Alexis & Milo, two years ago

Hi, leider gibt keinen neuen Teil,
weil mein dämlicher Computer spinnt und voll larmarschig ist, ich versuche seid ner halben Stunde den Teil in meiner anderen FF zu senden, aber mein Computer spinnt.
Und ich bin krank, deswegen war ich die letzten Tag nie im net, denn ich habe was exotisches, ja was exostisches, mehr könnte meine liebe ärztin mi rauch nicht sagen.
Neuer Teil kommt, wenn mein Computer wieder fitt ist, also habt bitt gedult.
Ich bin ja schon froh, wenn er das hier postete

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Ava & Sig by Falling~Star

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was exotisches? wow, das hatt ich noch nie.

schade, dass kein neuer teil kommt... dann heißt es wohl warten..

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all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:

uhhhhh, was exotisches,
dann wünsch ich dir mal ganze liebe
gute besserung!!!
werd schnell wieder gesund!!!!

lg jojo

16. Teil: alte Bekannte

"Milo?", fragte Alexis. Die beiden lagen in ihren Betten. Es war Nachmittag und die Sonne schien durch die orangen Vorhänge hindurch. "Mm?", fragte Milo. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und schloss die Augen, während sie dicht an ihm geschmiegt lag. "Wenn tun wir, wenn unser Baby auf der Welt ist?", fragte Alexis und sah ihn mit ihren großen blauen Augen an. Nun öffnete auch Milo die Augen und sah sie an. "Wie meinst du das?", fragte er etwas verwirrt. Alexis setzte sich auf und legte ihr Hände in ihren Schoss. "Ich meine, willst du das unsere Baby in einer Großstadt voller Paparatzies aufwächst? Zwischen all diesen Medienrummel?", fragte sie und spielte nervös mit der Decke unter ihren Beinen. Nun setzte auch Milo sich aufrecht hin. "Um ehrlich zu sein, habe ich darüber bisher nicht nach gedacht.", erklärte er ehrlich. "Ich aber schon. Ich bin selber in einer Großstadt groß geworden und obwohl die Großstadt viele Vorteile hat, überzeugen mich die einer Kleinstadt mehr.", erklärte sie. Milo nahm ihre Hand. "Mir ist es egal, wo wir wohnen, solange du und die Kleine bei mir sind.", erklärte er und küsste sie. "Du bist süß.", meinte Alexis und Milo schmunzelte. "Dito."

"Ich war immer so eifrig darauf bedacht,
dass Richtige zu tun,
dass ich vergaß das zu tun,
was richtig ist."


"Morgen ihr süßen.", flüsterte Milo zu Alexis Bauch am folgenden Morgen. "Morgen Daddy.", antwortete Alexis noch leicht verschlafen und regelte sich auf. "Wieso bist du denn schon so früh wach?", fragte Alexis erstaunt. Milo schmunzelte: "Früh? Hast du schon mal auf die Uhr gesehen?", fragte Milo lächelnd nach. Alexis schüttelte den Kopf und drehte sich zu dem Wecker auf ihrem Nachttisch um, welcher direkt neben ihr stand. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. "Es ist bereits 11Uhr!", rief sie schockiert und sprang auf. "Ruhig, ich habe dich nur deswegen geweckt, du kannst dich in aller Ruhe fertig machen und dann fahren wir gleich zu diesen Treffen mit dieser Dee.", erklärte Milo und hielt sie davon ab, panisch ins Bad zu rennen. Alexis lächelte ihn: "Womit habe ich dich bloß verdient?" Milo grinste: "Das habe ich mich auch schon öfters gefragt.", sagte er scherzweise, gab ihr einen kurzen Kuss und verschwand dann zum Flur hinaus, während Alexis aus dem Schrank etwas passendes zum anziehen suchte.

Ich war unheimlich in ihn verknallt,
unheimlich in ihn verliebt.
Ich habe ihn über alles geliebt.


"Willkommen, ich führe sie zu ihrem Tisch. Miss Dee ist bereits da.", sagte der Kellner vom Sandysun Restaurant und führte Milo und Alexis zu ihrem bestelltem Tisch. "Ein vornehmer Schuppen ist hier. Was ist das denn für eine Hochzeitsplanerin? Eine für Paris und Nicky Hilton?", fragte Milo satirisch, während sie dem Kellner folgten. Alexis schmunzelte: "Nein, eine für Kimberly Bledel und Milo Ventimiglia.", erklärte sie. Milo sah sie an und gab ihr einen Kuss. "Hier ist ihr Tisch. Ich werde ich wenigen Minuten wieder kommen und ihre Bestellung entgegen nehmen.", erklärte der Kellner und verschwand. Am Tisch saß bereits eine bildhübsche Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie stand auf, reichte Alexis die Hand und sah Milo irritiert an. "Hallo, ich bin Alice Dee und sie müssen...", erklärte Alice, doch das sah Milo mit den selben Blick an wie sie. "Alice?", fragte er schockiert nach und ein Grinsen formte sich auf seine Lippen. "Dachte ich mir es doch, Milo.", sagte sie freudig und die beiden umarmten sich herzlich. Alexis blickte die beiden verwirrt an. "Kim, darf ich dir vorstellen, Alice Dee.", erklärte Milo, als sich die drei setzten. "Das brauchst du nicht, dass hat sie ja soeben getan.", erklärte Alexis leicht neidisch. "Stimmt, tut mir Leid.", sagte Milo ganz abwesend und sah Alice immer noch mit den selben verwirrten Blick an, als wenn er träumen würde und jeden Moment erwartete auf zu wachen. "Und woher kennt ihr euch?", fragte Alexis leicht eifersüchtig. "Oh, dass hatte ich ganz vergessen. Alice war die beste Freundin von Kate, meine Schwester du weißt schon..." "Ich weiß noch wer deine Schwester ist.", erklärte Alexis und sah Alice mit misstrauchischen Blicken an. "Ja und daher kenne ich sie.", erklärte Milo zu Ende. "Und sie sind...entschuldigen sie, ich habe ihren Namen vergessen, wie war der noch mal?", fragte Alice nach. "Kimberly Bledel und ich hatte ihn bisher auch noch nicht genannt.", erklärte Alexis. Alice lächelte über diese Bemerkung nur hinweg. "Oh, stimmt. Also ihr beide heiratet? Was ist denn aus dir und Sarah geworden?", Alice interessiert Milo. Alexis Augen spitzten sich. Sie kannte Sarah also. "Oh, also... das war schon zu Ende bevor es überhaupt begann. Sie hatte sich kurz vor unsere Hochzeit getrennt und jetzt möchte ich meine Kim heiraten.", erklärte er und lächelte Alexis an, denn er hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Blick sich schärfte. Nun sah Alice sie auch wieder an. "Sie sind also die berühmte Kim? Neulich habe ich Kate und Dyle getroffen, sie hatten mir von dir und Kim erzählt, hatten aber nicht erwähnt, das ihr verlobt seid.", erklärte Alice und schaute wieder Milo an. "Das ist auch noch ganz neu.", erklärte Milo und nahm Alexis Hand. "Und wann wollt ihr heiraten?", fragte Alice. "NA ja, deswegen sind wir ja mit ihnen verabredet, sie sollen uns helfen einen passenden Termin fest zulegen und uns bei der Planung zu helfen.", erklärte Alexis zynisch. "Oh ja, entschuldigen sie, dass ist irgendwie alles seltsam... okay, dann fangen wir mal mit dem geschäftlichen an. Habt ihr denn schon eine Vorstellung zur welcher Jahreszeit ihr heiraten wollt?", fragte Alice. "Also ich würde Frühling bevorzugen.", erklärte Milo, Alexis sah ihn leicht schockiert an. "Ende Frühling oder Anfang?", fragte Alice nach und machte sich Notizen auf einen Block, der schon die ganze Zeit auf dem Tisch lag. "Anfang.", erklärte er. Alexis war noch schockierter. "Anfang? Das ist aber kurz nach der Geburt von unserem Baby. Wieso hast du es denn so eilig?", fragte Alexis. Milo lächelte: "Ich würde sogar noch früher heiraten, aber du möchtest ja wieder eine gute Figur haben, vorm Traualtar also warte ich.", erklärte er. "Du würdest doch sonst, nicht noch früher heiraten wollen, oder?", fragte Alexis schockiert nach. Milo zuckte mit den Schulter: "Ich will so schnell wie möglich dein Ehemann werden.", erklärte Milo. Alexis lächelte leicht. "Wieso?", fragte Alexis immer noch verwirrt. "Kennst du den Film Sweet Home Alabama?", fragte Milo. Alexis antwortete nicht, sondern nickte nur. "Denn werde ich mal die Antwort von Reese zitieren, damit ich dich küssen kann, wann ich will.", erklärte er. Alexis grinste: "Und nur deswegen?", fragte sie etwas mißtrauisch. Milo nickte: "Ich weil ich es kaum erwarten kann zu meinen Freunden zu sagen, das ist meine Frau.", erklärte er und gab ihr einen Kuss. Alice sah leicht neidisch zu. "Ich muss euch kurz unterbrechen, habe ich vorhin, das Wort Baby gehört?", fragte sie nach. Alexis und Milo sahen sie an. "Oh ja, das hatten wir noch gar nicht erwähnt. Kim ist im vierten Monat.", erklärte er stolz. Alice zog ihre Augenbraun hoch. "Im vierten, also das hätte deine Schwester mir aber sagen können. Ich habe sie vor 2 Monaten gesehen und hatte mir nicht erzählt, das unser kleine Milo Daddy wird.", erklärte Alice scherzweise. "Naja, sie konnte es dir gar nicht gesagt haben, weil sie es noch gar nicht weiß", erklärte Milo und sah Alexis mit gespielten bösen Blicken an. "Was?", fragte Alice verwirrt. "Kim hat das ganz schön lange für sich behalten. Ich weiß es selber noch nicht also lange.", meinte Milo. Wieder zog Alice ihre Augenbraun hoch. "Oh...und ich wollte gleich nach der Geburt, also einen Monat danach heiraten?", fragte Alice noch mal nach, nur für den Fall das sie was falsch verstanden hatte. "Ja.", stimmte Alexis ihr nun zu. "Wow, dann haben wir aber noch viel in kurzer Zeit zu erledigen.", erklärte sie und schrieb hektisch irgendetwas auf ihren Block. "Wieso, das sind doch noch 6 Monate Zeit.", erklärte Milo und versuchte auf ihren Block zu linsen. "Schon, aber den größten Teil mit dem Kleid und so weiter, müssen wir alles erledigt haben, bevor Kim in die kritisch Phase kommt. Das wird sonst alles zu streßig für sie.", erklärte Alice und sah nun wieder von ihren Block auf. "Aber wir schaffen das doch noch?", fragte Alexis leicht ängstlich und Alice antwortete ihr mit einen sicheren Nicken. "Aber sicher und falls ein paar Kleinigkeiten fehlen, kann ich die ja auch noch mit Milo besprechen.", erklärte sie.

Wird sie es je verstehen?
Ich glaube nicht.
Denn was ich sah, hat sie nie gesehen.
Nie erblickt sie dieses Licht.
Es war ein normaler Tag,
da fiel vom Himmel ein Stern.
Das erste, was er fragt:
"Warum bist du so fern?"

Er beobachtete mich Jahre lang,
deswegen wusste er alles über mich.
Er hörte, wie ich unter der Dusch sang
Und sah, wie ich im Spiegel sah mein Gesicht
Wie ich nach Hause gehe
Und niemals den Rasen mähe.
Wie ich mir die Haare kämme
Oder mit Freunden um die Wette renne.

Und nach langer Zeit
Wollt er mich kennen lernen.
Die Reise war weit
Denn sein Heim liegt im Fernen.
Doch das war ihm egal.
Er wollte nur wissen, wer ich bin
Wollte mich kennen lernen physisch und mental
Einfach bloß erkennen den Sinn.
Den Sinn vom Leben
Vom Nehmen und Geben
Vom Leben und Sterben
Vom war und werden
Und dachte, dass ich die Antwort kenne,
weil ich nicht einfach weg renne.
Er hat mein ganzes Leben gesehen
Und wollte selber sooft weggehen.

Er hatte so großen Respekt vor mir
Und verstand dabei von mir nicht viel.
Er hat sie mit erlebt, die Schmerzen
Hat alle gesehen, tausend von gebrochenen Herzen.
Sooft wollte er fragen: "Warum?"
Sooft dachte er: "Man ist die dumm!"
Sooft wollte er die Grüne wissen,
wollte aber nicht sein Heim vermissen.

Doch irgendwann quälten ihn die Fragen
Und deswegen wollte er die Reise wagen.
Das zweite, was er wissen wollte,
war, warum ich niemals vom Erdenrund rollte?
Wie konnte ich am Boden bleiben
Bei all diesen Leiden?
Wie konnte ich sie ertragen
Und dabei die Zukunft wagen?

Und da erklärte ich es ihm schnell,
dass egal was geschah, ich ihn immer sah.
Am Himmel weit entfernt und strahlend hell,
doch ich fühlte immer, er war ganz nah.
Der Stern, er gab mir Kraft.
Machte sie leichter, eine dunkle Nacht.
Er war die Hoffnung für mich,
seine Strahlen und dieses wundervolle Gesicht.
Er gab mir die Antwort
Und ich gab ihm nur Fragen.
Wir wussten es immer, es gibt nur zwei von unsere Sorte
Und wussten dabei nicht mal, wo wir gemeinsam lagen.
Jeder wusste vom anderen,
wusste aber nicht, dass der andere es weiß
und unbewußt machte es uns beide
im Inneren unheimlich heiß,
sodass wir nicht mehr ohne den anderen konnten.
Wir wussten wir würden uns finden
Auch wenn wir nicht sehen könnten,
wir würden uns finden unter Tausenden von Blinden.

Es war Schicksal, dass wir uns finden
Tage später musste er wieder nach Haus
Und obwohl ich ihn sehr vermisste,
Machte es mir nichts aus.
Denn ich wusste, er ist da
Und nun wusste ich auch,
dass er es weiß
wir gehören zusammen ganz klar.

Und deswegen kann meine Freundin nie verstehen,
denn sie hat nie diesen Stern gesehen
und würde ich es ihr erzählen
würde sie mich nur mit Fragen quälen.
Denn sie würde nie begreifen,
Dass wir zusammen sind,
obwohl er in der Ferne ist.
Sie halt noch ein Kind
Und versteht deswegen nicht,
Dass obwohl sein Körper fort,
Sein Herz ist noch am selben Ort
Und das ist alles, was zählt für mich.

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der teil war toll
also ist alice die hochzeotsplanerin?...na das is ja auch ne tolle überraschung
aber alexis war wohl nicht so froh darüber
das gedicht war wieder wunderbar und wunderschön
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Also das war wieder mal ein echt genialer Teil.
Das Gedicht fand ich echt klasse.
Das Alice die Hochzeitsplanerin ist find ich echt toll.
Aber ich finde Kim hat sich wie eine eifersüchtige Zicke verhalten, ich meine, was sollte das ??

Aber ansonsten war der Teil mal wieder super.

Ich freu mich wenns weiter geht !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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da kann ich nur mein dito schuld rauskramen.

aber diese alice ist mir irgendwie suspekt...
und das milo einfach sagt, er will im frühling heiraten, und kim gar nix davon weiß (hoffetnlich sag ich nix falsches)...

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Sig by Noodle :herz:

hmmmmm!!
ich weis nich irgentwie is mir diese Dee
nit ganz geheuer!
schon deswegen weil sie Milo kennt :biggrin:

chrieb bald weitda

knolli

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Sign. Made by Myself

GG_Forever-05 schrieb:da kann ich nur mein dito schuld rauskramen.

aber diese alice ist mir irgendwie suspekt...
und das milo einfach sagt, er will im frühling heiraten, und kim gar nix davon weiß (hoffetnlich sag ich nix falsches)...

Diesen Gedanken behalten und noch ein paar Teile warten und du verstehst es, denn Milo hat ein Geheimnis und einen Grund den er Alexis nicht gesagt hatte, warum er so früh heiraten will.
Du wirst (alle anderen auch) überrascht sein.
Aber wieder heißt es einmal warten.Smile

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Seraph_9 schrieb:Diesen Gedanken behalten und noch ein paar Teile warten und du verstehst es, denn Milo hat ein Geheimnis und einen Grund den er Alexis nicht gesagt hatte, warum er so früh heiraten will.
Du wirst (alle anderen auch) überrascht sein.
Aber wieder heißt es einmal warten.Smile

ah, jetzt hab ich angst....Eek

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