Love at first sight (alexis und milo)

okay okay...entweder haben alle was zu tun und ich bin da...oder umgekehrt...oder ihr hasst mich jetzt ^^
also, damit ihr was zu tun habt, (falls zeit vorhanden)...woooohoooo...5 seiten :lach:

[FONT=&quot]Am nächsten Morgen erwachte Alexis relativ spät. Grund dafür waren wohl ihre wunderbaren Träume und die Gesellschaft in der sie sich befand. Sie wurde mit einem wundervollen Kuss geweckt und beschloss gleich darauf, sich gleichermaßen daran zu beteiligen. Als die beiden es dann doch schafften voneinander loszukommen, dachte Alexis an den vergangenen Abend. Er hatte die Vorstellung von ‚wunderschön’ doch mehr als übertroffen. Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte sie, dass eigentlich alles vergessen war. Sie wollte keinen Gedanken mehr an das dumme Telefongespräch verwenden, obwohl sie ihn noch nicht darauf angesprochen hatte. [/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem Milo gekommen war, hatten wohl beide zunächst nicht viel zu sagen, sondern waren mehr dafür. Ihre Taten sprechen zu lassen. Als sie später schließlich auf das Thema ‚Öffentlichkeit’ kamen, konnten beide nur noch lachen. [/FONT]
[FONT=&quot]Auch wenn keiner von ihnen wollte, dass alles öffentlich analysiert würde, konnten sie es wohl doch nicht verhindern. Sie hatten sich darauf geeinigt, es nicht gleich ganz groß raus zu bringen, sondern ihre Beziehung doch erstmal hinter vorgehaltener Hand bestehen zu lassen.[/FONT]
[FONT=&quot]Ihre Beziehung. Ja, das hatte er gesagt. Als Alexis Grinsen breite wurde, schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Milo war wieder zurück ins Bett gefallen und hatte die Augen halb geschlossen. [/FONT]
[FONT=&quot]Mit ein paar Handgriffen hatte Alexis Frühstück gemacht und saß kurz darauf vollkommen fertig auf der Bettkante. [/FONT]
[FONT=&quot]Milo hatte bis zu seinem ‚großen Auftritt’ noch Zeit, und so beschloss sie, noch kurz zu warten. Auch wenn sie am liebsten den ganzen Tag vollkommen glücklich bei ihm verbracht hatte, rief die Arbeit.[/FONT]
[FONT=&quot]Als Milo sich schließlich im Bett aufrichtete, konnte Alexis einfach noch nicht gehen. „Danke für den wundervollen Abend...“ Lächelnd schob sie sich zu ihm hinüber und küsste ihn vorsichtig. Er schlang seinen Arm und ihren Hals und drückte sie näher zu sich heran.[/FONT]
[FONT=&quot]„Gut, ich mach dann los. Fühl dich wie zu Hause.“ Lachend küsste sie ihn auf die Wange und wollte auch noch den Mund treffen, als er sie aus dem Stand wieder nach vorn zog. [/FONT]
[FONT=&quot]„Es gibt auch Leute, die Tags über arbeiten und nicht auf ihren Nebenrolleneinsatz warten.“ Milo gab ein hustendes Lachen von sich und biss Alexis scherzhaft auf die Lippe.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich beeile mich...“ „Du kannst ruhig noch hier bleiben und dir Zeit lassen, wenn du schon mal nicht arbeiten musst.“ Zwinkernd wollte Alexis den Raum verlassen, als Milo aber schon aufgestanden war und an ihr vorbei zur Tür hinaus rauschte. [/FONT]
[FONT=&quot]Er brauchte knapp fünf Minuten um wieder so umwerfend auszusehend, wie sie ihn kennen gelernt hatte. Nicht, dass er sonst nicht umwerfend aussah. Verschlafen war allerdings nicht ganz so sein Stil.[/FONT]
[FONT=&quot]Sie fuhr ihm durch die Haare und küsste ihn, um endlich loskommen zu können. Auch wenn sie das nicht wollte.[/FONT]
[FONT=&quot]Auch er schien offensichtlich nicht weg zu wollen. Zusammen verließen sie das Haus und trennten sich schließlich davor. [/FONT]
[FONT=&quot]„Was machst du heute Abend?“ „Was machst du heute abend?“ „Wieso, denkst du, dass sich unsere Pläne ähneln?“ Lächelnd küsste Milo Alexis, winkte ihr noch mal zu und verschwand.[/FONT]
[FONT=&quot]Hätte sie ein hupendes Auto nicht aus den Gedanken gerissen, hätte Alexis sicher noch eine Weile so halb auf der Straße gestanden und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht Milo hinterher geschaut. Doch jetzt schaute sie sich um und erkannte Toby, den Briefträger.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wie war deine Nacht denn, dass du immer noch vor dich hingrinst?“ Alexis antwortete nur mit einem Lächeln und streckte die Hand aus, als Toby ihr drei Briefe und zwei Werbehefte in die Hand drückte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Viel Spaß und angenehmen Tag noch, Miss-Happiest-Actor!“ Lachend stieg Toby zurück in sein Auto und ignorierte Alexis’ Grimasse.[/FONT]
[FONT=&quot]Diese sah nur kurz die Post durch. Eine Einladung für einen Wohltätigkeitsball. Irgend so eine Spenden-Gala. An diesem Samstag. [/FONT]
[FONT=&quot]Wütend schnaufend stieg Alexis in ihr Auto und griff nach ihrem Handy.[/FONT]
[FONT=&quot]„Eric? Ich hab dich doch nicht etwa geweckt...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein, nein, welcher normale Mensch steht denn bitte nicht vor Sonnenaufgang auf?!“[/FONT]
[FONT=&quot]„Du solltest dir hellere Rollos kaufen.“ Lachend wechselte Alexis das Thema.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wann genau kommst du am Samstag?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich denke eher zeitiger. Hab noch ziemlich viel zu tun.“ [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis erzählte von dem Ball und auch von der vergangenen Nacht, woraufhin sie von ihrem Bruder einige wirklich lieb gemeinte Ratschläge in Hinsicht auf die kommenden Dates bekam. Lachend beendete sie das Gespräch und ihre Gedanken schweiften wieder zu Milo.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Am Set konnte sie sich unglaublich gut konzentrieren. Umso schneller sie fertig wurde, umso schneller konnte sie zu Milo.[/FONT]
[FONT=&quot]Den anderen fiel natürlich ihr ständiges Lächeln auf, und so wurde sie ausgequetscht. Doch außer ‚Ich habe mich gründlich ausgeschlafen’ und ‚ihr seid einfach eine tolle Crew’, was sie ziemlich belächelte, ließ sie nichts heraus.[/FONT]
[FONT=&quot]Als sie am Abend an Milos Wohnung klingelte, hatte der gerade sein Telefon am Ohr, als er öffnete.[/FONT]
[FONT=&quot]Er küsste sie zur Begrüßung und verschwand, doch ein wenig besorgt aussehend, in der Küche. Alexis ließ sich auf der Couch fallen. Ihr Blick fiel sofort auf einen Stapel Papier, auf dem ganz oben ein Symbol abgedruckt war, was sie erst kürzlich gesehen hatte. Der Ball! Eigentlich doch mal die Gelegenheit. [/FONT]
[FONT=&quot]„Hallöchen. Tut mir leid, ich hatte noch was...“ Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie kurz. „Wenn du noch fünf Minuten warten und dann anschließend den Pizzamann rufen kannst, wenn dir mein Essen nicht schmeckt, wär das ganz praktisch.“ „Du kochst?“ „Ich erwärme...“ Lachend holte Milo eine Pizza aus dem Ofen und brachte sie, zusammen mit zwei Gläsern und einer Sodaflasche in die Küche.[/FONT]
[FONT=&quot]Die beiden machten es sich auf der Couch bequem und begannen zu essen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich hab da...“ Alexis schluckte kurz, bevor sie weiterredete. „...deine Einladung zu diesem Charity-Ball gesehen. Gehst du hin?“ Milo zuckte die Schultern. „Allein steht es sich auf dem roten Teppich so schlecht.“ Er biss von seiner Pizza ab und schaute ihr in die Augen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich hatte ja eigentlich gedacht, dass...“ „...wir die Medien nicht ganz so auf uns aufmerksam machen wollten?“ „Du kannst dir auch gern jemanden anderes suchen und mir dann ganz unauffällig zuwinken, wenn ich meine Begleitung am anderen Ende des Tisches in ein Gespräch verwickle...“ „Spinner...“ Lachend nippte Alexis an ihrem Glas und schaute dann wieder zu Milo. „Also, ich denke nicht, dass die sich da wie die Geier drauf stürzen werden. Wir könnten ja...“ „Zusammen hingehen und dann an getrennten Tischen Essen?“ Alexis nahm sich ein neues Stück Pizza. „Wie wäre es einfach mit zusammen hingehen, gemeinsam den Abend verbringen und auch gemeinsam den Blitzlichtregen durchzustehen?“ Milo stellte seinen Teller ab und rutschte zu Alexis heran.[/FONT]
[FONT=&quot]Den folgenden Kuss wertete diese als unglaublichstes Ja!. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Bis Samstag waren es noch knapp 2 Tage, in denen sich die beiden aber nicht sonderlich oft sahen. Alexis hatte mit Drehen und Text lernen zu tun und Milo richtete seine Wohnung ein. Immer wenn Alexis zu ihm kam, viel ihr auf, dass er sich irgendwie komisch verhielt. Irgendwie schien ihn etwas ziemlich zu bedrücken. Allerdings sagte er nie etwas Derartiges und wich aus, wenn sie fragte.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis war in der Woche mit Jude shoppen gegangen, und sie hatten ein umwerfendes blaues Kleid gefunden. Es bedeckte nur eine Schulter und hatte auf der anderen Seite eine Art Rose. Es wurde nach unten hin breiter, war allerdings schräg abgeschnitten und reichte ihr kurz bis übers Knie. [/FONT]
[FONT=&quot]Als Alexis an diesem Nachmittag zusammen mit Eric durch die Stadt schlenderte, konnte sie sich kaum auf ein Gespräch konzentrieren. Erics Termine hatten sich leicht verschoben und er hatte doch etwas mehr Zeit, die allerdings nun ja schon von Alexis verplant waren und die er ihr nur ungern nehmen wollte.[/FONT]
[FONT=&quot]Sie unterhielten sich gerade über Milo, als ihr Handy piepte. [/FONT]
[FONT=&quot]„Milo?“ fragte Alexis, die schon auf dem Display seine Nummer erkannt hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jap.“ Wieder dieser komische, leicht bedrückte Unterton.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ist irgendwas? Ich freu mich schon wahnsinnig auf nachher. Kommst du zu mir oder treffen wir uns dort?“[/FONT]
[FONT=&quot]Er räusperte sich kurz. „Naja, also...eher keins von beiden. Alexis, es tut mir wirklich leid. Ich kann nicht.“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Oh.“ Sie versuchte ihre Enttäuschung eher kläglich zu unterdrücken.[/FONT]
[FONT=&quot]„Mir ist...etwas dazwischen gekommen.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Schon klar.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Wir sehen uns dann Montag. Bei meinem...großen Auftritt.“ Als er lachte klang es irgendwie ziemlich gepresst.[/FONT]
[FONT=&quot]„Okay.“ Sie legte auf, ohne noch zu warten. Darauf hatte sie sich die ganze Woche unglaublich gefreut. Endlich hatte auch sie jemanden, mit dem sie zu dem Ball gehen konnte. Den süßen Schauspieler, den es jetzt wirklich an ihrer Seite gab. Sie bräuchte nicht mehr auf der Toilette von irgendwelchen Leuten dumm angemacht zu werden. Sie könnte sagen, hey, ich bins, Alexis und das hier,ja, ist Milo Ventimiglia, mein...Freund. Alles wäre...wunderbar.[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis?“ Erics Stimme drang zu ihr durch. Wirr schaute sie ihm in die Augen. „Du hast noch Zeit, hast du gesagt?“ „Ja, eigentlich noch bis morgen früh. Wieso?“ „Stehst du auf Bälle?“ „Total, Süße...“ Lächelnd legte er den Arm um sie und schob sie vorsichtig weiter. „Hat er...?“ „Er hat einfach etwas anderes vor. Was auch immer. Es spielt keine Rolle. Nur mein Platz. Und meine Karten und...“ Sie ließ ihren Kopf gegen seine Schulter fallen und umarmte ihn. „Wann geht’s los?“ „In drei Stunden.“[/FONT]
[FONT=&quot]Schlendernd gingen die beiden zu Alexis, die mit ihren Gedanken immer noch nicht bei der Sache war.[/FONT]
[FONT=&quot]Zu Hause zog sie ihr Kleid an, was ihr, bei dem Gedanken daran, dass Milo sie darin sicher nicht mehr sehen würde, viel weniger gefiel. Plötzlich kam sie sich ungeheuer dick darin vor und es fiel auch ungeheuer komisch. Naja, egal. Am Montag würde sie Milo sehen und es wäre wohl alles wie vorher.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Abwesend starrte Milo die Wand an, während Mary munter vor sich hin redete. Entfernt hörte er, wie sie sich über eine Talkshow beschwerte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Milo?“ Sie stubste gegen seine Hand. „Bist du...noch da?“ Lächelnd nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas. „Ja, klar...“ Er schob sich die Gabel in den Mund, die er sich schon vor zehn Minuten gefüllt hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Du musst nicht wegen mir absagen...“ „Stimmt, jeder normale Mensch würde eine schwangere allein zu Hause lassen!“ „Milo, ich bin im 6ten Monat. Es gehört schon mehr dazu, als ein Nieser und ein Schubser damit das Baby seinen Weg nach draußen findet. Bist du ganz sicher, dass du nicht...Ich meine, so wie du von ihr redest?!“ „Nein, vergiss es.“ Er stand auf und räumte das Geschirr ab.[/FONT]
[FONT=&quot]Als er in der Küche stand und sich umdrehte, stand Mary vor ihm. „Ganz ehrlich, du solltest nicht hier rumsitzen. Wegen mir abzusagen, war total schwachsinnig. Jedes Mädel hätte sich, um dir zu gefallen, das unglaublichste Kleid der Welt gekauft und total viel geplant.“ „Alexis sicher nicht...“ Mary lachte auf. „Das glaubst du doch wohl selber nicht. Zieh dich jetzt um, ich komm schon klar.“ Milo schüttelte entschieden den Kopf und setzte sich wieder auf die Couch. Er dachte unentwegt an Alexis und das sie unglaublich enttäuscht sein müsste. [/FONT]
[FONT=&quot]Mary stellte sich hinter ihn legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Kopf. „Mein Gott, muss dich einer dazu treten?“ Lachend, aber zugleich ziemlich vorsichtig ließ sie sich neben ihn auf die Couch fallen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich kann dich aber nicht...“ „Wenn du jetzt noch mal davon anfängst, wird ich sauer...“ „Reg dich bloß nicht auf.“ Milo schaute zu ihr hinüber. „Du behandelst mich wie ein rohes Ei. Ich hab noch eine ganze Weile Zeit, bis ich mich wirklich schonen muss.“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich kann dich aber nicht einfach hier lassen und...“ „Wie wäre es, wenn du mich einfach mitnimmst?“ Mary streckte ihre Beine zum Tisch hin und ließ ihre Füße darauf liegen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ganz sicher, damit dort der pure Stress losregnet und du am Ende total fertig bist.“ „Noch mal, und es wäre nett, wenn du es dir langsam merkst. Ich bin nur hier, um nach Jake zu suchen. Dann bin ich schon wieder weg. Das Kind kommt, du wirst Onkel und alles ist super. Aber das alles erst in ein paar Monaten. Das heißt, du musst wegen mir nicht deine gesamten Pläne umwerfen...Aber da du hier sowieso nicht raus kommst, sollte man vielleicht nachhelfen.“[/FONT]
[FONT=&quot]Entschlossen stand sie auf und verschwand in seinem Zimmer, um kurz danach, in ein gelbes, etwas weiteres Kleid gehüllt, wieder herauszukommen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Komm schon...“ „Das kannst du nicht...“ Doch sie kam ihm zuvor. „Du glaubst nicht, was ich alles kann. Und es ist doch sicher mal ganz interessant. Die können sich auf mich stürzen und mich über dich ausfragen und du verdrückst dich...“ Nun musste Milo lachen. Es brachte wohl wirklich nichts. Seine Schwester schien entschlossen und auch er hätte viel lieber mit Alexis auf dem roten Teppich gestanden, als hier mit seiner Schwester zu warten, was passierte. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Als Alexis sich geschminkt und auch Eric mit duschen und umziehen fertig war, riefen sie sich ein Taxi. [/FONT]
[FONT=&quot]Der Saal war vollkommen überfüllt. Eric hielt Alexis mit einem Lächeln seinen Arm hin und sie griff dankbar zu. Milo war doch selbst schuld. Er wollte eben nicht. Was auch immer er zu tun hatte, es war ihr egal. Sie zog ihre Handtasche nach oben und ging, mit ihrem Bruder zur Linken zum Eingang.[/FONT]
[FONT=&quot]Davor wurden nur kurz die Einladungen geprüft und sie konnten gehen. „Kopf hoch...“ flüsterte Eric Alexis zu, als diese mit einem merkwürdig leeren Blick umschaute. [/FONT]
[FONT=&quot]„Es gibt sicher einen guten Grund...“ „Und der Weihnachtsmann kommt durch den Schornstein...“ Alexis zuckte die Schultern und die beiden machten sich auf nach drinnen. Sofort kamen mehrere Fotografen, die hinter der Tür gewartet hatten. Allerdings waren auch noch andere interessante ‚Opfer’ hinter ihnen gekommen, sodass sie nicht lange belagert wurden. Erstaunte Blicke schweiften zu Alexis und ihrem Bruder. ‚Warum sie wohl nicht mit ihrem Milo gekommen ist, nachdem die Love-Story so toll begann’ dachte Alexis grimmig. ‚Tja, weil der anscheinend etwas besseres zu tun gehabt hatte und...’ „Alexis?“ Sie schaute auf. Und schon blitzte eine Kamera. Ihr Bruder schaute sie entschuldigend an. Mit einem Schulternzucken wandte sie sich ab und fand einen Tisch, an den sich die beiden setzten. Die Frauen neben ihnen kannte Alexis von irgendwoher, konnte sie aber nicht einordnen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Was trinken?“ „Drei Gläser irgend etwas ganz starkes.“ Lächelnd schob Alexis sich auf ihren Stuhl und blickte in die Runde. Alle sahen unglaublich gut aus. Und was ihr natürlich am meisten auffiel, alle waren ‚paarweise’. Und offensichtlich nicht mit ihrem Bruder hier. [/FONT]
[FONT=&quot]Als jemand von hinten gegen ihren Stuhl stieß, schaute sie sich um. Das Gesicht erkannte Alexis sofort. Es war die junge Frau, die sie auch schon auf dem letzten Ball getroffen hatte, an der Hand ihren unglaublich gut aussehenden Freund. Sie zwinkerte Alexis zu und zog ihn dann weiter. [/FONT]
[FONT=&quot]Kaum merklich schnitt Alexis eine Grimasse und lehnte sich dann zurück. [/FONT]
[FONT=&quot]Ihr Bruder musste wohl irgendjemanden getroffen haben. Nach einer halben Stunde wartete sie immer noch sinnlos auf ihr Getränk. Seufzend stand sie auf und ging, vorbei an dem Stimmengewirr und durch den Urwald komischer Blicke zur Toilette.[/FONT]
[FONT=&quot]Ein besseren Ausdruck als ‚totales Deja-vu’ hätte wohl niemand finden können. Gott, sie kam sich unglaublich dumm vor, wie sie da vor dem Spiegel stand und sich anschaute.[/FONT]
[FONT=&quot]Plötzlich wurde hinter ihr eine Kabinentür aufgerissen und eine Frau, deren Alter sie nur als ‚jung’ einstufen konnte, kam heraus. [/FONT]
[FONT=&quot]Sie musterte Alexis kurz, was diese erwiderte, da die Frau offenbar schwanger war. Es sah aus, als ob sie versuchte, Alexis zu erkennen. Als ob sie sich an sie erinnerte, aber sie gerade nicht einordnen konnte. Ihres Wissens nach hatte sie sie noch nie gesehen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Bist du nicht...“ „Alexis Bledel...“ kam Alexis ihr, leicht genervt zuvor. „Na bitte.“ „Hä?“ „Ach nichts. Ich habe nur ziemlich viel von dir gehört und...“ Lachend fuhr sie sich mit der Hand über die Wange, aus welchem Grund auch immer. Ihren Satz beendete sie nicht.[/FONT]
[FONT=&quot]Schließlich wusch sie sich die Hände, und wollte zur Tür hinaus. Alexis folgte ihr kurz darauf. Mittlerweile fragte sie sich, warum sie sich auf das hier eingelassen hatte. Nachher musste sie noch nett in die Kamera lächeln, auch wenn sie darauf absolut keine Lust hatte. [/FONT]
[FONT=&quot]Viel lieber wäre sie mit Milo hier und...[/FONT]
[FONT=&quot]Sie unterbrach ihren Gedanken, als sie ein Stück weiter vorn die schwangere Frau sah, wie sie mit einem Typen redete, der starke Ähnlichkeit mit Milo hatte. Die beiden unterhielten sich angeregt und als Alexis noch zwei Schritte näher war, erkannte sie Milo, unverkennbar.[/FONT]
[FONT=&quot]Was bitte sollte denn das jetzt? Wut brauste kurz in ihr auf, dann beruhigte sie sich wieder. Er hatte also keine Zeit für sie gehabt, aber...und plötzlich fiel ihr das Telefongespräch wieder. Die schwangere Unbekannte. Sie.[/FONT]
[FONT=&quot]Genau in diesem Augenblick schauten beide zu ihr hinüber und die Frau deutete auf Alexis. Ein Lächeln breitete sich auf Milos Gesicht aus und er kam zu ihr herüber.[/FONT]
[FONT=&quot]„Eigentlich will ich gar nicht genau wissen, wer das ist und was das soll...Du hättest auch einfach sagen können, dass du keine Lust hast, eine schwangere Freundin irgendwo...Dann hätte mein AB auch wesentlich mehr Speicherplatz. Vielleicht für Anrufe von Leuten, die mir nicht unbedingt irgendwelche Lügen erzählen wollen...Die mich nicht erst irgendwo hineinziehen und mich am Ende mit einer lahmen Ausrede stehen lassen...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis, ich...“ „Schon okay, Daddy...“ Alexis zog wütend ihre Handtasche nach oben. Und wieder war es da. Dieses Gefühl, dass sie ihn eigentlich hätte ausreden lassen sollen. Das er ihr sicher alles erklärt hätte. Doch dann, dass sie keine Erklärung wollte. Das sie eigentlich schon alles gesehen hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich wünsch dir noch einen super tollen Abend. Ich werd dann mal...“ Sie wollte sich umdrehen und gehen, und dabei natürlich reden. Doch in der eleganten Drehung stolperte sie über ein Tischbein und wäre wohl gefallen, wenn Eric nicht plötzlich hinter ihr aufgetaucht wäre.[/FONT]
[FONT=&quot]Er hielt sie, schob sie wieder nach oben und drückte ihr ein Glas Champagner in die Hand. Sie stellte es auf einem nahe stehenden Tisch ab und hatte plötzlich das ganz dringende Gefühl, Eric zu umarmen. Sie schob ihren Arm unter seinen, nahm dann ihr Glas wieder in die Hand und schob ihn zurück zu ihrem Tisch. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich halt das nicht aus! Er ist...was soll das eigentlich? Hätte er sich nicht wenigstens einen anderen ort suchen können? Primitiv, ehrlich, mit ihr dann noch hierher zu kommen...“ Wütend leerte sie ihr Glas. „Was war denn eigentlich los?“ „Milo ist hier! Und eigentlich...“ Sie brach ab. Eric umarmte sie und schob sie dann zum Ausgang.[/FONT]
[FONT=&quot]„Die Frage ob du noch bleiben willst, erübrigt sich hoffentlich.“ Unter Protest von Journalisten, die unbedingt noch etwas von Alexis hören wollten, drängelten Eric und sie sich an ihnen vorbei und waren dann auch schon verschwunden.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Was war denn das?“ „Im Lexikon als ‚Fehler’ definiert. Gott bin ich bescheuert. Ich habe ich nicht mal...“ „Es ist wohl meine Schuld.“ Beruhigend legte Mary den Arm um ihren Bruder. [/FONT]
[FONT=&quot]„Und wer war...?“ „Wird sich sicher klären. Wenn sie demnächst irgendwann wieder mit dir redet. Gott, ich konnte mir keinen schlimmeren Zeitpunkt wünschen, schwanger zu werden. Ich bin daran schuld, tut mir leid...Weißt du was, wir gehen, ich verschwinde, suche Jake und du, du rufst sie an und erklärst ihr den Auftritt.“[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Zu Hause verabschiedeten sich Eric und Alexis, da er nun zu seinem Termin musste und sie eigentlich auch lieber allein sein wollte. Das mit Milo war also auch wieder ein Fehlgriff gewesen.[/FONT]
[FONT=&quot]Wütend warf sie sich auf ihr Bett, es kümmerte sie nicht, dass ihr Kleid dabei vollkommen knitterte. Sie kam sich vor wie mit 14, als sie sich zu Hause aufs Bett geworfen und geweint hatte, weil ihre Verabredung zum Abschlussball abgesagt hatte. Die Tränen, die ihr jetzt die Wangen hinunter liefen, kamen ihr irgendwie realer vor. Irgendwie hatte sie jetzt wirklich einen Grund.[/FONT]
[FONT=&quot]In der kurzen zeit, in der sie Milo kannte, hatte sie sich vollkommen in ihn verliebt. Und bis vor 6 Stunden hätte sie auch gedacht, dass er das erwiderte. Okay, das war es nicht. Das Leben ging weiter. Auch ohne ihn. Nein, eigentlich mit ihm. Denn sie hatte noch zwei endlose Staffeln mit ihm zu drehen und musste seine Freundin spielen.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit verwischter Schminke und zerknittertem Kleid richtete sie sich auf und lehnte den Kopf nach hinten an die Wand. Mit geschlossenen Augen saß sie eine Ewigkeit so da. [/FONT]
[FONT=&quot]Eigentlich hatte sie auch das noch nie getan. Sicher würden sich die Journalisten wieder wie die Geier auf die Frage stürzen, warum sie so früh gegangen und nicht mal für eine Spende in die Kamera gelächelt hatte. Aber das war im Moment ihr kleinstes Problem. [/FONT]
[FONT=&quot]Übermüdet, zumindest kam es ihr so vor, schob sie sich an der Bettkante hinunter und schaute aus dem Fenster. [/FONT]
[FONT=&quot]Eigentlich hätte sie sich das alles denken können. Aus den beiden konnte nichts werden. Normalerweise hätte sie sich auch nicht auf einen Typen eingelassen, den sie vielleicht ein oder zwei Wochen kannte.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]

he cooler teil naja wenn nicht immer diese Verwechslungen wären*gg* mach schnell weiter du bist der Hammer

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr

wow.....wirklich ein cooler teil!!:biggrin:

ja immer diese irrungen und wirrungen aber das macht eine FF ja aus...kann ja nicht immer alles friede freude sein....hoffe das sich das alles aufklärt...

freu mich schon wenn es weiter geht!!


LG searsha

Hey,
sorry für des späte fb, aber ich war des ganze wochenende
bei meinem freund oder musste lernen...sorry
die teile waren einfahc nur klasse!!!!
alexis sollte milo wirklich endlich mal ausreden lassen...
dann wär sie jetzt auch nicht so unglücklich und ich müsste
mich nicht so über sie aufregen:biggrin:
hoffe des klärt sich alles gaaaaaaanz schnell wieder!!!
mach schnell weiter so!

lg jojo

hallöchen^^
endlich gehts weiter...die woche war ziemlich kurios und nicht unbedingt die schönste in meinem leben...naja, trotzdem hab ich ziemlich viel im gepäck ^^

[FONT=&quot]Alexis schlief unruhig und träumte nur total wirre Gedanken, die sie vom Tag aufgegriffen haben musste.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Milo versuchte noch am selben Abend mindestens 1000mal bei Alexis anzurufen, erfolglos. Sie ging nicht ran. Um immer dann, wenn der AB ansprang, legte er auf. Einmal war er kurz davor, etwas zu sagen, ließ es aber doch bleiben.[/FONT]
[FONT=&quot]Am Sonntag traf Alexis sich mit Jude, erzählte ihr von allem und las vor allem auch die Zeitung. ‚Ärger im gerade gefundenen Paradies?’ Als sie diesen Titel las, beschloss sie wütend, nach Hause zu gehen. Keiner von denen hatte eine Ahnung. Niemand wollte sich wirklich damit beschäftigen, was los war. Einfach nur etwas viel versprechendes drucken![/FONT]
[FONT=&quot]Zu Hause veranstalteten die beiden einen Abend bei Pizza und Wein und beschäftigten sich mit allerhand Problemen. Hauptsächlich betrunken und befeiert wurde Mikes Entlassung aus dem Krankenhaus. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Er hatte es langsam aufgegeben. Mary war heute Morgen abgereist, nachdem sie erfahren hatte, wo sich der Vater ihres Kindes gerade befand. Und vor allem mit wem. Nach diesem Schlag hatte sie beschlossen Jake eher nicht von dem Kind zu erzählen und einfach zu verschwinden. Milo war das eigentlich gar nicht recht. In erster Hinsicht natürlich, weil er seine Schwester nicht im Stich lassen wollte. Allerdings ging es auch ihm selbst nicht allzu gut und er hatte unglaublich viel, worüber er reden wollte.[/FONT]
[FONT=&quot]Er hätte Alexis wohl von allem erzählen sollen. Von seiner schwangeren Schwester, die nicht etwa ein Kind von ihm erwartete, sondern eben einfach nur seine Unterstützung brauchte. Er hätte sie anrufen und ihr alles erklären sollen. Doch nicht mal das hatte er im Endeffekt fertig gebracht. [/FONT]
[FONT=&quot]Zuerst hatte er es immerweiter hinaus geschoben, wollte am Montag mit ihr reden. Dann beschloss er, es doch eher zu tun. Es war Sonntagabend. Sie war sicher zu Hause. Wenn sie seine Nummer erkannte, würde sie sowieso nicht rangehen. Also beschloss er, persönlich mit ihr zu reden. [/FONT]
[FONT=&quot]Als er schon ins Auto gestiegen und den halben Weg zu ihr gefahren war, bremste er und fuhr zurück. Das konnte er eigentlich nicht. Was wollte er ihr eigentlich sagen? Das ganze war schon wieder ein Missverständnis und eigentlich sollte das alles ganz anders aussehen?[/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem er unglaublich lange gewartet und hin und her überlegt hatte, war er erneut losgefahren. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis? Es hat geklingelt.“ Der Fernseher war ein klein wenig lauter gestellt und Alexis hatte sich gerade angeregt mit Jude unterhalten, als die das plötzlich ins Gespräch warf.[/FONT]
[FONT=&quot]„Soll ich gehen?“ Alexis winkte nur ab, stand auf und legte ihre Hand auf den Türknauf. Als sie ihn herumdrehte, hatte sie so etwas schon erwartet. [/FONT]
[FONT=&quot]Einen Moment lang setzte ihr Verstand aus. Am liebsten hätte sie alles vergessen, wäre Milo in die Arme gefallen und hätte alles noch mal von vorn beginnen lassen. Doch dann schaltete ihr Gehirn sich wieder ein und seine erste Amtshandlung war, der Hand den Befehl zu geben, die Tür wieder zuzuwerfen. [/FONT]
[FONT=&quot]Milo stand wie ein begossener Pudel vor der Tür. Sollte er noch mal klingeln? [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis stand immer noch hinter der Tür. Hatte er wirklich die Nerven, noch mal zu klingeln?[/FONT]
[FONT=&quot]„Süße, wer war es denn?“ Jude stand plötzlich hinter ihr. „Ach niemand.“ [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Bledel.[/FONT][FONT=&quot] Er drückte den Knopf abermals durch. Diesmal war Judes Hand schneller und drehte den Türknauf.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ach...“ Milo konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Alexis brachte kein Wort heraus, genauso wenig, wie er etwas sagen konnte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Es ist glaube ich gerade eher nicht der richtige Zeitpunkt, Milo...“ Jude funkelte ihn an. Sie hatte eigentlich nur Alexis kurzen Teil der Geschichte gehört und war stinksauer.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich wollte nur...“ „Geh einfach...“ Alexis konnte ihm nicht in die Augen schauen. Er ihr auch nicht. Beide rollten die Augen zu Boden und schwiegen. [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis brachte sich schließlich dazu, aufzuschauen. Auch Milo streckte den Kopf nach oben. „Ich...“ Begann er. Doch sie winkte nur ab und warf die Tür zu.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Genau richtig...Ich meine...“ „Jude, wäre es schlimm, wenn wir unseren Abend, naja, vertagen?“ Alexis standen die Tränen kaum merklich schon in den Augen. Eigentlich wollte sie nicht heulen. Nicht wie ein pubertierendes Kindchen, was von ihrem Freund, der sie in der Cafeteria auf die Wange geküsst hatte, betrogen wurde, indem er einen Tanzkurs mit seiner Schwester absolvierte.[/FONT]
[FONT=&quot]Sie ließ sich ein Stück nach vorn gegen Judes Schulter fallen und ließ den Tränen schließlich einfach freie Bahn. „Och Süße...“ Sie streichelte ihr über den Hinterkopf. Alexis wusste hinterher nicht mehr, wie lange sie da so gestanden hatten. Irgendwann hatte Jude angeboten, noch zu bleiben, doch Alexis hatte abgelehnt. Sie wollte das alles einfach allein vergessen. Oder in sich hinein fressen. Sie hatte die Gelegenheit auf noch eine Chance gehabt. Aber sie hatte sie nicht gewollt. Wütend griff sie nach ihrem Ordner, der, auf ihrem Nachttisch liegend, darauf wartete, auswendig gelernt zu werden. [/FONT]
[FONT=&quot]Als sie nach einer halben Stunde bemerkte, dass sie immer noch auf der ersten Seite hing, ließ sie das Buch mit einem Seufzer neben sich fallen. [/FONT]
[FONT=&quot]Da fiel ihr plötzlich auf, dass sie vollkommen benebelt auf das Blatt gestarrt hatte. Nun las sie: Jess steigt aus dem Bus. Er hat keine Lust auf Kleinstadtleben; will Luke nicht kennen lernen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis blätterte eine Seite weiter. ‚Bis dann Dodger!’ ‚Dodger?’ ‚Find’s doch raus!’ Lächelnd geht Rory. Jess ruft ihr nach: ‚Oliver Twist.’ [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Innerlich fluchte sie. Dann klappte sie den Hefter zu. Sie würde also mit ihm drehen müssen. Sie würde mit ihm ‚zusammen sein’ müssen. Für mindestens ein unerträgliches Jahr, wenn auch nur am Set.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Völlig unausgeschlafen genehmigte sie sich am nächsten Tag nur ein kurzes Frühstück, da sie viel zu spät aufgestanden war. „Alex, hi!“ Sie drehte sich um. „Steve!“ Lachend ging sie zur Theke hin. „Du hier?“ „Nicht mehr lange. Ich geh nach...halt dich fest...Florida!“ „Florida?“ Alexis Gesicht verzog sich merkwürdig. Sie schüttelte den Kopf und schaute wieder auf. „Oh...wunderbar...“ „Deine Freude ist ja kaum zu bändigen...“ „’Tschuldige, ich freu mich wirklich.“ „Kaffee?“ „Kaffee?!“ „’Tschuldige.“ Lächelnd reichte Steve ihr einen Bagle in einer Serviette und einen Becher über die Theke. „Was ist das?“ „Für dich etwas kostenloses. Schönen Tag!“ Er winkte ihr zu, als sie ging. Abwesend warf sie den Bagle auf ihren Beifahrersitz und schlürfte kurz an dem Getränk, bevor sie prustete, die Tür aufriss und es ausspuckte. Peinlich berührt warf sie die Tür zu und schaute verlegen in Richtung der Passanten, die sie mit verwundertem Blick musterten. Ein Wink und sie konnte fahren. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Im Auto versuchte sie zu analysieren, was das merkwürdige Gemisch enthielt. Es schmeckte irgendwie nach Orangensaft. Aber merkwürdig nach Eis. Also quasi Orangenshake oder so.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]An ihrem Spint erkannte sie einen Zettel. In der wüsten Annahme er sei Von Milo, war sie gerade dabei ihn zu zerknüllen, als Lauren hinter sie trat. „So wird also mit meinen Einladungen umgegangen. Bitte...“ „Einladung?“ Verwirrt faltete Alexis den Zettel auseinander und steckte ihn danach grinsend in ihre Tasche. „Danke!“ [/FONT]
[FONT=&quot]Second season, baby! Samstag Paaarty...Gute Laune und ein wenig Trinkfestigkeit wären echt lieb...Ach ja, gegen 7 bei mir! Mummy (Mummy?!)[/FONT]
[FONT=&quot]„Was hast du da?“ Lauren nahm Alexis den Drink aus der Hand. Nachdem sie kurz das Gesicht verzogen hatte, änderte sich ihre Miene wieder, sie entspannte sich. „Mhh....“ „Kannst du haben...“ Alexis legte ihre Tasche in den Schrank, hang ihre Jacke auf und folgte Lauren ans Set.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]In der Maske waren fast alle schon durch und nur ein paar Statisten wurden noch geschminkt. „Pünktlichkeit abgeschüttelt?“ Rita wies lächelnd auf den Stuhl vor dem Spiegel und begann, „Rory“ zu recht zumachen. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis, endlich...“ Calvin sah merkwürdig genervt aus. Wahrscheinlich seine Frau. Oder Freundin? Erschrocken über ihre Gedanken ließ sich Alexis in einem Klappstuhl auf dem Rasen neben „Patty’s“ fallen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hartes Wochenende?“ „Frag nicht...“ winkte Alexis ab. Die beiden lehnten sich zurück und ließen sich die Sonne aufs Gesicht scheinen, die wohl nicht mehr lange so da war. „Wer fehlt denn noch?“ rief Jared schließlich in die Runde, als er die Augen wieder öffnete. „Milo!“ Calvin stapfte nervös auf und ab und schaute ständig auf die Uhr, gefolgt von nervösen Schlucken aus seinem Kaffeebecher. [/FONT]
[FONT=&quot]„Wir disponieren um. Fangen wir eben andersrum an. Ich will diesmal gefälligst pünktlich in meinen Urlaub!“ Gereizt auflachend ging Calvin in Richtung „Luke’s“. [/FONT]
[FONT=&quot]Lexis, und wohl auch alle anderen, erinnerten sich daran, dass Calvin im letzten Jahr für eine bestimmte Zeit Urlaub haben sollte, diesen aber erst 5 Wochen später tatsächlich erhielt. Genervt und vollkommen überarbeitet hatten sich alle bis zum Ende hin ziemlich oft selbst auf den Füßen gestanden. Es waren einige Liter Kaffee und auch sonst viel aufheiternde Wachmacher und –halter herumgereicht worden.[/FONT]
[FONT=&quot]Alexis und Jared standen auf, um Calvin zu folgen. Als schließlich Kamera und Ton mit allem zufrieden waren, konnte es losgehen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Dean, hey!“ Alexis lief auf ihn zu und küsste Jared leidenschaftlich. Allerdings stolperte sie, biss ihm dabei auf die Lippe und es musste abgebrochen werden. „Ich liebe dich auch wenn du mir nicht die Lippe zerfleischst..“ witzelte Jared, doch Alexis hörte gar nicht recht hin.[/FONT]
[FONT=&quot]Hätte sie ihm zeit geben sollen? Zeit, alles zu erklären? Mit einem Kopfschütteln brachte sie sich in die Realität zurück, und als Calvin ihr einen eher weniger freundlichen Blick zuwarf, riss sie sich zusammen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Endlich!“ Es war zehn Uhr. „Es tut mir leid, ich habe...“ „Du siehst schon so aus...“ Calvin schob Milo vorwärts. „Wir warten seit...einer Stunde, Mr!“ „Kommt nie wieder...“ Er stockte: Alexis. Sie stand da, an einen Baum gelehnt und küsste Jared. Nein, Rory küsste Dean.[/FONT]
[FONT=&quot]„Damit wir voran kommen, gehen wir dann zum anderen Set. Scott, Milo...Also, Jess kommt an. Ihr seid beide nicht begeistert, habt das aufs Auge gedrückt bekommen, alles klar?“ Beide nickten. Dann konnte „Jess“, zusammen mit ein paar Statisten in den Bus einsteigen, der kurz darauf seine Türen wieder öffnete, und er spazierte mit seinem Seesack auf der Schulter heraus.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Endlich war es 4. Alexis konnte sich eine einstündige Pause gönnen, bevor es heute Abend auch noch mit drehen weiterging. Sie setzte sich wieder auf einen der Liegestühle und lernte ihren Text.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hey Cutie...“ Lachend kam Lauren auf sie zu. „Du kommst also am Samstag? Milo auch?“ Alexis zuckte die Schultern. „War was?“ Schnell schüttelte Alexis den Kopf und vertiefte sich wieder in ihre Notizen. „Ich muss eigentlich gleich wieder los...Luke und Co warten...Er ist wieder ganz scharf aufs Kaffee verschütten...“ Alexis erwiderte nur kurz ihr Lächeln, bis sich ihr Gesicht wieder zurück in die mürrische Position brachte. [/FONT]
[FONT=&quot]Als sich neben ihr jemand räusperte, zuckte sie zusammen. Ein Blick nach oben hätte sie am liebsten erstarren lassen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hi.“ Kurz angebunden, aber doch offensichtlich unzufrieden mit der Situation lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und wollte vertieft tun. „Alexis...“ „Milo, richtig? Freut mich, dass wir zusammen spielen. Was soll ich sagen? Ich bin normalerweise nicht so...eigentlich lerne ich neue Kollegen gern kennen. Wenn ich sie nicht schon vorher kennen und...nein, einfach kennen lerne. Absolut nicht zu empfehlen, total be...“ „Alexis!“ Milo setzte sich neben sie auf den anderen Stuhl. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich wollte einfach nur...“ „Ich hoffe du kannst deinen Text. Ich wurde gestern abgelenkt. Nein, eigentlich das ganze Wochenende über. Nein, schon die gesamte Woche. Da hatte nämlich immer wieder zu viel Freizeit und meinte, mein AB braucht einen Freund zum Reden. Oder ich...wohl eher ich...Hätte ich wohl wirklich gebraucht. Ach, ja, romantische Dates am Strand sind total indiskutabel. Vollkommen fehl am Arbeitsplatz und in seiner Freizeit...halt, nein...eigentlich tut das doch jeder normale Mensch. Wunderbar, wenn man jemanden hat, der einen liebt...“ Milo wollte den Mund öffnen. Alexis wusste selbst nicht, woher sie diese ganze Rede nahm. Eigentlich wollte sie nicht so...blöd und sarkastisch sein. Aber sie hatte es wirklich geglaubt, Den Schwachsinn, den er ihr auf den AB gesäuselt hatte. Hundert mal.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jaja, wirklich witzig. Die Liebe...Manche Menschen können nicht genug davon bekommen. Weißt du, sie ist doch ein nettes Thema zum Plaudern, nicht? Seh’ ich genauso...was hättest du gern für eine Freundin? Oh, tschuldige, vielleicht etwas zu privat...“[/FONT]
[FONT=&quot]Wut kochte in ihr hoch. Wie konnte sie nur...?[/FONT]
[FONT=&quot]„Also mein Idealfreund sollte möglichst ungebunden sein. Das heißt, idealerweise keine schwangere Freundin haben...Äußerst schwer zu finden heutzutage. Und wenn man sie hat, denkt man, ja, genau, da ist er...und im nächsten Moment, wo, hey, wie...“ „Alexis, was ich jetzt eigentlich sagen wollte ist...“ „Oh, Mist, ich muss dieses unglaublich angenehme Gespräch leider unterbrechen. Meine Pause ist...vorbei!“ „...das die schwangere Frau meine Schwester war, ich dich total liebe und du mir...nicht zuhörst...“ Se war schon längst aufgesprungen und losgerannt, sodass sie seine Worte nicht mehr hörte. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis konnte hinterher nicht sagen, wie sie diese grauenvolle Woche überstanden hatte. Sie hatte mehrmals vor Milos Tür gestanden, ihm sagen wollen, dass es ihr leid tat...ihm zuhören wollen...Dann war sie wieder umgedreht, hatte sie gedacht, dass das doch alles Schwachsinn war und war wieder zurück. Als sie am Ende der Woche mit der grässlichen Jess-Story duch waren, konnte Alexis nur noch aufatmen. Sie hatte mit Milo gespielt, sich zwar unwohl gefühlt, Aber eigentlich liebte sie Milo doch ziemlich. Mehr als nur ‚ziemlich’. Doch als konnte sie unauffällig das an Jess interessierte Mädchen spielen, musste, ans Drehbuch gebunden, mit ihm flirten und genoss es für ein paar winzige Momente natürlich auch.[/FONT]
[FONT=&quot]Als sie am Freitagabend total müde ins Bett fiel, wusste sie noch nicht, dass ihr am Samstagmorgen in der Wäscherei der zerknüllte Zettel, quasi die Einladung von Lauren, aus der Tasche fiel.[/FONT]

ich muss schon sagen,dass ist eine echt tolle story.
ich finde es sehr gut,dass du über alexis und milo schreibst.Smile

Mach weiter so!

:herz: Lorelai & Luke :herz:

die sollen das endlich klären verdammt!!! das kann doch nicht ewig so weiter gehen Rolleyes


wirklich wirklich schön geschrieben, hoffe es geht schnell weiter....Smile


LG searsha

ich geh jetzt auf ne vor-halloween-party :lach: und deshalb...hier :knuddel:
hab euch lieb Smile

[FONT=&quot]„Endlich!“ Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trat Alexis durch die Tür, die Keiko so bereitwillig für sie aufhielt. Endlich ein paar...Freunde. Und kein Milo. Nicht der Zwang, sich die gesamte Woche mit ihm auseinandersetzen zu müssen. Einfach mal hängen lassen.[/FONT]
[FONT=&quot]In dem ihr bekannt Wohnzimmer von Lauren saßen und standen unzählige ihr bekannte Gesichter. Als ihr einige zuwinkten, winkte sie zurück und griff sich schließlich einen der bunt gemischten Drinks, die auf einem Tisch standen. [/FONT]
[FONT=&quot]Kurz darauf stand Lauren auf und stellte sich etwas abseits von den anderen auf einen Stuhl. [/FONT]
[FONT=&quot]„Leuuute!“ Lachend ho sie ihr Glas. „Wir habens geschafft! Die zweite Staffel hat begonnen...uuund...wir sind der Knüller. Ich nehm mir jetzt mal ganz frech das Anfangswort raus.“ Lächelnd schaute sie Calvin, der mit einer Frau an seiner Seite lachend weiter weg stand.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ganz besonderer Dank natürlich der lieben Alexis, die mit mir schon literweise ‚Scheinkaffee’ runtergeschluckt hat, die ich sehr lieb habe und mit der es doch ziemlichen Spaß gemacht hat, das alles...“ Sie prostete ihr zu und setzte dann von neuem an. „Ich hoffe du überarbeitest dich nicht eines Tages. Lass mal die Sau ras. Und komm mal her...“ Lächelnd winkte sie Alexis zu sich, während die anderen klatschten. [/FONT]
[FONT=&quot]„Tja, Mummy hat ja schon alles gesagt. Ich kann mich eigentlich nur anschließen: ihr seid die süßeste und tollste (und knapp nach meiner eigenen) auch die traumhafteste Familie, die sich ein Teenie wünschen kann.“ Lachend nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas. „Auch wenn die Zeit ziemlich anstrengend war, lasst es...“ Sie wurde plötzlich unterbrochen, als jemand die Tür hineinkam. Als er seine Kapuze vom Kopf schüttelte und ‚hi’ sagte, konnte sie sich fangen und weiterreden. Nein, stottern. „Kra...krachen...“ [/FONT]
[FONT=&quot]Sie prostete noch einmal und setzte ein Lachen auf, dass aber schnell wieder verblasste. War selbst das nicht mal mehr ihrs? Musste sie ihn auch noch hier haben?[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Später am Abend, als sie mit so ziemlich jedem schon geredet und gelacht, und Milo schon wieder vollkommen vergessen hatte, fühlte sie sich unglaublich gut. Sie hatte einiges getrunken und wollte kurz nach draußen, um frische Luft zu schnappen. „Ich müsste mal eben...“ „Bis nachher...“ Janet stubste sie in die Seite, bevor sie davon dackelte um ihrem Freund auf die Nerven zu gehen. [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis ließ sich auf die Stufen des Eingangs sinken. Es war eine total klare Nacht und auch relativ warm. Sie hatte ein schwarz-grünes Top und ihren dunkelroten Minirock an und ihre Haare fielen in umwerfenden Locken in ihren Nacken.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich bin gleich wieder da!“ Eine merkwürdig bekannt Stimme tauchte hinter ihr auf, offenbar hatte auch sie (oder derjenige, dem sie gehörte) sich gerade aus einem Gespräch gewunden.[/FONT]
[FONT=&quot]„Oh...“ Als Milo Alexis sah, wollte er auf den Hacken kehrt machen. Er war immer noch am selben Standpunkt wie vorher, nur konnte er nichts ausrichten, immer wenn er etwas sagte, oder sie ansprechen wollte, zog sie sich zurück. Genauso erwartete er es jetzt und war ziemlich überrascht, als sie doch stehen blieb.[/FONT]
[FONT=&quot]In Alexis Kopf wirbelten tausende von Gedanken durcheinander. Er ist ein totaler Arsch, hat eine schwangere Freundin und du musst ihn nicht mehr lange aushalten und...[/FONT]
[FONT=&quot]„Milo?“ Sie stand auf. „Es...“ begannen beide gleichzeitig. Lächelnd bedeutete er ihr, dass sie anfangen sollte. „Es tut mir leid...“ „Komisch, du nimmst mir die Worte aus dem Mund...“ „Ich hoffe nur, dass ihr, ich meine, du und sie, tja, ich hätte es zwar schön gefunden wenn...“ Oh Gott! Alexis griff sich gegen den Kopf, in Milos Gegenwart fühlte sie sich unglaublich betrunken. Nein, eher wie benebelt. Bloß jetzt nicht einfach...loslassen. Gedanklich versuchte sie, sich stark zurückzuhalten.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wunderbar, da du, aus welchem Grund auch immer, dich gerade mal in der Lage fühlst, mir zuzuhören...Die Frau, die schwangere Frau, auf dem Ball, übrigens dieselbe schwangere Frau, mit der ich ziemlich oft telefoniert habe in letzter Zeit, heißt Mary...“ Alexis steckte ein Kloß im Hals. Was würde das jetzt werden? Lädt er sie jetzt zu ihrer gemeinsamen Babyparty oder der Geburt ein? Will er sie ihr bei einem gemütlichen Kaffeekränzchen vorstellen? „Ich hasse Kaffee...“ sprudelte es ihr heraus. „Hä?“ „Falls du mich...“ „Lass mich einfach nur ausreden. Ich liebe dich. Allerdings habe ich das in letzter Zeit schon an die tausend Mal gesagt, aufgeschrieben, dir zugeflüstert, auf den AB gesprochen, im Traum erzählt...die schwangere Frau war meine, und nun lass es mich ganz langsam und deutlich sagen, Schwester. Sie hat hier nach ihrem Ex gesucht um ihm davon zu erzählen...“[/FONT]
[FONT=&quot]Alexis zuckte zusammen. Was? WAS? Dieses Theater wegen...?[/FONT]
[FONT=&quot]„Eigentlich wollte ich dir nur das sagen. Ich wollte nur, dass du es weißt. Ich steh auf Klarheit. Auch wenn wir die absolut nicht mehr brauchen. Ich bin nur froh das das geklärt ist. Ich wollte dir mit meinen Anrufen, Besuchen und anderen kläglichen Versuchen, wieder etwas bei dir zu erreichen, nicht nerven. Du wirst lachen, aber ich glaube, ich habs begriffen. Du willst einfach nicht. Okay, ich meine...“ „Idiot!“ Alexis ging einen Schritt auf Milo zu, und nach einer kurzen zögernden Sekunde, beiderseits, traten sie so dicht aneinander heran, dass sich ihre Lippen trafen und sie sich leidenschaftlich küssten.[/FONT]
[FONT=&quot]„Deine Schwester?“ Alexis Herz hüpfte unglaublich schnell. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Treppe. „Das hättest du viel eher hören können, wenn...“ „Wenn ich nicht so stur weggerannt wäre. Wow...“ „Wir gehen lieber wieder rein, bevor noch jemand...“ „Rauskommt?“ Lachend küsste Alexis Milo. [/FONT]

HEy,
sie ham sich wieder!!!!!!!!!!!!
jippieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
endlich hat sie ihn mal ausreden lassen!!!
hach, bin ich froh darüber!!!!!!!
der teil war einfach super klasse geschrieben
und überhaupt alles....
mach schnell weiter so!

lg jojo

ohje, ich hab drei supermegatolle teile verpasst!!

Also zuerst: Alexis war echt so blöd!! Die hätte Milo nur ausreden lassen müssen, und sie hätte sich viele sorgen erspart!!Mad

Aber jetzt hat sie ihn ja endlich reden lassen!! Und sie sind wieder zusamm! Die Welt ist wieder in Ordnung!!^^

Super Teile, wie schon gesagt!
Mach so schnell wie möglich weiter!!..

glg, kimi

mal mir was
Heart
*rock im park - 6. bis 8. Juni 2008* Heart
[in flames . rage against the machine . metallica]




Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste