Klappe, die zweite!
#21

Ok, hat etwas gedauert, aber weiter geht's:

Rory und Lorelai standen auf dem großen Platz neben dem Pavillon und starrten misstrauisch zu Luke's Diner rüber. "Er ist also wieder da", murmelte Rory. Lorelai nickte. Die beiden standen da jetzt schon fast eine viertel Stunde und sahen sich einfach nur den Laden an. "Und?", fragte Lorelai plötzlich. Rory sah sie unsicher an. "Du willst reingehen, oder?" Ihre Mutter nickte abermals. "Ich kann auch Kaffee und Muffins rausholen und du wartest solange hier", schlug sie vor, als sie sah, dass Rory sichtlich unwohl war. Für einen kurzen Moment überlegte das junge Mädchen den Vorschlag ihrer Mutter anzunehmen, doch sie schüttelte schließlich energisch den Kopf. "Nein, das ist doch albern! Ich lebe hier und nur weil er wieder da ist, werde ich mich nicht einschränken, das wäre ja noch schöner!"
Lorelai harkte sich bei ihr ein und sie gingen entschlossen über die Straße, hin zum Diner. Gerade hatte Rory die Tür geöffnet und den frischen Kaffeegeruch wahrgenommen, da hüpfte auch schon Jess die Treppe herunter und schlenderte hinter die Theke. Rory blieb wie versteinert stehen und als auch er sie endlich bemerkte, blieb ihm der Mund offen stehen. Er hatte ganz vergessen, wie schön sie doch war.
Lorelai drängelte Rory weiter und setzte sie an einen Tisch. Dann setzte sie sich zu ihr und hielt geheimniskrämerisch die Speisekarte vor ihr Gesicht, so das Jess sie nicht sehen konnte. "Und? Erster Eindruck?", flüsterte sie. Rory sah sie zweifelnd an. "Ich habe nicht angefangen zu heulen", überlegte sie. "Stimmt, das wäre mir aufgefallen", grinste Lorelai und legte die Karte zurück an ihren Platz.
Da erschien auch shcon Luke am Tisch. "Also, zwei Kaffee, zwei Muffins und zweimal Pancakes, kommt sofort", brummte er und drehte wieder um. Lorelai jedoch krallte sich an sein Hemd und zog ihn zurück, wobei sie fast vom Stuhl gefallen wäre. "Sag bloß ihr bestellt heute was anderes?", wunderte er sich. "Jepp, heute haben wir Lust auf Waffeln!", erklärte die junge Mutter grinsend. "Heute haben die Damen also Lust auf Waffeln", knurrte Luke und ging in die Küche. Jess hatte sich inzwischen eine Schürze umgebunden und nahm eine Bestellung am Nachbartisch auf. Rory drehte sich so, dass sie ihn nicht ansehen musste und tat so, als ob sie die Speisekarte studieren würde. Dabei versuchte sie eigentlich verzweifelt ihren Puls zu beruhigen. Sie konnte ihren Herzschlag im Hals spüren. Ihre Hände zitterten und ihre Füße tippten nervös auf dem Boden herum. Lorelai blieb das nicht unbemekrt und sie schlug abermals vor, woanders zu essen. Doch Rory wusste, dass sie da durch musste. Irgendwann würde sie sich schon an seine Anwesenheit gewöhnt haben. Sie musste einfach, schließlich ließ ihr Leben gerade wieder einigermaßen normal. Ihre Leistungen in der Schule waren wieder stabil (also super) und sie hatte nach langer Zeit wieder den Kopf frei um sich Gedanken übers College zu machen. Jess ging an ihnen vorbei, blieb kurz neben ihrem Tisch stehen, als wollte er etwas sagen, ging dann aber weiter. Nur zwei Meter weiter dreht er sich abermals um. "Rory, ich - ", murmelte er, doch er stieß rückwärts an einen Hocker und fiel hin. Der ganze Laden lachte, nur Rory sah ihn erschrocken an. Für einen Moment wollte sie aufspringen und ihm aufhelfen, doch sie blieb sitzten und sah schnell woanders hin. Jess richtete sich auf, schmiss seine Schürze hin und rannte wütend und peinlich berührt die Treppe in die Wohnung. Rory zögerte, stand dann aber doch auf. Sie rannte ihm nach, bevor Lorelai sie aufhalten konnte.
Luke kam aus der Küche und stellte die Teller mit den Waffeln auf ihren Tisch. "Was gab es hier denn so zu lachen?", fragte er, der von der Küche aus nichts mitbekommen hatte. Lorelai erinnerte sich wieder an den kleinen Sturz und grinste ihn an. "Jess ist über den Hocker gestolpert." Auf Lukes Gesicht machte sich zögerlich ein Grinsen breit. "Und? Ist er so richtig hingefallen?", fragte er glucksend. Lorelai nickte und beide brachen wieder in helles Gelächter aus.
Rory dachte nichtmal daran anzuklopfen. Sie stürmte einfach in die kleine Wohnung über Lukes Laden. Jess stand am Kühlschrank und öffnete gerade eine Coladose. Vor Schreck über Rorys plötzlichen Auftritt verschüttete er den halben Inhalt über sein T-Shirt. "Shit!", fluchte er und versuchte den Fleck auf seiner Brust mit einem Küchentuch zu trocknen. "Was willst du hier?", fauchte Rory, völlig unbeeindruck von seinem Coladilemma. Jess sah sie an und seit langer Zeit fehlten ihm die Worte. Er wusste, was er sagen wollte. Er wollte sie umarmen, küssen niewieder loslassen, einfach nur in ihrer Nähe sein. Doch die Worte blieben ihm im Hals steecken, als er Rorys wütendes Gesicht sah. Er seufzte und legte das Küchentuch zurück auf die Spüle. Dann setzte er sich an den Küchentisch und stellte die Dose vor sich. "Warum, Jess? Warum bist du nach Stars Hollow zurückgekehrt?", drängte Rory weiter. Sie musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen. Er hatte ihr so weh getan und doch war sein Anblick das Natürlichste der Welt.
"Ich glaube das ist meine Sache", erwiderte er schließlich gelassen. Wenn er jetzt weich würde, könnte sie ihm das später vorhalten und sie war die letzte, in deren Augen er als Schwächling darstehen wollte.
"Das ist keine Antwort. Hat es dir in Californien nicht gefallen? Oder warst du da schon gar nicht mehr? Sag es mir, Jess, was suchst du noch hier? Hast du nicht schon genug Leute verletzt?" Rory ballte ihre Hände zu Fäusten. Als ihr klar wurde, dass sie mit ihm nicht reden konnte, drehte sie um und verließ die Wohnung und sogar das Diner. Sie riss ihre Jacke vom Stuhl und ließ eine verdutzte Lorelai zurück.
Nur Sekunden später zischte Jess an ihr vorbei und rannte Rory nach.
An dem kleinen Pavillon blieb Rory stehen und lehnte sich mit der Schulter an. Jess beobachtete sie aus sicherer Entfernung. Er zweifelte nicht daran, dass sie ihm eine riesige Szene machen würde, würde er sie jetzt ansprechen. Rory konnte nicht mehr. Sie lief sich auf die Knie fallen und begann zu weinen. Dabei war sie es so leid wegen Jess zu weinen. Warum konnte ihre Beziehung nicht so sicher sein, wie damals mit Dean? Endlich wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Doch als sie beschloss zurück ins Diner zugehen, sah sie Jess, der ein paar Meter weiter stand und sich unsicher ansah. "Was willst du denn?", zischte Rory und wollte an ihm vorbeigehen. "Oh, tut mir leid, das ist wahrscheinlich auch deine Sache!" Sie zeigte ihm die kalte Schulter, doch in dem Moment, das sie an ihm vorbei ging, hielt der ihre Hand fest. Rory blieb stehen und sah ihn an. Er blickte stur auf den Boden und sie merkte, wie seine Hand zitterte. "Weil ich dich liebe", murmelte er und ließ sie los. Doch Rory ging nicht weiter. "Was sagst du da?", hauchte sie. "Du wolltest doch wissen, warum ich zurück gekommen bin", antwortete Jess und ging weiter. Er drehte sich nicht um, ging einfach die Straße entlang und bog in eine andere ein. Rory blickte ihm nach. War das etwa sein Ernst? Liebte er sie wirklich? Plötzlich fühlte Rory ihr Herz nicht mehr im Hals. Er klopfte ganz ruhig und regelmäßig in ihrer Brust. Eine innere Wärme schien sie aufeinmal zu durchströmen. Wenn das Liebe ist, dachte Rory, dann bin ich wohl zum ersten Mal verliebt...
#22

Deine FF ist total klasse..........schreib schnell weiter

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
#23

oh gott, total süß! schreib bitte schnell weiter

& love is the new black.
#24

oh mein gott
deine ff ist richtig geil!!!!
ich kann nur sagen wow!!!!!!
bin gespannend was jetzt aus JESS UND RORY wird!!!
bring schnell einen neuen teil raus!!!

bye

:hi: :hi: :hi:

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#25

JESSYGIRL schrieb:oh mein gott
deine ff ist richtig geil!!!!
ich kann nur sagen wow!!!!!!
bin gespannend was jetzt aus JESS UND RORY wird!!!
bring schnell einen neuen teil raus!!!

bye

:hi: :hi: :hi:



:dito: :dito: :dito: :dito:
#26

Einfach,einfach klasse Top Aber Jess tut mir so Leid, wie er sich so hinlegt.... *hanvordieaugenhalt* Uhuh! Naja, aber das mit der Liebe total süüüüüß Wub Aber ich glaube du hast einen Rechtschreibfehler, der mich öhm... ein wenig verwirrt hat Big Grin Also, "er dreht sich nicht um". Tut mir Leid Unsure Ich weiß das nervt aber... naja, blöde Angewohnheit mit dem Verbessern.....

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#27

Da bin ich wieder! Will euch ja nicht warten lassenWink


Als die Sonne über Stars Hollow unterging erhoben sich Schreie in der Dunkelheit. Es war Halloween und Lorelai und Rory hatten sich freiwillig bereit erklärt, als Hexen verkleidet die Kinder in der winzigen Geisterbahn zu erschrecken.
Mit einem Lauten "Woah!" sprang die junge Frau erneut um die Ecke und zwei kleine Mädchen kreischten und gackerten auf der Flucht vor der gruseligen Hexe. Lorelai sah ihnen lächelnd nach und nahm ihre Gumminase ab. Rory trat aus dem Schatten heran. "Sie haben einfach keine Angst vor dir, Mom", grinste sie und klopfte ihrer Mutter tröstend auf die Schulter. "Das nennst du keine Angst haben? Sieh doch nur wie sie zittern und jammern!", schmollte sie und drückte mit dem Finger auf ihre künstliche Warze am Kinn, um sicher zu gehen, dass sie noch an ihrem Platz war. Sie hörten leises Kindergetrappel und schnell tauchten sie wieder in den Schatten ein. Drei kleine Jungs zogen lässig an ihnen vorbei. Diesmal schubste Lorelai ihre Tochter nach vorn. Rory stolperte und konnte gerade noch einen Sturz verhindern, als die drei Jungs auch schon Wasserpistolen unter ihren Jacken herzogen und sie nass spritzten. "Tötet die Hexe!", schrie einer von ihnen immer und immer wieder. "Hey!", kreischte Rory und hielt sich die Hände vors Gesicht, damit ihre Schminke nicht verlief. Lorelai packte einen der Schützen von hinten und hielt ihm am Jackenkragen fest. Dann beugte sie sich nah an sein Ohr und flüsterte mit einer kratzigen Stimme: "Wisst ihr nicht, was mit jenen passiert, die es wagen uns zu necken?" Da zog sie einen Plastikkopf hinter ihrem Rücken hervor und hielt ihn den drei Rabauken entgegen. Der Kopf hatte weit aufgerissene Augen und eine glibberige Zunge hing aus dem Mund. "Darf ich vorstellen? Jimmy. Jimmy hat uns im vergangenen Jahr einen Streich gespielt. Sag hallo, Jimmy!", krächzte sie. Die drei Jungs fingen an zu schreien und rannten umgehend davon.


Tut mir leid, ist nur ein kleiner Teil. Demnächst gibt's wieder was Interessanteres!!!
#28

Deine FF gefällt mir richtig gut. Mach weiter so.

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#29

So, dann wollen wir mal weiterschreiben:

Es war schon halb zwölf, als Taylor die letzten Besucher der Geisterbahn verabschiedete.
Lorelai und Rory saßen müde auf einem Strohbündel. Die beiden Frauen hatten sich bereits ihre künstlichen Nasen und Warzen entfernt und waren einfach zu müde, um aufzustehen. "Ich spüre meine Beine nicht mehr", jammerte Lorelai. Rory sah sie verwundert an. "Wie kommt es, dass wir nach nur fünf Stunden so müde sind? Wir haben doch schon bei Tanzmarathonen mitgemacht, die 24 Stunden gingen." "Ja, aber da hatten wir es nicht mit kleinen Kindern zu tun", erklärte Lorelai erschöpft und warf ihren Kopf in den Nacken. "Dann tut es mir leid, falls ich jemals ein Kind war", murmelte Rory, doch Lorelai brachte nur noch ein müdes Lächeln hervor.
Taylor verabschiedete sich und ging die Straße hinunter, wobei er fröhlich und heiter ein Lied pfiff. "Irgendwann bringe ich ihn dafür um", knurrte Lorelai. "Aber nicht jetzt, Mom, ich will nachhause", jammerte Rory und zupfte ihrer Mutter verzweifelt am Kostüm. Lorelai nickte und sie standen unter Stöhnen und Ächzen auf. Plötzlich fuhr die junge Mutter herum. "Ich habe mein Handy verloren", stellte sie erschrocken fest und ging nocheinmal um den Strohballen herum. "Lass es uns morgen suchen, ja?", gähnte Rory und bemühte sich nicht auf der Stelle einzuschlafen. "Nein, die bauen das Ding hier in aller Herr Gottsfrühe ab. Geh ruhig schon mal vor, ich geh noch mal rein und suche es", schlug Lorelai vor und ohne große Worte setzten sich beide in Bewegung. Lorelai zurück ins Gruselkabinett und Rory Richtung Bett.
Es dauerte fast eine viertel Stunde, bis Lorelai die Tür aufbrechen konnte. Taylor hatte sie zum Glück nicht richtig abgeschlossen, so reichte es, dass sie die Kette, die um Türgriff und Treppengeländer gebunden war, entknotete. Drinnen war es stockdunkel. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsgam an die Dunkelheit. Sie tastete sich also bis zu der Stelle vor, an der Rory und sie gestanden hatten. Sie trat gegen etwas, das sich verdächtig nach ihrem Handy anhörte. Es rutschte einige Meter weiter. "Na toll", stöhnte sie und ging in die Knie, um ihr Handy zu ertasten.
Endlich hatte sie es. Glücklich und müde schlich sie zurück zum Eingang. Sie griff zur Klinke und hatte diese plötzlich in der Hand. Sie war einfach abgegangen! "Oh nein, nicht wirklich, bitte, tu mir das nicht an. Ich bin müde und Rory wartet!", jaulte Lorelai, während sie versuchte das Malleur rückgängig zu machen. Nach einer Weile schmiss sie den Türgriff wütend auf den Boden und fing an wild gegen die Tür zu schlagen. Sie schrie um hilfe. Doch niemand erhörte sie. Ein Blick auf ihr Handy verriet, dass es schon halb eins war. Ihr Handy, natürlich! Hastig wählte sie Rorys Nummer. Zwölf Mal lies sie es klingeln. Niemand meldete sich. Wie konnte sie auch ahnen, dass ihre Tochter bereits gemütlich im Bett lag und unbekümmert schlief? Sookie konnte sie ebenfalls nicht erreichen.
"Luke!", rief sie und schlug sich mit der Handfläche gegen die Stirn. Sicher, er wohnte doch fast gegenüber. Er würde ihr helfen. Doch auch hier musste sie es sechszehn Mal klingeln lassen, bevor ein verschlafener Luke am anderen Ende meldete. "Luke, ich bin eingesperrt!", kreischte Lorelai aufgeregt. Sie hörte ihn laut gähnen. "Du bist was?" "Eingesperrt!" "Wo?" "Im Gruselkabinett! Ich hab mein Handy gesucht und dann hatte ich den Türgriff in der Hand!", stammelte sie. "Ich komme", knurrte Luke und legte auf. Lorelai seufzte erleichtert. Auf Luke war doch immer Verlass.
Jetzt, wo sie sich keine Sorgen um ihre Rettung mehr machen musste, wurde ihr klar, wie kalt es hier eigentlich war. Da erinnerte sie sich an eine Decke, die sie hinten im Kabinett gesehen hatte. Also tastete sie sich wieder durch die verworrenen Gänge, bis sie endlich die warme Wolldecke gefunden hatte. Sie setzte sich und wartete auf ihren Erretter.
Wenige Minuten später hörte sie auch schon Lukes Stimme. Er rief ihren Namen. Klingt gut, wenn er das sagt, dachte sich Lorelai und richtete sich erschöpft auf. Plötzlich wurde sie von einer Taschenlampe geblendet. "Da bist du ja, konntest du nicht an der Tür warten?", knurrte Luke und richtete den Lichtstrahl in eine andere Richtung. "Mir war kalt und hier lag eine Decke", verteidigte sich Lorelai, fiel ihm aber eine Sekunde später in die Arme. "Mein Held!", seufzte sie. Luke war dankbar für die Dunkelheit, sonst hätte man sein knallrotes Gesicht gesehen. "Können wir gehen?", hustete er verlegen und drückte sie von sich. Da hörten sie ein lautes Knallen, dass sie verdächtig nach Tür anhörte. "Nein, können wir nicht", grinste Lorelai und wickelte die Decke wieder um ihre Schultern.
Luke versuchte die Tür aufzubrechen, doch entweder war er zu schwach oder die Tür zu starkWink
Gegen halb zwei gaben sie es auf und fanden sich mit ihrem Schicksal ab. Lorelai setzte sich in den Gang und kuschelte sich in die Wolldecke. Luke setzte sich zu ihr. "Die bauen das hier nachher ab, dann holen sie uns raus", murmelte Lorelai, die kurz vorm Einschlafen war. "Ich muss aber meinen Laden zeitig aufmachen", brummte Luke. Lorelai fiel auf das er zitterte. Kein Wunder, er trug nur eines seiner typischen Flanellhemden und eine zerknitterte Jeans. Er war wohl so schnell vorbei gekommen wie es ging, dachte sie und rückte näher an ihn heran. Ihren Kopf legte sie auf seine Schulter. "Danke", gähnte sie und gab ihm die eine Hälfte der Decke. Luke nahm nur zögerlich an. Sein Herz klopfte schon schnell genug, da sollte er sich noch eine Decke mit ihr teilen? Kinderkram, dachte er und legte die Decke über seine Beine. Lorelai kuschelte sich nun regelrecht an ihn. Sie war schnell eingeschlafen. Luke machte in dieser Nacht im Kabinett kein Auge zu. Er versuchte sich abzulenken. Denn seine Gedanken waren bereits nicht mehr jugendfreiWink
Es war schonhalb fünf, als auch ihm endlich die Augen zufielen...
#30

schöööööön... *träum* das ist so herzig. --> komisches wort Big Grin

schreibst du weiter? bitte... :hi:

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