A Dream can come true (JJ)
#41

Wow ich hab es geschafft. Hier ist ein neuer Teil. So naja dann viel Spaß beim lesen. Smile


10. Teil


LUKES DINER
Lorelai ging rein und sah Cesar hinterm Tresen stehen. Sie ging auf ihm zu und sagte:
„Hey Cesar, einen Kaffee zum Mitnehmen.“
„Okay, kommt sofort.“
„Hey, ist Luke schon wieder da?“ Man könnte ja mal fragen, dachte sie.
„Nein, ich schätze mal, er kommt so in einer Woche wieder.“
„Aha, und wohin er gefahren ist, weißt du nicht?“
„Nein, er hat nichts gesagt.“
„Okay, ähm... ich geh mal kurz hoch und schiebe ihm eine Nachricht unter die Tür.“
„Wenn du willst, kann ich ihm auch die Nachricht weitergeben.“
„Oh, nein lieber nicht, er soll sie gleich bekommen, sobald er da ist. Was ist wenn er erst Nachts wieder kommt. Die Nachricht ist nämlich sehr wichtig. Aber trotzdem Danke.“
„Ja, stimmt hast recht. Dann mach das.“
„Gut, meinen Kaffee hole ich gleich.“

Lorelai ging die Treppe rauf, guckte sich den Brief noch mal an und steckte ihn unter den Türschlitz. Dann machte sie sich mit ihrem Kaffee auf dem Weg zur Arbeit.


Mittlerweile war eine Woche schon rum und Luke ist immer noch nicht da. Lorelai fährt jeden Tag mehrmals an seinem Diner vorbei und guckt ob sie ihn oder sein Truck irgendwo stehen sieht. Oder wenn sie abends vorbei fährt ob bei ihm in seiner Wohnung Licht brennt. Aber bis jetzt war nicht. Lorelai bekam es mit der Angst zu tun, vielleicht würde er gar nicht wieder kommen. Oder er war schon da und hat den Brief gefunden und gelesen. Und ist dann wieder abgefahren. Nein, dass würde Luke nicht machen, er hätte ihr wenigsten Bescheid gesagt, was er machen will, ob er warten will oder das alles vergessen will. Sie glaubt nicht daran, dass er weiter auf sie warten wird, das weiß sie.



LUKES LIEBLINGSSEE
Luke war jetzt schon über eine Woche hier, an seinem geliebten See. Wo er früher immer mit seinem Vater hingefahren ist. Nach dessen Tod, hat es ewig gedauert, bis er wieder hier her fuhr. Und meistens hieß der Grund Lorelai. Hier konnte er über alles in Ruhe nachdenken. Er hatte bis jetzt noch keinen einzigen Fisch gefangen, er war einfach nicht im Stande, was zu fangen. Er dachte die ganze Zeit über Lorelai nach, was sie wohl gerade macht und vor allem was sie über den Brief dachte. Er hatte ein bisschen Angst davor, was passieren würde, wenn er wieder zurück kommt. Als er in ihre Augen gesehen hatte, hatte er gespürt das da etwas war, aber er wusste nicht was es war. Er entschied sich endlich zurück zu fahren. Und sich der Wahrheit stellen. Das Lorelai nichts von ihm will, außer vielleicht die Freundschaft. Aber die möchte er nicht, er möchte eine Beziehung mit ihr. Sie in den Armen nehmen ohne einen Grund dafür zu haben, außer weil er sie so sehr liebt. Sie küssen, sie am ganzen Körper streicheln. Oh, mein Gott, denk jetzt nicht an so was.
Er würde nur eine Beziehung mit ihr wollen, zu mehr ist er nicht mehr bereit.
Keine Freundschaft, nur eine Liebesbeziehung.

Er packte seine ganzen Sachen zusammen und fuhr los. Er würde erst spät abends ankommen und das ist gut. So würde er erst mal keinem Begegnen, vor allem Lorelai nicht und müsste dann auch keine Fragen beantworten. Wo er denn so lange geblieben ist und warum er überhaupt weggefahren ist.

STARS HOLLOW STRASSE/LORELAIS HAUS
Lorelai fuhr an diesen Abend bestimmt schon zehnmal an Lukes Diner vorbei. Sie hielt es nicht mehr aus, sie wollte endlich wissen für was sich Luke nun entschieden hat.

Nachdem sie eine zweite Runde gefahren ist und wieder an seinem Diner vorbei fuhr und immer noch keiner da war, entschied sie sich nach Hause zu fahren.

Als sie zu Hause angekommen war, machte sie sich sofort Bettfertig und legte sich hin. Dann sprang sie noch mal schnell auf und ging runter um das Telefon und ihr Handy zu holen. Die lagen jetzt seit über einer Woche, jede Nacht neben ihren Bett. Sie legte sich wieder hin und nach einer Weile schlief sie ein.

LUKES WOHNUNG
Endlich war er zu Hause angekommen, es war mittlerweile halb zwei in der früh. Jetzt war er endlich wieder zu Hause. Er stand vor seiner Wohnungstür und sah, dass dort ein Zettel hing, aber es war zu dunkel um ihn zu lesen. Er hoffte das er von Lorelai war. Er schloss die Tür auf und machte sie auf, dann ging er rein und machte das Licht an, damit er ihn lesen konnte. Aber es war keine Nachricht von Lorelai, sondern von Cesar, das erkannte er an der Handschrift. Er war enttäuscht. Dann las er den Zettel durch.

Hey Luke!

Da ich nicht weiß wann du wieder kommst, schreibe ich dir ne Nachricht, falls du spät in der Nacht wieder kommst. Jedenfalls hier im Laden läuft alles bestens. Außer das die Leute andauernd fragen wo du bist und wann du wieder kommst. Achso bevor ich es vergesse, Lorelai war vor ner Woche hier und hatte eine wichtige Nachricht für dich, sie hat sie unter die Tür geschoben. Aber vielleicht hast du sie ja schon gesehen.

Okay, bis denne Cesar

Er ließ den Zettel auf den Tisch fallen und drehte sich zur Tür um. Er guckte auf den Boden und dort sah er den Brief. Er wusste erst nicht was er machen sollte. Er hatte Angst davor was dort drinne stehen würde. Er nahm all seinen Mut zusammen, ging zur Tür, hebte den Brief auf und ging damit zur Couch. Er setzte sich und atmete noch einmal tief durch und machte den Brief auf und fing an zu lesen.

Luke und Lorelai FOREVER
#42

Ja, ja, ja, ja!!!!! Weiter, weiter!!!

(Gott, hört sich das schmutzig an, aber ich bin heute nur auf einem Schokoladen-Hoch.... :biggrin: )
Bitte mach schnell weiter, ich will umbedingt erfahren was Luke nach Lores Brief macht... Rennt er zu ihrem Haus, stellt sich unter ihr Schlafzimmerfenster und..... was weiß ich .... singt?? (Ich bin heut so :doof: )

Bis zu deinem nächsten Teil!! Vlg!
#43

Lauren132 schrieb:Ja, ja, ja, ja!!!!! Weiter, weiter!!!


:lach: Richtig schmutzig.
Sorry, musste sein...ich brauch was zum lachen. *g*

Also, zum Teil.
Wow, er gefiel mir richtig gut! Weiter! Los! *gg*
Luke soll den Brief endlich lesen, und ich will wissen was passiert...wie kann man nur dort aufhören? :heul: Cliffhänger...*schlurz*
Ich halts scho nimma aus...*schmollend in ecke setz*
Aber der Teil war richtig gut! Alles stimmte!:biggrin:
Beeil dich, bevor ich tot vom Stuhl fall...okay, ich mutiere grad zur Schokoholikern...bin etwas...hui, hui...*g*

Lauren132 schrieb:aber ich bin heute nur auf einem Schokoladen-Hoch.... :biggrin: )

Dito!:lach:

Okay, das wars von mir.
lg
pannie

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#44

So hier ist nun ein neuer Teil. Es werden so noch drei bis vier Teile erscheinen, dann werde ich die FF beenden.

Danke an pancake und lauren132 die mir immer liebes FB geben.:thanx:

Ich geh erst mal Kaffee:coffee: kochen. Hi hi hi. Oh man ich bin schon genauso süchtig wie die Gilmore Girls.Help:biggrin:

So nun aber weiter im Text.
Viele Grüße Curly Jay

11. Teil



Lieber Luke!



Danke erst mal für deinen Brief. Und das du so ehrlich warst, wie es um deine Gefühle zu mir geht.

Das erste was ich dir sagen will, ist, dass ich nicht mit Christopher zusammen bin. Das war ein grosses Missverständnis. Wärst du nur ein paar Sekunden länger geblieben, hättest du gehört wie ich ihn angemeckert habe. Ich habe an diesem Abend sogar geweint, nach deinem Anruf. Ich hatte mich total auf diesen Abend gefreut. Ich habe ehrlich gesagt, nicht nur deinetwegen geweint, auch wegen Christopher. Du weißt ich liebe ihn immer noch und er wird immer in meinem Herzen sein. Und er wird immer ein Teil meines Lebens sein, schon allein wegen Rory. Wir haben uns diese Nacht ausgesprochen. Er hat mir erzählt das er eine Freundin hat und sehr glücklich mit ihr ist und er könnte sich vorstellen, sie eines Tages zu heiraten. Du willst bestimmt wissen, warum ich das alles aufschreibe, aber ich möchte das du alles weißt, was in den 2 Tagen, bis zu deiner Abreise alles passiert ist. Er hat mich auch gefragt was ich für dich empfinde und ob ich dich mag, sehr mag. Ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht weiß. Natürlich wusste ich es. Aber es gab ein Problem und zwar Christopher. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen, wen er in meiner Nähe ist. Am nächsten Morgen hätte ich beinahe einen riesen Fehler gemacht, ich hätte Christopher beinahe dazu gebracht mit mir zu schlafen. Chris wollte erst, aber dann hat er hat an Sherry und an dich gedacht. Da siehst du es, er hat sich geändert. Aber ich, doofe Kuh, hätte ihn beinahe dazu gebracht, das wir Sex hätten. Danach habe ich mich total schlecht gefühlt, weil er fast Sherry mit mir betrogen hätte.

Aber jetzt ist soweit alles wieder okay. Wir haben uns ausgesprochen.

Nun aber zu meinen Gefühlen.

Als ich bei dir im Diner war und du aus der Küche heraus kamst und wir uns in die Augen guckten, ehrlich gesagt, ich habe dir das erste mal richtig in die Augen gesehen, und ich habe darin gesehen, was du für mich empfindest. Als ich deinen Blick sah, wurde mir es warm um mein Herz und es kribbelte mir am ganzen Körper. Und als du mir den Brief gegeben hast, habe ich gespürt das ich auch etwas für dich empfinde. Ich bin dann total verwirrt nach Hause und habe mich erst mal hingelegt und ich wollte den Brief aufmachen. Aber dann habe ich Angst bekommen, vor dem was da drinne stehen könnte. Ich habe ihn dann zur Seite gelegt und bin dann eingeschlafen. Und hatte einen wirklich schönen Traum von uns beide. Den konnte ich dann leider nicht zu Ende träumen, da ich einen unnötigen Anruf bekam.

Jedenfalls kam Chris dann zu mir und ich gab ihm den Brief, er sollte ihn zu erst durchlesen und mir sagen was drinne steht. Ich hoffe du bist jetzt nicht böse.

Na ja, er gab ihn mir zurück und grinste. Er sagte dann ich sollte ihn lieber selber durchlesen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und las ihn durch.

Ich kann nicht glauben, dass du seit 7 Jahren in mich verliebt bist.

Wieso hast du in all den Jahren nichts gesagt? Wieso hast du mich nicht einfach in den Armen genommen und geküsst. Vielleicht würde es jetzt ein bisschen leichter für mich sein und ich wäre mir im klaren was ich genau für Gefühle für dich habe.

Ja, ich weiß, ich hab leicht reden. Aber wieso ist mir nie etwas aufgefallen, oder ich wollte es nicht. Mir haben auch schon viele Leute gesagt, das du ihn mich verliebt bist, aber ich wollte es nicht wahr haben. Es tut mir wirklich leid, dass ich nie auf die anderen gehört habe.

Luke, ich mag dich wirklich sehr. Mehr als deinen Kaffee. Aber ich kann noch nicht 100% sagen das ich dich liebe. Ich habe auch ein bisschen Angst davor, ich will dich nicht als besten Freund verlieren und das es dann nie wieder so ist wie in all den Jahren.

Ich kann dir jetzt leider keine Hoffnung machen, das ich eines Tages zu dir sage, ich liebe dich. Du weiß wie schwer das für mich ist, so etwas zu jemanden zu sagen.

Aber wenn wir es wirklich sehr langsam angehen, vielleicht könnten wir mal zusammen essen gehen oder ins Kino gehen. Oder du nimmst mich mal mit zum Angeln.

Also, ich wäre bereit es langsam anzugehen. Es liegt jetzt an dir, ob du noch weiter warten kannst oder willst, aber mit der Gewissheit das es vielleicht nicht klappt. Ich kann dir leider nichts versprechen, wie sich meine Gefühle für dich entwickeln.

Aber nachdem was ich dir alles aufgeschrieben habe, willst du bestimmt nicht mehr warten. Das kann ich verstehen.

Okay das war´s erst mal. Sobald du wieder da bist, kannst du mich dann bitte anrufen, egal wie spät es ist. Oder kommst persönlich vorbei um mir deine Entscheidung mit zuteilen. Danke.



Deine Lorelai



Luke war erst ein bisschen geschockt was er gelesen hatte, wegen dem mit Christopher. Aber er war erleichtert das sie ihm so offen alles geschrieben hatte. Und er war froh das sie ein bisschen für ihn etwas empfand und es langsam angehen möchte. Aber er konnte nicht mehr warten. Nicht mehr, er musste jetzt einen Schlussstrich ziehen. Er wollte sie jetzt, ganz oder gar nicht. Er guckte auf die Uhr und überlegte ob er sie jetzt anrufen sollte. Sie hat ja geschrieben, er soll anrufen egal wie spät es ist. Also stand er auf und holte das Telefon und setzte sich wieder hin. Dann holte er noch mal tief Luft und wählte ihre Nummer. Es klingelte.



„Ah. Ja. Hallo.“ – sagte Lorelai verschlafen.

„Ich bin es. Entschuldige das ich jetzt noch anrufe...“

„Luke. Oh nein ist schon okay.“

„Also, ... ähm, ich habe gerade deinen Brief gelesen.“

„Oh...“

„Ähm, ja und ich, also... ich würde gerne noch warten. Aber ich kann nicht mehr.“

„Oh, okay. Ich verstehe dich und ich werde es akzeptieren.“

„Lorelai, mir fällt das wirklich schwer. Und ich danke dir für deine Offenheit. Aber ich kann nicht länger auf dich warten. Oder es langsam angehen. Ich werde noch verrückt.“

„Okay, das heißt dann also, das wars jetzt.“

„Ja. Und ich bitte dich vorerst nicht mehr in mein Laden zu kommen und mich auch nicht anzusprechen. Vielleicht kann ich so meine Gefühle zu dir vergessen. Und eines Tages könnten wir von vorne anfangen.“

„Gut. Wenn es das ist, was du möchtest.“ – sagte sie weinerlich.

„Lorelai, jetzt weine bitte nicht. Ich würde so gerne, aber ich schaffe es einfach nicht mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich will.“

„Doch das kann ich. Es ist wegen Christopher nicht wahr?“

„Nein, doch ein bisschen schon. Weißt du wie sehr ich mir wünsche dich in die Arme zu nehmen und zu küssen. Das ist dieses Verlangen wie du bei ihm hast, schätze ich. Und damit könnte ich nicht leben.“

„Luke, ich...ich...“

„Was, Lorelai bitte weine nicht mehr. Bitte höre auf.“

„Okay. Dann heißt das jetzt Lebewohl zu sagen.“

„Ja, aber nicht für immer.“

„Luke, es wird für immer sein. Glaubst du das unsere Freundschaft wie sie bisher war, dann wieder so sein wird?“

„Nicht ganz, aber...“

„Es gibt kein aber, sie wird nie wieder so sein. Das wird immer zwischen uns stehen.“

„Aber Lorelai...“

„Nein, nicht aber Lorelai. Okay du hast dich entschieden, so wie ich es wollte. Ich konnte es mir auch schon denken, wie du dich entscheidest. Ich werde damit Leben müssen. Okay dann Lebewohl.“

„Lorelai, bitte...“



Er konnte sein Satz nicht mehr zu Ende sagen, denn Lorelai hatte bereits aufgelegt. Er füllte sich schlecht, er bemerkte das ihm Tränen über die Wangen liefen. Er hatte alles kaputt gemacht. Aber er wollte es doch so. Nur Beziehung und nicht nur Freundschaft. Aber wieso fühlte er sich jetzt so hundeelend. Er ließ das Telefon fallen und legte sich auf die Couch. Er weinte sich in den Schlaf.



LORELAIS HAUS

Lorelai ging es auch nicht besser. Aber sie konnte es sich doch schon denken, wie er sich entscheidet. Wieso tut es dann nur so weh. War es, weil sie gerade ihren besten Freund verloren hat oder weil sie ihn doch liebte. Sie spürte wie ihr Herz langsam zerbrach. Sie wusste es jetzt. Sie liebte ihn.

Ich Lorelai Victoria Gilmore liebe Lucas William Danes über alles.

Aber wieso habe ich es ihm nicht gesagt. Ich wollte es nicht glauben, ich kann es nicht glauben. Warum mein bester Freund. Jetzt habe ich ihn verloren, für immer, sie weinte bitterlich. Selbst als sie längst eingeschlafen war, weinte sie immer noch.

Luke und Lorelai FOREVER
#45

Hey!

Der Teil passt zu dem heutigen Wetter :heul: *tottraurig*

Jetzt, wo er weg ist, wird es ihr natürlich bewusst wie sehr sie ihn liebt...aber ich hoffe, dass sie und Luke trotzdem noch zusammenfinden *JJbin*

Also...schreib bald weiter!!

LG Su

**We got us a Pippi Virgin**

#46

Och menno...:heul:
Das kann doch nicht sein. Bitte lass sie noch zusammen kommen. Das ist tottraurig.
Aber wunderbar geschrieben, auch wenn mir manche Stellen des gespräches zu schnell gingen.
Jetzt bin ich auch in Heul-Stimmung. *somewhere in between aufdreh*
Ich freu mich auf den nächsten (hoffentlich nicht so traurigen) Teil!

*knuff*
little pannie

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#47

Oh mein Gott. Das kann nicht dein ernst sein oder??

In meinem Zimmer ist schon hochwasser weil ich so viel geheult habe und immer noch tue.:heul: :heul: :heul: :heul:
Ich hoffe das die zwei zusammen finden.
Oh mann des is so traurig.:heul: :heul: :heul: :heul:

ganz schnell weiter.
#48

Warum machst de es uns denn allen so schwer??
Das war so etwas von traurig.. Ich fang gleich an zu weinen. Hohlt mir schon mal Taschentücher... Oh Gott...
Mach weiter, das kann doch noch nicht ein Ende sein!! Wir können noch immer hoffen, nicht wahr??
Vlg!!
#49

So hier ist nun der vorletze Teil.
Viel Spaß beim lesen.
MFG Curly Jay

12. Teil


Die Wochen verflogen wie im Flug. Lorelai und Luke sich die ganze Zeit aus dem Weg gegangen. Natürlich blieb das den anderen nicht verborgen, man munkelte schon über dies und das.

Wenn sich die beiden doch mal über den Weg laufen, schauen sie sich an, und man merkt das sie sich etwas sagen wollen, aber keiner traut sich den Anfang zu machen, also gehen sie schnurstracks ihre eigene Wege.

Lorelai war sehr deprimiert, seit dem Anruf hatte sie kein fröhliches Lächeln mehr drauf gehabt. Und das kennt man von der lebenslustigen Lorelai schon gar nicht. Selbst ihre Tochter schaffte es nicht, sie einmal richtig zum Lachen zu bringen. Selbst Emily, Lorelais Mutter, war erstaunt, weil Lorelai keine frechen Antworten mehr gab, und allem zustimmte, was ihre Mutter zu ihr sagte. Emily wusste ja nicht den Grund dafür, was mit ihrer Tochter los ist, obwohl sie jedes Mal fragte.



Luke war zu nichts zu gebrauchen. Er hatte nur noch schlechte Laune. Nichts ging mehr. Das Essen gelang nicht, die Gäste beschwerten sich nur noch. Also machte Cesear den Vorschlag noch jemanden einzustellen. Luke war natürlich dagegen, aber dann entschied er sich doch jemanden einzustellen. Aber was sollte er dann machen, er musste sich doch irgendwie ablenken. Er konnte Lorelai einfach nicht vergessen. Er dachte jede Minute, jede Sekunde an sie. Und er vermisste sie so sehr. Ihr zauberhaftes Lächeln mit diesen wunderschönen blauen Augen. Und wenn er sie begegnet, möchte er dies ihr sagen. Aber er kann es nicht. Es war sein Wunsch, abstand von ihr zu haben. Er möchte aber eines wieder eine Freundschaft zu ihr. Aber das wollte sie nicht.

Was empfindet sie wirklich für mich? Vielleicht liebt sie mich und wollte erst sicher sein in dem sie es langsam angehen wollte. Ach man wieso ist nur alles so kompliziert.

Luke saß in seiner Wohnung, er war einsam und füllte sich allein. Er ging zum Kühlschrank und holte sich ein Bier und setzte sich wieder. Und machte sich Gedanken, wie es nun mit ihm weiter gehen soll. Ihm Laden kann man ihn nicht gebrauchen, er würde sowieso nichts auf die Reihe kriegen. Nach seinen sechsten Bier hatte er endlich einen Entschluss gefasst.



Lorelai ging es auch nicht besser. Mittlerweile kann sie zwar wieder lachen, aber es ist kein echtes. Äußerlich macht sie einen guten Eindruck, als ob nie etwas gewesen ist. Aber wenn man ihr lange genug in die Augen schaut, weiß man, wie sie sich innerlich füllt. Sie vermisste Luke, den Luke den sie über alles liebte. Das war ihr mittlerweile klar geworden. Aber sie konnte es ihm nicht sagen. Vielleicht liebte er sie gar nicht mehr. Und dann würde er sie auslachen, weil sie jetzt damit klar kam. Rory ging noch ab und zu noch nach Luke, dann brachte sie Lorelai immer Kaffee mit. Aber den wollte sie nicht. Seit dem Telefonat hat sie kein Kaffee mehr angerührt, sie konnte es nicht, Kaffee erinnert sie nur an Luke. Und den wollte sie ja vergessen. Also musste sie auch auf Kaffee verzichten. Und bis jetzt gelingt es ihr gut. Sie hatte Glück das, das Dragon Fly sie zur Zeit sehr in Anspruch nimmt. So musste sie nicht andauernd an Luke denken. Aber Abends wenn sei zu Hause war und ihrem Bett lag, konnte sie nicht mehr, die Tränen fließen solange bis keine mehr kommen. Und ihr Herz zerbrach bei jeder einzelnen Träne, ein Stückchen mehr. Aber das war ihr mittlerweile egal. Es wieder eines Tages aufhören weh zu tun und ihr Herz würde auch wieder heilen.

Luke und Lorelai FOREVER
#50

Einfach spitze!!


Du beschriebst die Gefühle wundervoll....
Lass sie doch endlich zusammen kommen!!!

Ich weiß nicht, aber es gibt nichts zu mekern. Mach schnell weiter!!
Vlg!!!


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