Nightmare R-16
#1


Ich hoffe das euch diese FF gefällt FB immer erwünscht über gutes freue ich mich immer,schlechtes werde ich ernst nehmen und versuchen in die Tat umzusätzen.Diese Story ist in der ich Form erzählt und handelt von dem Leben einer Agentin die zusehen muss wie ihr eher geregeldes Leben nach und nach in Trümmer zerfällt ,und sie erkennt das nichts so ist wie es am Anfang scheint.Also genug geredet hier ist der erste Teil .

Den ersten Teil widme ich meiner Beta -Readerin Leni88 ohne die ich verloren wäre


[SIZE=4]Nightmare


Als ich an diesem Morgen aufwachte, spürte ich wieder diesen stechenden Schmerz, der mich seit ein paar Wochen verfolgte. Aber ich kam nicht dazu mir Sorgen zu machen, denn in diesem Moment läutete das Telefon mit einem unbarmherzigen schrillen Dauerton. "Jane Rayn am Telefon", brummte ich müde ins Telefon, doch mit einem Schlag war ich hellwach, es war mein Vorgesetzter, eigentlich immer sehr nett und mit ihm zu reden machte sehr viel Spaß, denn er war immer gut aufgelegt. Aber heute Morgen war seine Stimme abgehetzt und er klang sehr aufgebracht . Als er aufgelegt hatte, wusste ich noch nicht was auf mich zukommen sollte. "Hallingten Street 22". Hier war es also. Als ich aus dem Auto ausstieg, konnte ich im ersten Moment nichts Verdächtiges erkennen, es war ein kleines gepflegtes Reihenhäuschen, so wie es hier in England tausende gab. Aber als ich näher herantrat, lag der Hauch des Todes in der Luft . Nach nochmaligem tiefen Einatmen betrat ich das Häuschen. Und was ich jetzt sah, übertraf meine kühnsten Vorstellungen von Grausamkeit ums Vielfache. Ich hatte schon oft Grausames in meinem Beruf gesehen, aber dieses Bild war so schrecklich, dass es mir die Tränen in die Augen trieb. Jemand rief meinen Namen, aber es kam mir so entfernt vor, als käme es von weit her.
"Jane, da bist du ja." Diesmal erkannte ich die Stimme. Sie kam von meinem Kollegen Josh Blumfeld. Josh war um die 40 und hatte zwei Kinder.
Eigentlich war er durch nichts aus der Ruhe zu bringen, aber heute war auch er weiß im Gesicht und die roten Umrandungen seiner Augen ließen daraus schließen, dass auch er geweint hatte. "Warst du schon oben?" ,fragte ich. Er nickte. "Sieht es dort auch so aus?" Diesmal nickte er nicht, aber ich wusste die Antwort bereits, denn in diesem Moment schüttelte ihn ein erneuter heftiger Weinkrampf. Diese Zeit nutzte ich, um meine eigenen Tränen zu trocknen . Nachdem wir uns beide etwas beruhigt hatten, sahen wir uns um. Vor mir auf der Treppe lag auf so einer Art winzigem Altar ein Baby. Es lag auf dem Rücken und seine kalten Augen starrten ins Leere. Ein Stück weiter lag ein kleines Kind. Es dürfte vielleicht 3 bis 4 Jahre alt sein. Im Unterschied zur vorherigen Leiche lag es auf dem Steinboden, aber auch diese Leiche hatte keine äußeren Verletzungen. Es lagen im Haus noch eine etwa 40 jährige männliche Leiche, eine 20 jährige weibliche Leiche und eine etwa 12 jährige männliche Leiche. Diese Leichen hatten aber starke äußerliche Verletzungen und bei ihnen waren die Augen geschlossen. Es ergab alles keinen Sinn und nach 5 Stunden in diesem Todeshaus war ich noch kein Stück voran gekommen. Ich wusste noch nicht einmal die Namen der Personen, denn keiner der Nachbarn wollte, oder bald hatte ich den Verdacht, dufte mir Auskunft erteilen. Ich beschloss erst morgen ins Leichenschauhaus zu fahren und da es inzwischen bereits nach Dienstschluss war, nahm ich erst einmal ein langes Bad. Es dauerte nicht lange, da wurde ich von einem langen, traumlosen Schlaf überfallen. Als ich wieder aufwachte, war es bereits nach Mitternacht.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden und ein eiskalter Schauer überfiel mich. Ich war mir sicher, das Fenster geschlossen zu haben, doch jetzt stand es sperrangelweit offen. Ich redete mir ein, es vergessen zu haben, aber das Gefühl blieb. Schließlich ging ich schlafen, doch dieses Mal plagten mich schwere Albträume. Um sieben Uhr wachte ich schweißgebadet auf und hatte wieder das Gefühl als würde ich beobachtet werden. Als ich unter der Dusche stand, wurde mein Gefühl noch verstärkt. Da ich Linkshänder war, hing die Brause immer links, jetzt aber hing sie rechts. Auch das ignorierte ich, was sich bald als folgenschwerer Fehler herausstellen sollte. Die Gerichtsmedizin lag nicht weit von meiner Wohnung entfernt und so beschloss ich trotz des kalten Wetters, der Umwelt zu liebe das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen. Die Kälte hatte ich aber stark unterschätzt und als ich nach 20 Minuten starr vor Kälte ankam, erwartete mich Josh bereits und seiner roten Nase zufolge hatte auch er die Kälte überschätzt. Wendy Carwenter, die immer sehr streng blickende Mittfünfzigerin, erwartete uns schon.
Als ich in dem Raum, in dem die Leichen siziert wurden, ankam, spürte ich wieder diesen Schauer, der mich noch bei keinem Fall so oft heimgesucht hatte wie bei diesem. Die Untersuchung ergab nichts Neues, nur dass wir jetzt die Namen der Personen kannten. Es handelte sich um die Familie Sumber. Sie waren erst diesen Sommer aus Italien hergezogen. Der geschätzte Todeszeitpunkt war 3 Uhr morgens am 27.1. 04. Wie konnte das sein? Wenn das stimmte, waren die Leichen 3 Tage dagelegen, ohne dass wer irgendetwas mitbekommen hatte. Sie waren noch vollkommen erhalten. Jetzt fiel mir ein, was mir damals so komisch vorgekommen war. Sie hatten keinen Verwesungsgeruch. Ganz im Gegenteil.
Sie rochen gut nach einer Mischung aus Pfefferminz und Zitrone. Selbst jetzt nach 10 Tagen war der Geruch noch erhalten. Das war nicht zu erklären, aber ich kam nicht dazu mir weitere Gedanken zu machen, denn in diesem Moment ertönte der laute Ton meines Handys. Da es verboten war hier zu telefonieren, eilte ich hinaus.

Lg Leni

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#2

Sorry Doppelpost

Aber da es nicht ganz zum ersten Teil dazupasst schreib ich es hier hin.
Mir geht es so das ich gerne wüsste wie die Personen aussehen über die jemand schreibt und da es vielen denk ich genauso geht werde ich hier die Bilder von den wichtigen Personen in meiner Geschichte posten.Ich hab länger überlegt und denke das diese Photos zu den beschriebenen Personen passen.Im laufe der Zeit werden hier natürlich mehr Bilder sein da ich nach jedem Text Bilder von den wichtigsten Personen poste.

Ab dem ersten Teil
Jane :
[Bild: jennifer_garner10.jpg]


Josh:

[Bild: bruce-willis03.jpg]

Ab dem dritten Teil
Berta:


[Bild: ruth_drexel.jpg]

Ab dem 4.Teil

Luna :

[Bild: thm_cairnrubyslipperscopy.jpg]



Ab dem 5.Teil

Jason Drack :

[Bild: 68-article_v.jpg]

Ab dem 7.Teil

Brian:

[Bild: c_samuel_l_jackson.jpg]

Mr.Unbekannt :


[Bild: 22404964_2dad71348f_o.jpg]

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#3

also ich finde die FF echt genial vorallem wenn man bedenkt das ich sowas voll geil finde tod und so weiter

[leni ich werd dann erst mal gehen ciao]
#4

Ja aber für alle die Tod nicht so gerne mögen sag ich gleich mal das es hier nicht nur um Tod geht .Es ist einfach ein Krimi der mal brutal ,mehr mal weniger brutal ist manchmal auch gar nicht.Es gibt sicher auch Teile zum lachen und schöne Teile.Auch die Romantik bleibt nicht auf der Strecke.
Danke für dein Fb

Bussi Leni

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#5

find deinen schreibstil richtig gut, spannend geschrieben
..ist ja dann zwar eher ein kriminalroman, bzw ne kriminalstory ( je nach länge) und keine ff, da es net um ne serie geht, werds aber denk ich trotzdem weiterverfolgen Top
#6

Danke für dein Fb ja das ist mir bewusst das es ein Krimi ist aber hier gibt es einige Storys die nichts mit einer Serie zu tun haben frei schreiben liegt mir irgendwie mehr als nach einer Serie zu schreiben hoffe du verfolgst sie weiter !

MfG Leni

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#7

Vielen Dank ihr zwei für euer liebes Fb:knuddel: .Anscheinend konnte ich ja noch nicht sehr viele Leser für mich gewinnen aber ich hoffe das dies sich im Laufe der Zeit ändertWink .Also bitte falls ihr die Story liest schreibt doch eine kurze Meldung wie ihr sie fandet .Falls es positiv ist freu ich mich sehr Smile und das negative hilft mir mich weiter zu entwickeln also an die Tasten fertig los *gg*.
Also hier ist einmal der zweite Teil ich hoffe er gefällt euch .

Diesen Teil widme ich I´m what I´m Smile

[SIZE=3]"Ja, Mum, ich bin ganz sicher, dass ich keine Zeit für ein großes Fest an meinem 26. Geburtstag habe. Ich habe wahrscheinlich nicht einmal eine Stunde Zeit. Ja, ich arbeite immer noch an diesem Fall. Ich muss jetzt leider auflegen." " Warum, hast du Angst das dir die Leichen wegrennen?" Meine Mutter war sichtlich beleidigt, dass ich nicht mit ihr reden wollte, aber es gab ja auch nicht viel zu sagen. Also legte ich einfach auf und drehte mein Handy ab.
Keuchend kam ich daheim an. Der Weg war zwar nicht weit gewesen, aber mir war als wäre ich einen Marathon gerannt. Irgendetwas stimmte mit mir gar nicht in diesem Moment und mir wurde schwindlig.
Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem weißen Bett und es roch eindeutig nach Krankenhaus. Was war geschehen? So sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht mich an das Geschehene zu erinnern. Meine Kehle brannte und mein Kopf tat höllisch weh. Soweit ich es erkennen konnte, war ich alleine im Zimmer. Außer einem Bett, einem Kasten und einer hässlichen Topfpflanze konnte ich nichts erkennen. Anscheined war ich kein sehr wichtiger Patient, denn nach zwei Stunden waren Willi (so nannte ich die Pflanze) und ich noch immer alleine. Langsam wurde mir langweilig, niemand reagierte auf mein Klingeln und niemand kümmerte sich um mein Schreien. Inzwischen waren die Schmerzen bis auf leichtes Stechen im Kopf weg. Als ich alle Lieder, die ich kannte, laut und völlig falsch gesungen hatte, beschloss ich zu gehen. Plötzlich bekam ich wieder dieses Gefühl, ohnmächtig zu werden. Ich sah wie sich alles vor mir im Kreis drehte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf irgendeinem Fetzen Stoff am Boden. Ich erkannte diesen Platz, ich war in einer U-Bahn-Station. Neben mir lag eine halb leere Flasche Whisky. Ich versuchte aufzustehen, doch bei der kleinsten Bewegung wurde mir speiübel. So beschloss ich noch etwas sitzen zu bleiben. Eine alte Frau kam vorbei und warf mir zwei Euro zu. "Was soll das", dachte ich. Ich sah an mir herunter und wo sonst makellose, meist eintönige aber teure und elegante Kleidung saß, war jetzt eine gerissene Hose und ein mit Dreck beklebtes Shirt. Was war mit mir geschehen? Vorsichtig tastete ich meinen Körper ab, aber zum Glück hatte ich keinerlei Verletzungen. Ausweise und Wohnungsschlüssel, alles war in meiner Tasche. Von dieser war aber weit und breit nichts zu sehen. Ich hatte weder Geld noch was Ordentliches zum Anziehen. Der Weg zu meiner Mutter war jetzt, wo ich ihn zu Fuß zurück legen musste, äußerst anstrengend und erforderte von mir das letzte bisschen meiner Kräfte. Endlich stand ich vor der großen eleganten Landvilla meiner Eltern. Ich stieg mit neuer Energie die Treppen hoch und klopfte mit dem schweren Eisenring an die Holztür. Es dauerte nicht einmal eine Minute, da ging die Tür auf und eine kleine dicke Frau öffnete mir die Tür. "Ja um Gottes Willen!°, murmelte die Frau. "Janny, was ist geschehen?" Das war eine gute Frage, auch ich kannte die Antwort nicht. Ich wusste nur, dass es irgendetwas mit meinem jetzigen Fall zu tun hatte. "Ich wurde überfallen" , murmelte ich leise.
Diese Erklärung wurde nicht hinterfragt. Und zum ersten Mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über mein Gesicht.
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#8

danke für die Widmung. Ich finde das sehr interessant und bin schon gespannt wie es weiter geht. Ich überlege die ganze Zeit wer der Täter sein könnte und wie der das macht ich hab mir Gestern Abend den Kopf zerbrochen und das beste ist (was ich selten habe) ich kann alles vor mir sehen auch den Täter obwohl der noch nicht darin so richtig vorkam. Das mit dem Krankenhaus und der U-Bahn Sation finde ich auch super also um mich kurz zu fassen ALLES *g* schreib schnell weiter
#9

Danke,danke *rot werd* so viel Lob ertrag ich ja fast nicht.

Bussi Leni

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#10

Da ich im Moment sehr in schreiblaune bin kommt auch schon der dritte Teil .Er soll das ganze ein bisschen auflaukern und ist bis jetzt mein Lieblingsteil hoffe euch gefällt er auch.Ich würde mich wahnsinnig wieder über jedes Fb freuen auch wenn es noch so kurz ist.

Also viel Freude mit dem dritten Teil den ich *Trommelwirbel*Sabi [SIZE=2]widme.[/SIZE]


[SIZE=3]Ich betrat die Küche. Berta folgte mir und stellte mir einen Teller duftender Brownies vor die Nase. Es war so wie in meiner Kindheit, meine Eltern waren nie zu Hause. Für mich war immer Berta da, ich liebte und liebe sie heute noch mehr als meine eigentlichen Eltern. Nein, man kann nicht sagen ich hatte eine schlechte Kindheit. Von meinem Vater bekam ich alles was ich wollte und von meiner Mutter bekam ich alles was ich nicht wollte, zumindest nicht in der Größenordnung. Wir lebten in einem reichen Vorort. Schon früh war meine einzige Aufgabe, mich brav zu benehmen und immer zu lächeln, egal wie langweilig die Gesselschaft war. Auch war es meine Aufgabe schön auszusehen und meinen Mund zu halten, wenn Erwachsene redeten. Irgenwann konnte ich nicht mehr, ich fühlte mich fehl am Platz. Die einzige Möglichkeit dieses Leben auszuhalten, waren für mich damals die wilden Partys mit Alkohol und harten Drogen. Eines Tages sah ich den einzigen Sinn im Leben, es schnell zu beenden.
So schluckte ich am Abend Schlaftabletten und trank ein paar Gläser dazu. Ich war der Meinung, es reiche, aber es reichte nicht. Ich hatte wochenlang starke Schmerzen und konnte nicht richtig sprechen, da ein Teil meines Gehirns nicht mehr richtig arbeiten konnte, aber irgenwann fasste ich neuen Lebensmut. Ich wollte überleben und ich lernte mein Gehirn zu trainieren, so dass es nach einiger Zeit wieder voll funktionsfähig war. Meine Eltern verstanden mich nicht, sie wussten nicht, warum ich ausbrechen wollte. Berta schon. Sie war es auch, die mich schließlich als 16jährige beim Militär einschmuggelte und das war genau die Art von Leben, die ich wollte.
Ich tauschte Designerkleid gegen Tarnanzug und anstatt zu lernen, wie man in hochhackigen Schuhen über den Laufsteg stolzierte, lernte ich wie man sich schnell und flink bewegte, um nicht vom Feind gesehen zu werden. Anfangs hatte ich mit dem Spott der Ausbilder und meiner männlichen Kollegen zu kämpfen, was mich sehr mitnahm. Aber ich war eine Kämpfernatur und holte mir schon bald Respekt. Ich trainierte härter als jeder andere, lief Runde um Runde, um schneller zu werden, lernte über Mauern zu klettern und bei knallharten Verhören nicht mit der kleinsten Wimper zu zucken, lernte mein Gewicht gezielt einzusetzen, lernte Pläne zu erstellen und Auto zufahren wie James Bond. Nachdem dies alles vorbei war, ging ich zum FBI in die Mordkommission. In diesem Fall jedoch war ich wieder verdeckte Ermittlerin. Es war nicht auszuschließen, dass die Mafia die Familie getötet hatte. Es war meine Aufgabe das herauszufinden.
Nachdem ich die Brownies gegessen hatte, setzte ich mich in die Badewanne und schlief kurz darauf seelenruhig ein. Irgendwann schreckte ich auf, im ersten Moment wusste ich nicht, wo ich mich befand, bevor mir klar wurde, dass ich im Haus meiner Eltern war.

So hoffe er ist nach eurem Geschmak vielen Dank auch an I´m what I´m für das nette FB und Leni88 meiner Beta-Readerin
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