Alexis & Milo, two years ago

alexis1002 schrieb:Hi!
Gott, ich hab ja schon ewig kein FB mehr gegeben!!:o Tut mir schrecklich Leid!!
Okay, zunächst einmal: Die Sache mit Milos Tomur ist so etwas von traurig!!!!
Ich will nicht das er stirbt!! Kim tut mir wahnsinnig Leid. Es muss furchtbar sein immer im Hintergedanken zu haben, dass sie ihr Kind vielleicht ohne dessen Vater aufziehen muss.
Außerdem finde ich es schade das so eine großartige FF sich dem Ende neigt. Doch ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.



Soll das etwa heißen dass Milo nicht stirbt????? Ich meine wenn sie noch weitere Kinder, als Rachel bekommen???

Bin jedenfalls schon sehr gespannt wie es weitergeht!

Lg
alexis1002

hua weitere kinda hihi milo stirbt vielleciht nicht*gg*
das macht mir hoffnung*gg*

klasse teil!
schreib bald weiter

bye knolli

P.S.: Sarah war auf der Hochzeit?

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Sign. Made by Myself

Hallo !!

Also, ich muss sagen ich bin sehr überrascht.
Das Sarah auf der Hochzeit war und mal KEINE Probleme machte,
einfach umwerfend !!

Ich freu mich schon auf die nächsten Teile, auch wenn dadurch das Ende näher kommt !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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24. Teil: Vorbereitung auf die OP

"Nervös?", fragte Alexis. Sie fuhr und Milo sah blass neben ihr. Die Frage hätte sie sich sparen können. "Nein, warum sollte ich denn?", fragte er ironisch und sah raus zum Fenster. Alexis hatte beschlossen lieber selbst zu fahren, bei seinem Zustand hätte er nur einen Autounfall auf dem Weg zum Krankenhaus gebaut. "Denk doch einfach an etwas schönes, etwas was die ablenkt.", erklärte sie und streichelte kurz seine Hand. "Und was?", fragte Milo und blickte durchdringend an. "Denke einfach an unsere erste Begegnung zum Beispiel."

***Flashback***

„Komm mit ich zeig dir wo es ist. Jetzt wirst du übrigens gleich Lauren kennen lernen.“, erzählte Scott und ging mit Milo los. „Lauren ist doch die Darstellerin von Lorelai, richtig?“, fragte Milo auf dem Weg zum Set vom Diner. „Ja und glaub mir sie hat echt große Ähnlichkeiten mir ihr.“, sagte Scott lachend. „Verrückt?“ „Kann man wohl sagen. Da vorn ist sie ja schon.“, rief Scott, der sie schon erkannte. Lauren stand neben der Eingangstür und neben ihr erkannte er Alexis. Die sich sichtlich zuvor mit Lauren unterhalten hatte. „Scott, du bist spät. Komm ich will heute früh weg.“, rief Lauren Spaßes halber zu ihm.
„Milo, das ist Lauren und Alexis.“, stellte Scott vor. „Hallo.“, sagte Milo und sah Lauren und Alexis an. Doch besonders blieb sein Blick bei Alexis. Er wusste nicht warum. Irgend etwas war da. Schon beim ersten Blick war da etwas „Hallo, und jetzt kommt wir müssen drehen.“, erklärte Lauren. Die drei gingen los und Alexis blieb nur Sekunden allein zurück, darauf machte sie sich selber wieder an die Arbeit zurück.

***Flashback Ende***

"So berauschend war das nicht.", erklärte Milo. Alexis öffnete empört ihr Gesicht. "Ich weiß noch genau. Ich war tierisch aufgeregt bei unserem ersten Dreh mit dir"

***Flashback***

Später im Gilmore Haus saß Alexis schon ganz aufgeregt auf ihren Platz im Rory Zimmer. Lauren kam noch kurz vor Drehbeginn rein und machte ihr Mut. „An scheinend hast du ein ganz anderes Problem mit den neuen, was“?, fragte Lauren. „Was meinst du?“, fragte Alexis. „Du hast nicht Angst ihn nicht zu mögen. Du hast Angst ihn zu sehr zu mögen.“, erklärte sie. „Das ist doch Unsinn. Warum sollte ich Angst haben ihn zu sehr zu mögen?“, fragte Alexis. „Weil du Angst hast, dass es bei ihm nicht so ist.“, erklärt Melissa die gerade rein kam um zu sagen, dass sie jetzt anfangen. Lauren ging in die Küche und fing an ihre Rolle zu spielen. Während Alexis sich selber immer wieder sagte, dass sie es schaffe. Sie hörte schon die Stimmen und wusste das gleich ihr Auftritt kam. Sie setzte sich hin und fing an zu schreiben. „Rory kommst du?“, das war ihr Stichwort. Und kam auch schon Milo rein. „Ja, hey ich bin Rory.“ „Dachte ich mir schon.“

***Flashback Ende***

„Da wären wir.“, erklärte Alexis und hielt vor dem Krankenhaus. Milo sah ängstlich zu den kalten weißen Wänden. „Ja, da wären wir.“, wiederholte er. Alexis schnallte sich ab und wollte raus gehen, doch Milo hielt ihre Hand fest. „Kim, egal was passiert. Du darfst nie vergessen, wie sehr ich dich liebe.“, meinte er und küsste sie. Alexis lächelte. „Wie könnte ich diese Erklärung jemals von dir vergessen?“, erklärte sie und küsste ihn.

***Flashback***

Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen. "Was ist?", fragte Alexis leise und Atemlos. "Ich...Ich liebe dich.", er küsste sie wieder. Alexis war glücklich und genau dieses Glück war dieser Kuss. Es war ein reiner Ausdruck von dem was zwischen ihnen war. Und das was sie verband, das war Liebe

***Flashback Ende***

„Kommst du?“, fragte Alexis und stieg aus. „Geh schon vor. Ich muss kurz noch jemanden anrufen.“, erklärte er und sie ging ohne ein Wort zu sagen. Er brauchte noch etwas Zeit. Kaum das Alexis ein paar Schritte vom Auto entfernt war, wählte Milo schnell eine Nummer.

„Ja?“, fragte Adam am anderen Ende.

„Hi, du fragst dich jetzt bestimmt warum ich anrufe, allerdings habe ich keine Zeit für Erklärungen. Ich bitte dich nur um eins, kümmere dich um Alexis, wenn ich nicht mehr bin.“

„Milo, du...“, wollte Adam sagen.

„Versprich es einfach.“, meinte Milo nur kurz.

„Versprochen.“, erklärte Adam und legte auf.

„Da bist du ja.“, sagte Alexis, als Milo zu ihr kam. Sie stand am Eingang des Krankenhauses. „Ja, der Anruf hat doch etwas länger gedauert als gedacht.“, erklärte Milo. Nach Adam rief er noch Scott, Jared, Matt, Daniel und ein paar andere an. „Wieso bist du noch nicht drinnen?“, fragte Milo und gab ihr einen kurzen Kuss. „Ich habe auf dich gewartet.“, erklärte sie und ging mit ihm gemeinsam rein. „Da seit ihr ja.“, sagte Dyle und stand auf. Neben ihm saßen und standen Kate, deren Eltern, Eric und dessen Eltern. „Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt.“, erklärte Kate, die ihren Bruder herzlich umarmte. „Das würde er nicht wagen.“, meinte Alexis schwach lächelnd und drückte ganz fest seine Hand. „Mr. Ventimiglia.“, fragte Milos Arzt der neben den anderen stand. „Ja?“, fragte Milo sah ihn erschrocken an. „Wir müssen sie nun für die OP vorbereiten.“, erklärte er und wies auf eine Tür neben ihn. „Ja gleich.“, meinte Milo und widmete sich Alexis. Er küsste sie. „Es wird alles gut.“, meinte sie und küsste ihn. Milo nickte und eine Träne rollte über seine Wange. „Ich liebe dich.“, sagte sie ihm lächelnd zu. Es fiel ihr schwer ihn gehen zu lassen. Es ist als gäbe man seinem Kind ein Messer in die Hand und kann nur zu sehen, was es damit anstellt. „Sie können sich nach her von ihrer Familie noch einmal verabschieden.“, versicherte der Arzt ihm und verschwand dann mit Milo in dieses Raum.

„Kim?“, rief ein männliche Stimme vom Eingang aus. Alexis drehte erschrocken ihren Kopf zu ihm. „Adam? Chad?“, fragte sie verwundert und stand auf. „Sind wir zu spät oder können wir ihn noch mal sehen?“, fragte Chad. Alexis lächelte. „Schon das ihr hier seit. Er kommt noch einmal kurz hier vorbei, bevor er in den OP geht.“, erklärte sie und umarmte beide. „Gut, dann sehen ihn die anderen auch noch einmal.“, sagte Chad erleichtert. Kate sah ihn verwirrt an. „Die anderen?“, fragte sie. „Ja, Lauren, Scott und so weiter. Sie kommen gleich, sie sind nur noch auf der Suche nach einen Parkplatz.“, erklärte Adam. Alexis sah sie fragwürdig an. „Wieso?“ „Sie wollen alle dabei sein.“, meinte Adam und lächelte ihr zu.
Wenig später kam auch der Rest der Truppe. Sie standen alle im Flur. Ein paar saßen und ließen ihren Kopf verzweifelnd in den Händen fallen. Andere lehnten sich an die Wand und sah hoffend an die Wand. Andere liefen nervös durch den Raum. Aber keiner sagte ein Wort. Es war nicht der Moment der Worte. Noch war nichts entschieden.

Plötzlich öffnete sich dir Tür in der Milo vorhin verschwand. Er wurde auf eine Trage geschoben um ihn ein paar Ärzte und Schwestern. Nun war der Moment des Abschieds gekommen. Alexis eilte zu ihm. „Warum sind so viele Leute da?“, fragte Milo verwundert und versuchte sich um zu blicken. „Sie wollen dir alle bei stehen.“, erklärte Alexis und küsste ihn. „Wie müssen dann.“, erklärte eine Schwester. „Ich danke euch, dass ihr alle hier seid.“, erklärte Milo lächelnd zu allen, dann wand er sich zu Alexis zu. „Und wir sehen uns ja gleich wieder.“; meinte er und versuchte zu lächelnd, doch stattdessen rollte eine Träne über seine Wange. „Ja.“, meinte sie und küsste ihn innig. Es war...ein Abschiedskuss. Alexis rollten tausende von winzig kleine Tränen über die Wange. „Und vergiss nicht, egal was passiert, ich liebe dich über alles.“, erklärte Alexis ihn flüsternd und lächelte ihn an. Milo musste leise lachen. „Wie könnte ich diese Erklärung jemals vergessen?“, meinte er und küsste sie noch einmal.

***Flashback***

Alexis stieg ein und kurbelte das Fenster runter. "Du hast es erfasst. Wir sehen uns ja dann noch, morgen oder vielleicht auch schon heute.", sagte Alexis lächelnd und machte den Motor an. "Oder vielleicht schon heute, wir werden sehen.", meinte Milo und machte die Tür auf. "Milo?" Milo drehte sich um. "Ich liebe dich auch.", sagte sie nur kurz lächelnd und fuhr los. Milo lächelte und ging die Treppe hoch.

***Flashback Ende***

Dann verschwand er in den OP. Alexis stand versteinert da und starrte die Tür an. Sie wusste dass sich hinter dieser Tür ihr ganzes Leben befand. „Kim?“, fragte ihre Mutter zögernd. Doch Alexis stand da nur mit Tränen in Gesicht. Vorhin versuchte sie stark zu bleiben, sie wollte nicht das Milo sieht, welche Angst sie um ihn hatte. „Kim?“, fragte ihre Mutter erneut und stellte sich vor ihr. „Er wird es schaffen, oder?“, fragte Alexis verzweifelt. Ihre Mutter drückte sie ganz fest. „Er wird es schaffen"

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Noch 3 Teile bis zum großen Finale und ich verspeche euch, es wartet auf euch eine Überraschung mit der ihr nie und nimmer gerechnet habt.
Übrigens zu den KINDERN äußere ich mich nicht. Das werdet ihr ja am Ende erfahren ob Milo es überlebt. Hoffe der Teil hat euch gefallen

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

Wow, das war vielleicht ein trauriger Teil.
Aber ich find echt super, dass die alle da sind um ihn und Alexis zu unterstützen. Ich hoff soo dass er es schafft !! *bet*

bitte schreib bald weiter!

lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Stars_Hollow schrieb:Wow, das war vielleicht ein trauriger Teil.
Aber ich find echt super, dass die alle da sind um ihn und Alexis zu unterstützen. Ich hoff soo dass er es schafft !! *bet*

er schafft dass! er muss das schaffen*murmel hoff und bet*

klasse teil wirklich hat mir gut gefallen!!

freu mich schon auf die anderen ff's *gg*

knoli

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der teil war so traurig
ich fand es einfach schön dass alle gekommen sind
ich freu mich mit einem traurigen und einem glücklichen auge auf das finale
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Hey,
der teil war wieder super hammer mäßig!!!
ich weiß echt net was ich sagen soll!!!!
:heul: ich hoffe sooooooooooo sehr,
dass milo des überlebt!!! ich mein,
dei beiden brauchen doch ein happy end!!
bei den vielen höhen und tiefen die die beiden
hatten...:heul:

mach schnell weiter!!
lg jojo

25. Teil: Erinnerungen

Es waren bereits einige Stunden vergangen. Niemand hatte bisher ein Wort verloren seit Milo in den OP verschwand. „Ich brauche jetzt einen Kaffee. Will noch jemand einen?“, fragte Lauren zögernd. „Ja ich.“, meinte Adam. „Ich bitte auch.“, stimmten die Ventimiglia’s zu. Alexis lächelte kurz. Kaffee. Das erinnerte sie sofort an Milo. Er war ähnlich wie seine Rolle in Gilmore Girls, absolut Kaffee süchtig. „Hat jemand von euch ein Buch bei?“, fragte Alexis. Alle sahen sie verwundert an. Lauren, die gerade noch Kaffee holen wollte, sah sie verwundert an. „Was?“, fragte Adam. „Ein Buch.“, wiederholte Alexis. Kate wühlte in ihrer Tasche. „Hier! Ich habe immer ein Buch bei mir.“, sagte sie und dachte es wäre gut, wenn Alexis sich ein bisschen ablenkt. Alexis nahm das Buch und betrachtete lächelnd das Cover. „Emma.“, flüsterte sie und betastete die Buchstaben der Autoren Jane Austen.

***Flashback***

In der Mittagspause saß Alexis mit einem Stück Kuchen am Fenster und las Emma von Jane Austen. "Und hat Emma heraus gefunden von wem der Flügel ist?", fragte Milo und setzte sich mit einer Tasse Kaffee an den Tisch von Alexis. "Nein, Momentan glaubt sie das Mr. Nightwish sie nicht mehr leiden kann.", meinte Alexis und legte das Buch weg. "Emma sollte es besser wissen.", erklärte Milo und nahm ein Stück von Alexis Kuchen. "Ganz deiner Meinung. Und hast du großen Ärger bekommen?" "Kommt drauf an, wie definierst du Ärger?" "Also?" "Noch bin ich drin, doch wenn es noch mal passiert bin ich draußen." Alexis sah besorgt aus. "Oh das tut mir Leid, das ist alles meine Schuld." "Was ist deine Schuld?", fragte Jared und setzte sich mit einem French Toast an den Tisch der Beiden. "Nichts. Und wie geht’s dir so?", fragte Alexis etwas nervös. "Geht so. Es könnte zwar besser laufen, doch ich kann gut damit leben. Oh du liest gerade Emma, ist das nicht die Geschichte wo sich dieser Mr. Darcy in sie verliebt und sie ihn erst hasst?" "Nein, das war Stolz und Vorurteil.", meinte Milo und lehnte sich an seinen Stuhl an. "Oh, muss ich wohl verwechselt haben. Worum ging es noch mal bei Emma?", fragte Jared und fing an sein French Toast zu essen. "Emma versucht Mrs Smith zu verkuppeln mit einen Typen, der in Wirklichkeit verliebt in sie ist. Auf jeden Fall taucht dann der Stiefsohn ihres Kindermädchen auf und für diesen entwickelt sie Gefühle. Ihr bester Freund Mr. Nightwish kann diesen allerdings nicht ausstehen auch aus den Grund, das er Emma liebt. Dann verliebt sich auch noch Mrs Smith in Mr. Nightwish und alles gerät in Chaos. Auf jeden Fall entdeckt Emma dann ihre Liebe für Mr. Nightwish und am Ende kommen sie dann doch noch zusammen.", erklärte Milo und Alexis sah sie stolz an. "Man du kennst dich ja richtig gut aus zu kennen mit Jane Austen.", fragte Jared beeindruckend.

***Flashback Ende***

„Oh ja, ich erinnere mich auch.“, sagte Jared, der direkt neben ihr stand und den Buchtitel sah. „Ja, damals hatte er sich eine Freundin ausgedacht, weil wir unsere Beziehung noch verheimlichten. Er nannte sie Sarah.“, erklärte Alexis. „Wirklich? War das nicht ein andermal? War das nicht nach dem Interview?“, fragte Jared. Alexis dachte kurz nach. „Du hast Recht.“, stimmte sie zu. Lauren ging ein paar Schritte auf sie zu. Den Kaffee hatte sie vollkommen vergessen. „Weißt du noch, wie wir in seiner Wohnung beim neu einrichten Briefe von Sarah gefunden hatten? Und du darauf kurzer Hand mit ihm Schluss gemacht hast?“, fragte sie und hielt ihre Hand.

***Flashback***

"Willst du nicht vielleicht erfahren, warum ich es dir nicht gesagt habe?" "JA klar, ich bin gespannt auf deine Ausrede.", meinte Alexis und setzte sich auf den Hocker vorm Klavier. "Ich habe keinen Sohn oder Tochter und ich war auch nie verheiratet und deswegen habe ich es dir nie erzählt.", meinte Milo. "Aber die Briefe..", meinte Alexis verwundert. "Ich war verlobt mit Sarah, das ist war, aber wir haben uns getrennt, um genau zu sein, hat sie mit mir Schluss gemacht um mit dem Vater ihres Sohnes zusammen zu sein.", erklärte Milo. "Aber ihr wart doch zusammen als sie schwanger wurde. Zu mindesten hatte sie dir doch einen ziemlich eindeutigen Liebesbrief geschrieben.", Alexis stand verwundert auf. "Sie war wirklich mit mir zusammen, als sie schwanger wurde. Aber das Kind war nicht von mir. Sie hatte mich betrogen." "Aber wieso warst du dann immer noch mit ihr zusammen und wolltest sie heirateten?", fragte Alexis und ging verwirrt im Zimmer hin und her. Milo ging zu ihr und hielt sie fest. "Weil sie meine erste große Liebe war und ich sie nicht verlieren wollte. Und deswegen wollte ich sie heiraten um sie an mich zu binden.", erklärte Milo. Alexis sah ihn traurig an. "Es tut mir Leid.", meinte sie. "Ist okay, ich hätte wahrscheinlich das selbe getan, bei solchen Briefen.", meinte Milo und küsste sie. "Aber wieso hast du sie auf gehoben?", fragte Alexis. "Hast du keine Erinnerungen an deine erste große Liebe auf bewahrt?", fragte Milo. Alexis grinste und küsste ihn.

***Flashback Ende***

„Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.“, meinte Chad lächelnd, Alexis grinste ihn an. „ich auch.“, stimme Alexis zu.

***Flashback***

"Steht Chad nicht noch vor der Tür?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und öffnete sein Hemd. "Und soll er da den ganzen Tag stehen bleiben?", fragte Alexis und half Milo. "Wenn er nicht klug genug ist, zu merken was wir tun, ja." Alexis grinste und löste sich kurz von Milo. Öffnete die Tür einen Spalt und sah Chad an. "Wir haben uns versöhnt, du solltest jetzt lieber gehen oder ein paar Stunden warten.", erklärte Alexis lächelnd. Chad grinste und ging. Alexis ging zurück zu Milo und zog ihm sein Unterhemd aus. "So jetzt können wir weiter machen.", sagte sie grinsend.

***Flashback Ende***

„Oh ja, Milo ist mir tausende Male hinter gelaufen, gefahren, was auch immer. Er hat mich immer gefunden um sich so schnell wie möglich mit mir zu versöhnen. Ich weiß nicht einmal, warum er das dauernd tat.“, erklärte Alexis mit traurigen Blick. „Weil er dich geliebt hat, deswegen.“, meinte Chad und lächelte sie.

***Flashback***

Sie war so vertieft in ihren Gedanken, das sie nichts bemerkte. Eine mittel große Person stand hinter ihr und sah sie an. "Kim?" Alexis erschrak, hatte sie das gehört was gehört hatte? Sie spürte plötzlich das jemand hinter ihr stand. Langsam drehte sie sich um und ein Lächeln erschien auf ihren Gesicht. Sie sprang auf und umarmte die Person. "Ich habe so gehofft, das du es bist.", sagte sie überglücklich und hielt sich fest an Milo. Er grinste und legte seine Arme um sie. Er küsste sie und hielte sie wieder fest. "Ich liebe dich, glaubst du etwa ich würde dir nicht folgen wenn du ab haust?", fragte er lächelnd und küsste sie erneut. Alexis rang ein Träne vom Gesicht. "Danke.", flüsterte sie leise und lies ihn nicht mehr los.

***Flashback Ende***

„Ja.“, flüsterte sie leise vor sich hin. „Er hat mich geliebt.“

***Flashback***

Im dunkel erkannte er ein Gestalt die im Sand saß. "Kim?", rief er und rannte zu ihr. "Kim?", fragte er als er hinter ihr stand. Sie drehte sich schreckhaft um und er erblickte ihr verweintes Gesicht. "Mein Gott Kim, du bist vollkommen durch geweicht.", rief er schockiert. Sie stand auf und ging weg von ihm. "Kim... warte doch.", sagte er und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich schreckhaft um und schlug seine Hand weg. "LASS MICH IN RUHE!", schrie sie ihn verweint an. In ihrem Gesicht war der pure Zorn zu sehen. "Kim, lass mich das erklären.", sagte er. Alexis schüttelte den Kopf und ging ein paar Schritte rückwärts. "Da gibt es nichts zu klären!", rief sie und hinter ihr erleuchtete gerade ein Blitz. Ein starker Wind wehte und den zwei fiel es schwer. Alexis wollte gehen, doch Milo stellte sich vor ihr hin. "Kim, hör mir doch bitte zu.", bat Milo sie verzweifelt. "Verstehst du es nicht? Ich will dir nicht mehr zu hören, ich will mir nicht dauernd deine Ausreden anhören. Heute Abend war der Schönste Tag meines Lebens und der schrecklichste. Du weist doch nicht wie es ist, wenn du...", sagte sie verzweifelt und sah ihn verweint an. "Ich weis nicht wie es ist?... Erinnerst du dich an diesen Typen den ich zusammen geschlagen hatte? Ich tat es nicht weil ihn dafür bestrafen wollte, ich war eifersüchtig. Der Typ lag auf dich und war kurz davor mit dir zu schlafen, sag mir nicht das ich nicht weis wie es sich anfühlt dieses Gefühl.", sagte Milo etwas zornig. "Aber ich war betrunken.", rechtfertigte Alexis sich. "Und sie hat mich geküsst und nicht ich sie. Kim...siehst du nicht das es ein und die selbe Sache ist? Sie hat mich geküsst, obwohl es nicht wollte und der Typ hat fast mit dir geschlafen, obwohl du es nicht wolltest.", Alexis sah ihn zweifelnd an. Ihre Tränen waren getrocknet, aber ihr Gesicht nicht. "Kim ich liebe dich und ich will nicht das es mit uns vorbei ist.", sagte er fast flehend. Alexis sah ihn traurig an.

***Flashback Ende***

Die Tür zum OP ging auf und der selbe Arzt der Milo vor mehreren Stunden hinein brachte, kam nun allein raus. An seinem Kittel war noch Blut. Alexis sah ihn ängstlich an. Dieser Mann könnte ihr Leben retten und vollkommen zerstören.

***Flashback***

Er hielt sie fest, damit sie nicht wieder weg rennen konnte, doch bevor er etwas zu ihr sagen konnte, spürte er das starke Zittern, welches von Alexis aus ging. "Oh mein Gott du zitterst ja. Komm wir gehen schnell in mein Auto.", sagte Milo und wollte sie zu seinem Auto bringen, doch Alexis blieb stehen. "Ich werde nie wieder in dein Auto steigen.", meinte sie und sah ihn böse an. Erst sah er sie traurig an, doch dann wild entschlossen. Er hob sie hoch und trug sie in sein Auto.
"Lass mich runter!", schrie sie und schlug mit der Faust auf seine Schultern. Doch Milo reagierte nicht darauf.
Er lud sie auf den hinteren Sitz ab und schloss die Tür hinter ihr zu, dann stieg er auf der anderen Seite ein. Er knöpfte sein Hemd auf und packte es über ihre Schultern. "Hier, damit wird es etwas wärmer. Ich schalte gleich die Heizung an.", sagte er und beugte sich nach vorne um den Motor an zu machen und die Heizung auf zudrehen. "Hier muss auch irgendwo eine Decke sein.", sagte er und wühlte unter den Fahrersitz. Alexis sah ihn fasziniert zu. Doch sie vertrieb sofort den Gedanken davon. "Lass mich hier raus.", sagte Alexis und versuchte die Tür neben sich zu öffnen, doch die war ja zu geschlossen. "Hab sie! Hier... sie deine nasses Oberteil aus und wärme dich dann daran.", sagte Milo und reichte ihr die Decke. "Benutz sie liebe selber.", sagte sie und lehnte die Decke ab. "Du Sturkopf!", rief er und drückte sie an die Tür, sodass es ihr nicht weh tat, sie sich aber auch nicht bewegen konnte. Mit einer Hand hielt er ihre Arme fest und mit der anderen zog er ihr sein Hemd und ihr Pullover an. Dann ließ er sie los und wickelte die Decke fest um sie. Alexis wurde wärmer. Sie sah ihn wieder fasziniert an. "Wieso machst du das?", fragte Alexis ihn mit einer ruhigen Stimme als zu vor. "Weil ich nicht will das du dich erkältest ist doch klar.", meinte er und fing langsam an zu zittern. Alexis schüttelte den Kopf. "Nicht das. Ich meine warum gibst du mir die Decke und zwingst mich meine nassen Sachen aus zu ziehen, wenn du doch selber frierst?", fragte sie. Milo schmunzelte kurz. "Ist doch klar. Ich liebe dich und wie heißt es doch so schön? In der Liebe muss man Opfer bringen.", er grinste sie an. Sie lehnte sich plötzlich vor und legte die Decke um sich und Milo. Dann sah sie ihn tief in die Augen und küsste ihn innig.

***Flashback Ende***

Nein. Sie wollte keine Opfer. Sie wollte Liebe. Und dieser Mann konnte sie ihr nehmen oder geben.
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Dieser Teil war, wie euch sicher aufgefallen ist, größenten Teils Flashback, was beabsichtig ist, damit die Spannung steigt. Im nächsten Teil erfährt ihr, ob er es geschaftt hat.

NOch zwei Teile, dann ist schluss!

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Hey,
der teil war wieder einfach nur hammergeil!!
wirklich ...WOW...perfekt...die ganzen flashbacks
und einfach alles....
aber bitte bitte bitte, lass milo nicht sterben!!
des geht einfach nicht!! wenn die beiden es nicht
verdienen endlich glücklich zusammen zu sein...
wer dann??

mach schnell weiter!
lg jojo

also wieder mal ein großartiger teil. schade das es nur noch 2 teile gibt. aber es wird doch hoffentlich ein happy end geben.


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