Heimlich Liebe

Also Boah! Meine Güte, als ich diesen Teil gelesen habe ist mir echt die Spucke im Mund weggeblieben.
Der Teil war echt heftig, hat mir voll wehgetan, als Jess es erfahren hat.
Hast du Gefühle supergut beschrieben.
Aber ich glaube nicht,
Show Content

Freue mich auf Besuch und FB!

hey
(woche des kurz FBs)
super teil
länge war wunderbar
schön geschrieben
kann rory voll verstehen, jess aber auch
alle sind toll lol
hab nichts zu meckern
Show Content
freu mich auf den nächsten teil

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Hey du
soooooooooooooooooooooooorrry hab sooooo viele Teile verpasst :o
Tut mir leid.... Also zu den Teilen: Ich geb zu hab noch nichts gelesen! ich werde es nachholen, versprochen! Ich wollt jetzt nur mal sagen, dass ich noch lebe und deine FF echt mag! Sie ist wirklich gut Top
Sobald ich etwas zeit zum lesen hab, werd ich alles nachholen!
Also noch einmal soorry
glg laura

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The LovE is to LivE <3

Hi ihr Lieben,

danke für euer FB. Freut mich das ihr meine FF immer noch lest auch wenn so lang kein neuer Teil kam. Ich hatte irgendwie eine Blockade. Aber die ist jetzt zum Glück wieder weg und deshalb habe ich noch einen Teil für euch. Den letzten für dieses Jahr.

Tweety 37 schrieb:Hey du
soooooooooooooooooooooooorrry hab sooooo viele Teile verpasst :o
Tut mir leid.... Also zu den Teilen: Ich geb zu hab noch nichts gelesen! ich werde es nachholen, versprochen! Ich wollt jetzt nur mal sagen, dass ich noch lebe und deine FF echt mag! Sie ist wirklich gut Top
Sobald ich etwas zeit zum lesen hab, werd ich alles nachholen!
Also noch einmal soorry
glg laura

Das ist doch überhaupt kein Problem. Les einfach wenn du Zeit hast und sag mir dann wie du die Teile fandest. Ich freu mich auch über nachträgliches FB.

So und jetzt kommt der neue Teil. Viel Spaß beim lesen:

Teil 46

Am nächsten Morgen erwachte Jess auf dem Sofa im Wohnzimmer. Lorelai war in den frühen Morgenstunden nach Hause gegangen und Jess musste wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein. Langsam versuchte er aufzustehen. Jedes einzelne Körperteil tat ihm weh und es hatte Mühe auf die Beine zu kommen. Rory war die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen und er machte sich immer noch Sorgen um sie. Leise ging er in Jessicas Zimmer und stellte sich an ihr Bettchen. Wie sollte er der Kleinen erklären, dass ihre Mum schon wieder weg war? Vorsichtig nahm er sie auf den Arm
„Guten Morgen kleine Maus. Hast du gut geschlafen?“ fragte er sie. Jessica sah in mit verschlafenen Augen an und nickte.
„Wo ist Mummy?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht, aber sie wird bestimmt bald zurück sein. Jetzt gehen wir erst mal zu Onkel Luke frühstücken und dann sieht sie Welt schon ganz anders aus.“ sagte er und setzte sie auf den Wickeltisch. Er begann sie anzuziehen und als er fertig war, nahm er sie mit ins Wohnzimmer setzte sie kurz auf den Boden und sagte
„Ich mach mich nur schnell fertig, ok? Bleib bitte hier und spiel ein bisschen.“
Er ging ins Bad und machte sich fertig, als er wieder kam saß Jessica noch immer auf derselben Stelle und spielte mit ihrem Kuscheltier. Er nahm sie wieder auf den Arm
„Auf zu Luke“ sagte er und verlies die Wohnung. Unten angekommen schaute er noch kurz in den Briefkasten. Es waren mehrere Briefe darin. Jess nahm sie heraus und beschloss sie im Diner durchzuschauen.
Dort angekommen ging er direkt zum Tresen
„Hi Luke“ sagte er
„Hi Jess. Irgendwas Neues von Rory?“ fragte Luke
„Nein, nichts. Sie ist die ganze Nacht nicht daheim gewesen. Ich weiß nicht wo sie ist.“
„Komisch, das klingt so gar nicht nach Rory.“ stellte Luke fest und runzelte die Stirn.
„Ja, das stimmt. Das ist nicht Rory.“ sagte Jess nachdenklich und starrte auf den Tresen, doch dann fing er sich wieder und sagte
„Mach uns doch bitte was zum Frühstücken. Ich und die junge Dame hier, wir sterben gleich vor Hunger.“
„Klar, was wollt ihr den?“
„Ich hätte gerne Eier mit Speck und für die Lady bitte Pancakes. Was anderes kann sie noch nicht kauen. Und könntest du ein bisschen Tee in die Flasche fühlen?“ Jess reichte Luke das Fälschen und schaute ihn fragend an.
„Klar, wird sofort erledigt. Setz dich schon mal“
Jess ging mit Jessy auf dem Arm zu einem Tisch, zog sich den Kinderstuhl ran und setzte die Kleine rein. Dann beschloss er die Post durchzuschauen. Sofort fiel ihm ein blauer Umschlag ins Auge, der an ihr adressiert war. Er öffnete ihn und begann zu lesen:

Lieber Jess,

die letzten Tage waren einfach zu viel für mich. Es tut mir Leid das ich einfach so gehe, aber ich kann nicht mehr. Und weil ich weiß, dass du mich niemals gehen lassen würdest konnte ich dir nicht bescheid geben. Ich brauch einfach Zeit für mich um nachzudenken. Ich weiß nicht wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll und in Stars Hollow komm ich einfach nicht zur Ruhe. Ich muss raus und einen klaren Kopf bekommen. Ich muss mir Gedanken machen wie es weiter gehen soll und das ist in Stars Hollow einfach nicht möglich. Bitte mach dir keine Sorgen um mich. Mir geht es gut. Ich sag dir nicht wo ich bin, weil ich nicht will, dass du mir folgst. Kümmere dich bitte um Jessy und gib ihr einen dicken Kuss von mir. Glaub mir, ich lasse sie nicht gerne zurück, doch im Moment habe ich einfach keine Kraft für sie. Ich weiß, dass sie bei dir gut aufgehoben ist und dass du dich gut um sie kümmern wirst. Ich melde mich wieder bei dir, sobald es mir besser geht. Bis dahin versuch bitte nicht mich zu finden.

Rory

PS: Ich liebe dich und das wird sich niemals ändern!

„Das glaub ich jetzt nicht?“ sagte Jess leise und starrte auf den Brief in seinen Händen
„Was glaubst du nicht?“ fragte Luke, der gerade mit dem Essen aus der Küche kam.
„Das hier!“ er hielt ihm den Brief unter die Nase und Luke begann zu lesen.
„Wow“ sagte Luke als er fertig war. „ Sie hat viel von dir gelernt.“
„Das ist nicht witzig. Sie lässt einfach alles zurück und haut ab. Sie lässt ihre Tochter im Stich und verzieht sich einfach.“ rief Jess und seine Augen funkelten vor Wut.
„Wer lässt seine Tochter im Stiche?“ fragte Lorelai, die gerade ins Diner gekommen war.
„Deine Tochter“ antwortete Luke und reichte ihr den Brief. Lorelai überflog ihn und schaute dann nachdenklich auf.
„Ich habe es geahnt.“ sagte sie leise
„Willst du damit sagen, dass du dir schon gedacht hast, das Rory abgehauen ist?“
„Ja, als Jess mir letzte Nacht gesagt hat das Rorys Auto weg ist, da dachte ich mir das sie die Stadt verlassen hat.“
„Und es macht dir gar nichts aus?“ fragte Luke sie und zog die Stirn in Falten.
„Klar macht es mir was aus das meine Tochter weg ist, aber ich kann es nicht ändern. Das was Rory in der letzten Woche erlebt hat ist für eine Frau fast nicht zu ertragen. Sie hat das Kind monatelang in sich getragen und nun ist es tot. Ich glaube es gibt nichts schlimmeres was einer Frau passieren kann.“ erklärte Lorelai und lies sich dann auf einen Stuhl fallen.
„Aber sie hat eine Tochter die sie braucht. Wie kann man nur so egoistisch sein“ rief Jess, der immer noch unglaublich wütend war.
„Gib ihr Zeit, Jess. Rory muss erst lernen damit umzugehen.“
„Und was ist mit mir? Ich muss das nicht lernen oder was? Nein, warum auch. Euerer Meinung nach habe ich ja eh keine Gefühle. Warum sollte mich das auch belasten, das mein Kind gestorben ist?“
„Wir wissen das es auch schwer ist für dich, aber …“
„Nein, ihr wisst gar nichts. Ihr wisst nicht wie es in mir aussieht. Ihr wisst nicht was ich durch mache. Aber woher auch? Es fragt ja auch keiner. Alle fragen immer nur noch Rory. Rory hier und Rory da. Und was macht sie. Verpisst sich einfach und lässt alles hinter sich. Mich und ihrer Tochter. Das ist echt zum kotzen“ schrie er, stand auf, nahm Jessy aus dem Kinderstuhl und verlies das Diner.
„Was war das?“ fragte Luke seine Frau und sah sie schockiert an.
„Keine Ahnung“ antwortet diese nachdenklich.

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Wütend ging Jess zurück in seine Wohnung. Er setzte Jessy auf ihre Spieldecke, gab ihr ein paar Spielsachen und warf sich auf die Couch. In ihm kochte noch immer der Zorn und mit jedem Gedanken an Rory und an das Gespräch eben gerade im Diner wurde dieser Zorn schlimmer. Warum nur glaub hier jeder es würde ihm nichts ausmachen, das sein Kind tot war? Dachten die Menschen in seiner Umgebung wirklich er wäre so kalt und gefühllos. Das konnte doch alles nicht war sein. Noch vor knapp einer Woche war sein Leben perfekt gewesen und jetzt war es ein Scherbenhaufen. Alles ist wie ein Kartenhaus in sich zusammen gebrochen. Schnell stand er vom Sofa auf, ging ans Fenster und öffnete es. Gleich darauf wühlte er in einer Schublade.
„Die müssen doch hier irgendwo sein.“ fluchte er. Doch dann fand er nach was er gesucht hatte. Er nahm das Päckchen Zigaretten, das er vor Monaten hier versteckt hatte und zündete sich genüsslich eine Kippe an. Eigentlich hatte er aufgehört zu rauchen, den Rory mochte das nicht besonderst, doch sie war nicht da und er wusste auch nicht ob und wann sie wieder kommen würde.

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Etwa zur gleichen Zeit saß Rory in einem kleinen Park auf einer Bank und starrte in die Luft. Den ganzen Tag schon dachte sie an zu Hause. An Jess und an ihre Tochter, die sie einfach zurück gelassen hatte. An ihre Mum und an Luke. Sie hoffte, das Jess ihren Brief gefunden hatte und sich nun keine Sorgen mehr machte und sie betet, dass er sie verstehen würde. Denn was wäre wenn nicht? Wäre Jess dann noch da, wenn sie zurückkehren würde nach Stars Hollow? Und wollte sie überhaupt zurück nach Stars Hollow? Es gab noch so viele Fragen auf die sie keine Antwort wusste und bevor die diese Antworten nicht kannte, konnte sie einfach nicht zurück.
Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf ihre Schultern und eine ihr vertraute Stimme fragte sie
„Wie geht es dir heute, mein Schatz?“
„Ach Dad, ich weiß einfach nicht weiter. Was soll ich nur machen?“ sagte sie
„Ich weiß es nicht Rory, aber du musst dir über deine Gefühle klar werden. Und du musst bedenken, dass du nicht allein bist auf dieser Welt. Nicht nur du hast dein Kind verloren, auch Jess. Und wenn euere Liebe stark genug ist, dann überwindet ihr auch das. Aber all das klappt nur wenn ihr das zusammen durchsteht.“ antwortet Christopher und setzte sich neben sie.
„Aber ich kann noch nicht zurück. Ich kann nicht in unsere Wohnung zurück. Das ertrage ich nicht.“ sagte sie und die Tränen schossen ihr wieder in die Augen. Chris schaute sie einen Augenblick an, dann legte er seinen Arm um ihre Schultern und sagte mit fester Stimme
„Ich glaube dir, dass es schwer ist in den Ort zurück zu gehen, an dem es passiert ist. Und doch bin ich der festen Überzeugung, dass es dir helfen wird, darüber hinwegzukommen. Es gibt immer wieder Momente im Leben, in denen man nicht weiß wie es weiter gehen soll und in denen man die ganze Welt verflucht. Und doch geht es immer weiter, wenn man bereit ist zu kämpfen.“
„Aber ich bin nicht bereit zu kämpfen. Ich kann nicht mehr. Ich bin müde und brauche Ruhe.“
„Nimm dir die Zeit die du brauchst, aber warte nicht zu lange.“
„Wie meinst du das?“
„So wie ich es gesagt habe. Noch kannst du jederzeit zurück, doch je länger du wartest um so schwere wird es.“
Rory legte ihren Kopf an seine Schultern und dachte einen Augenblick über die Worte ihres Vaters nach. Noch nie hatte sie so mit ihm gesprochen. Immer hatte sie mit ihrer Mum über ihre Probleme gesprochen und sie hatte ihr ihren Rat gegeben. Und doch war Rory froh, nun mal den Rat ihres Vaters zu hören. Es tat gut mit ihm zu sprechen und zu wissen, das er für sie da war, auch wenn sie ihn nicht oft sah.
„Danke Dad“ sagte sie leise und schaut zu ihm hoch.
„Kein Problem. Du weißt, dass ich immer für dich da bin, auch wenn deine Mum und ich nicht zusammen leben. Ich bin dein Vater und wenn du meine Hilfe brauchst bekommst du sie auch. Und jetzt komm. Wir gehen zurück und ich mach uns was zu essen, ok?“
Rory nickte. Die beiden standen auf und schlenderten zusammen zurück zu Christophers Wohnung.

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Lorelai saß im Diner am Tresen und rührte nachdenklich in ihrem Kaffee. Luke stand ihr gegenüber und schaute genau so nachdenklich auf Lorelais Tasse.
„Was glaubst du wo sie ist?“ fragte Luke ohne seinen Blick von der Kaffeetasse zu nehmen.
„Ich weiß es nicht, aber ich habe einen Verdacht.“ antwortet Lorelai
„Ach ja? Und was denkst du?“ sagte Luke und richtet seinen Blick nun auf seine Frau
„Ich denke sie ist bei Chris“
„Bei Chris? Warum sollte sie ausgerechnet zu dem gehen?“
„Weil er ihr Vater ist. Deswegen.“
„Aber der kann ihr doch bestimmt nicht helfen?“
„Ich weiß es nicht, aber ich denke es ist die Tatsache, dass er nicht in Stars Hollow wohnt, die sie zu ihm trieb. Rory wollte einfach raus.“ antwortet Lorelai mit ruhiger Stimme.
„Aber Chris ist nicht gut für sie.“ fauchte Luke.
„Warum sollte er nicht gut für sie sein?“
„Weil er kein Verantwortungsgefühl hat. Sonst wäre er damals bei dir belieben.“
„Du fängst schon an wie meine Mutter. Hättest du gewollte das er bei mir geblieben wäre? Dann wäre ich jetzt mit Chris verheiratet und nicht mit dir“
„Nein, ich hätte nicht gewollt, dass er bei dir geblieben wäre, aber er war doch nie da für Rory.“
„Luke bitte. Chris ist und bleib ihr Vater und er wird in Rorys Leben immer eine Rolle spielen. Du hast Recht, wenn du sagst, dass er selten da war, aber das kannst du ihm nicht vorwerfen. Als Chris und ich uns getrennt haben, da konnten wir uns nicht mehr ständig sehen. Es war damals besser, dass er fort gegangen ist. Und wenn Rory ihn gebraucht hat, war er immer da.“
„Findest du es etwas gut, dass sie bei Chris ist.“
„Natürlich hätte ich es lieber gehabt wenn sie zu mir gekommen wäre. Doch Rory wollte nicht mit mir sprechen, sie wollte zu ihrem Dad und das muss ich akzeptieren auch wenn es schwer fällt. Und außerdem weiß ich ja gar nicht genau ob sie wirklich bei ihm ist.“
Luke schaute sie noch einen Augenblick an, dann schnappte er sich einen Lappen und begann hektisch die Theke zu wischen. Lorelai stand auf und ging zu ihm. Sie legt ihm die Arme um den Hals und sagte
„Luke, nur weil Rory jetzt vielleicht bei ihrem Dad ist, brauchst du doch keine Angst zu haben, dass ich das gleiche tu. Ich liebe dich und nur dich und Christopher ist für mich Vergangenheit.“
„Das weiß ich ja, aber immer wenn ich seinen Namen höre, gehen bei mir alle Alarmglocken los. Er hat dir einfach so oft wehgetan und du hast so oft hier gesessen und warst traurig wegen ihm. Ich weiß auch nicht“
„Ja aber das ist doch vorbei. Ich bin glücklich mit dir und mehr will ich nicht. Und jetzt lass uns das beenden.“
Luke sah ihr tief in die Augen und nickte. Er wollte sich nicht mit Lorelai, wegen Chris streiten. Doch gegen seine Eifersucht konnte er einfach nichts machen. Lorelai lächelte ihn zufrieden an, gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss und widmete sich dann wieder ihrem Kaffee.


So das wars für dieses Jahr. Hat es auch gefallen ? Hoffe auf FB.

Ich wünsche euch allen noch einen guten Rutsch ins neue Jahr und feiert schön. Bis nächstes Jahr.

GLG
Redeagle

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WOW!! Der Teil war supergut!! toll beschrieben und alles!!
Als ich das mit Jess gelesen hab, da sind mir doch echt die Tränen gekommen, er hat voll recht, es tut ihm sicher gleich weh wie Rory, vielleicht nicht so viel, weil das Baby ja nicht in ihm war, aber doch weh!!:heul:
Ich fand den Teil einfach toll!! Und ich hoffe Rory kommt bald wieder, sie muss lernen damit umzugehen, und Jess wäre ihr sicher eine Hilfe dabei!!

glg, kimi

p.s.: Dir auch einen guten Rutsch!!:dance:

mal mir was
Heart
*rock im park - 6. bis 8. Juni 2008* Heart
[in flames . rage against the machine . metallica]


Also, ich muss Jess vollkommen zustimmen.
Alle glauben immer, weil er so wahnsinnig cool ist, berührt ihn das ganze kein Stück. Und, genau wie er gesagt hat, ist Rory in dem Fall wirklich egoistisch. Entweder sie sind ein Paar oder nicht. Und wenn sie eins sind, dann müssen sie das auch gemeinsam durchstehen. Das bringt doch nichts, wenn sie abhaut und ihn mit Jessy sitzen lässt, nur weil es ihr so wahnsinnig schlecht geht.
Sie soll mal ganz schnell von ihrem hohen Ross runter kommen.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass sie mir nicht leid tut, das tut sie nämlich. Muss schon hart für sie sein. Aber sie soll wenigstens nach Stars Hollow kommen und sich mit Jess aussprechen.
Wünsch dir auch einen guten Rutsch

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

hallo
ich finde deine geschichte toll und super geschrieben.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!! [Bild: smily1021.gif]

[Bild: x1pgliP38XxBL0X9m3rF-M-nxCGKOdozPaxjZF9v...cqG5AfyZYG]

hey!
ich stimme den anderen beiden zu....rory ist wirklich egoistisch grad ma,sie hat eine tochter um die sie sich kümmern muss und den vater ihres toten kindes der jetzt daheim alleine hockt....
aber echt super toller teil!
freue mich auf die fortsetzung!
CandyCane
ps: euch auch allen einen guten rutsch und viel glück im neuen jahrSmile

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



Hey,
also der teil war wieder einfach nur der hammer!!!
ich find, dass jess vollkommen recht hat...jeder
kümmert sich darum, was mit rory ist, aber keiner
fragt dabei wie es jess geht...und jetzt verschwindet
rory einfach so und lässt jess mit IRHRER tochter
alleine....*kopfschüttel*
ich hoffe, dass sie sich bald beruhigt und wieder zurück
kommt!!!!!

einen guten rutsch ins neue jahr....
freu mich schon auf den nächsten teil
lg jojo

... es geht weiter. Danke für FB. Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr.

Viel Spaß beim lesen:

Teil 47
Eine Woche war nun Vergangen seit Rory Stars Hollow verlassen hatte. Sie hatte oft mit dem Gedanken gespielt wieder nach Hause zu gehen, es aber nie gemacht. Chris kümmerte sich wirklich gut um sie, aber er wusste auch genau wann Rory ihre Ruhe brauchte und das schätzte sie so an ihm. Oft hatte sie sich in den Park, in der Nähe von Chris Wohnung, zurückgezogen und dort ein Buch gelesen oder einfach nur nachgedacht. Nachgedacht über ihr Leben und wie es weiter gehen sollte. Häufig hatte sie auch an Jess und ihre Tochter gedacht. Sie wollte die beiden nicht einfach im Stich lassen, aber sie hatte einfach keine andere Möglichkeit gesehen. So gerne hätte sie gewusst wie es ihm geht, aber anrufen wollte sie nicht. Was sollte sie ihm auch sagen? Ich wollte nur mal hören wie es dir geht? Nein, das wäre nicht das richtige gewesen. Hätte sie Jess angerufen, hätte sie erklären müssen warum sie gegangen ist und das konnte sie zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch nicht.

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Jess war seit Rory Stars Hollow verlassen hatte kaum mehr zur Ruhe gekommen. Tagsüber braucht Jessy ihn jede Minute und nachts ließen ihn seine Gedanken nicht mehr schlafen. Seine Gedanken an Rory, an sein Baby und daran wie alles weiter gehen würde. Er vermisste seine Freundin wirklich sehr und doch war er auch wütend auf sie. Warum nur hatte sie ihn einfach im Stich gelassen? Warum war sie einfach gegangen ohne ein Wort zu sagen? Immer wieder stellte er sich die gleichen Fragen und nun wusste er wie Rory sich damals gefühlt hatte als er Stars Hollow verlassen hatte ohne ihr etwas zu sagen.
„Sag mal träumst du“ fragte Luke und riss Jess damit aus seinen Gedanken.
„Was? Hast du was gesagt?“ fragte er und sah seinen Onkel an.
„Ja ich habe dich gefragt ob du träumst!“ antworte Luke.
„Oh, nein. Ich hab nur gerade nachgedacht.“
„Über Rory?“ fragte Luke und schaute seinen Neffen mitfühlend an. Jess nickte und senkte den Blick wieder auf den Tresen.
„Ich versteh einfach nicht warum sie nicht wieder kommt. Sie ist jetzt eine Woche weg. Wie lange will sie noch fort bleiben und vor allem würde ich gerne wissen wo sie ist.“
„Ich weiß nicht wie lange sie weg bleiben wird, aber kannst du sie den überhaupt nicht verstehen?“ erkundigte sich Luke
„Nein. Ich kann auch nicht einfach gehen und alles hinter mir lassen, auch wenn ich das ab und an gerne mal machen würde.“ zischte Jess
„Ich erinnere mich an Zeiten, da warst du derjenige der bei dem kleinsten Problem davon gelaufen ist
„Ja das weiß ich ja, aber ich habe mich verändert.“
„Das stimmt du hast dich verändert und das finde ich auch gut, aber trotzdem musst du Rory doch verstehen können. Warum bist du den damals abgehauen und hast Rory einfach im Stich gelassen?“
„Weil mir das alles zu viel wurde. Ich wusste nicht weiter.“
„Siehst du und genau so geht es Rory auch. Versteh mich nicht falsch. Ich finde es bestimmt nicht richtig was sie getan hat, aber ich dacht wenn sie einer verstehen könnte dann du.“
Jess antwortete seinem Onkel nicht. Was sollte er auch antworten. Luke hatte Recht, mit allem was er gesagt hatte und dennoch konnte Jess Rory nicht verstehen. Er stand auf, warf Luke noch einen kurzen Blick zu und verlies dann das Diner. Er musste Jessy bei Lorelai abholen, den Lore musste ins Hotel. Er war gerade auf dem Weg zum Haus von Lorelai und Luke als Dean ihm über den Weg lief. Jess sah ihn nicht an, denn er hatte keine Lust sich mit Dean zu streiten, doch Dean sah das anders
„Na so allein unterwegs? Ach ja ich vergas, deine Freundin ist ja abgehauen! Aber das ist ja auch kein Wunder.“ rief Dean und sah Jess provozierend an.
„Ach ja? Und warum?“ fragte Jess.
„Ach Jess. Ich meine schau dich an. Wer will schon mit dir zusammen sein?“ lachte Dean.
„Na so weit ich weiß, hat Rory dich damals abserviert nur um mit mir zusammen zu sein, oder habe ich mich da geirrt. Und jetzt ist sie schon wieder mit mir zusammen, oder?“ antwortet Jess und seine Augen funkelten vor Zorn.
„Und warum ist sie dann abgehauen?“ fragte Dean
„Das geht dich überhaupt nichts an.“
„Das stimmt, aber ich weiß es trotzdem. Sie ist wegen dir weg und das weißt du ganz genau.“
„Was soll das heißen?“
„Ach Jess, stell dich doch nicht blöder als du bist. Wer hat sie den in der Wohnung am Boden liegen lassen, während sie Schmerzen hatte? Warst das nicht du?“ rief Dean. Das war zu viel für Jess, er stürmte auf Dean und packte ihn am Kragen.
„Woher weißt du das?“ schrie er.
„Oh hab ich da etwa eine empfindliche Stelle getroffen. Haben wir etwa Schuldgefühle?“
„Woher du das weißt will ich wissen“ rief Jess und schüttelte Dean.
„Ich habe halt so meine Quellen. Immerhin leben wir in einer Kleinstadt. Da erzählt man sich so was.“
„Du mieser ….“
„Was? Willst du mich etwa beleidigen? Nur zu, das wird deiner Freundin sicher gefallen, wenn sie wieder kommt. Falls sie wieder kommt.“
Jess schaute Dean noch einen kurzen Augenblick an, dann stieß er ihn von sich weg
„Ach erzähl doch was du willst. Mir ist es egal. Rory wird wieder kommen, da bin ich mir sicher. Sie liebt mich. Und genau da liegt dein Problem. Du kommst doch nur nicht damit zurecht das sie mit mir zusammen ist und nicht mit dir.“
„Bist du dir da so sicher? Warum läuft sie den weg, wenn sie dich so sehr liebt? Ich sag dir was, mein Freund. Rory hat in ihrem Leben nur einmal die richtige Entscheidung getroffen und das war als sie mit mir im Bett war.“
„Ja da bist du stolz drauf, was? Du hast ja auch sonst nichts hinbekommen im Leben.“ antwortet er und ließ Dean damit stehen. Ohne sich noch einmal umzudrehen ging er zu Lorelai um Jessy abzuholen. Als er dort ankam wartete Lorelai schon ungeduldig vorm Haus auf ihn.
„Da bist du ja endlich.“ rief sie ihm entgegen.
„Sorry, ich bin aufgehalten worden.“
„Ist schon ok. Aber jetzt muss ich wirklich los. Hier sind Jessys Sachen. Wenn du willst kannst du sie mir gerne heute Abend wieder vorbei bringen. Ich freu mich wenn ich sie bei mir habe.“ antwortete Lorelai und drückte ihm die Tasche mit Jessys Sachen in die Hand.
„Nein danke. Ich komm schon zurecht. Ich habe einfach nur mal Zeit für mich gebraucht.“
„Gut, aber wenn du Hilfe brauchst melde dich“
„Danke, das werde ich tun.“ erwiderte Jess und nahm Jessicas Hand.
„Ciao Lorelai“
„Bye Jess“
Lorelai sah Jess noch einen kurzen Augenblick nach. Sie bewunderte ihn, wie er das alles meisterte. Auch er hatte erst vor kurzem sein Kind verloren und nun kümmertet er sich auch noch um Jessica, obwohl sie nicht sein eigens Kind war. Sie wusste nicht, ob sie mit der gleichen Situation auch so gut umgehen könnte. Als Jess außer Sicht war, stieg sie in den Wagen und fuhr zum Hotel.

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Im Hotel angekommen ging sie hinter den Tresen und wählte eine ihr vertraute Telefonnummer. Auch wenn sie sie lange nicht mehr gewählt hatte, hatte sie sie dennoch nicht vergessen.
„Ja“ meldete sich eine Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Chris? Hier ist Lorelai. Könnte ich bitte mal Rory sprechen.“
„Lorelai? Woher weißt du das Rory bei mir ist?“
„Chris. Rory ist meine Tochter. Sie tickt genau wie ich. Wo sollte sie sonst sein wenn nicht bei dir? Wenn sie bei meinen Eltern wäre, hätte mich meine Mum schon längst angerufen und mir Vorwürfe gemacht. Sie kann also nur bei dir sein. Könnte ich sie also jetzt mal haben?“
„Warte einen Moment. Ich frag sie.“ antwortet Christopher und dann hörte Lorelai wie der Hörer zur Seite gelegt würde. Nach kurzer Zeit wurde der Hörer wieder aufgenommen
„Mum?“ sagte Rory mit leiser Stimme.
„Rory Schatz. Wie geht es dir?“
„Es geht. Warum rufst du an?“
„Rory ich weiß das die ganze Situation nicht leicht ist für dich, aber du musst zurückkommen. Deine Tochter braucht dich und Jess braucht dich auch. Bitte komm zurück“
„Ich kann nicht, Mum. Bitte zwing mich nicht zurück zu kommen.“ flehte Rory
„Rory, ich zwing dich zu nichts, aber du musst auch mal an deine Tochter denken. Sie braucht dich. Du kannst nicht einfach gehen und alles zurück lassen. Du hast wochenlang um Jessy gekämpft. Jetzt musst du auch für sie da sein.“ erwiderte Lorelai.
„Ja aber kümmert Jess sich den nicht um sie?“ fragte Rory
„Natürlich kümmert sich Jess um sie. Er ist Tag und Nacht für sie da, aber lang steht er das nicht mehr durch. Rory, Jess macht das macht das gleich durch wie du. Auch er hat sein Kind verloren, vergess das bitte nicht.“ ermahnte Lorelai sie.
„Aber ich kann noch nicht zurück. Es geht einfach nicht.“
„Warum? Wovor hast du Angst?“
„Vor allem. Davor durch Stars Hollow zu gehen und die mitleidigen Blick auf mir zu spüren, davor in unsere Wohnung zu gehen und den Ort zu sehen wo ich mein Kind verloren habe, davor Kathe zu sehen mit ihrem dicken Bauch. Einfach vor allem.“ weinte Rory ins Telefon
„Aber davon laufen bringt nichts. Irgendwann musst du dich deinen Ängsten stellen. Und je länger du wartest umso schlimmer wird es. Süße, du weißt wir sind immer für dich da und wir stehen dir jeder Zeit zur Seite.“
„Das weiß ich, aber es geht mir gut hier bei Dad. Ich habe Zeit über alles nachzudenken. Mein Leben wieder zu ordnen.“
„Rory, liebst du Jess?“
„Ja“
„Dann komm zurück bevor du auch noch ihn verlierst“ sagte Lorelai leise und legte dann den Hörer auf die Gabel. Sie wusste nicht genau, ob sie das Richtige gemacht hatte, aber so konnte es nicht weiter gehen. Irgendjemand musste Rory einfach mal die Augen öffnen.

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Rory stand da und starrte auf den Hörer in ihrer Hand. Noch nie hatte ihre Mum einfach aufgelegt. Was war nur los mit ihr. Chris betrat den Raum und schaute Rory fragen an
„Was ist los?“ fragte er
„Sie hat einfach ausgelegt.“ antwortet Rory und starrte noch immer auf den Hörer
„Lorelai?“
„Ja, wer den sonst?“
„Was hat sie den gesagt?“
„Ich soll nach Hause kommen.“
„Und was wirst du tun?“
„Ich weiß es nicht? Was meinst du den?“
„Ich weiß es nicht. Da kann ich dir leider nicht helfen. Diese Entscheidung kannst nur du allein entscheiden.“
„Aber ich weiß wirklich nicht was ich machen soll“
„Rory, hör auf dein Herz und dein Gefühl. Du solltest nur zurückgehen wenn du dich auch bereit dazu fühlst.“ antwortete Christopher und nahm sie tröstend in den Arm
„Ich vermisse ihn schon“
„Dann würde ich dir raten, pack deine Sachen und geh zu ihm.“
Rory nickte, nahm ihren Dad in den Arm und drückte ihn fest an sich.
„Danke für alles Dad.“
„Keine Ursache. Ich bin froh das ich dir helfen konnte.“ sagte Chris, bevor Rory sich von ihm löste um ihre Sachen zu packen.


So das der neue Teil. Hat er euch gefallen. Über Fb freue ich mich natürlich. Smile

Liebe Grü0e
Redeagle

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