Heimlich Liebe

.... es geht weiter. Danke für euer FB.

Teil 42

Am Samstagabend stand Rory gerade in ihrem Schlafzimmer und zog sich für das Diner bei ihren Großeltern an als sie die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte. Langsam öffnete sich die Tür des Schlafzimmers und schaute in den dunklen Flur. Sie hörte, dass jemand in der Küche war und Angst macht sich in ihr breit. Ganz langsam und auf Zehnspitzen schlich sie in Richtung Küche. Mit jedem Schritt den sie näher in die Küche kam fing ihr Herz stärker an zu schlagen. Und als sie bereits kurz vor der Tür war, kam ihr jemand entgegen. Rory schrie los und auch ihr Gegenüber schrie los. Doch dann erkannte Rory wer da vor ihr stand und sie konnte es nicht glauben.
„Jess?“
„Sag mal warum um zur Hölle schreist du so?“ fragte er und grinste sie an.
„Was machst du hier?“ erwiderte Rory.
„Ich wohne hier. Schon vergessen?“ antworte er und ging eine Schritt näher auf sie zu.
„Ich dachte du kommst erst in 10 Tagen wieder.“
„Freust du dich den nicht?“ fragte er und setzte ein enttäuschtes Gesicht auf.
„Klar freue ich mich. Aber du hast mich ganz schön erschreckt. Warum hast du mir gestern am Telefon nicht gesagt das du kommst?“
„Ich wollte dich überraschen. Und das ist mir ja auch gelungen, oder?“
„Ja das ist dir gelungen.“ sagte sie und nickte. Sie zog ihn an seiner Jacke näher zu sich und küsste ihn. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, schaute sie ihm tief in die Augen und sagt.
„Das habe ich wirklich vermisst.“
„Ich auch. Aber sag mal wo ist Jessy und warum hast du dich so schick gemacht? Wolltest du ausgehen?“ er schaute sie irritiert an. Blitzartig fiel Rory wieder ein, das sie ja bei ihren Großeltern zum Essen eingeladen war und das sie sich fertig machen musste.
„Jessy ist im Wohnzimmer und spielt und ich mache mich gerade fertig. Und wenn ich es mir recht überlege kannst du dich auch fertig machen.“ sagte sie und grinste ihn an.
„Warum? Wo gehen wir den hin?“
„Zu meinen Großeltern.“ sagte sie und drehte sich rum um wieder ins Schlafzimmer zu gehen.
„Oh Rory, bitte. Tu mir das nicht an. Ruf an und sag, dass du nicht kannst. Wir können uns doch einen gemütlichen Abend auf der Couch machen.“ er ging ihr hinterher und sah sie flehend an. Rory konnte gut verstehen, das er keine Lust hatte zu ihren Großeltern zu gehen. Doch sie musste gehen. Sie hatte er ihrer Mum versprochen.
„Ich kann nicht absagen. Ich kann verstehen wenn du nicht mitgehen willst, doch ich muss zu diesem Essen. Ich habe es Mum versprochen.“ sagte sie und begann sich weiter anzuziehen.
„Was ist mit Jessy? Nimmst du sie mit?“
„Ja, mein Grandpa möchte sie gerne sehen.“
„Wissen sie von….“
„Von uns? Ja. Mum hat es ihnen erzählt. Und sie wissen auch das ich schwanger bin.“ erklärte sie ihm.
„Das lässt sich auch kaum mehr verbergen“ bekam Rory zur Antwort. Die junge Frau sah ihren Freund gespielt beleidigt an.
„Willst du mir damit etwa sagen, dass ich zu dick bin?“
„Das würde mir nie einfallen. Ich wollte dir damit nur sagen, dass dein kleiner Babybauch in diesem Kleid nicht zu übersehen ist. Aber es gefällt mir. Wirklich.“ er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Was hat die Ärztin gesagt? Alles ok mit meinem Sohn?“
„Du meinst wohl mit deiner Tochter. Ja alles ok. Ich habe dir die neuen Bilder mitgebracht. Sie liegen auf dem Esstisch.“
„Ok, ich schau sie mir an wenn wir zurück sind.“ antwortet er, löste sich von ihr und ging zu seinem Schrank.
„Heißt das etwa, dass du mit kommst?“
„Klar. Ich kann dich doch nicht allein lassen.“ er grinste sie an und begann dann sich umzuziehen.
Rory ging zu ihm, küsste ihn auf die Wange und sagte dann
„Ich liebe dich. Schön das du wieder da bist.“ Dann ging sie aus dem Zimmer um ihre Tochter fertig anzuziehen.

*******************************************************

Eine Stunde später standen die drei vor dem großen Haus in Hartford. Jess hatte Jessica auf dem Arm und Rory stand angespannt neben ihm. Sie war lange nicht mehr hier gewesen. Sie hatte den Kontakt, nachdem sie damals bei ihren Großeltern ausgezogen war, fast ganz abgebrochen. Einmal war sie seit dem hier gewesen. Kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Sie wollte ihren Großeltern, ihre Urenkelin nicht vorenthalten, auch wenn sie nicht mehr viel Kontakt zueinander hatten. Eigentlich möchte Rory ihre Großeltern, doch was ihre Grandma sich an jenem Tag, als ihre Mum geheiratet hatte, geleistet hat, war kaum wieder gutzumachen.

- Flashback Anfang –

„Wenn jemand etwas gegen die Ehe dieser beiden Menschen einzuwenden hat, dann sollte er nun sprechen oder für immer schweigen“ sagte der Pfarrer und lies seinen Blick über die vor ihm sitzenden Hochzeitsgäste schweifen. In der Kirche war es still, niemand sagte etwas. Der Pfarrer wollte gerade den alles entscheidenden Satz sprechen, als die Tür zur Kirche aufflog und jemand herein kam.
„Stopp, sie dürfen diese beiden Menschen nicht trauen. Ich bin dagegen.“ rief die Frau, die gerade die Kirche betreten hatte und lief eilig auf das Brautpaar zu. Durch die Kirche ging ein Raunen und jeder der Anwesenden tuschelte mit seinem Nachbarn.
Lorelai drehte sich langsam um. Die Stimme die sie eben vernommen hatte, war ihr nur zu gut vertraut und sie hoffte innerlich, dass sie sich geirrt hatte und das dass nicht die Stimme ihrer Mum war. Doch dieser Wunsch wurde ihr nicht erfüllt.
„Mum“ sagte sie „ was willst du hier?“
„Was ich hier will?“ fragte Emily mit hochgezogenen Augebrauen. „ Ich will dich vor einer Dummheit bewahren. Ich will deine Zukunft retten. Lorelai, du darfst diesen Mann nicht heiraten.“
„Und warum, wenn ich fragen darf?“
„Weil er nicht gut genug ist für dich. Er passt nicht in unsere Familie.“ antworte Emily und funkelte Luke böse an.
„Emily, hör auf damit. Lass sie heiraten wenn sie will.“ Richard kam durch die Tür der Kirche auf seine Frau und das Brautpaar zu gerannt.
„Richard, ich dachte du unterstützt mich?“
„Emily, bitte. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn sie Chris geheiratet hätte, aber wir sollten ihre Entscheidung akzeptieren“
„Chris?“ rief nun Lorelai. „Ihr wollt dass ich Chris heirate?“
„Ja und er würde es auch machen. Ich habe schon mit ihm gesprochen. Er ist Rorys Vater und damit gehört er auch an deine Seite. Wenn du unbedingt heiraten musst, dann heirate ihn“ erkläret Emily ihre Tochter.
„Du hast Chris gefragt ob er mich heiraten will? Sag mal hast du den Verstand verloren?“ schrie Lorelai ihre Mutter an. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie musste in einem schlechten Traum feststecken.
„Nein, ich habe nicht den Verstand verloren. Es ist besser für alle. Denk doch auch mal an Rory“ sagte sie und richtet dann das Wort an Luke.
„Mr. Danes. Ich denke sie können gehen. Diese Hochzeit wird nicht stattfinden.“
„Stopp Mum.“ schrie Lorelai ihre Mutter an. Dann sah sie ihren Verlobten an und sagte
„Luke du bleibst. Wir heiraten und es ist mir egal was meine Eltern dazu sagen.“
„Lorelai, bitte sei doch vernünftig. Er ist nicht gut genug für dich.“ erwiderte nun wieder Emily
„Was gut für mich ist und was nicht entscheide ich immer noch selbst. Ich werde Luke heiraten und du wirst mich nicht daran hintern. Und er ist für Rory mehr ein Vater als es Chris in all der Zeit war. Und damit ist diese Unterhaltung beendet.“ sie drehte sich nun wieder dem Pfarrer zu und sagte
„Bitte fahren sie fort.“
„Lorelai, wenn du das tust enterbe ich dich.“ schrie Emily und ihr Gesicht zitterte vor Zorn.
Lorelai dreht sich ganz langsam zu ihr um und sagte dann mit ruhiger Stimme
„Tu was du nicht lassen kannst. Wir beide sind fertig miteinander. Ich hab dir nichts mehr zu sagen. Und jetzt verlasse bitte meine Hochzeit.“

- Flashback Ende –

Rory konnte sich noch ganz genau daran erinnern und sie wusste, dass das Gleiche auf sie zukommen würde, wenn sie Jess heiraten wollte. Doch das stand im Moment noch nicht zur Diskussion. Jetzt wollte sie erst einmal diesen Abend überstehen.
Als die Tür aufging wurde Rory aus ihren Gedanken gerissen. Das Hausmädchen lächelte sie freundlichen an und sagte
„Ja bitte.“
„Hallo, ich bin Rory Gilmore. Meine Großeltern erwarten uns zum Essen.“
„Ja, bitte kommen sie herein. Die Herrschaften erwarten sie schon. Ihre Mutter ist auch schon da.“
Rory und Jess betraten das Haus. Das Dienstmädchen nahm ihnen die Mäntel ab und sie betraten das Wohnzimmer. Als Richard sie sah stand er auf und lief ihnen entgegen.
„Rory schön dich mal wieder zu sehen.“ rief er und umarmte seine Enkelin.
„Hi Grandpa. Danke für die Einladung.“ antworte Rory höflich und schaute dann zu Jess
„Jess kannst du ja schon.“
„Ja, Hallo Jess. Schön das sie es doch einrichten konnten.“
„Hallo Mr. Gilmore. Ja, ich bin vor drei Stunden gelandet. Rory hat mir von ihrer Einladung erzählt und ich bin natürlich sofort mitgekommen.“ sagte er und lächelte Richard an.
„Schön, schön. Und du kleine Maus. Geht es dir gut?“ er fuhr Jessica über die Wange und die Kleine lachte fröhlich.
„Ihr geht es gut. Sie fängt jetzt an zu sprechen.“ erzählte Rory ihrem Grandpa.
„Emily, komm doch mal und schau wie süß die Kleine ist“ rief Richard seiner Frau zu.
Emily stand auf und ging zu ihrem Mann. Sie schaute sich Jessica an und sagte
„Ja wirklich süß. Nur Schade das sie jetzt ohne Vater aufwachsen muss.“ Richard warf ihr einen bösen Blick zu und Lorelai sprang auf und stellte sich neben ihre Tochter. Die Stimmung im Raum war zum greifen. Jeder war bis in den letzten Muskeln angespannt und alle warteten auf einen weiter Satz von Emily. Doch er kam nicht, stattdessen sagte sie mit lauter und fester Stimme
„Das Essen ist fertig. Lass uns nach drüben gehen“
Richard atmete hörbar aus und auch Lorelai entkrampfte sich wieder. Nach einander gingen sie alle ins Speisezimmer und nahmen an der großen Tafel platz. Das Essen wurde serviert und Richard begann eine Unterhaltung mit Rory und Jess. Sie unterhielten sich über Bücher, natürlich auch über jenes das Jess selbst geschrieben hatte und über Rorys neuen Job. Rory empfahl ihrem Grandpa einmal in das Restaurant zu gehen, das sie kürzlich mit Kathe besucht habe und Richard nahm ihren Vorschlag gerne an. Luke und Lorelai zogen es vor sich aus dem Gespräch das am Tisch geführt wurde weitgehendes herauszuhalten und beschäftigten sich mit einander. Alle am Tisch waren zufrieden und das Essen verlief hervorragend. Doch dann richtet Lorelai, in einem ruhigen Moment das Wort an ihre Mutter.
„Mum? Stimmt etwas nicht?“
„Was soll nicht stimmen, Lorelai?“ fragte Emily und der Sarkasmus in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Lorelai ignorierte ihn und sagte
„Na ja, du hast den ganzen Abend nicht wirklich viel gesagt und ich dachte du hättest vielleicht ein Problem.“
„Ein Problem? DU fragst MICH ob ICH ein PROBLEM habe. Entschuldigung. Wer hat mir den gesagt, er will nicht mehr mit mir zu tun haben.“ rief Emily und ihr Gesicht nahm eine leicht rote Farbe an.
„Ja, nachdem du mir verbieten wolltest den Mann zu heiraten den ich liebe.“ sagte Lorelai und ihre Stimme zitterte.
„Glaub mir ich hatte meine Gründe.“
„Mum, bitte. Lass uns doch vernünftig miteinander sprechen.“ Lorelai zwang sich Ruhig zu bleiben, denn sie wollte nicht schon wieder mit ihrer Mutter streiten. Sie wollte ganz normal mit ihr reden und endlich alle Konflikte aus der Welt schaffen.
„Vernunft ist ein Wort das du nicht gebrauchst Lorelai. Wenn du Vernunft angenommen hättest, dann hättest du Chris geheiratet. Er ist der Vater deiner Tochter und du hättest deiner Tochter niemals erlaubt sich scheiden zu lassen. Aber du hast immer gemacht was du wolltest. Du hast nie an mich oder deinen Vater gedacht. Du bist mit 16 schwanger geworden, dann bist du abgehauen. Das hat nichts mit Vernunft zu tun. Und wenn du deiner Tochter nur ein wenig Vorbild gewesen wärst, dann würde sie jetzt mit Logan hier sitzen und nicht mit diesem Flegel.“ schrie Emily. Rory sprang auf und wollte gerade etwas erwidern als Lorelai ebenfalls aufstand
„Lass gut sein Rory. Das ist eine Sache zwischen deiner Grandma und mir!“ sagte sie zu ihrer Tochter gerichtet und diese setzte sich wieder. Dann wendete sich Lorelai an ihre Mutter.
„Mum bitte, ich weiß, dass ich euch damals schwer enttäuscht habe als ich mit 16 schwanger wurde, beschlossen habe Christopher nicht zu heiraten und von hier Fortzugehen. Und doch weiß ich heute, dass es die richtige Entscheidung war. Chris war bei der Geburt von Rory noch viel zu jung zum heiraten. Er war nicht reif genug um die Verantwortung für mich und für Rory zu übernehmen. Das wusste ich und das wusste auch Chris. Rory und ich habe ein schönes Leben gelebt in Stars Hollow. Und auch wenn ich am Anfang keine großen Sprünge machen konnte, hat es Rory nie an etwas gefehlt. Ich habe mein Kind ganz allein aufgezogen und ich denke ich kann sagen, dass es mir ganz gut gelungen ist. Sie hat ihren Abschluss in Yale gemacht und sie hat einen Job den sie liebt. Sie hat eine wundervolle Tochter und einen Freund an ihrer Seite der sie liebt und in allem Unterstütz. Was wollt ihr den noch? Und was Luke betrifft, so kann ich nur sagen, dass Luke in all den Jahren, seit wir nach Stars Hollow gezogen sind immer für uns da war. Er hat mich und auch Rory in allem unterstützt. Er war da als Rory eingeschult wurde und er war da als sie die High School verlassen hat. Er hat uns geholfen ihre Sachen nach Yale zu bringen und er hat sie auch wieder abgeholt. Immer konnte ich mich auf ihn verlassen und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Viel zu lange haben wir gebraucht bis wir gemerkt haben, dass wir zusammen gehören. Ich liebe Luke und ich möchte ihn für nichts auf der Welt wieder hergeben. Und wenn du nur ein Funken Liebe für mich in dir hast, dann akzeptierst du meine Liebe zu Luke und lässt uns endlich unsere Leben leben.“
Als Lorelai ihre kleine Ansprache beendet hatte schaute sie zu Luke und lächelte ihn an. Er erwiderte ihr Lächeln und küsste sie kurz. Dann schaute Lorelai wieder zu ihrer Mutter. Emily saß wie vom Blitz getroffen auf ihrem Stuhl und rührte sich nicht. Die Worte ihrer Tochter drangen nur langsam zu ihr durch und immer wieder halte ein Satz in ihrem Kopf: Und wenn du nur ein Funken Liebe für mich in dir hast, dann akzeptierst du meine Liebe zu Luke und lässt uns endlich unsere Leben leben. Ihre Tochter hatte Recht. Sie musste endlich ihre Entscheidung akzeptieren und ihr nicht immer wieder Steine in den Weg legen. Sie liebte Lorelai doch, auch wenn sie es nicht immer zeigen konnte. Und Rory liebte sie auch. Es tat ihr weh, dass sie kaum noch Kontakt mit ihr hatte, nach ihrem Auszug. Doch konnte sie Luke und Jess akzeptieren? Konnte sie sie wirklich in die Familie aufnehmen und sie als den Partner ihrer Tochter und ihrer Enkelin annehmen? Sie konnte sich diese Frage selbst nicht richtig beantworten und doch wollte sie es versuchen. Denn sie wollte ihre Tochter nicht ganz verlieren. Sie schaute Lorelai tief in die Augen und sagte dann.
„Lorelai, wenn ich in der Vergangenheit Fehler gemacht habe, dann nur weil ich dich liebe und ich dich schützen wollte. Natürlich wollte ich das du aufs College gehst und deinen Abschluss machst, das du einen tollen Job bekommst und das du einen Mann findest den du liebst und mit dem du dein Leben verbringen kannst. Als du damals schwanger wurdest, ist das alles was ich für dich geplant hatte, den Bach runter gegangen und ich muss zugeben, dass ich wirklich damals schwer enttäuscht war. Doch heute ist das anders. Rory ist eine bezaubernde junge Frau und ich muss dir Recht geben, wenn du sagst du hättest sie gut erzogen. Ich möchte versuchen euer Partner zu akzeptieren. Jedoch müsst ihr mir ein wenig Zeit lassen.“
Lorelai starrte ihre Mutter an. Und auch die restlichen Personen am Tisch machten ein unglaubliches Gesicht und trauten ihren Ohren nicht. Richard warf seiner Frau einen verwirrten, aber doch glücklichen Blick zu und Emily richtet den Blick nach unten. Einige Augenblick saßen alle da und keiner sagte etwas. Doch dann riss Lorelai sich aus ihren Gedanken und sagte
„Danke Mum.“
„Gern geschehen“ antwortet Emily und warf ihrer Tochter ein kurzes Lächeln zu.
Jess sah Rory immer noch sichtlich verwirrt an und auch diese gab ihm mit ihrem Gesichtsausdruck zu verstehen, dass sich nicht so richtig begriffen hatte was hier eben gesehen war. Ihre Großmutter hatte ihnen gesagt, sie würde versuchen ihre Partner zu akzeptieren. Ungläubig schüttelt Rory ihren Kopf und wendet sich dann wieder ihrem Essen zu.
Viel gesprochen wurde an diesem Abend nicht mehr. Jeder beschäftigte sich mit dem Essen und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Nachdem das Diner beendet war stand Richard auf und fragte
„Möchte noch jemand einen Drink zu sich nehmen?“
Rory sah Jess fragend an. Doch sie musste ihn nicht lange ansehen um zu verstehen, dass er nun lieber alleine mit ihr wäre und so erhob sie sich und sagte
„Danke Grandpa, das ist wirklich lieb von dir. Aber ich denke wir fahren jetzt. Jessica muss ins Bett und Jess ist auch noch erschöpft von der Reise.“ Sie ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm
„Vielen Dank für das lecker Essen.“
„Das haben wir doch gerne gemacht. Ihr könnt jederzeit zum Essen kommen. Das wisst ihr doch oder?“ antwortete Richard. Rory nickte und ging dann zu ihrer Grandma und nahm sie in den Arm. Jess verabschiedete sich von Rorys Großeltern. Beide sagten Luke und Lorelai Tschüß und dann verließen sie gemeinsam das Haus.


So das war es schon wieder. Hat euch der Teil gefallen ???? Ich freu mich über FB.

GLG
Redeagle

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hey!!!!!!

der teil war super!

der streit war heftig...ber es hat sich ja "gelohnt".....jetzt vertragen sie sich ja einigermaßen wiederSmile

jess ist wieder da:biggrin:

nur eins fand ich ein klein bissl komisch: luke hat nicht einma etwas gesagtSmile

mach schnell weiter!

CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



Ob er uns gefallen hat? Du stellst Fragen. Obwohl.....
Nein, vongefallen kann man hier nicht reden. Ich fand ihn grandios.
Vor allem als Lorelai Emily einmal so richtig fertig gemacht hat. Das war einzigartig.
ABer das beste ist natürlich, dass Jess wieder da ist.
Freu mich auf mehr.

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

Hey,
der teil war einfach nur hammer geil!!
und jess ist wieder da!!!!!!!!!:dance:

der streit war ja echt heftig...und dann des
auf lorelais hochzeit....also ne...Mad *heftigkopfschüttel*

mach schnell weiter!!
lg jojo

hey,
super teil
jess war sooo typisch =) du hast ihn voll getroffen =)
aber süß das er mitgekommen ist
richard ist cool
luke und lore isnd toll wie immer
und emily mhhhh...zuerst dachte ich- oh man jetzt geht das wieder los, aber dann meinte sie, dass sie es versuchen will- sehr schön =)
toller teil, super geschrieben, nichts zu meckern(außer die rechtschreibfehler vielleicht)
ich freu mich auf den nächsten teil

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Hallo zusammen,

danke für euer liebes FB. Freut mich das euch der letzt Teil gefallen hat. Ich habe auch schon einen neuen Teil fertig. Er gefällt mir persönlich ganz gut, aber entscheidt selbst.

23 Zwerge schrieb:hey,
super teil
jess war sooo typisch =) du hast ihn voll getroffen =)
aber süß das er mitgekommen ist
richard ist cool
luke und lore isnd toll wie immer
und emily mhhhh...zuerst dachte ich- oh man jetzt geht das wieder los, aber dann meinte sie, dass sie es versuchen will- sehr schön =)
toller teil, super geschrieben, nichts zu meckern(außer die rechtschreibfehler vielleicht)
ich freu mich auf den nächsten teil

Danke, es freut mich das dir der Teil gefallen hat. Das mit den Rechtschreibfehlern liegt an meiner Rechtschreibschwäche. :o
Tut mir leid. ich versuche schon immer so viele Fehler wie möglich auszubessern. Lese mir jeden Teil mehrmals durch, aber manche Fehler sehe ich einfach nicht. Und Word zeigt sie mir wohl auch nicht an. Blödes Programm. Motz Ich hoffe es stört dich nicht all zu sehr. Ich werde mich bemühen, weniger Fehler zu machen.

So und jetzt zum neuen Teil.


Teil 43

Nachdem Rory und Jess von Rorys Großeltern zurück waren, brachten sie Jessy ins Bett und machten es sich dann auf der Couch gemütlich. Sie hatten sich viel zu erzählen, denn sie hatten sich ja 2 Wochen nicht mehr gesehen. Rory erzählte Jess das sie jetzt eine Tagesmutter für Jessy gefunden hatte, die bei Bedarf jeder Zeit einspringen kann und Jess erzählte ihr von seiner Reise und was er alles erlebt hatte. Die beiden waren froh nun endlich wieder zusammen zu sein. Nach einer ganzen Weile fiel Rory ein das sie Jess ja noch etwas erzählen wollte und sie fand jetzt war der passende Moment dafür. Sie löste sich aus seinem Arm und setzte sich auf. Dann sah sie Jess mit einem gequälten Gesichtsausdruck an. Das, was sie jetzt hinter sich bringen wollte, war nicht leicht für sie.
„Was hast du den?“ fragte Jess, der ihren Gesichtsausdruck gesehen hatte.
„Ich muss dir was sagen und ich weiß nicht wie.“ sagte Rory ängstlich.
„Oh das hört sich aber nicht gut an.“ antwortete Jess und setzte sich ebenfalls aufrecht hin.
Rory knetete ihr Finger und suchte nach den richtigen Worten. Jess sah sie unsicher an.
„Also, ich bin bereit. Schieß los.“ sagte er nach einer Weile. Rory holte tief Luft
„Kannst du dich noch an den Abend erinnern als du bei mir in Yale warst und mich gebeten hast mit dir zu gehen?“ fragte sie ihn.
„Ja, ich glaub diese Nacht werde ich nie vergessen“ sagte er traurig und senkte seinen Blick.
„Gut. Weißt du auch noch wer damals bei mir war?“
„Oh ja. Ich hätte ihn erwürgen können, aber du hast ihn ja dann weg geschickt.“
„Ja damit ich mit dir reden konnte. Na ja, jedenfalls war ein Tag danach die Eröffnung des Dragonfly Inn. Meine Mum hatte mich nach Hause geschickt um CDs zu holen und Dean hat mich besucht. Wir waren in meinem Zimmer und ich suchte CDs raus und dann haben wir uns angeschaut und dann ist es passiert!“ erzählte Rory und sie war froh das es nun endlich raus war. Doch Jess schaute sie etwas verwirrt an und fragte dann
„Was ist passiert?“
„Wir haben mit einander …..“
„Stopp“ rief Jess und unterbrach Rory mitten in ihrem Satz. „ich will das nicht hören“. Er stand auf und lief im Zimmer auf und ab. Das was Rory ihm eben mitgeteilt hatte verletzte ihn doch mehr als er gedacht hatte. Er wusste nicht genau warum, denn sie waren ja zu diesem Zeitpunkt nicht zusammen und Rory hatte sich ja einen Tag vorher ganz klar gegen ihn entschieden und gerade deswegen, glaubte er, tat es tief in ihm sehr weh. Allein die Tatsache das sie ihr erstes Mal mit Dean hatte und nicht mit ihm hinterließ eine tiefe Wunde in seinem Herz. Doch dann wurde ihm schmerzhaft bewusste, das er ganz allein daran Schult hatte. Wäre er damals nicht abgehauen und hätte sie ihm Stich gelassen, dann wäre es sicher mit ihm passiert.
„Jess?“ sagte Rory und holte ihn damit aus deinen Gedanken. „Was hälst du davon?“ Er sah sie irritiert an.
„Diese Frage meinst du nicht ernst oder? Du fragst mich was ich davon halte das du mit Dean ins Bett gehst einen Tag nachdem du mich abgewiesen hast?“ er merkte das ein wenig Wut ihn ihm hoch komm und er versuchte sie so gut es ging zu unterdrücken.
„Entschuldigung. Das war wohl nicht die richtige Frage. Ich möchte aber trotzdem wissen wie du dich jetzt fühlst.“ antwortet sie leise und schaute zu Boden. Jess lief noch immer im Zimmer auf und ab und überlegte was er nun auf diese Frage antworten sollte.
„Du willst wissen wie ich mich fühle? Versetzte dich doch mal in meine Lage. Stell dir vor ich würde dir erzählen, das ich mit Shane im Bett war kurz nachdem du mir gesagt hast das du mich liebst. Ich bin nicht sauer auf dich oder so. Das wäre absoluter Quatsch. Den du warst damals nicht mit mir zusammen und hast die Entscheidung für dich getroffen, aber es tut trotzdem weh und dagegen kann ich einfach nichts machen.“
„Es tut mir leid. ich dachte nur du solltest es von mir erfahren bevor du es von jemand anderen erfährst.“
„Ja, ist schon ok.“ sagte er knapp und schaute aus dem Fenster auf die Strasse.
„War es das was ihr beide mir in New York nicht sagen wolltet?“ fragte er und schaute kurz zu seiner Freundin. Diese nickte und dann richtet Jess seinen Blick wieder auf die Strasse. Einige Augenblicke sagte keiner der beiden etwas. Rory beobachte Jess und dieser stand nur da und starrte auf die Strasse. Dann stand Rory auf und stellte sich hinter ihn.
„Ich muss dir noch was sagen“ sagte sie leise. Jess drehte sich zu ihr um und schaute sie an.
„Was gibt es den noch?“
„Na ja. Ich hab eine kleine Notlüge benutzt und möchte sie dir jetzt gerne beichten.“ sie senkte ihren Blick, denn es fiel ihr schwer ihm in die Augen zu sehen.
„Na da bin ich jetzt aber mal gespannt. Wenn du es mir jetzt erzählst dann hat es was mit Dean zu tun, oder?“
Rory nickte, schaute aber immer noch zu Boden. Jess ging von ihr weg und stellte sich in die andere Ecke des Raumes. Er sah sie herausfordernd an und wieder suchte Rory nach den richtigen Worten.
„An dem Abend als ich bei Kathe war und ihr beim Renovieren geholfen habe…..“
„War Dean auch da und du hast mir gesagt er wäre nicht da.“ vollendet er ihren Satz.
Wieder konnte Rory nur nicken. Wenn sie jetzt im Nachhinein darüber nach dachte, wie sie sich Jess gegenüber verhalten hatte, wurde ihr richtig schlecht. Warum nur hatte sie ihn angelogen? Was hatte sie sich dabei gedacht? Vorsichtig hob sie den Kopf, um aus Jess Gesicht zu lesen wie er auf ihr Geständnis reagiert hatte. Doch Jess stand in der anderen Ecke des Zimmers und zeigte keiner Reaktion. Zögerlich ging sie auf ihn zu, doch Jess hielt sie zurück
„Nein Rory, bleib wo du bist. Ich muss das alles erst einmal verdauen.“ sagte er und schaute sie direkt an.
„Jess bitte. Es tut mir leid.“ flehte sie und die Tränen stiegen ihr in die Augen.
„Du hast mir gesagt das im Hintergrund wäre das Radio. Rory, du hast mich wissendlich angelogen. Das war keine Notlüge. Du wolltest nicht das ich weiß, das du dich mit Dean triffst“
„Aber ich treffe mich nicht mit Dean!“ rief sie aufgeregt und noch mehr Tränen bannten sich ihren Weg über ihre Wangen.
„Ach nein? Und wie nennst du das dann? Wahrscheinlich kommt jetzt gleich: Dean ist rein zufällig vorbei gekommen. Oder? Genau das wolltest du doch sagen, oder?“ schrie er und nun war er wirklich wütend. Rory senkte ihren Kopf abermals und sagte dann ganz leise und kaum hörbar
„Ja, das wollte sich sagen, weil es nämlich so war.“
„Super. Wirklich ganz toll. Aber weißt du was mich am meisten trifft. Das meine beste Freundin da auch noch mitspielt. Du triffst dich mit Dean und sie unterstützt dich auch noch. Ich hab wirklich tolle Freunde.“ rief er und dann schnappe er sich seine Jacke und ging aus dem Zimmer.
„Wo willst du hin?“ rief Rory ihm nach, doch Jess hört sie nicht mehr. Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss und Rory war ganz allein. Sie setzte sich auf die Couch und legte ihr Gesicht in ihre Hände, dann sie ihren Tränen freien lauf. Vielleicht wäre es doch besser gewesen ihm nicht zu erzählen, dass sie gelogen hatte? Vielleicht wäre es nie raus gekommen? Immer wieder stellte sie sich die gleichen Fragen. Hatte die richtig gehandelt? Hatte sie ihre Beziehung zerstört? So vergingen Stunden und als Jess nach mehr als 3 Stunden immer noch nicht da war, beschloss sie ins Bett zu gehen. Doch schlafen konnte sie nicht. Sie wälzte sich unruhig von einer Seite auf die andere. Zwischen durch stand sie öfter auf und ging zum Fenster. Sie hoffte Jess zu sehen, doch die Strasse war dunkel und leer. Um 5 Uhr morgens fiel sie endlich in einen unruhigen Schlaf.

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Als der nächste Morgen herahnbrach wachte Rory schweißgebadet aus deinem Albtraum auf. Sie blickte sich um und stellte mit Entsetzen fest das Jess noch nicht zurück war. Er hatte die Nacht wohl nicht hier verbracht, denn sein Bett war unberührt. Rory stand auf und ging in das Zimmer ihrer Tochter. Jessy schlief nun die meiste Zeit durch und so hatte sie kaum mehr Probleme mit ihr. Als sie an das Bettchen ihrer Tochter trat, sah sie dass sie mit offenen Augen in ihrem Bett lag und mit ihrem Spielzeug spielte.
„Hey kleine Maus? Hast du gut geschlafen?“ fragte sie sie und nahm sie auf ihre Arm. Plötzlich durchzog ein heftiger Schmerz ihren Unterleib und sie ging reflexartig in die Knie. Sie hatte noch nie einen solchen Schmerz gefühlt, mal abgesehen von der Geburt ihrer Tochter. Vorsichtig setzte sie Jessy auf dem Boden ab und griff sich mit der Hand an den Bauch. Dann versuchte sie aufzustehen. Sie musste zum Telefon und ihrer Mum anrufen. Doch als sie aufstehen wollte durchzog sie eine weitere Schmerzarttake und sie setzte sich wieder hin. Was sollte sie jetzt tun? Sie war schwanger und hatte starke Schmerzen und sie war ganz allein mit einem kleinen Kind. Wo war nur Jess? Sie brauchte ihn jetzt mehr als je zuvor. Es stimmte etwas nicht mit ihrem Baby und sie spürte wie die Angst in ihr hoch kam. Sie zwang sich ruhig zu bleiben und atmete tief durch.
„Süße, bleib bitte wo du bist, ok? Mami versucht zum Telefon zu kommen.“ sagte sie zu ihrer Tochter.
Rory gab ihr ein Kuss und zog sich dann auf allen vieren durch die Wohnung. Immer wieder spürte sie den Schmerz in sich und je mehr sie sich bewegte umso schlimmer wurde er. Als sie im Flur, wo das Telefon stand, angekommen war, merkte sie, dass ihre Kraft nicht ausreichte. Und dann brach sie zusammen und blieb regungslos am Boden liegen.

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Zur gleichen Zeit saß Jess bei Luke im Diner und frühstückte. Er hatte die Nacht in seinem Auto verbracht und ist dann direkt zu Luke gegangen. Dort saß er nun, vor seinem Frühstück und bekam einen Bissen runter. Er hatte keinen Hunger, doch Luke hatte ihn gebeten wenigstens eine Kleinigkeit zu essen. Als es langsam ruhiger wurde im Laden bat Luke Cesar die Gäste zu bedienen. Er setzte sich zu Jess, schaute ihn an und sagte
„Was ist passiert?“
„Wie kommst du darauf, das etwas passiert ist?“ fragte Jess ihn und tat so als würde er nicht verstehen was Luke von ihm wollte.
„Jess bitte. Ich habe gesehen, dass du heute Morgen aus deinem Auto gekommen bist. Und jetzt sitzt du schon bestimmt zwei Stunden hier und frühstückst. Du willst nicht nach Hause und daraus schließe ich das etwas passiert ist zwischen dir und Rory.“
Jess sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und seufzte.
„Rory trifft sich heimlich mit Dean“ sagte er und senkte seinen Blick
„WAS?“ rief Luke und schaute ihn ungläubig an „ das glaube ich nicht“
„Ja, ich wollte es auch nicht glauben, aber sie hat es mir selbst gesagt.“
„Da musst du etwas falsch verstanden haben.“
„Nein, ich denke nicht.“ antwortet Jess trotzig.
„Oh doch. Dean hat kein Interesse mehr an Rory. Das weiß ich 100%“ erklärte Luke seinem Neffen.
„Und woher weißt du das so genau?“
„Er hat es mir selbst gesagt?“
„Super, dann hat er eben gelogen.“
„Nein, hat er nicht. Du hättest seinen Blick sehen sollen. Er war völlig begeistert von ihr.“
„Von wem? Von was sprichst du überhaupt?“
„Von Kathe“
„Kathe? Dean steht auf Kathe? Dieser widerliche Schleimer. Was bildet der sich eigentlich ein. Bist du dir da 100% sicher.“ fragte Jess und schaute seinen Onkel an
„Ja, wenn ich es dir doch sage. Er hat es mir selbst gesagt.“
Also Jess begriffen hatte, was Luke ihm da eben gesagt hatte, wurde ihm schlecht. Dann machte also Rorys Erzählungen doch einen Sinn. Wenn Dean auf Kathe stand, dann könnte es tatsächlich sein, das er zufälligerweise da vorbei gekommen wäre. Aber deshalb musste sie ihn doch nicht anlügen. Immer wieder fragte er sich warum Rory gelogen hatte. Wenn sie nichts mit Dean hatte und es da nichts gab was sie verheimlichen musste, warum hatte sie ihn dann angelogen? Das ergab doch alles keinen Sinn. Er musste noch einmal mit Rory sprechen, aber nicht jetzt. Erst einmal wollte er zu Ende frühstücken und sich dann im Klaren darüber werden wie es weiter gehen sollte.
„Jess? Bist du noch da?“ Luke wedelte ihm mit der Hand vor Gesicht herum und riss ihn damit aus seinen Gedanken.
„Ja, entschuldige. Ich war kurz in Gedanken“ antwortet er schnell.
„Man hat es gesehen. Ich habe dich gefragt, wie du jetzt weiter verfahren willst in der Sache mit Rory. Also ich bin mir sicher das du was falsch verstanden hast.“
„Das kann ja sein. Aber Fakt ist, das sie mich angelogen hat und sie muss kapieren das sie das nicht machen kann. Ich spreche mit ihr, noch heute, aber ich lass sie noch ein wenig zappeln. Ich wette mit dir, es dauert keine halbe Stunde mehr dann taucht sie hier auf!“ sagte er und grinste seinen Onkel frech an.
Luke stand auf und schüttelte nur mit dem Kopf, bevor er wieder zurück hinter den Tresen ging.


So das war der teil. Wie fandet ihr ihn. Freu mich auf euer FB.

GLG
Redeagle

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Supermegatoller Teil!!
Mehr hab ich dazu nicht zu sagen!Rolleyes
Also ich fands auch toll, dass Jess noch mitgekommen ist, denn immerhin hätte er auch zuhause bleiben können, wusste ja niemand das er wieder zurück ist!:p... Und Emily war am Anfang ja echt nur Emily, zum Glück ist sie doch noch etwas zur Vernunft gekommen!!.. Und 'Gut so Lorelai!! Sag ihr die Meinung!" *Lorezuruf*^^.. War ja echt hammermäsig was Em da bei der Hochzeit abgezogen hat!Mad

Also, ganz ganz toller teil, freu mich auf den nächsten und tschüss!!!

glg, kimi

Edit: Ach Mensch, jetzt geb ich fb für teil 42 und du kommst mit teil 43! *kopfschüttel*
FB folgt bald!!*g*

Edit 2: Ok, jetzt kommt Fb für teil 43!^^
Gut das Rory Jess alles gesagt hat! Wurde auch Zeit!
Du hast alles richtig super beschrieben!!! Rory tut mir voll Leid! Hoffentlich ist nichts mit dem Baby, aber ich hab da meine Vermutung, von der ich hoffe dass sie nicht stimmt! = (.. Erstmal gut, dass Jess begfiffen hat, dass Dean auf Kathe steht und nicht auf Rory, aber er muss nach Hause und Rory helfen!! *verzweifeltbin*

Ganz ganz toller Teil!! Super geschrieben!!
Ja, eigentlich musst du jetzt nur raufschauen zum Schluss von meinem ersten fb und dann passts!!*gg*

lg

mal mir was
Heart
*rock im park - 6. bis 8. Juni 2008* Heart
[in flames . rage against the machine . metallica]


rory zappelt aber nicht...sie liegt in ihrem haus ohnmächtig am boden!!

jess soll ma schnell wieder zu rory und jessy gehen!Smile

toller teil!

mach schnell weiter!

CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



hey
also diesmal hab ich eigentlich keine rechtschreibfehler gefunden- sehr gut =)
der teil hat mir gefallen
du hast die charas gut getroffen und in eine reale form gesetzt
ich hoffe das nichts mit rorys baby passiert =(
also, toll geschrieben, sehr interessant, hab nichts zu meckern
ich freu mich auf den nächsten teil

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Hey,
also erstmnal finde ichs toll, dass rory
es jess endlich gesagt hat... irgendwie
kann ich die reaktion von jess auch verstehen!!!

aber was ist denn jetzt mit rory???Eek :ohmy: :o
*angsthab* ich hoffe doch sehr, dass
nichts mit dem baby ist!!!Eek Eek

mach schnell weiter!!
lg jojo


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