Ein verrückter Plan (JJ)
#21

soo.

also jetz versteh ich..keine Rory..Wink
also ich find deine idee schon toll...und..
der arme geschockte Luke..

naja schreib weiter Smile

lg

well some say life will beat you down
#22

WOOW echt toll geschrieben, bin gespannt wie sich die geschichte weiter entwickelt
es ist wirklich mal ganz was anderes, aber echt wahsninn. wow.
hoffe es geht bald weiter

:biggrin: Meine FF's: :biggrin:

"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"

100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu:
#23

Gut... es ging weiter.
Ich denke ich kann mich an die Story gewöhnen. Noch ein paar Teile und ich bin im Flow.
Den letzten Teil fand ich dafür richtig gut. Total die Reaktion, die ich von Luke erwartet hätte und Lore war auch nicht schlecht getroffen.
Hab nichts zu meckern.
Vlg!!
#24

hey,
super, ein neuer teil =)
also, mir hat der teil gefallen
du hast die charas gut getroffen
mit dem überraschten luke
und der traurigen lore- so würde ich mir das auch vorstellen
mh, eigentlich gab es auch nichts zu meckern
ich freu mich auf den nächsten teil =)

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#25

echt ein cooler teil erlich bin vool so geschokt der teil war echt cool

Lorelai+luke=Love
Rory+jess=love
Geile FFs Sind: Ein schwerer Fehler I don´t know how to love him
Grüße:Mrs.Mariano,zirrussternchen,XxPruexX.jule13
#26

Guten Morgen!!!
Arme Lorelai... die tut mir so richtig leid... aber sie hat da ja auch einen ganz seltsamen Wunsch... bin gespannt wie es sich weiterentwickelt...
dein Schreibstil ist auf alle Fälle super und die Idee auch...

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
#27

Sorry das ich erst jetzt FB gebe. Hatte I-Net Verbot, weil ich wiedermal Mist gebaut hab. Rolleyes
Na ja, wie auch immer.
Wow! Das ist ja wirklich mal ne krasse Idee. Aber sie gefällt mir. Ist mal was anderes. *g*
Bin gespannt was jetzt passiert. Ob er wohl doch noch ja sagt? oO
Dein Schreibstil ist auch toll, auch wenn du ab und zu in den Zeiten springst. Stört mich aber weiter nicht. *g*
Also, klasse. Freu mich auf mehr.

lg
pannie

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#28

Hallöchen!
Danke für euer FB. So nun hier der nächste Teil.

MfG Curly Jay

3. Lukes Reaktion
3.2 Gespräche

Am Abend

Luke fluchte, als ihm zum hundersten Male die Pancakes anbrannten. Bei seiner Laune sollte er lieber das Arbeiten sein lassen.

„Hey Luke?“ schrie jemand.

Luke legte alles zur Seite und war froh aus der Küche heraus zu kommen, aber als er seinen Schwager am Tresen sitzen sieht wollte er lieber wieder in die Küche.

„Hey Andy, was gibts”, fragte Luke.
„Ach nichts besonderes, wollte nur mal vorbeischauen und Hallo sagen.“
„Achso, naja das hast du ja dann getan“, sagte Luke etwas genervt.
„Hey sorry das ich dich gestört habe. Scheinst ja heute ziemlich gute Laune zu haben.“ Stellte Andy fest.
„Nein hab ich nicht.“
„Naja wenn du meinst.“
„Ja, gibt es noch irgendetwas?“ fragte Luke wütend.
„Vielleicht einen Kaffee.“

Luke schenkte ihm eine Tasse ein. Und stellte sie vor ihm hin.
Eigentlich konnte er Andy ganz gut leiden, er war der Mann seiner Schwester Liz. Er war nicht so ein Versager wie alle anderen Männer die vor ihm waren. Er war wirklich an Liz interessiert und nicht an ihrem Geld. Sie hatten zusammen eine Tochter namens Sandra.

„Hier bitte schön. Wie geht’s denn Liz?“ erkundigte er sich.
„Danke. Ihr geht’s prima“, erwiderte sein Schwager. „Hast du heute Abend etwas vor?“
„Nein, noch nicht“, antwortete Luke.
„Hast du nicht Lust vorbeizukommen? Ich werde zwar erst später nach Hause kommen, aber du könntest deiner Schwester Gesellschaft leisten. Und Sandra wird sich sicher auch freuen, wenn sie ihren Onkel mal wieder ärgern kann.“
„Von mir aus, hab ja eh nichts zu tun“, sagte Luke mürrisch.
„Willst du mir nicht verraten was mit dir los ist?“
„Nichts ist los“, antwortete Luke. „Ich hab nur gerade ziemlich viel zu tun.“

Andy lachte. „Ach ja, das sehe ich. Wenn ich mich hier so umsehe, kann ich dir das aber nicht glauben. Und wenn ich auf die Uhr schaue, müsste doch eigentlich hier Hochbetrieb sein. Aber du hast nur einen Kunden und das ist Kirk.“
„Na und. Die Gäste werden schon kommen, vielleicht geht ja deine Uhr falsch“, sagte Luke jetzt etwas sauer.
„Hat es vielleicht mal wieder mit Lorelai zu tun?“
„Wieso muss immer gleich sie der Grund für meine schlechte Laune sein.!
„Weil das eigentlich immer so ist.“

Luke schüttelte den Kopf und blickte nach unten.

„Wann soll ich heute Abend da sein?“ fragte Luke.
„Warum wechselst du das Thema?“
„Weil ich keine Lust habe mit dir über Lorelai zu sprechen oder irgendetwas anderes.“

Andy machte ein erstauntes Gesicht. Diesmal musste es um etwas ernstes gehen. Sonst hätte Luke ihm erzählt was lost ist. Sie waren zwar nicht die besten Freunde aber sie vertrauten einander.

Plötzlich dämmerte es Andy „Oh Mann, sie heiratet doch nicht etwa?“

Luke lachte gezwungen. „Nein, natürlich nicht. Lorelai hat ganz andere Pläne.“
„Okay, ich muss jetzt leider wieder zur Arbeit. Ich werde Liz sagen das du um acht vorbeikommst. Wir unterhalten uns nachher weiter.“
„Vergiss es“, murmelte Luke als Andy den Laden verließ.

Luke starrte das kleine Mädchen an, das ihn an der Tür begrüßte. Es schaute ihn mit großen Augen an. Das dunkle Haar war zu vielen Zöpfen geflochten, die mit bunten Bändern geschmückt waren. Auf den Wangen hatte das Mädchen blaue Glitzerstreifen.

„Dein Haar sieht ja toll aus“, meinte Luke bewundernd.

Das Kind strahlte von einem Ohr zum anderen.

„Wenn du willst, Onkel Luke, kann ich dir auch bunte Fäden ins Haar knoten“, bot sie fröhlich an, während sie ihm in die Küche folgte, wo Liz das Abendessen vorbereitet.

„Ich bin nicht sicher, ob mir das steht“, erwidert er.

Liz blickte auf und grinste.

„Hey da ist ja mein großer Bruder, an deiner Stelle würde ich lieber ja sagen.“
„Na gut eins oder zwei darfst du rein machen.“

Sandra jubelte und rannte los, um ihre bunten Fäden zu holen.

„Man kriegt sie doch später wieder raus, oder?“ fragte er nach.
„Eher nicht“, antwortete Liz. „Entweder lässt du die Fäden herauswachsen oder du schneidest sie ab.“

Luke nickte. „Sie weiß doch, das ich ein Diner führe, nicht wahr?“
„da bin ich mir nicht sicher“, entgegnete Liz. „Vielleicht haben wir ihr erzählt das du eine Rollschuh-Disco besitzt.“
„Achso, naja ich hoffe dann al das sie nicht ankommt und bei mir Rollschuh laufen möchte.“

Liz hielt ihm einen Bund Karotten hin.

„Schälen, bitte“, befahl sie.

Luke war fast mit der zweiten Karotte fertig, als er bemerkte, dass Liz ihn ansah. Er legte den Schäler zur Seite.

„Prima, er hat es dir erzählt.“
„Natürlich hat er das“, erwiderte sie. „Aber mach dir keine Sorgen, ich werde meine Nase nicht in deine Angelegenheiten stecken. Du musst mir gar nichts erzählen.“
„Ich will nicht darüber reden.“
„In Ordnung“, meinte Liz.

Luke wandte sich wieder der Karotte zu und schälte sie weiter. Schließlich hielt er nur noch einen dünnen Stift in der Hand. Der Rest der Mohrrübe lag in feinen Streifen vor ihm.
Liz kicherte.

„Vielleicht sollte ich lieber Möhrensalat machen“, schlug sie vor.

Plötzlich stand Sandra mit den Händen in den Hüften in der Tür.

„Ach ja“, sagte Luke. „Dann leg mal mit deinen Fäden los, liebe Nichte.“

Später am Abend

Nachdem Sandra widerstrebend zu Bett gegangen war, half Luke Liz beim Abwasch. Anschließend ließen sie sich zufrieden vor dem Fernseher nieder, wobei Luke auf dem Boden vor Liz saß, damit sie ihm die Fäden aus dem Haar entfernen konnte.

„Nicht bewegen“, forderte Liz ihn auf.

Als Liz sich vorsichtig mit seinen Haaren beschäftige, entspannte sich Luke. Er musste wieder an Lorelai denken und seufzte tief.

Liz beugte sich zu ihm. „Bist du sicher, dass du niemanden zum Reden brauchst?“

Luke stand auf und setzte sich in einen Sessel, Liz machte es sich auf dem Sofa bequem.

Beide schwiegen. Sie merkt, dass Luke etwas auf dem Herzen hatte.

Luke schaute sie an und lächelte. „Also, du weißt doch, dass Lorelai mich treffen wollte.“

Liz nickte.

„Sie bat mich um einen Gefallen, ohne zu verraten, warum es sich handelte. Ich willigte ein, doch dann stellte sich heraus, das ich ... sie will meinen ...“
Gespannt schaute Liz ihn an. „Sprich ruhig weiter.“
„Lorelai möchte ein Kind von mir.“
Liz schnappte nach Luft. „Ach du meine Güte!“ rief sie.
„Unglaublich, nicht wahr?“ erwiderte Luke traurig. „Erst dachte ich, ich sei einfach nur altmodisch, aber so eine Bitte ist doch schon verrückt, oder?“
„Und? Wie hast du reagiert?“ Liz beugte sich vor.
„Ich habe ihre Bitte natürlich abgelehnt. Die Sache ist einfach lächerlich.“
Liz lehnte sich zurück. „Einfach so? Ohne darüber nachzudenken?“
„Einen Moment mal. Du hältst die Idee doch selbst für hirnverbrannt. Was soll ich mir da noch groß den Kopf zerbrechen?“
Liz legte die Stirn in Falten. „Ich habe nicht behauptet, dass es sich um eine verrückte Idee handelt. Offensichtlich war das Ganze ein Schock für dich, aber das heißt nicht, dass du dir die Sache nicht noch überlegen kannst.“
„Ich fasse es einfach nicht!“ rief Luke. „Ausgerechnet du rätst mir zu so etwas! Ich dachte, vor allem jemand wie du wäre dagegen. Schließlich weißt du, was es bedeutet, Kinder zu haben, und das man Verantwortung für sie trägt. Und jetzt willst du mir weismachen, dass das Anliegen dieser Frau normal ist?“
„Reg dich nicht auf“, meinte Liz. „Ich wollte immer eine Familie und hatte das Glück endlich Andy kennen zulernen und mich in ihn zu verlieben, und er erwidert meine Liebe. Leider ist das nicht jedem vergönnt. Ich kenne diese Frau zwar nicht so gut wie du, aber ich finde, du solltest dich mit ihr noch einmal unterhalten, um Näheres über ihren Plan zu erfahren. Sie hätte sich ja auch einfach an eine Samenback wenden können, doch sie hat dich gefragt. Damit hat sie in Kauf genommen, sich lächerlich zu machen. Ich bin der Meinung, dass sie mehr als eine halbe Stunde verdient hat. Du solltest ihr mehr Zeit geben, ihre Beweggründe zu schildern.“
„Von meiner Seite aus gibt es da nichts mehr zu überlegen. Ich will jetzt noch keine Kinder. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Später möchte ich eine Familie gründen, aber nicht auf solch eine abstruse Weise.“
„Leider können es Frauen sich nicht leisten, ihren Kinderwunsch bis zu ihrem fünfzigsten Geburtstag aufzuschieben.“
Luke lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Ich habe beschlossen, die ganze Sache einfach zu vergessen. Ich werde Lorelai weder anrufen, noch ein Kind mit ihr zeugen, und ich werde schon gar nicht mit ihr darüber reden. Für mich ist das Thema erledigt.“

Luke und Lorelai FOREVER
#29

Wie stur kann man nur sein.
Die Sandra ist ja voll süß, und Luke mit bunten bändchen im haare, der hammer.
Luke und Lore sollten endlich miteinander reden, und dann zusammen kommen, ein kind zeugen, und eine glückliche familie sein (Ich dreh gerade durch ... aber egal ... man kann ja schwärmen) *grins*

Echt, dein Schreibstil ist total klasse.

Hoffe es geht bald weiter.
gruß lulo

:biggrin: Meine FF's: :biggrin:

"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"

100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu:
#30

Hey!!

Sandra ist ja süß... Eine kleine Dame mit Bändern im Haar. Und wie Luki mit ihr umgeht... *schwärm* Einfach knuffig. Das liebe ich gerade an deinen Stories. Ich denke zuerst: 'Ugh.. komisches Thema. Egal ich les trotzdem weiter! Soll ja schließlich JJ sein und bei dem kommt immer was gutes raus! Autor auch nicht schlecht. Her mit dfem Stoff!' und dann kommst du wieder und haust mich mit Sandra vollkommen vom Hocker! Sie hat mich an eine kleine Lore erinnert (war sicherlich auch beabsichtigt... :biggrin: )

Bevor ich jetzt sage, dass Luke ein sturer Esel ist, finde ich, dass er sich erst einmal mit Lore richtig aussprechen sollte. Das Thema könnte ein wenig peinlich werden (wenns jetzt noch nicht ist..) aber es würde sich doch lohnen!
Mach schnell weiter!
VLG!!


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