Was passiert nach Deans und Rorys Nacht!
#81

Rory kamen fast die Tränen. Sie biss herzhaft in den Donught und schaute zu ihrem Schreibtisch. Dean Schaute Rory glücklich an. Seine Augen bleiben förmlich an ihr hängen. Die beiden assen ihr Frühstück, lachten und zwischendurch küssten sie sich wie frisch Verliebte. Rory war so glücklich wie lange nicht mehr. Sie hoffte nur so darauf, das Dean sich auch wirklich von Lindsay scheiden lassen würde. Dann stand Rory vom Bett auf, sammelte die leeren Kaffeebecher und die Luke`s Diner Tüten zusammen und warf sie in den Müll. Dann setzte sie sich wieder neben Dean aufs Bett. Sie schaute ihn an. Doch er blätterte in ihren Büchern und Magazinen. Sie ergriff ihre Chance, und fragte zögernd: "Dean?".
"Ja...was ist?", er blickteauf.
"Ähm..weisst du schon wann ihr euch scheidet?", fragte Rory ängstlich.
"Nein. Aber bald. Sicher, Rory, ich werde mich von ihr scheiden lassen.", sagte Dean.
#82

Ohhhhhhhhhhhh der Teil war zwa nett, aber ich muss ´ne Kritik anbringen, denn :

er war viel zu kurz !!!! Tongue

Schreib schnell weiter Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#83

Ja, war wirklich zu kurz...Sorry...jetzt natürlich ein längerer Teil! Viel Spass!

Rory war von dieser Antwort nicht begeistert. Sie wusste selbst, das Dean sich nicht von heute auf morgen scheiden lassen könnte. Aber trotzdem fühlte sie sich mit seiner Antwort noch immer nicht wohler.
Rory hüpfte in`s Bad, nahm eine Dusche und zog frische Klamotten an. Um 10:30 schlich sich Paris in die Wohnung. Rory und Dean sassen auf dem Bett, als die Zimertür sich öffnete. Paris stand da, mit den Schuhen in ihren Händen.
"Oh...tut mir Leid. Ich hol nur frische Kleider und ein Badetuch, bin schon wieder weg.", sagte sie und tat dies. Als sie aus dem Zimmer verschwunden war, mussten Rory und Dean lachen. Paris hatte ausgesehen, als ob sie etwas zu viel Alkohol getrunken hätte. Ihre Augen waren schwarz umrandet, vom verlaufenen Make-up.
"Ich sollte dann mal", sagte Dean.
"Ja, klar. Ich komm mit zum Auto.", sagte Rory. Sie standen auf, Dean packte seine Jacke und er und Rory gingen aus der Wohnung.
Die beiden standen vor der Uni Yale neben Deans Auto. Sie schauten sich lange in die Augen und dann sagte Dean: "Sehen wir uns bald wieder?". Rory nickte: "Ja".
"Gut, dann muss ich mal gehen.", Dean senkte seinen Kopf.
"Ja, ich muss auch noch viel machen. Danke für deinen Besuch und...das wundervolle Frühstück.", sie lächelte ihren Dean an und küsste ihn. Er strahlte und verabschiedete sich: "Mach ich gern. Bye, Rory."
"Bye, Dean, machs gut, ich ruf dich an.", sagte Rory als Dean ins Auto stieg. Er lächelte nochmal und startete den Motor. Er fuhr weg. Rory ging langsam rückwärts, drehte sich dann um und ging ins Wohnheim zurück. In der Wohnung sezte sie sich sofort an ihren Schreibtisch und fing an, zu lernen.
#84

Sweet !!!

Schreib schnell weiter !! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#85

SUPER! Habe deine letzten Teile nachgelesen und die sind echt klasse! schreib schnell weiter!! Confusedabber:

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#86

Lorelai öffnete mühsam die Haustür. Sie schleppte Koffer ins kleine Foyer, stellte sie ab und schloss die tür hinter sich. Sie zog ihr Strickjäckchen aus und hängte es an den Ständer. Sie schlürfte mühsam in die Küche. Das Haus war leer und still. Doch plötzlich hörte sie, das jemand die Tür öffnete. Schlagartig drehte sie sich um. Da kam Luke grinsend auf sie zu. Sie lächelte erleichtert. "Du bist es...", sagte sie müde. Da kam Luke und küsste sie. "Oh...wen erwartest du denn?", grinste er. Lorelai antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss.
"Niemanden", sagte sie. "Aber was machst du hier?", fragte sie.
"Ich möchte das Wochenende ausklingen lassen. Und heute ist Sonntag...also bleib ich.", sagte er und küsste sie auffordernd.
"Ja, das klingt gut. Aber ich verhungere.", löste sich Lorelai aus dem Kuss. Luke lachte.
"Dachte ich schon, das dir ein Burger nicht reichen würde. Und eine grosse Portion Pommes. Nun ja, ich kann etwas kochen. Es ist erst sechs Uhr.", er schaute Lorelai an. Sie nickte nur, löste sich aus seiner Umarmung und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann hüpfte sie die Treppe hoch ins Bad und liess Luke in der Küche stehen. Nachdem sie geduscht hatte, nahm sie sich frische Kleider aus ihrem Schrank, zog diese an und trippelte in die Küche, aus der ein Duft von etwas gutriechenden kam. Sie stelle sich neben Luke an den Herd und schaute ihm zu, wie er geschickt rührte, drehte und schnitt.

Rory war endlich fertig mit ihren Arbeiten. Sie stand müde und mit Rückenschmerzen auf. Den ganzen Sonntag sass sie nur über ihren Aufgaben. Sie öffnete die Tür ins Wohnzimmer. Tannah, Paris und Janet sassen alle samt vor dem Fernseher und assen bestellte Pizza. Rory setzte sich aufs Sofa neben Paris.
"Was hast du denn so lange gemacht?", fragte Paris leise.
"Ich hab nur gearbeitet.", antwortete Rory und gähnte. Sie stand schon wieder auf und ging ins Zimmer züruck. Sie starrte das Telefon an. Sie griff zum Hörer und wählte die Nummer von zu Hause. Leerzeichen.
#87

Oh jetzt wird es spannend! *g* Schreib schnell weiter! deine FF ist geil1

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#88

Lorelai löste sich aus Lukes Kuss. Sie sprang zum Telefon und schnappte den Hörer mit: "Oh..Lorelai Gilmore.".
Rory sagte erst nach ein paar sekunden: "Hey Mom. Hier ist Rory."
"Oh..hey!", sagte Lorelai erfreut. "Wie gehts denn, Schätzchen?", fragte sie.
"Mir gehts gut. Und dir?", antwortete Rory nervös.
"Sehr gut. Luke ist hier. Er kocht für mich.", grinste Lorelai.
"Mam, es gibt etwas sehr wichtiges, das ich dir erzählen muss. Es ist wirklich wichtig.", sagte Rory auf einmal ganz ernst.
"Oh, was ist denn?", sagte Lorelai geschockt. Sie zappelte unruhig.
Rory schwieg. Ihr Mund öffnete sich einfach nicht. Tränen schossen ihr in die Augen. Stotternd und schluchzend sagte sie: "Mom...ich kann das nicht am Telefon. Aber du musst es doch wissen...".
"Oh Rory! Was ist nur? Hat es was mit der Schule zu tun?", fragte Lorelai unruhig.
"Nein, da ist alles ok...Oh Gott! Mom?", sagte Rory.
"Ja?", fragte Lorelai.
"Ich muss dich sehen. Kann ich...irgendwie muss ich dir das sagen, aber es geht nicht so.", sagte Rory. Sie sass auf ihrem Bett wie ein Häufchen Elend. Lorelai war krank vor Sorge auf dem Sofa und stützte ihren Kopf auf ihre freie Hand.
"Ja, wenn es so wichtig ist, kann ich auch nach Yale kommen.", sagte sie freundlich. Rory überlegte, ob sie es ihrer Mutter je sagen konnte, das sie ihren ersten Sex mit ihrem verheirateten Ex-Freund hatte.
"Nein, ist ok. Ich will dir deinen Abend nicht verderben. Es geht mir schon wieder besser.", log Rory.
"Das klang aber eben nicht so. Ist wirklich alles ok?", fragte Lorelai besorgt.
Rory atmete tief und sagte: "Ja, alles ok. Um das Thema zu wechseln, wie war New York?".
"Oh, es war toll. So schön war New York noch nie.", sie lachten beide schallend.
"Oh...ich war auch da. Ich hab ein wunderschönes Top gefunen.", sagte Rory fröhlich.
"Mit wem denn?", fragte Lorelai nach.
"Mit Lane. Es war toll. Oh, Mom. Tut mir Leid, ich muss essen gehen.", log Rory sie an.
"Okay, Schatz. Und ruf an, wenn was ist, ok?", sagte Lorelai.
"Ja, mach ich.", sagte Rory. Dann lächelte sie und sagte: "Bye.".
Lorelai sagte: "Bye.", und sie hängten auf.
#89

Oh mann! Sie soll es ihr endlich sagen! Oder lieber nicht? lorelai wird doch bestimmt voll austicken! *an den fingernägel kau* Deine FF ist super, schreib schnell weiter!"!

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#90

Cool !!!

Schreib schnell weiter !

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