Trying to forget you

18. Bittersweet Butterflies

Luke war gerade im Lagerraum, und so goss Jess Lorelai ihren Kaffee ein, schon bevor sie sich an den Tresen gesetzt hatte.
„Du kannst Gedanken lesen!“, stellte sie fest.
„Ich muss nicht Gedanken lesen können um zu wissen dass sie Kaffee wollen.“, sagte Jess mit hochgezogenen Augenbrauen.
Als Jess sie gesiezt hatte, hatte Lorelai das Gesicht verzogen, doch sie sagte nichts.
Auf einmal klingelte das Telefon.
„Luke’s Diner!“, brummte Jess in den Hörer.
„Wer ist da? Wissen sie, es ist unhöflich sich nicht mit dem Namen zu melden. Wie soll ich denn da wissen mit wem ich rede?“ Die Stimme kam Jess bekannt vor, doch er konnte sie nicht sofort einordnen.
„Mein Name ist Jess Mariano, und mit wem habe ich das Vergnügen?“, sagte Jess schnippisch.
„Nun werden sie mal nicht frech! Hier spricht Emily Gilmore und ich würde gerne mit meiner Tochter sprechen!“ Als Emily ihren Namen genannt hatte war Jess kaum merklich zusammengezuckt. Wortlos reichte er Lorelai den Hörer.
„Hallo?“, fragte sie verwundert.
„Lorelai, hier ist deine Mutter!“ Hätte Lorelai nicht hinter der Theke gesessen hätte sie den Hörer wieder aufgeknallt, doch so blieb ihr nichts anderes übrig als zuzuhören.
„Hallo Mum.“, sagte sie kühl.
„Wie lange muss man eigentlich herumtelefonieren um dich zu erreichen? Dein Handy ist aus, im Hotel bist du auch nicht, und selbst in deinem geliebten Diner muss ich erst mit irgendwelchen unfreundlichen Burschen reden.“
„Mum, komm zum Punkt was willst du?“, fragte Lorelai genervt.
„Jetzt fängst du auch noch an! Ich wollte dich nur daran erinnern, dass du und Rory morgen wie jeden Freitagabend zum Essen kommen werdet.“
Und bevor Lorelai auch nur ein Wort sagen konnte, hatte Emily schon wieder aufgelegt. Lorelai wusste, dass jeder Widerstand zwecklos sein würde. Seufzend gab sie Jess den Hörer zurück und widmete sich wieder ihrem Kaffee.
Rory hatte die Musik laut aufgedreht und tanzte pfeifend durch ihr Zimmer, während sie ihre Sachen für das Wochenende zusammenpackte. Die einzige Vorlesung, die sie am nächsten Tag gehabt hätte wurde abgesagt und so konnte sie schon am Donnerstag zurück nach hause. Bei einem Blick auf die Uhr musste Rory grinsen, bald würde sie wieder in Stars Hollow sein, und dann…
Was dann eigentlich? Rory hatte die ganze Woche eine gewisse Vorfreude verspürt, doch wenn sie es sich überlegte wusste sie überhaupt nicht worauf sie sich so sehr freute.
Als die Musik ganz plötzlich ausging wurde Rory aus ihren Gedanken gerissen. Verwundert drehte sie sich um und sah Paris, die ihr skeptisch entgegenblickte.
„Sag mal, was ist denn bei euch zuhause am Wochenende tolles los, dass du dich so freust hinzufahren?“, fragte Paris.
„Nichts, ich weiß auch nicht, mir geht es einfach gut!“, antwortete Rory.
„Oh man, der hat es dir aber ganz schön angetan!“, stöhnte Paris genervt.
„Wen meinst du?“, fragte Rory und versuchte Unwissenheit vorzutäuschen, doch Paris fiel nicht darauf herein.
„Du weißt genau wen ich meine. Und habe ich etwa Unrecht?“ Paris zog die Augenbrauen hoch und sah Rory erwartungsvoll an.
Rory überlegte noch wie sie am besten aus dieser Situation entkommen konnte, doch sie hatte noch einmal Glück gehabt. Ihr Handy klingelte und mit einem vorgetäuschten entschuldigenden Blick ging sie ran.
„Rory Gilmore?“
„Hey Süße!“
„Hey Mum! Was gibt’s?“, fragte Rory erleichtert über die Ablenkung von Paris.
„Ich wollte dich nur davon in Kenntnis setzen, dass du morgen Abend besser nicht verplanst. Die Diktatorin hat mir eben unmissverständlich klar gemacht, dass wir zu erscheinen haben.“, sagte Lorelai genervt.
„Oh man, ich habe mir so etwas schon gedacht. Danke für die Warnung. Ehm, wir reden später weiter, ich wollte sowieso gleich losfahren.“ Rory sah, dass Paris immer noch mit ungeduldig wippendem Fuß in der Tür stand.
„Ok, Süße, bis nachher!“
„Bye, Mum!“
Rory legte wieder auf und wollte das Handy gerade in ihre Handtasche stecken, als Paris sich leise räusperte.
„Was?“, fragte Rory ein bisschen aggressiver als beabsichtigt.
Doch Paris grinste nur, schüttelte den Kopf und ging wieder ins Wohnzimmer. Rory war froh sie endlich los zu sein, denn sie hätte nicht gewusst, wie die ihr hätte antworten sollen.

Als Lorelai aufgelegt und ihr Handy wieder verstaut hatte, musste Jess sich beherrschen, sie nicht sofort mit Fragen über Rory zu nerven.
Zögerlich fragte er schließlich doch.
„Sie kommt heute wieder?“, fragte er erwartungsvoll.
„Ja, sie müsste in ein paar Stunden hier sein, wieso?“
„Ach nur so, ich habe sie schließlich seit ihren Geburtstag nicht mehr gesehen.“, versuchte Jess ihr klar zu machen.
„Ich doch auch nicht.“, meinte Lorelai.
„Ja, aber sie sind ihre Mutter, und außerdem glaube ich, dass ich und Rory noch ein paar Sachen zu bereden haben.“ Jess wusste nicht, warum er Lorelai das alles erzählte, doch es kam ihm irgendwie richtig vor.
Lorelai nickte nur und sah gedankenversunken auf ihre Tasse.
In dem Moment kam Luke wieder aus dem Lager und sah Lorelai skeptisch an.
„Ist irgendwas?“, fragte Luke, nachdem er sich vor seine Freundin gestellt hatte.
Lorelai erwachte langsam aus ihrer Starre und sah Luke niedergeschlagen an.
„Ich muss morgen zu meiner Mutter!“, sagte Lorelai gesielt weinerlich und legte ihre Stirn auf den Tresen.
„Ach komm, so schlimm kann das doch nicht sein, oder?“, fragte Luke.
„Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht, so wie sie dich fertig gemacht hat.“
„Ich bin nun mal nicht nachtragend, und außerdem wollte sie sich doch auch schon bei dir entschuldigen.“
„Ja, ich weiß, aber trotzdem will ich da nicht hin.“, quengelte Lorelai.
„Wie könnte ich dich denn wieder aufheitern? Du siehst zwar süß aus wenn du so verzweifelt guckst, aber dein Lächeln ist mir immer noch lieber.“ Luke lächelte sie an.
Lorelai sah auf und überlegte kurz.
„Mir würde da wirklich etwas einfallen“, sagte sie und zwinkerte Luke dabei zu, dessen Augen schon zu leuchten anfingen, als Lorelai ihm ihre Tasse hinschob.
„Mehr Kaffee!“, grinste sie.
Luke verdrehte die Augen und goss Lorelai die Tasse wieder voll.
„So und jetzt sag mir mal bitte was mit dem los ist!“ Luke zeigte auf Jess, der schon seit 2 Minuten dieselbe Stelle der Theke wischte.
„Ach, Rory kommt heute nach hause.“, sagte Lorelai nur.
„Willst du damit sagen, dass…?“
„Ich will damit gar nichts sagen, aber es ist doch offensichtlich, dass er sich freut sie wiederzusehen. Ich frage nicht nach, Rory wird mir erzählen was ihr wichtig ist, dass weiß ich.“ Damit war für Lorelai die Sache erledigt und auch Luke fragte nicht weiter. Mit schüttelndem Kopf sah er Jess an, der immer noch die gleiche Stelle der Theke wischte.


Mum, ich bin zuhause! Mum! Mum?“ Rory schloss die Tür auf und lief rufend durchs Erdgeschoss, doch sie konnte Lorelai nirgends finden.
„Sie wird wohl noch bei Luke sein“, murmelte Rory leise zu sich selber.
Nachdem Rory die Wäsche, die sie mitgebracht hatte neben die Waschmaschine gestellt hatte ging auch sie aus dem Haus. Doch ihr Weg führte zuerst nicht zum Diner, sie hatte noch etwas anderes zu erledigen.
Sie hätte niemals damit gerechnet, dass er so etwas für sie tun würde, so selbstlos und ohne Hintergedanken einfach nur weil er sie nicht länger leiden sehen konnte. Er hatte darüber hinweggesehen, dass sie ihn so sehr verletzt hatte, er hatte keine Sekunde an sich selbst gedacht immer nur an sie.
Mit schweren Schritten ging Rory die Stufen der Veranda herauf und klingelte. Nach ein paar Sekunden hörte sie schon jemanden die Treppe hinunter kommen und als sich die Tür öffnete wäre sie am liebsten wieder weggerannt. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, sie wusste nicht was sie ihm sagen sollte. Keine Worte der Welt könnten jemals ausdrücken wie dankbar sie ihm war. Doch als er die Tür geöffnet hatte und vor ihr stand war auf einmal alles ganz einfach. Sie wusste dass er sie verstehen würde, egal was sie sagen würde. Er verstand immer was sie sagte, er verstand sie blind, wusste immer wie sie sich fühlte und was er tun musste wenn es ihr schlecht ging. Er würde sie wohl immer ein wenig lieben, genau wie sie ihn für immer in ihrem Herzen behalten würde. Natürlich nur als verflossene erste Liebe, die man nie so ganz vergessen kann, aber auch als Freund, an den man sich wenden konnte, wenn einem niemand anders zuhören wollte, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
Als Rory so vor Dean stand war einfach alles klar.
„Hey!“, sagte sie schließlich.
„Hey!“, sagte auch Dean.
Danach war es eine ganze Weile still, keiner der beiden wusste in dem Moment so recht was sie sagen sollten.
Bald jedoch hielt Dean die Tür noch ein Stück weiter auf und Rory ging an ihm vorbei ins Haus. Reden, einfach nur als Freunde, war das, was sie jetzt wollten.
Etwa eine dreiviertel Stunde später gingen Rory und Dean gemeinsam zum Diner. Jess stand gerade hinter dem Tresen als die beiden durch die Tür kamen. Gespannt sah Jess auf, und als er sah, dass Rory mit Dean gekommen war, keimte fast wieder die Eifersucht in ihm. Doch anstatt es zuzulassen, blieb er ruhig, denn er wusste, dass auch Rory und Dean Freunde waren, genau wie er und Dean jetzt Freunde waren. Abgesehen davon, hatte er doch gar nicht das Recht eifersüchtig zu sein. Immerhin waren er und Rory ja nicht zusammen. Nicht mehr.
Lorelai, die immer noch am Tresen saß, war aufgesprungen als Rory hereingekommen war und umarmte sie nun feste. Dean war in der Zeit zu Jess hinübergegangen.
„Hey man!“, sagte er und setzte sich ebenfalls an den Tresen.
„Hi!“, sagte Jess, der sich gerade einen Lappen genommen hatte und wieder mal über den Tresen wischte. Ein wenig misstrauisch sah er erst Rory an, die sich mit Lorelai an einem der Tische gesetzt hatte, und dann Dean, der ihm jedoch sofort alle Wind aus den Segeln nahm.
„Keine Panik!“, sagte er, „Sie stand eben vor meiner Tür und wir haben geredet.“
„Geredet?“, fragte Jess und zog die Augenbrauen hoch.
„Was denkst du denn? Sie ist so froh, dass du wieder hier bist, das glaubst du gar nicht.“
„Wirklich?“, murmelte Jess und sah wieder an Dean vorbei, geradewegs in Rory’s strahlende blaue Augen. Als sie bemerkte, dass er sie ebenfalls ansah, drehte sie den Kopf schnell wieder weg. Lorelai musste kichern.
„Was ist los?“, fragte Rory schon fast ein wenig patzig.
„Nichts!“, Lorelai kicherte immer noch. „Ihr seid nur so niedlich!“
„Wer?“, fragte Rory verwirrt.
„Na du und Jess.“, meinte Lorelai mit einem Kopfnicken zum Tresen.
„Sehr witzig!“, brummelte Rory.
„Na dann eben nicht.“, meine Lorelai. Ihr Grinsen konnte sie sich jedoch immer noch nicht verkneifen. „So, und jetzt erklärst du mir bitte erstmal alles, von vorne bis hinten. Ich habe noch niemanden gefragt, weil ich keine verfälschte Geschichte von Babette oder Ms. Patty hören wollte. Aber jetzt bist du wieder da und ich will alles wissen.“
„Oh mein Gott, es ist soviel passiert.“ Rory sah ihre Mum an. „Was willst du denn am ehesten wissen?“
„Ok, dann fangen wir mit dem merkwürdigsten an. Seit wann sind Jess und Dean Freunde?“ Das letzte Wort betonte Lorelai besonders.
„Seitdem Dean nach Kalifornien geflogen ist um Jess zurück nach Stars Hollow zu holen.“ Mittlerweile hatte Rory so oft darüber nachgedacht, dass sie sich schon fast daran gewöhnt hatte, dass Dean ihren Ex-Freund zurückgeholt hatte. Doch es war trotzdem seltsam für sie es auszusprechen.
„Wow!“, war das einzige was Lorelai in diesem Moment herausbekam. Sie wollte schon nachhaken, doch an Rory’s Gesichtsausdruck sah sie, dass sie es besser bleiben ließ. Sie schüttelte kurz den Kopf. „Das erübrigt die Frage was Jess auf einmal wieder hier treibt.“
Rory nickte nur und sah wieder verstohlen zum Tresen hinüber, wo Jess immer noch mit Dean redete.
„Und was macht ihr jetzt?“, fragte Lorelai.
„Wer?“
„Ich weiß nicht, du und Jess, du und Dean, ich blicke da nicht mehr so ganz durch.“
Rory seufzte. „Dean und ich sind Freunde, nicht mehr und nicht weniger, und Jess-.“, sie seufzte wieder, doch dieses mal sah sie dabei aus als würde sie träumen. Doch schnell fing sie sich wieder. „Ach ich weiß nicht. Einerseits möchte ich mich einfach nur in seine Arme fallen lassen und alles vergessen was passiert ist, wieder mit ihm zusammen und einfach glücklich sein.“ Rory wurde rot, als sie merkte was sie gerade für einen Gefühlsausbruch gehabt hatte. „Und andererseits kann ich einfach nicht vergessen.“, sagte sie nun leise und senkte ihren Blick.
„Sehr schwierig.“, murmelte Lorelai, doch als sie kurz zum Tresen hinübersah und bemerkte, dass Jess Rory schon wieder anstarrte, musste sie unwillkürlich lachen. Diesmal bemerkte es auch Jess, der seinen Blick sofort wieder senkte und kaum merklich rot anlief.
„Er beobachtet dich.“, flüsterte Lorelai geheimnisvoll.
„Ich weiß.“, flüsterte auch Rory, die zu Lorelai aufsah und ebenfalls lächelte.
„Es ist schön, die wieder lächeln zu sehen.“, sagte Lorelai und sah ihrer Tochter in die Augen. „Wir haben uns alle solche Sorgen um dich gemacht.“
„Tut mir leid.“, murmelte Rory zerknirscht, doch Lorelai winkte ab.
„Ach was, Hauptsache du bist wieder die Alte.“
Rory nickte und sah wieder zum Tresen hinüber. Jess sah Rory ebenfalls an, doch diesesmal sah keiner der beiden weg. Rory grinste Jess schüchtern an, und auch Jess schenkte Rory ein schiefes Lächeln.

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Am nächsten Tag schlief Rory bis zum Mittag und so gut wie schon lange nicht mehr. Endlich lastete nicht mehr so viel auf ihrer Seele. Sie konnte das Leben wieder genießen und fühlte sich wieder wie 15. Bevor sie mit Dean zusammengekommen war, bevor Tristan in ihr Leben getreten war, bevor Jess in Stars Hollow aufgetaucht war, bevor sie nach Chilton gegangen war.
Zu dieser Zeit hatte Rory keine Probleme, sie hatte nie kurz vor einem Nervenzusammenbruch gestanden und sie konnte sich auch nicht erinnern in dieser Zeit viel geweint zu haben, von traurigen Filmszenen und Buchpassagen mal abgesehen.
Es schien ihr ganz so als würde ihr Leben wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Rory wollte einfach nur glücklich sein. Sie musste unwillkürlich grinsen. Sie hatte gesehen, wie ganz Stars Hollow sie am Tag zuvor angesehen hatte. Sie waren erleichtert gewesen, nicht alle von ihnen, wahrscheinlich nur eine handvoll wussten, warum Rory nicht mehr so erschreckend traurig war, doch das war Rory egal. Die Hauptsache war, dass sich nicht mehr alle um sie sorgten, noch mehr als sie es sowieso schon taten.
Jess… Rory wiederholte in Gedanken immer wieder seinen Namen. Sie wusste selbst nicht warum sie das tat, aber sie wusste, alleine an ihn zu denken ließ sie wieder aufblühen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schwang sie sich endlich aus dem Bett und kurz darauf unter die Dusche.
Eine dreiviertel Stunde später machte sie sich auf dem Weg zum Buchladen. Sie war schon lange nicht mehr dort gewesen und wollte endlich einmal wieder in den Regalen stöbern, den Duft der Bücher einatmen und sich einfach nur wohl fühlen. Natürlich gab es auch andere Buchläden, aber keinen liebte sie so sehr wie den in der Stadt, die ihr zuhause war, Stars Hollow.
Dean stand gerade in der Küche seines Elternhauses und starrte aus dem Fenster. Es war viel passiert, schon fast zuviel, dachte er leise für sich, doch er wusste, dass alles was passiert war auch richtig gewesen war. Er war einfach nicht der Richtige für Rory und selbst wenn Jess es auch nicht war, fühlte er sich doch sehr wohl mit der Entscheidung ihn wieder zurückgeholt zu haben. Er war sich sicher, dass Rorys und Jess’ Geschichte noch lange nicht zu Ende geschrieben war. Er hatte am Tage zuvor im Diner mit Belustigung festgestellt, wie die beiden sich aufführten wie schüchterne, verliebte Teenies. Und er hatte sich gefreut, auch wenn er nicht 100 %ig glücklich war, zumindest zwei andere Menschen ein wenig glücklicher gemacht zu haben. Immer noch ganz in Gedanken versunken, bemerkte er erst kurz bevor sie schon wieder aus seinem Blickfeld verschwunden war, dass Rory die Straße entlang ging, und er wusste wo sie hinwollte. Kurzentschlossen schnappte er sich seine Jacke und verließ das Haus.
Auch Jess hatte es sich an diesem Tag gegönnt auszuschlafen. Als er gerade die Treppe hinunter kam und das Diner betrat, sah er wie Dean schon am der Theke platz genommen hatte.
„Morgen!“, grummelte Jess noch ein wenig verschlafen, bevor ein Dean ein „Kaffee?“ entgegengähnte.
„Hast wohl ne lange Nacht gehabt.“, erwiderte Dean nur.
„Nicht wirklich, ich habe nur das erste Mal seit einer Woche wieder richtig schlafen können, und jetzt sehne ich mich nach meinem Bett zurück.“ Jess stützte sich mit einer Hand auf der Theke ab und ihm fielen fast schon wieder die Augen zu.
„Jetzt komm schon, erstens ist es fast schon ein Uhr, und zweitens ist Rory eben in den Buchladen gegangen.“
Jess brauchte ein paar Sekunden um zu schalten, dann jedoch rief er nur noch „Luke, ich mach Pause!“, und ging zur Tür hinaus.
Luke der kurz darauf aus der Küche kam sagte noch „Aber du bist doch gerade eben erst-“, doch die Tür war schon hinter Jess zugefallen.
„Na klasse, und jetzt?“, motzte Luke Jess hinterher, obwohl dieser ihn schon nicht mehr hören konnte.
„Du könntest mir eine Kaffee geben.“, grinste Dean, erntete aber nur einen vernichtenden Blick von Luke.
„Ok, ok, tschuldigung!“, murmelte Dean.
„Schwafel nicht rum, hilf mir lieber!“, brummte Luke.
„Was bitte?“
„Du hast schon richtig gehört. Du kommst hier rein, kurz darauf verschwindet Jess. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du daran schuld bist, dass er so schnell abgehauen ist, korrigier mich bitte wenn ich falsch liege.“
Als Dean nur weiter auf seine Hände sah fuhr Luke fort.
„Ok, da ich Recht habe und hier in wenigen Minuten die Hölle los sein wird weil halb Stars Hollow sich jeden Mittag entschließt hier zu essen wirst du mir eben helfen!“
Dean fügte sich ohne groß zu murren seinem Schicksal, schnappte sich den Notizblock vom Tresen und fing an Bestellungen aufzunehmen.
Luke schaute Dean kurz hinterher. Er hatte den Kerl nie leiden können. Seiner Meinung nach war er nicht gut genug für Rory gewesen, und dass Dean dann mit Rory schlussgemacht und Luke und Dean sich deswegen sogar geprügelt hatten, hatte auch nicht groß dazu beigetragen, dass die beiden sich gut verstanden. Doch mittlerweile hatte auch Luke eingesehen, dass Dean ein feiner Kerl war, der Niemandem etwas Böses wollte.
Jess war in der Zwischenzeit am Buchladen angekommen, doch nun wo er davor stand, hatte er auf einmal Bammel hinein zu gehen. Natürlich ließ er sich das nicht anmerken, sondern tat so, als würde er sich die Bücher im Schaufenster ansehen, doch als er Rory mit dem Rücken zu ihm zwischen den Regalen stehen sah konnte er nicht umhin hineinzugehen.
Langsam und leise schlich er in den Laden, immer näher an Rory heran, die in die erste Seite eines Buches vertieft war. So bemerkte sie Jess erst als er direkt neben ihr stand
„Erschreck mich doch nicht so!“, rief sie, nachdem sie vor Schreck zusammengezuckt war.
„Tschuldige, war nicht meine Absicht, du siehst nur immer so niedlich aus, wenn du liest.“ Sofort nachdem Jess es gesagt hatte, bereute er es auch schon wieder. Sie ist nicht deine Freundin, musste er sich wieder ins Gedächtnis rufen.
Doch Rory wurde nicht wütend, sondern errötete leicht.
„Danke.“, flüsterte sie leise, und drehte sich schließlich ganz zu Jess um.
Jess war nervös, das konnte man ihm ansehen, und Rory ging es auch nicht viel besser. Sie konnte immer noch nicht ganz einordnen, was sie für Jess empfand, sie freute sich so sehr, dass er wieder da war, doch trotz alledem hatte er sie so sehr verletzt. Rory war hin und her gerissen.
Jess konnte die Zerrissenheit, die Rory befallen hatte förmlich spüren und er wollte es ihr ein wenig leichter machen.
„Hey, ich weiß wir haben an deinem Geburtstag schon geredet, aber da sind immer noch ein paar Dinge, die ich dir sagen muss. Also, können wir uns vielleicht irgendwo hinsetzen und reden?“
Rory blickte Jess ins Gesicht. Sie sah die Aufrichtigkeit, die er ausstrahlte, und sie hatte weder Bedenken noch Angst. Was sollte schon passieren?
„Gerne!“, sagte sie schließlich und ging, das Buch immer noch in den Händen haltend, weiter nach hinten in den Laden, wo sie sich in einer Ecke auf den Boden setzte.
„Du willst hier reden?“, fragte Jess leicht skeptisch.
„Ja, schon, weißt du, ich fühle mich wohl hier. Die Bücher haben etwas Beruhigendes, spürst du das nicht?“
Jess musste grinsen. Genau das mochte, oder vielleicht sogar liebte er an Rory so sehr. Sie erfreute sich an den kleinen Dingen, die für manch andere gar keine Bedeutung hatten. Und doch bedeuteten sie für Rory so viel.
„Doch, ich weiß was du meinst.“, gab er zu und setzte sich neben Rory auf den Boden. Erst jetzt bemerkte er, was für ein Buch sie in den Händen hielt.
„Hemingway?“, stutze er.
„Ja, ich dachte ich gebe ihm vielleicht noch mal eine Chance.“ Rory wurde rot und sah beschämt auf den Boden. Sie fühlte sich ertappt. Natürlich würde er denken, dass sie das Buch nur in den Händen hielt, weil es sie an ihn erinnerte, und er würde noch nicht einmal Unrecht haben. Als sie in den Buchladen gekommen war, war dies das erste Buch gewesen was ihr ins Auge gesprungen war. Sie konnte nicht anders, als es aus dem Regal zu ziehen, es aufzuschlagen, und sich wieder so zu fühlen wie nach dem Picknick auf der Brücke, wo sie Jess schon einmal versprochen hatte Hemingway noch eine Chance zu geben.
„Also Jess, was willst du mir sagen?“ Rory hatte ihren Blick endlich vom Boden abwenden können und sah Jess nun an.
„Weißt du eigentlich, dass deine Mum mit mir geredet hat?“
Als Rory nur den Kopf schüttelte fuhr er fort.
„Sie hat mich gefragt, mich welchen Absichten ich wieder zurück nach Stars Hollow gekommen bin. Ich habe ihr geantwortet, dass ich erstmal nur wollte, dass du wieder ein wenig glücklicher wirst. Und da das ja glücklicherweise funktioniert hat, konnte ich gestern Abend nicht anders als darüber nachzudenken was jetzt kommen soll.“ Jess wartete auf eine Reaktion von Rory, diese aber sah ihn nur weiter an und sagte keinen Ton.
„Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich habe das noch nie erlebt. Ich weiß wie sehr ich dich verletzt habe, und ich möchte einfach wissen wie du dir vorstellst, wie es nun weitergehen soll.“
Rory räusperte sich kurz, bevor sie anfing zu sprechen.
„Jess, du hast mir unheimlich weh getan, das stimmt, aber, ich meine, ich kann mich nicht ewig daran aufhängen, dass abhaust wenn es dir zu viel wird. Natürlich ist das keine Eigenschaft, die ich sehr bewundere, aber du hast gesagt du hast dich geändert und ich glaube dir. Ich hoffe einfach, dass ich dir irgendwann einmal wieder Vertrauen kann, so wie ich es einmal getan habe.“ Rory seufzte.
„Du kannst mir vertrauen Rory wirklich, wenn ich dir sage ich habe mich geändert und will mich nie wieder so aufführen, dann kannst du mir das glauben!“
„Würdest du dir so ohne weiteres wieder vertrauen wenn du an meiner Stelle wärst?“, fragte Rory nur.
Jess wusste, dass sie Recht hatte. Er konnte nicht erwarten, dass sie ihm sofort wieder blind vertraute, nach allem was passiert war.
„Es tut mir leid, ich habe zu viel verlangt, ich glaube ich gehe besser.“ Jess stand langsam vom Boden auf.
„Hey, warte, du wolltest doch nicht mehr abhauen wenn es ungemütlich wird.“
Und wieder hatte sie Recht.
„Willst du denn nicht, dass ich gehe?“
„Willst du denn nicht bleiben?“ Sie sah ihn mit ihren engelsgleichen blauen Augen von unten herab an. Jess konnte nicht anders als sie unbeschreiblich schön zu finden.
Jess zögerte kurz, setzte sich aber dann wieder auf den Boden, dieses Mal jedoch ein Stückchen näher an Rory als vorher.
Eine Stunde später sah Jess das erste Mal auf die Uhr. Er hatte über sein Gespräch mit Rory total die zeit vergessen. Sie hatten über Gott und die Welt philosophiert, sämtliche Bücher aus den Regalen gezogen, sich ihre Lieblingspassagen aus den verschiedensten Büchern vorgelesen, und zwischen durch auch einfach nur still nebeneinander gesessen. Es war diese angenehme Art von Schweigen gewesen, die die einem nicht unangenehm war, wo man sich nicht gezwungen fühlte so schnell wie möglich etwas zu sagen um die Stille zu durchbrechen. Es war ein einvernehmliches Schweigen, wo jeder seinen Gedanken nachging, ein Schweigen, das man nur mit wenigen Menschen teilen konnte.
„Mist! Tut mir Leid Rory, aber ich muss wieder zurück ins Diner. Luke reißt mir sonst den Kopf ab.“, schnell sprang er auf und wollte schon um die Ecke Richtung Tür gehen, als er am Ärmel festgehalten wurde.
„Ich wollte nur noch einmal danke sagen. Für, naja, du weißt schon.“ Bevor Jess endgültig verschwand, gab Rory ihm noch einen schüchternen Kuss auf die Wange.
„Das war schön…“, flüsterte sie, bevor sie, noch vor Jess, aus dem Laden ging.
Jess konnte ihr nur hinterher starren, während er seine Finger an die Stelle auf seiner Wange legte, wo eben noch Rorys Lippen gewesen waren.

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

Ui, es gibt einen neuen teil!!!!!!!!!!!!!:dance:
paris war mal wieder richtig klasse!! die hast du
(meiner meinung nach) echt gut getroffen!!!
jess scheint ja ganz schön in gedanken an rory versunken zu
sein, wenn er ständig die gleiche stelle wischt...:biggrin:

mach schnell weiter so!
lg jojo

der teil war einfach wieder klasse, fantastisch, wundervoll, suuuper... :biggrin:

MaryKris schrieb:„Luke’s Diner!“, brummte Jess in den Hörer.
„Wer ist da? Wissen sie, es ist unhöflich sich nicht mit dem Namen zu melden. Wie soll ich denn da wissen mit wem ich rede?“ Die Stimme kam Jess bekannt vor, doch er konnte sie nicht sofort einordnen.
„Mein Name ist Jess Mariano, und mit wem habe ich das Vergnügen?“, sagte Jess schnippisch.
„Nun werden sie mal nicht frech! Hier spricht Emily Gilmore und ich würde gerne mit meiner Tochter sprechen!“ Als Emily ihren Namen genannt hatte war Jess kaum merklich zusammengezuckt. Wortlos reichte er Lorelai den Hörer.

uuh, der arme jess. wird gleich mal von emily angefaucht... :lach:

MaryKris schrieb:„Sag mal, was ist denn bei euch zuhause am Wochenende tolles los, dass du dich so freust hinzufahren?“, fragte Paris.
„Nichts, ich weiß auch nicht, mir geht es einfach gut!“, antwortete Rory.
„Oh man, der hat es dir aber ganz schön angetan!“, stöhnte Paris genervt.
„Wen meinst du?“, fragte Rory und versuchte Unwissenheit vorzutäuschen, doch Paris fiel nicht darauf herein.
„Du weißt genau wen ich meine. Und habe ich etwa Unrecht?“ Paris zog die Augenbrauen hoch und sah Rory erwartungsvoll an.

tja, die liebe paris sieht das schon ganz richtig...
rory sollte mal über paris´ worte nachdenken. Wink

MaryKris schrieb:„So und jetzt sag mir mal bitte was mit dem los ist!“ Luke zeigte auf Jess, der schon seit 2 Minuten dieselbe Stelle der Theke wischte.
„Ach, Rory kommt heute nach hause.“, sagte Lorelai nur.
„Willst du damit sagen, dass…?“
„Ich will damit gar nichts sagen, aber es ist doch offensichtlich, dass er sich freut sie wiederzusehen. Ich frage nicht nach, Rory wird mir erzählen was ihr wichtig ist, dass weiß ich.“

:lach: total lustig. jess denkt doch wieder nur an rory. sweeeeet :biggrin::biggrin::biggrin:


wundervoller teil, süße. :knuddel:
glg Jul

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.

Ein neuer Teil. :freu:
Rory ist ja wirklich süß, wie sie sich auf Stars Hollow, besser gesagt Jess freut. *wub* Paris hat Rory ja schon durchschaut... Rory sollte zumindest dieses Mal auf die gute Paris hören.^^
Jess ist ja niedlich... er wischt einen imaginären Fleck auf dem Tresen weg... fast (eigentlich genauso) wie sein Onkel. Der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm. :lach:
MaryKris schrieb:„Wie könnte ich dich denn wieder aufheitern? Du siehst zwar süß aus wenn du so verzweifelt guckst, aber dein Lächeln ist mir immer noch lieber.“ Luke lächelte sie an. Lorelai sah auf und überlegte kurz.
„Mir würde da wirklich etwas einfallen“, sagte sie und zwinkerte Luke dabei zu, dessen Augen schon zu leuchten anfingen, als Lorelai ihm ihre Tasse hinschob.
„Mehr Kaffee!“, grinste sie.
Luke verdrehte die Augen und goss Lorelai die Tasse wieder voll.
Das war ja so süß und typisch Luke & Lorelai! Wub :lach:
Emily ruft sogar im Diner an, nur um Lorelai zu sich zu holen? Diese Frau schreckt ja vor nichts zurück. Unsure
Also an Lukes Stelle würde ich nicht so reagieren... ich persönlich bin immer noch sauer auf diese Frau. Rolleyes

Der Teil war wieder schön geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Honey, I'll be gone before the nightfall.

der neue teil war einfach klasse
wie sich jess und rory benommen haben war einfach geil
und dann auch noch paris dazu
und das "telefonat" zwischen lore und emily....:biggrin:
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lavaCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

***jojo*** schrieb:Ui, es gibt einen neuen teil!!!!!!!!!!!!!
paris war mal wieder richtig klasse!! die hast du
(meiner meinung nach) echt gut getroffen!!!
jess scheint ja ganz schön in gedanken an rory versunken zu
sein, wenn er ständig die gleiche stelle wischt...:biggrin:

mach schnell weiter so!
lg jojo

Danke für dein FB!!

Jersey schrieb:der teil war einfach wieder klasse, fantastisch, wundervoll, suuuper...


Zitat:
Zitat von MaryKris
„Luke’s Diner!“, brummte Jess in den Hörer.
„Wer ist da? Wissen sie, es ist unhöflich sich nicht mit dem Namen zu melden. Wie soll ich denn da wissen mit wem ich rede?“ Die Stimme kam Jess bekannt vor, doch er konnte sie nicht sofort einordnen.
„Mein Name ist Jess Mariano, und mit wem habe ich das Vergnügen?“, sagte Jess schnippisch.
„Nun werden sie mal nicht frech! Hier spricht Emily Gilmore und ich würde gerne mit meiner Tochter sprechen!“ Als Emily ihren Namen genannt hatte war Jess kaum merklich zusammengezuckt. Wortlos reichte er Lorelai den Hörer.


uuh, der arme jess. wird gleich mal von emily angefaucht... :lach:


Zitat:
Zitat von MaryKris
„Sag mal, was ist denn bei euch zuhause am Wochenende tolles los, dass du dich so freust hinzufahren?“, fragte Paris.
„Nichts, ich weiß auch nicht, mir geht es einfach gut!“, antwortete Rory.
„Oh man, der hat es dir aber ganz schön angetan!“, stöhnte Paris genervt.
„Wen meinst du?“, fragte Rory und versuchte Unwissenheit vorzutäuschen, doch Paris fiel nicht darauf herein.
„Du weißt genau wen ich meine. Und habe ich etwa Unrecht?“ Paris zog die Augenbrauen hoch und sah Rory erwartungsvoll an.


tja, die liebe paris sieht das schon ganz richtig...
rory sollte mal über paris´ worte nachdenken. Wink


Zitat:
Zitat von MaryKris
„So und jetzt sag mir mal bitte was mit dem los ist!“ Luke zeigte auf Jess, der schon seit 2 Minuten dieselbe Stelle der Theke wischte.
„Ach, Rory kommt heute nach hause.“, sagte Lorelai nur.
„Willst du damit sagen, dass…?“
„Ich will damit gar nichts sagen, aber es ist doch offensichtlich, dass er sich freut sie wiederzusehen. Ich frage nicht nach, Rory wird mir erzählen was ihr wichtig ist, dass weiß ich.“


:lach: total lustig. jess denkt doch wieder nur an rory. sweeeeet :biggrin::biggrin::biggrin:


wundervoller teil, süße. :knuddel:
glg Jul

Danke für dein fb Süße!!
Schön, dass es dir gefallen hat!! Rory denkt ja über Paris Worte nach, sie will es bloß nicht zugeben Wink

Nici schrieb:Ein neuer Teil.
Rory ist ja wirklich süß, wie sie sich auf Stars Hollow, besser gesagt Jess freut. *wub* Paris hat Rory ja schon durchschaut... Rory sollte zumindest dieses Mal auf die gute Paris hören.^^
Jess ist ja niedlich... er wischt einen imaginären Fleck auf dem Tresen weg... fast (eigentlich genauso) wie sein Onkel. Der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm. :lach:

Zitat:
Zitat von MaryKris
„Wie könnte ich dich denn wieder aufheitern? Du siehst zwar süß aus wenn du so verzweifelt guckst, aber dein Lächeln ist mir immer noch lieber.“ Luke lächelte sie an. Lorelai sah auf und überlegte kurz.
„Mir würde da wirklich etwas einfallen“, sagte sie und zwinkerte Luke dabei zu, dessen Augen schon zu leuchten anfingen, als Lorelai ihm ihre Tasse hinschob.
„Mehr Kaffee!“, grinste sie.
Luke verdrehte die Augen und goss Lorelai die Tasse wieder voll.

Das war ja so süß und typisch Luke & Lorelai! Wub
Emily ruft sogar im Diner an, nur um Lorelai zu sich zu holen? Diese Frau schreckt ja vor nichts zurück.
Also an Lukes Stelle würde ich nicht so reagieren... ich persönlich bin immer noch sauer auf diese Frau.

Der Teil war wieder schön geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Danke für dein FB!! Ja, emily schreckt wirklich vor nichts zurück, und Luke ist eben einfach ein so guter mensch, dass er ihr nicht mehr böse ich, ich versteh ihn selbst nicht immer Wink

Lavaaaza schrieb:der neue teil war einfach klasse
wie sich jess und rory benommen haben war einfach geil
und dann auch noch paris dazu
und das "telefonat" zwischen lore und emily....:biggrin:
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lavaCool

Danke für dein FB!!


Der nächste Teil kommt, ich weiß noch nicht so ganz, wahrscheinlich bald. Ich müsste nur mal anfangen zu schreiben. Smile

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

MaryKris schrieb:Ich müsste nur mal anfangen zu schreiben. Smile

das wäre ein guter anfang :lach:
freue mich schon drauf...
glg Jul

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.

Jersey schrieb:das wäre ein guter anfang :lach:
freue mich schon drauf...
glg Jul

Das warten hat ein Ende Wink

Hier ist Part 2

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

ach... die beiden sind ja soooo sweet. :biggrin:
jess und rory meine ich natürlich... nicht dean und jess. :lach:
finds schön, dass rory zu dean gegangen ist und sie geredet haben. und das jess sich unter kontrolle hat. er sollte ja auch wissen, dass dean und rory freunde sind.
und rory hat sowieso nur augen für jess. *höhö* :biggrin:

wuunderbarer teil
glg Jul

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.

jess und rory sind einfach voll süß
wie sie sich angucken undeinander zu lächeln
ich muss mich aber auch erstmal dran gewöhnen dass dean und jess jetzt freunde sind
und rory soll verdammt nochmal auf ihr herz hören was sagt:"Jess ich liebe dich!"
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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