Kurz Dark FF
#41

vielen vielen dank für die widmung in "nicht schon wieder"!!!

freut mich sehr, wirklich! hab sie nur eben erst entdeckt... bin manchmal etwas tomatenäugig, sry!! Wink

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

#42

@ Juanita Vielen vielen Dank! Ja stille Mitleser sind ganz toll. Aber so ein FB ist noch viel besser! *g*
Das mit der Katze war mit absicht. Ich hab auch oft an Lorelai gedacht dabei. Aber das war mir zu einfach und wenn man bedenkt, dass es ja ein kleiner Luke ist, fand ich die Idee einfach zu gut, obwohl sie natürlich recht viel von der schwere abnimmt. Man müsste sie eigentlich gar nicht unter dark abstufen.
@ hippiekiwi Keine Ursache! Ich freu mich über dein FB!

Ich hab auch schon eine neue FF, aber die muss ich erst noch abtippen. Ich denke so in zwei Tagen.
Thx
#43

Hey! Hat doch etwas gedauert. Sorry!
Also die folgende FF ist meiner Meinung nach nicht wirklich gut und sie ist auch sehr kurz. Ich hab sowieso das Gefühl, dass meine FFs schlechter statt besser werden. Ich glaub das liegt daran, dass meine Ideen langsam ausgehen. Na ja enjoy!
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Nie wieder!
Er konnte seine Augen einfach nicht von ihren Beinen abwenden. Ein Rock! Ein knie-langer Rock und dazu die hohen Schuhe. Wie war er nur in diese Situation gekommen? Sein Blick haftete an ihren Knien. Er sah doch ständig Frauen mit Röcken. Meist waren diese sogar wesentlich kürzer als der, den sie trug. Aber sobald sie auf der Bildfläche erschien konnte er einfach nicht die Augen von ihr abwenden. Er konnte einfach nicht anders als sie anzustarren. Oft waren schon ihre blauen Augen genug, die ihn fesselten. Aber nun mit dem Rock. Wie konnte sie ihm das nur antun?

Mühsam richtete er seinen Blick auf ihren Mund. In ihre Augen schauen konnte er jetzt einfach nicht. Sie hatte die ganze Zeit geredet und er war mit seinen Gedanken weit weg gewesen. Nun versuchte er sich wieder auf das zu konzentrieren, was sie erzählte. Auf ihren Mund zu schauen war keine gute Idee gewesen. Sie hatte so einen hübschen, perfekten Mund. Die blass-rosa Lippen passten so gut zu ihrer Haut. Er wünschte .... ! Nein! Er musste sich zusammenreißen. Er merkte, dass sie aufgehört hatte zu sprechen. Ob sie darauf wartete, dass er etwas sagte? Worüber hatte sie bloß gesprochen? Er riskierte einen vorsichtigen Blick zu ihren Augen. Diese Augen! So strahlend blau. Er hatte noch nie etwas schöneres gesehen. Er konnte seinen Blick einfach nicht wieder abwenden. Sie hob ihre Hand und strich sich eine einzelne Strähne zurück.

Das war zu viel für ihn. Er wünschte er dürfte sie berühren. Sie küssen! Oh was gebe er darum sie küssen zu dürfen. Ihren Körper an seinem Körper zu spüren. Ihre Hände auf seiner Haut. Ihre weichen, zarten Hände. Was gebe er dafür sie in seinen Armen halten zu können. Ihr sagen zu können, wie sehr er sie liebte. In ihren Augen ablesen zu können, wo sie als nächstes berührt werden wollte. Wie sehr wünschte er ihr das Top über den Kopf ziehen zu dürfen. Er wusste sie wäre wunderschön. Er würde ihr jeden Wunsch erfüllen. Alles dafür tun, dass es für sie einzigartig und perfekt sein würde. Sein Blick hing wieder an ihrem Knie. Nur ein einziges Mal ihren Rock runterschieben dürfen. Wie gerne würde er ihre Beine um seine Hüften spüren. Er würde alles dafür tun. Alles Rückgängig machen, nur damit ihre Augen die gleiche Liebe wiederspiegeln, wie er für sie empfand.

Ruckartig wurde er aus seinem Traum gerissen, als sie aufstand. Verzweifelt versuchte er in die Gegenwart zurückzukehren und seine Erregung zu unterdrücken. Da half es nicht gerade, als sie mit ihrer himmlischen Stimme anfing zu sprechen. “Also ich hoffe wir können Freunde bleiben!” Ja Freunde. Mehr würde nie wieder zwischen ihnen sein. Nur Freunde. Seine Stimme gehorchte ihm nicht. Er versuchte ein Lächeln und nickte ihr zu. Sie nickte zurück und ging. Da verschwand sie. Die Traumfrau seines Lebens. Er hatte alles vermasselt. Nie wieder würde er ihre Lippen auf seinen spüren. Nie würde er sie wieder berühren dürfen. Jemand anderes würde es sein, der zum ersten Mal mit ihr schlief. Und er würde nie in den Genuss kommen. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Was hatte er nur getan? Er kniff sich in den Arm um seine Tränen zu unterdrücken. Warum hatte er nicht um sie gekämpft? Jetzt hatte er nichts mehr. Sein Leben war vorbei! Er konnte sie nur beobachten. Und danach nach Hause gehen und während er mit Lindsay schlief von ihr Träumen. Und das sein ganzes Leben lang. Er hatte alles verloren.
The end!
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Please! Please! Please! FB!
#44

Hallo!!!!

Also mir gefällt die Story.... ich bin zwar kein Dean-Fan --> es geht doch um Dean??? aber trotzdem hat es mir gefallen... wie du seine Gedanken rübergebracht hast....

Also mach weiter... du hast echt ein Talent für sowas.... und wenn du keine Ideen mehr hast las dir einfach ein paar wochen zeit dann hast du bestimmt wieder ein paar...

Knuddl

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
#45

hey!!

die neue ff war mal wieder einfach nur toll!!!

am ende war ich aber auch ein bisschen verwirrt: geht's um dean? und wer ist 'sie'??

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

#46

hi du. deine ff s sind echt klasse. nur schade dass ich immer so mitgerissen bin und dass es dann doch nich weitergeht Sad aber des mit der katze war schon genial. musste voll heulen weil ich dachte dass lore gestorben wär^^

signatur by XxPruexX; Avatar by Muffin79
[Bild: fashion1wo6.jpg]
#47

Oh vielen Dank! Ich liebe FB!
Zu der letzten FF. Ja es geht um Dean und um Rory. Ich dachte so an die Zeit, als Dean Rory ins Kaffee eingeladen hat um mit ihr zu sprechen.
Nächstes Mal werde ich wieder etwas deutlicher auflösen.

@ **lil** Bald beginnt meine Uni wieder. Dann kommen die Ideen wieder ganz von selbst *g* und vielen Dank!!!!!! :thanx:

@ Calista Ja ist nimmt einen doch immer sehr mit, dark zu lesen, dass finde ich auch, weshalb ich es auch so selten tue. Spiele mit dem Gedanken auch ein paar One-Shots (no dark) zu schreiben. So zum ausgleich *g*
#48

Hey!
Sorry! Hat ewig gedauert! Aber vielleicht hat ja noch jemand Lust eine neue FF von mir zu lesen. Natürlich wieder Dark! Es gibt bessere, aber ich freu mich über FB! Egal welcher Art! Also bitte FB!
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Ein neuer Blick!

Es war als hätte sich die Welt um 180 Grad gedreht. Er hätte nie gedacht, dass sie sich mal so ändern würde. Klar er hätte es damals schon sehen können. Er hätte es damals schon wissen müssen. Sie war damals schon nicht mehr normal. Aber da in eine andere Richtung. Ob besser? Er wusste es nicht. Hatte er ihr damals nicht gesagt, dass das nicht ihr Leben sei? Dass das nicht SIE sei? Damals, als er bei ihren Großeltern aufgetaucht war um ihr sein Buch zu zeigen? Da war sie schon Anders! So anders, aber er hatte gehofft, dass sie da wieder auf den richtigen Weg kommen würde.
Er hatte sich nie gut mit ihrer Mutter verstanden, sie war zu sehr wie er es war. Aber er hatte immer gewusst, das sie zu ihrer Mutter gehörte, dass sie ihre Mutter brauchte. Auch wenn sie es nicht zu geben wollte. Er hatte damals schon nicht verstanden, wie sie sich so verändern konnte. Sie war doch gut!
Doch damals hatte sie sich von ihren Plänen weg bewegt. In eine Richtung in der Geld die Hauptsache war. Eine Richtung, die er verabscheute. Vielleicht hätte er wenigstens dann einmal bei ihr bleiben und nicht wieder gehen sollen. Aber damals brauchte sie ihn nicht. Damals brauchte sie niemanden. Zumindest dachte sie das. Er wusste, dass sie damals ihre Mutter brauchte, wäre sie nur nicht so verdammt stur gewesen. Damals, vielleicht wäre dann alles wieder besser, richtig geworden.
Aber hatte sein Onkel nicht gesagt, sie wäre zurück gekommen. Hatte er nicht gesagt, es wäre alles wieder normal? Was war dann so schief gegangen? Was war so falsch gelaufen, dass sie Heute noch schlechter dran war als damals? Er hatte nie gedacht, das sie einmal so werden könnte.
Doch heute wusste er es besser. Heute sah er eine Person, die er nicht kannte. Warum bloß? Sein Onkel hatte zwar erzählt, dass sie wieder gegangen war, wieder einmal ihre Mutter, die sie doch so sehr brauchte, verlassen hatte. Aber wie konnte es so weit kommen. Er hatte lange nicht mehr mit seinem Onkel gesprochen, vielleicht zu lang. Er musste es heraus finden. Er musste wenigstens einmal da sein.
Langsam hob er seinen Kopf wieder, suchte sie mit seinen Augen. Wieder erschrak er als er sie sah. Wie eben, als er sie erkannt hatte. Der viel zu kurze Rock und das Top, was mehr zeigt als verdeckte. Die hohen Schuhe. Alles dreckig! Ihre Haare - lang und ungepflegt. Ihre Haut hatte die gleiche Farbe wie die Wand an die sie gedrückt war. Weiß! Schmutzig! Der Typ, der sie an die Wand drückte. Sein Bein zwischen Ihren. Ihre dünnen Arme um seinen Goldkettchen bedeckten Hals.
Er schauderte, dass konnte doch nicht sie sein? Er sah, wie der Typ sie begrapschte und sie wehrte sich nicht. Jetzt musste er etwas tun, dass konnte er doch nicht zu lassen. Langsam stand er auf, seine Augen nicht von ihr abwendend und lief auf sie zu. Ihre Hände waren nun zwischen den Beiden verschwunden und er sah wie der Typ sich anspannte. Er wusste, was sie da tat. Er kannte es aus schlechten Filmen, aber er verstand es nicht. Es trennten ihn nur noch wenige Meter. Ihre Hände kamen wieder hervor und er hörte den Typ aufgrunzen vom verlorenen Kontakt. Er sah, wie der Typ ihr Geld zu steckte und sie an der Hand hinter sich her ziehen wollte. Immer noch wehrte sie sich nicht.
Das war zu viel für ihn. Er stürzte sich auf den Typ, riss ihn zu Boden und schlug auf ihn ein. Dann nahm er sie bei der Hand und zog sie hinter sich her, bis er zu einem Hauseingang kam. Dort stoppte er und wartete, dass sie zu atem kam und sich auf ihn stürzte. “Du Vollidiot! Was soll denn das?” Er hielt sie fest. Zum ersten Mal sah er ihre Augen. Dunkel - Traurig - Tod! Er erschrak.
“Kennst du mich denn nicht mehr? Und was ist mit all dem Anderen? Kennst du das auch alles nicht mehr? Stars Hollow? Mein Onkel? Deine Mutter?” Zum ersten Mal flackerten ihre Augen auf, aber sie schaute schnell nach unten. “Was willst du von mir?” Wieder starrte sie ihn an. “Ich will, dass du wieder die Alte bist!” “Die Alte?!” sie lachte auf. “Es gibt sie nicht mehr! Und jetzt muss ich weiter!” Er hielt sie wieder zurück und bemerkte die Narben an ihren Armen. Einstichnarben. “Deine Mutter würde sich freuen!” Sie riss sich los. “Ich habe keine Mutter!” Wenigstens blizten ihre Augen dabei auf. “Was ist bloß passiert?” Er sah ihr fest in die Augen und flüsterte den Satz. Er sah wie sie anfing zu zittern. Es war nicht klar ob vor Aufregung oder Anstrengung.
Dann drehte sie sich um, doch eh sie weglaufen konnte, packte er ihre Tasche und ließ den Inhalt auf die schmutzige Strasse fallen. “Hey bist du bekloppt?” Sie hatte sich sofort auf die Knie fallen lassen und das Geld aufgesammelt. Es war viel. Zu viel. Und dann sah er wie sie versuchte schnell etwas in die Tasche zu stopfen. Ein kleines Päckchen mit weißem Inhalt. Er holte sie hoch. Sie schwankte leicht. “Nimmst du Drogen?” Wieder traf er auf die harten, toten Augen. “Was geht dich das an? Lass mich gefälligst in Ruhe.” Er merkte, dass er zu weit gegangen war. Sie hatte den Rest wieder in ihre Tasche gestopft und sich dann zum gehen gewand. “Geh zurück! Es wird alles wieder gut werden! Ich versprechs!” Sie lief einfach weiter. Einen letzten Versuch. Er wollte nicht wieder versagen. “Das bist nicht du! Bitte geh zurück! Ich kann dich so nicht gehen lassen.” Sie war kurz stehen geblieben, ging dann aber zielstrebig weiter.
Er wusste sie würde es alleine nie schaffen. Und er konnte sie doch nicht schon wieder im Stich lassen. Er musste etwas tun. Auch wenn sie ihn dafür hassen würde. Er nahm das Telefon und wählte. Sofort wurde abgenommen. “Polizeistation Kalifornien!” Einen Augenblick zögerte er, eh er sprach. “Guten Tag. Ich hab eben ein Mädchen gesehen. Sie wird in Stars Hollow vermisst. . Das Mädchen nimmt Drogen und so.” “Wo sind sie und kennen sie den Namen des Mädchen?” “Sie ist im Club an der Küste.” Wieder zögerte er, aber es musste sein. Diesmal würde er ihr helfen. Das war er ihr schuldig. “Ihr Name ist Rory Gilmore!”
Ende
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Was sagt ihr?
#49

Hey! *Help*
Hat echt niemand Lust sie zu lesen, und was zu sagen? Ist sie so schlecht? Oder wollt ihr zur Zeit nichts trauriges? *gutes Wetter*
Bitte bitte sagt doch was! LG
#50

Hy Hallo, habe gerade all deine kurzen FFs hier gelesen und muss sagen, ich finde eine besser als die andere.Wink
Hast du noch mehr solche tollen Stories auf Lager?
Die letzte fand ich eigentlich besonders gut, obwohl eiegntlich alle fantastisch geschrieben sind.
Die eine Story, wo Emily ihre Tochter anruft um ihr mitzuteilen das ihr Vater gestorben sein, fand ich besonders krass.
also schnelle weiter schreiben, bin echt gespannt auf die nächsten Dark-ffs:biggrin:

lg
Biene

[Bild: alte_liebe_ng12_klein.jpg]
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Rory: Dean! Dean:Was?Rory:Warte!Dean:Warum?Rory:Weil ich dich so liebe, du Idiot!


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