27.01.2006, 19:03
Also dass ich nun meine zweite FF und hoffe sie wird euch gefallen je nach dem werde ich sie weiter schreiben.
Rory ist ereits 30 Jahre alt und hat eine Tochter die 10 ist und Catherina heisst aber Cate genannt wird.
Sie leben in New York in einem schönem Häuschen udn ihr Vater unternimmt jedes zweite Wochenende was mit ihr und telefoniert regelmäÃig.
So das war das wichtigste was ihr wissen solltet hier nun die Story:
New Life, Same Love?!
Alles war dunkel, alles war schwarz.
Wo war ich?
Ein heller Lichtstrahl kam mir entgegen, ich lag im Bett, aber es war nicht meins,
Cate,
sie saà neben mir, völlig fertig und verweint und ihr Vater war bei ihr, blond, groà und attraktiv, immer noch, wir waren in Yale zusammen und dann bekam ich irgendwann Cate, es hat einfach nicht mehr mit uns geklappt zu viel Streit und Gefühle mehr, Logan hieà er.
Ich kam zurück zur Realitätâ¦wo war ich?
Es war ein Krankenhaus, das konnte ich erkennen, oh gott wie ich Krankenhäuser hasse, ich weià noch wie ich mir den Arm brach und dort hin musst , danach wollte ich nur noch nach Hause was jetzt auch der Fall ist.
âCate was ist passiert?â
Fragte ich sie, doch keine Antwort.
Ich schüttelte sie und rüttelte sie aber keine Reaktion.
âCate antworte mir, was geht hier vor?â
Schrie ich sie vor Aufregung an, aber sie tat nichts, kein Zucken, kein Wort nur weinen.
âMs Gilmore, Mr. Huntzberger, es tut mir leidâ¦âsagte ein Arzt der reinkam.
Wer tat ihm leid?
Ich wedelte mit den Armen und schrie, doch keiner beachtete mich.
Cate brach in Tränen aus.
Dann kam er durch die Tür.
Was tat er in meinem Zimmer und was wollte er hier?
Er war es tatsächlichâ¦es war Jess Marianoâ¦eine laute Klingel dröhnte durch meine Ohren.
âMomâ¦wach auf, Mom!â
Weckte Cate mich auf.
Ich , schweiÃgebadet sprang auf.
âWie was?â
âMom schnell ich muss zu Schule, SCHULE muss sich dir das buchstabieren oder kapierst duâs auch so?
Echt du wirst Grandma von Tag zu Tag immer ähnlicher.ânörgelte sie um, wobei ich immer noch im Traum versunken war, es war verrückt, nicht nur der Traum, sondern dass ER darin vorkam.
âJa ja ich.. ich mach mich nur schnell fertig keine Panik.
Mach Mommy einen Kaffee und schon ist sie startklar.â
âAiaiâ hob Cate ihre rechte Hand an ihre Stirn und lief in die Küche.
Nachdem ich Cate zur Schule fuhr, begab ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Die New York Times war eine der berühmtesten Zeitungen New Yorks und ich hatte die groÃe Ehre dort zu arbeiten, klar würde ich viel lieber vor der Kamera stehen und aus den verschiedensten Ländern über das Weltgeschehen berichten, aber machte mich dieser Job ebenfalls glücklich und zufrieden.
Die ganze Zeit ging er mir durch den Kopf, wieso taucht er gerade jetzt nach all den Jahren in meinem Traum auf?
Ob er wohl immer noch in New York lebt?
âGilmore?
Gilmore!â, schrie man nach mir, es war mein Chef, immer schrie er einen an, egal ob gutoder böse aber man konnte sich dran gewöhnen.
âEin neuer Auftrag für Sie.
Nichts weltbewegendes, aber da sie sich für Literatur und Autoren interessieren dachte ich, es passt zu ihnen.
Hier, nächste Woche liegt es auf meinem Schreibtisch.â, seine Aufträge waren immer sehr präzise.
Ich sollte also über einen Neuling New Yorks berichten, ich dachte mir nichts dabei, bis ich seinen Namen auf der Akte entdeckte.
War das möglich, war der Traum vielleicht eine Art Zeichen?
Das konnte doch nicht sein.
Wahrscheinlich war es nur ein Autor der genauso wie er hieÃ.
So hoffte ich.
Rory ist ereits 30 Jahre alt und hat eine Tochter die 10 ist und Catherina heisst aber Cate genannt wird.
Sie leben in New York in einem schönem Häuschen udn ihr Vater unternimmt jedes zweite Wochenende was mit ihr und telefoniert regelmäÃig.
So das war das wichtigste was ihr wissen solltet hier nun die Story:
New Life, Same Love?!
Alles war dunkel, alles war schwarz.
Wo war ich?
Ein heller Lichtstrahl kam mir entgegen, ich lag im Bett, aber es war nicht meins,
Cate,
sie saà neben mir, völlig fertig und verweint und ihr Vater war bei ihr, blond, groà und attraktiv, immer noch, wir waren in Yale zusammen und dann bekam ich irgendwann Cate, es hat einfach nicht mehr mit uns geklappt zu viel Streit und Gefühle mehr, Logan hieà er.
Ich kam zurück zur Realitätâ¦wo war ich?
Es war ein Krankenhaus, das konnte ich erkennen, oh gott wie ich Krankenhäuser hasse, ich weià noch wie ich mir den Arm brach und dort hin musst , danach wollte ich nur noch nach Hause was jetzt auch der Fall ist.
âCate was ist passiert?â
Fragte ich sie, doch keine Antwort.
Ich schüttelte sie und rüttelte sie aber keine Reaktion.
âCate antworte mir, was geht hier vor?â
Schrie ich sie vor Aufregung an, aber sie tat nichts, kein Zucken, kein Wort nur weinen.
âMs Gilmore, Mr. Huntzberger, es tut mir leidâ¦âsagte ein Arzt der reinkam.
Wer tat ihm leid?
Ich wedelte mit den Armen und schrie, doch keiner beachtete mich.
Cate brach in Tränen aus.
Dann kam er durch die Tür.
Was tat er in meinem Zimmer und was wollte er hier?
Er war es tatsächlichâ¦es war Jess Marianoâ¦eine laute Klingel dröhnte durch meine Ohren.
âMomâ¦wach auf, Mom!â
Weckte Cate mich auf.
Ich , schweiÃgebadet sprang auf.
âWie was?â
âMom schnell ich muss zu Schule, SCHULE muss sich dir das buchstabieren oder kapierst duâs auch so?
Echt du wirst Grandma von Tag zu Tag immer ähnlicher.ânörgelte sie um, wobei ich immer noch im Traum versunken war, es war verrückt, nicht nur der Traum, sondern dass ER darin vorkam.
âJa ja ich.. ich mach mich nur schnell fertig keine Panik.
Mach Mommy einen Kaffee und schon ist sie startklar.â
âAiaiâ hob Cate ihre rechte Hand an ihre Stirn und lief in die Küche.
Nachdem ich Cate zur Schule fuhr, begab ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Die New York Times war eine der berühmtesten Zeitungen New Yorks und ich hatte die groÃe Ehre dort zu arbeiten, klar würde ich viel lieber vor der Kamera stehen und aus den verschiedensten Ländern über das Weltgeschehen berichten, aber machte mich dieser Job ebenfalls glücklich und zufrieden.
Die ganze Zeit ging er mir durch den Kopf, wieso taucht er gerade jetzt nach all den Jahren in meinem Traum auf?
Ob er wohl immer noch in New York lebt?
âGilmore?
Gilmore!â, schrie man nach mir, es war mein Chef, immer schrie er einen an, egal ob gutoder böse aber man konnte sich dran gewöhnen.
âEin neuer Auftrag für Sie.
Nichts weltbewegendes, aber da sie sich für Literatur und Autoren interessieren dachte ich, es passt zu ihnen.
Hier, nächste Woche liegt es auf meinem Schreibtisch.â, seine Aufträge waren immer sehr präzise.
Ich sollte also über einen Neuling New Yorks berichten, ich dachte mir nichts dabei, bis ich seinen Namen auf der Akte entdeckte.
War das möglich, war der Traum vielleicht eine Art Zeichen?
Das konnte doch nicht sein.
Wahrscheinlich war es nur ein Autor der genauso wie er hieÃ.
So hoffte ich.