gegangen und schaute sich um.
„Sie.., sie wird wohl oben sein.“ Lorelai war verwirrt. „Mum, was denkst du dir einfach so hier aufzutauchen? Du kannst nicht einfach meinem Freund sagen er soll sich von mir fernhalten, und dann hier herkommen als wäre nichts gewesen.“ Nun war Lorelai richtig wütend, und auch nicht mehr zu bremsen. „Ich weiß wirklich nicht was du dir einbildest dich selbst einzuladen und hier einfach so reinzuspazieren.“
Emily hatte die ganze Zeit keinen Ton gesagt, hatte nur stillschweigend zugehört. Doch nun machte sie endlich den Mund auf.
„Lorelai, wenn du unbedingt wissen möchtest warum ich hier bin, fein, ich hatte vor mich bei Luke und dir zu entschuldigen. Ich habe eingesehen, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber anscheinend bin ich hier unerwünscht.“ Mit diesen Worten riss Emily Lorelai ihren Mantel wieder aus der Hand, machte auf dem Absatz kehrt und verließ das Haus.
Lorelai konnte nichts anderes tun, als ihr einfach nur hinterher zu starren.
Sie starrte die Tür an, bis sie ein zweites Mal aufging, doch dieses mal war es Luke der hineinkam.
„War das da eben deine Mutter, die mich fast überfahren hätte?“, fragte er, nachdem er Lorelai einen kurzen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte. Diese war immernoch erstarrt und antwortete nur „Ja, das war sie.“
„Und was wollte sie hier, ich meine eingeladen hast du sie ja wohl nicht, oder?“
„Sie wollte sich entschuldigen.“ Endlich konnte Lorelai ihren Blick von der Tür abwenden, und sah nun Luke an.
„Entschuldigen?“, fragte dieser erstaunt.
„Ja, sie hat eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hat, und wollte sich deshalb bei uns beiden entschuldigen.“
„Wow!“
„Ja, das hab ich auch gedacht. Nur dummerweise habe ich vorher meine ganze Wut rausgelassen, also wird sich das mit der Entschuldigung wohl auf später verschieben.“
„Oder auf eine andere Person.“
„Wieso sollte sich meine Mum bei jemand anders entschuldigen?“
Luke zog nur die Augenbrauen hoch und sah Lorelai an.
„Was, hey, warum sollte ich mich denn bei ihr entschuldigen?“
Luke behielt seinen Gesichtsausdruck bei, und er brauchte auch gar nichts sagen.
„Ja, ist gut, schon verstanden.“, meinte Lorelai genervt, die Arme vor der Brust verschränkt.
Luke sah Lorelai an und grinste.
„Ich liebe dich!“, lachte er.
„Ich liebe dich auch!“, sagte Lorelai und gab Luke einen zärtlichen Kuss.

*Badezimmer*
Rory seufzte noch einmal laut, strich sich dann ihre Bluse glatt und sah noch einmal in den Spiegel.
Nun merkte auch Rory langsam aber sicher, dass sie nicht gesund aussah. Ihre Mundwinkel hingen herab, ihre Augen lagen tief in den Höhlen, und hatten all ihren Glanz verloren. Sie sahen nun schon fast nicht mehr strahlend blau, sondern nur noch stumpf grau aus.
Schnell wendete Rory ihren Blick wieder von dem Spiegel ab, setzte ihre Maske auf, und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Heute würde sie niemand aus der Ruhe bringen. Absolut niemand!

*Über den Wolken*
„Sehr geehrte Fluggäste, klappen Sie bitte Ihre Tische hoch, stellen Sie das Rauchen ein und legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an. Wir werden in wenigen Minuten mit dem Landeanflug auf "Hartford" beginnen“
Der Lautsprecher knackte einmal, und es war wieder still im Flugzeug. Still, abgesehen von den vielen Kindern, die gerade wieder eingefangen wurden, von der stetig kichernden Reisegruppen drei Reihen hinter ihm, und dem Mann, der neben ihm vor sich hin schnarchte.
Jess stöhnte genervt, klappte sein buch zu und schnallte sich an. Es war ein langer Flug gewesen und er wollte nur noch aufstehen und sich bewegen. Seine Beine taten weh, und langsam aber sicher bemerkte er wieder den entsetzlichen Druck auf seinen Ohren, der anhielt, bis das Flugzeug auf der Rollbahn aufsetzte.
Jess wartete ungeduldig bis das Zeichen angeschnallt zu bleiben endlich ausging. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, doch bald konnte er endlich aufstehen. Er nahm seinen Rucksack aus dem Gepäckfach über seinem Kopf und ging zielstrebig auf den Ausgang des Flugzeuges zu, so zielstrebig wie es eben mit 500 anderen Passagieren die genau das Gleiche vorhatten möglich war.
Nach einer weiteren Ewigkeit ging er endlich die Gangway entlang, durch sämtliche Kontrollen und Röntgengeräte. Dean ging mittlerweile neben ihm, doch Jess hatte ihn kaum bemerkt.
„Kein Flugmensch, was?“, fragte Dean lachend.
„Was?“, fragte Jess. Zuerst wollte er Dean blöd kommen, doch dann fiel ihm ein, dass sie nicht länger Feinde waren. „Ach, ich weiß auch nicht. Hier unten ist es irgendwie angenehmer.“
„Ich verstehe was du meinst, früher konnte ich es auch nicht leiden, aber seitdem ich regelmäßig meine Verwandten in Chicago besuche habe ich mich daran gewöhnt.
„Du kommst aus Chicago?!“ Jess war erstaunt. „Das wusste ich ja gar nicht.
„Ich glaube es gibt vieles was du noch nicht über mich weißt.“, meinte Dean.
„Da, hast du wohl recht. Wir haben uns nie so wirklich verstanden.“
„Und jetzt?“
„Hm?“
„Naja, sieh mal, ich fliege nach Californien, um dich dazu bewegen zurück nach Stars Hollow zu kommen, damit Rory wieder glücklich wird. Wir wollen beide nur ihr Bestes. Und das Beste wäre wohl auch, wenn wir uns nicht mehr bekriegen.“
„Auch wenn ich es ungern zugebe, ich bin deiner Meinung.“
„Also, Freunde?“ Dean hielt Jess die Hand hin, und sah ihn erwartungsvoll an.
Jess sah erst Dean an, und dann seine Hand, doch schließlich schlug er ein und sagte „Freunde!“
„Gut, das wäre geklärt, dann sollten wir jetzt unsere Taschen holen, bevor sie noch mehr Runden drehen.“
Und so gingen die Beiden in Richtung Gepäckband.
Es war seltsam für sie, aus einer tiefen Feindschaft, war eine Freundschaft gesprossen. Ein Freundschaft, die sich zwar erst aufbauen musste, aber ganz sicher groß werden würde.

Dean hielt vorm Diner an, und er und Jess stiegen aus.
„Wie kann Stars Hollow so leer sein?“, fragte Jess erstaunt.
„Naja, es ist nur im Diner so leer, weil Luke heute geschlossen hat, und die anderen werden wohl bei Rory sein.“
„Sie hat einen fröhlichen Geburtstag verdient.“, meinte Jess nur, und nahm seine Tasche aus dem Kofferraum.
„Du weißt, dass sie heute Geburtstag hat?“
„Du etwa nicht?“
„Ok, ist gut, ich bin ja schon still.“
„Am besten ich verziehe mich direkt in Lukes Wohnung. Es wäre nicht so gut wenn mich jetzt schon jemand sieht.“ Jess sah sich um, doch es war immernoch leer und still. Langsam wurde es dunkel. Bald würden die vielen Straßenlaternen angehen.
„Willst du nicht zu ihr?“
„Noch nicht, ich möchte ihr nicht den Geburtstag verderben.“
„Ok, ich werde noch kurz vorbeischauen. Wir sehn uns.“ Wieder hielt Dean Jess seine Hand hin, und Jess schlug ein.
„Ja, wir sehen uns.“ Es war sehr gewöhnungsbedürftig für ihn, so nett zu Dean zu sein.
Dean stieg wieder ins Auto und fuhr davon. Jess schulterte seine Tasche, nahm den Schlüssel vom Türrahmen des Diners, schloss die Tür auf, und ging schnellen Schrittes hinauf.
Als er vor der Tür von Lukes Wohnung stand, hielt er einen Moment inne und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er war wieder zuhause, endlich wieder da wo er sich in seinem ganzen Leben am wohlsten gefühlt hatte. Es war egal gewesen, dass praktisch die ganze Stadt ihn hasste, dass Lorelai ihm gegenüber immer misstrauisch gewesen war, es war egal gewesen, dass dies die wahrscheinlich kleinste und spießigste Stadt in ganz Amerika war. Es war schlicht und einfach sein zuhause. Luke hatte ihm die Geborgenheit gegeben, die er vorher nie erfahren hatte. Er war immer für ihn da gewesen, wie ein Vater. Mehr als ein Vater. Und Rory natürlich, seine Rory. War es seine Rory? Er wusste e nicht. Das einzige was er wusste, dass er noch nie so viel für ein Mädchen empfunden hatte, wie für Rory.
Schmerzlich wurde Jess wieder einmal bewusst, dass er einfach abgehauen war, und all das zurückgelassen hatte. Doch jetzt wusste er, dass es die einzig richtige Entscheidung war, zurückzukehren, zurück nach hause.
Jess atmete noch einmal tief ein und öffnete die Tür. Die Wohnung hatte sich kaum verändert.
Nachdem er seine Tasche und seinen Rucksack abgestellt hatte, ging Jess erst mal unter die Dusche. Er musste den Kopf frei bekommen, um Rory gegenüberzutreten.
Ungefähr eine halbe Stunde später stand Dean vor der Tür des Gilmore Hauses. Er wusste nicht so recht, ob er einfach hineingehen sollte. Die Party war in vollem Gange, das konnte er hören, doch ihm war nicht wohl bei dem Gedanken Rory zu sehen. Das letzte Mal hatte er sie weggeschickt, und jetzt stand er hier vor ihrer Tür und hatte noch nicht mal ein Geschenk dabei.
Plötzlich wurde ihm die Entscheidung abgenommen, ob er hineingehen sollte, denn die Tür ging auf, und Lorelai erschien im Türrahmen.
„Hey Dean, möchtest du vielleicht noch ein bisschen hier draußen stehen bleiben, oder doch lieber reinkommen?“
„Wie geht es ihr?“, fragte Dean nur, ohne auf Lorelais Frage einzugehen.
„Ich weiß es nicht, wirklich nicht. Nach außen hin scheint sie so fröhlich, aber irgendwie traue ich dem nicht so ganz.“
„Wir werden sehen.“
„Wir werden sehen.“, meinte auch Lorelai, während sie Dean die Tür aufhielt.



*Diner*
Jess hatte sich geduscht und Kaffee gekocht. Er hatte versucht zu lesen, doch es klappte nicht. Wenn er saß, wippte er mit dem Fuß auf und ab, oder er ging in der Wohnung hin und her.
Bald würde er Rory wiedersehen. Er hatte keine Ahnung was er sagen sollte, und noch weniger wie sie reagieren würde.
Er wollte es erst nicht wahrhaben, doch schlussendlich musste er einsehen, dass er schlicht und einfach Angst vor ihrer Reaktion hatte. Was wenn sie ihm sagen würde, er solle sich zum Teufel scheren, wieder dahin zurück gehen, wo er hergekommen ist.
Aber es gab kein zurück mehr. Er war in Stars Hollow. In Rorys Stars Hollow. Früher oder später würde er ihr sowieso über de Weg laufen. Und er wollte es lieber früher als später hinter sich bringen.
Siedendheiß fiel ihm ein, dass es auch nicht mehr lange dauern konnte, bis Luke nachhause kam. Die ganze Zeit hatte er nur daran gedacht, was er tun würde, wenn er Rory wiedersehen würde, aber Luke, Jess wusste nicht ob es einfacher oder schwieriger war ihm gegenüberzutreten. Doch er hatte schon keine Gelegenheit mehr darüber nachzudenken, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Luke kam in die Wohnung.
*Gilmore-Haus*
Dean war zu Rory gegangen.
„Hey!“, war das einzige was er sagen konnte.
Doch Rory stand sofort auf und umarmte ihn. „Ich bin froh, dass du hier bist. Lass uns kurz rausgehen, ok?“ Sie sah ihn bittend, fast schon flehend an, so dass Dean nichts anderes sagen konnte als „Ja, klar!“
Die beiden setzten sich auf die Bank auf der Veranda und Rory fing sofort an zu reden.
„Als du mich letztens weggeschickt hast, war ich wirklich traurig, aber mittlerweile kann ich verstehen, dass du erst mal Abstand brauchtest. Ich meine, die Sache mit dem Kuss und dem Weglaufen, na ja, du weißt schon, und ich wollte dir nur noch einmal sagen, dass es mir wirklich leid tut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt vor, dir auf irgendeine Art und Weise weh zu tun. Das musst du mir glauben!“ Rory redete immer weiter, und blühte dabei regelrecht auf, sie redete ohne Sinn und Verstand, manchmal wusste Dean nicht einmal mehr, ob Rory aus diesem, oder vielleicht doch einem früheren Leben erzählte. Irgendwann bemerkte Rory, dass Dean sie mit offenem Mund anstarrte.
„Was ist los?“, fragte sie? „Warum guckst du so, hab ich was im Gesicht?“
„Nein, ich habe dich einfach schon lange nicht mehr so schnell und ohne Zusammenhang reden hören.“
„Es hat gut getan, ganz ehrlich ist es mir sogar egal ob du zugehört hast oder nicht, ich habe selbst schon die Hälfte wieder vergessen.“ Rory grinste Dean an, und beide mussten Lachen.
„Danke!“, sagte Rory auf einmal.
„Wofür?“, fragte Dean verdutzt.
„Dafür, dass du einfach da bist.“
Eine Weile lang sahen sich die Beiden einfach nur an, doch plötzlich sagte Dean „Ich muss gehen!“
„Ja, das glaube ich auch.“
Dean stand langsam auf du ging den Weg hinunter. Als er fast am Ende angekommen war, drehte er sich noch einmal kurz zu Rory um. Auch sie war aufgestanden, und hatte sich an einen der Balken gelehnt. Sie hob die Hand und winkte Dean kurz zu. Dieser nickte nur, und verschwand endgültig in der Dunkelheit.
Rory setzte sich wieder auf die Bank. Sie fragte sich was das alles sollte. Sie konnte nicht mit Dean zusammen sein, es klappte einfach nicht, das hatten sie beide gemerkt.
Aber würde sie mit Jess zusammensein können?
Und zum ersten mal seit langen dachte sie über sich und Jess nach, ohne dabei gleich in Depressionen zu verfallen.
*Diner*
Luke betrat die Wohnung und lief erst an Jess vorbei, blieb dann jedoch abrupt stehen und drehte sich wieder um.
„Jess!“, sagte Luke mit großen Augen.
„Luke.“
„Jess!“, wiederholte Luke und starrte Jess immernoch an.
„Das hatte wir doch schon.“ Jess musste schmunzeln.
Luke schüttelte kurz den Kopf damit er Jess nicht mehr anstarrte.
„Du bist also wieder da.“
„Sieht so aus.“
„Darf ich fragen warum?“
Jess beschloss Luke die Wahrheit zu sagen. Er wollte keine Geheimnisse vor ihm haben.
Und so erzählte er ihm, wie Dean auf einmal vor seiner Tür gestanden hatte.
Als Jess geendet hatte war das einzige was Luke fragte „Und was willst du jetzt machen?“
„Ich weiß es nicht. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Die erste Begegnung wird wohl die schwerste sein.“
Luke nickte nur, das Kinn auf die Hand gestützt.
„Meinst du sie will mich überhaupt wiedersehen?“
„Das kann ich dir nicht sagen. Du musst es herausfinden.“
Jess stand abrupt auf und lief planlos durch die Wohnung.
„Du hast recht, ich muss zu ihr, jetzt sofort.“ Er drehte sich im Kreis als würde er irgendetwas suchen, aber Luke war schon aufgestanden und hielt ihm die Tür auf.
„Ach ja, danke!“, sagte Jess während er hinausging. Als er schon fast unten an der Treppe angekommen war, rief Luke „Du solltest das nur tun, wenn du ernsthaft vorhast hier zu bleiben.“
Jess blieb stehen, doch er drehte sich nicht um.
„Keine Angst, das habe ich.“, sagte er mit fester Stimme, warf Luke noch ein kurzen Blick über die Schulter zu, und ging dann endgültig aus dem Diner.

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

der teil war echt genial!!! *g* emily.. und lorelai *g* hach, so genial!

freu mich schon auf die entschuldigung! *g*

aber ich muss gestehn.. ich weiß echt nimmer um was es in der ff gegangen ist.. werd jettz nachlesn! *g*

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ich will dir eine watschen
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och mensch... rory leidet noch immer. :heul: sie kann echt gut schauspielern, wenn selbst lane und lorelai nichts mitbekommen...
ich hoffe wirklich, dass jess bald wieder "zu hause" ankommt. und ich bin soooo gespannt, wann und wie rory und jess aufeinander treffen. :biggrin:
und ich hoffe doch mal, dass jess ihr helfen kann!?

ich kann und will rory nicht mehr so leiden "sehen"... *schnief*
ich freue mich ganz doll auf den nächsten teil.

glg *Jul*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.

Hallo!

Man, da wollte sich Emily doch glatt mal entschuldigen und dann sowas...
Ich hoffe, Lorelai und sie begraben bald das Kriegsbeil.
Rory tut mir richtig leid [Bild: a025.gif] ....ich hoffe, ihr geht es bald wieder besser.
Toller Teil, freu mich auf einen neuen....

vlg

[Bild: kjjkhj9gg.jpg]
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