Nightmare R-16
#31

Okay nach einer fast zwei Monatigen Pause bin ich aus meinem Ideenloch hervor gestiegen um euch weitere Teile meiner FF zu präsentiere.
Ich hoffe das ihr auch nach einer 2 monatigen Pause noch Interesse daran habt .Hier ein extra langer Teil von mir für euch.

Diesen teil widme ich allen jetztigen und zukünftigen Fans meiner FF.


Wie geht es Ihnen?“, fragte er höflich.„Wie bitte? Wie es mir geht, wollen Sie wissen?“, fragte ich empört zurück. „Sie lassen meine Eltern töten, schreiben Drohungen an Wände und zu guter Letzt lassen sie mich auch noch entführen! Aber sonst geht es mir sehr gut.“Antwortete ich bitter lächelnd.„Ich wollte nur höflich sein.“ gab er zurück und er klang gekränkt.„Ach, wie nett, Sie hätten mich ja auch gleich an die Krokodile verfüttern können.“, gab ich barsch zurück.
„Keine so schlechte Idee, muss ich mir merken für das nächste Mal.“ Esklangirgendwie kalt und seine Augen funkelten böse.Langsam reichte es mir.„Oh bitte, lassen wir doch die Höflichkeiten undkommen gleich zum Hauptteil.“, sagte ich patzig.„Von mir aus gerne.“, meinte er lässig. „Ich ließ Sie herkommen, umSie zu retten und nicht um Sie zu verletzen oder gar zu töten. Sie sollten eins einsehen,in diesem Spiel bin ich nicht der Böse, sondern der Gute.“„Ach wie nett, Sie meinen also Sie haben meine Eltern getötet, um mich zu retten? Wie herzig, ich bin gerührt.“„Auch wenn sie mir es nicht abkaufen werden, wenn ich sage, ich hab mit demTod von Mr. und Misses Ryan nichts zu tun, möchte ich trotzdem daraufbestehen, dass ich unschuldig bin.“„Ich möchte, dass sie mir helfen den waren Täter zu überführen. Um genau zu sein,jage ich ihm schon ziemlich lange nach. Der Kerl stellt sich aber weit ausgeschickter an, als Anfangs vermutet. Er macht so gut wie keine Fehler,hinterlässt keinerlei Spuren. Er muss Kontakt bis ganz nach oben haben, ergeht stets gleich vor, er injiziert den Menschen ein Virus und schaut, wie sie darauf reagieren. Wenn sie es überleben, werden aus ihrem Blut Antigene gebildet und später erledigter sich ihrer, indem er sie kaltblütig ermordet.“Ich sträubte mich zwar dagegen zu glauben, dass er wirklich zu den Guten gehörte, aber das, was er sagte, klang logisch. Das würde auch erklären, was mit den Leichen aus dem Todeshaus passiert war. Sie waren, wenn man es so ausdrücken konnte, konserviert. Das würde auch den Geruch von Minze und Zitroneerklären. Das war der Geruch eines weltweit verbotenen Mittels. Es bewirkt,dass der Betroffene von innen heraus konserviert wird. Das geht sehr langsam, also hätte der Täter alle Zeit der Welt gehabt, die Beweise des Versuchesaus dem langsam sterbenden Menschen zu entfernen, bevor dieser von innen vertrocknete.„Das heißt, sie behaupten, dass ein Wahnsinniger umgeht, der chemischeViren an Menschen testet, bevor er sie auf die Menschen loslässt und Milliarden mit dem Gegengift verdient, habe ich Recht?“Er nickte.„Oh Gott!“, murmelte ich leise. „Das heißt, dieser Mensch hätte Mittel und Wege die gesamte Menschheit mit einem unaufhaltsamen Virus zu vernichten?“, fragte ich leise, obwohl ich die Antwort schon kannte.Diesmal nickte er nicht.„Aber wieso brauchen sie mich? Ich meine, was soll das?“„Naja, wie soll ich sagen, ich habe sie beobachtet.“„Wie bitte?“ ,fragte ich empört.„Naja, Sie sind in der Abteilung, die eindeutig am meisten dieser ungelöstenFälle hatte, auch wenn Sie nur einen von vielen mitbekommen haben. Und ich schätze selbst, das war ein Versehen. Die Bevölkerung soll nicht in Panik geraten, hieß es von oben. Man setzte ganz normale Streifencops ein,vertuschte alles als normale Selbstmorde oder schlimmstenfalls Familienstreits. Man hat eigeneGerichtsmediziner, die es in die Berichte so schreiben, wie sie es angewiesen bekommen. Und als Sie dann zu einem dieser Fälle gerufen wurden, habe ich sozusagen ein Auge auf sie geworfen. Sie haben den Fall nicht niedergelegt, ganz im Gegenteil, sie haben sich reingeklammert. Mir war bewusst, dass sie nicht locker lassen würden, bis sie das Motiv kannten und genau das war das Detail, das ich ausnutzen wollte. Sie waren ab jetzt bei den Verhandlungen dabei. Sie sollten meine Kontaktperson in dem innersten Kreis werden. Aber einer von den sechs kam mir zuvor. Er tötete Ihre Eltern, um Sie einzuschüchtern, er wollte,dass Sie wegen eines Nervenzusammenbruches einfach verschwinden. Still und leise, ohne dass der Verdacht auf ihn fallen würde. Denn wer könnte es Ihnen schon verübeln, aufzuhören, den Fall niederzulegen, nicht mehr weiter zu stochern, nachdemwas Ihnen passiert war. Ich hab sie entführt, um genau das zu verhindern. Wennwir das Massensterben verhindern wollen, müssen wir zusammenarbeiten, sie müssen so tun, als hätten sie keine Ahnung. Mit niemandem darüber reden und einfach weiter um den heißen Brei ermitteln. Er darf auf keinen Fall Verdachtschöpfen, verstanden?“Ich nickte.„Ja hab ich.“Ich fühlte mich alleine, aber was ich nicht wusste, war, dass ich niealleine war. Wohin ich auch ging, einer war immer dabei. Mir war jetzt auchklar, warum das Baby auf einem Altar lag. Dieser Jemand wollte beweisen, dass es Jeden treffen konnte, dass er vor Niemandem halt machenwürde. Der Altar sollte das, was er aussagen wollte, noch verstärken.Aber komisch war, dass sie Josh nicht ausschalten wollten. Er hatte das Gleiche wie sie gesehen. War er am Ende einer von denen, die halfen, das Ganze zuvertuschen? Wenn ja, war er zumindest mitschuldig. Man musste dieBevölkerung warnen. Bis jetzt muss man den Virus noch gespritzt bekommen,aber wer wusste schon wie schnell sich so was ändern konnte. Die Antwort war Niemand. Schon morgen könnten 50% der Engländer an einem Viruserkrankt sein, das der Menschheit völlig unbekannt war und von einemVerrückten kontrolliert wurde, der mehr als einmal bewiesen hatte, dassfür ihn ein Menschenleben nicht mehr wert war,als eine alte Socke im Schrank. Das Schlimmste aber war, dass dieser Geisteskranke einer von den sechs Personen war, die mir am Nächstenstanden. Ich musste alles Josh erzählen, er wusste, was man in so einem Fall tun musste.Er würde mir helfen. Außerdem musste ich ihm erzählen, dass auch erin Gefahr war. Ich merkte, dass ich langsam müde wurde. Vor Verzweiflung hatte ich gar nicht gemerkt, wie spät es bereits war.

Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
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#32

hey,

schön das es einen neuen Teil gibt!

Ich würde ihr nicht raten, das sie alles Josh erzählt, vielleicht ist er der, nachdem sie suchen.

bin gespannt!

LG
#33

ich finde den Teil auch super obwohl es an manchen stellen schwer zu lesen war. Aber es war echt gut.
#34

Hey, schön mal wieder was von dir zu lesen!
Der Teil war mal wieder super spannend! Manchmal schwer zu lesen, aber sonst ok. irgendwie erinnert mich der teil an MI:2 *g*
lg fanny

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#35

Vielen dank für euer liebes FB ihr drei !

Hier in kleiner Teil

den ich Chery widme

Zur gleichen Zeit, einige Kilometer entfernt:

„Was ist, wenn sie es herausbekommt? Wenn sie es nicht schon längst weiß?“
„Gar nichts weiß sie, reg dich ab! Warum sollte sie was ahnen? Sie denkt wahrscheinlich immer noch, es war die Mafia. Nie würde sie auf uns tippen.“
„Aber was, wenn, ich meine, sie könnte alles platzen lassen, sie hätte niemals davon Wind bekommen dürfen, sie hätte weiter an ihren kleinen Fällen arbeiten sollen. Es ist mir ein Rätsel, wie das hatte passieren können.“
„Jetzt beruhige dich, vor zehn Jahren hat das Mädchen noch mit Puppen gespielt.“
„War es wirklich nötig, ihre Eltern zu eliminieren?“
„Was denkst du? Sei froh, dass ich dich nicht eliminiere nach deinem Patzer, es wird ihr eine Lehre sein. Sie ist psychisch am Ende. Aus! Ende! Das war’s!“
„Na, hoffentlich hast du Recht. Was ist mit dem Sender, den du ihr vor ein paar Wochen eingebaut hast?

Ich kann ihn nicht orten.
„Wie ist das möglich? Er funktionierte bis jetzt einwandfrei, oder nicht?
Ist er kaputt?“
„Nein!“
„Aber warum wissen wir dann nicht, wo sie steckt?“
„Lass das meine Sorge sein! Trink etwas, fahr nach Hause, leg dich schlafen."
Morgen ist sie sicher wieder auf den Bildschirmen.
Außer sie hat sich in ein Gebäude verschanzt, das so alt oder extra
so gebaut ist, dass der unter der Haut sitzende Mikrochip kein Signal mehr senden kann. Aber dazu war sie zu unerfahren, dazu bräuchte sie Hilfe von einem Fachmann. Und wenn sie diese hätte, wäre das für die gesamte Operation einem Katastrophe!
Aber dies sagte er nicht laut, da sein Gegenüber sowieso schon
das große Zittern bekam.
„Okay, du hast Recht, ich geh ins Bett. Ruf mich an, falls du Hilfe brauchst.“
Der eine Mann nickte, der andere verließ die alte Fabrikhalle, die ihnen als Lager diente.


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#36

hey,

:thanx: für die widmung :freu:

ein schöner kurzer Teil!

Aber wer sind die beiden männer die miteinadner geredt haben!?

Bin gespannt!

VG
#37

Wirklich klasse Teil!
Wer sind diese Männer? Menno!
Schnell weiter!
Bussi

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