27.02.2006, 14:13
Danke an alle fürs FB.:thanx:
Und danke an rottie für Beta lesen, tausend dank.:thanx:
So hier der nächste Teil.
!!WICHTIG!! NC-17 Teil
13. Wochenendausflug Teil 1
ca. 2 Wochen später
âWas ist los?â
âNichts.â, erwiderte er.
âSind wir schon da?â
âEs dauert noch eine halbe Stunde.â
Sie saÃen in Lukes Truck und waren zu einem Ort unterwegs, den Luke nicht verraten wollte. Eigentlich hatte Lorelai ein schlechtes Gewissen, weil sie am Freitagnachmittag nicht arbeitete, wie Sookie und Michel. Aber ihr Eisprung stand kurz bevor. Deshalb hatte sie gestern Abend Luke angerufen. Als sie Luke jedoch in Hartfort auf einem Parkplatz gesehen hatte, war ihr die Arbeit plötzlich egal gewesen.
Obwohl er ihr nicht erzählt hatte, wohin sie unterwegs waren, genoss Lorelai die Fahrt. Sie legte einen Fuà auf das Armaturenbrett und machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem.
Luke verlangsamte das Tempo und bog in eine halbrunde Einfahrt. Vor ihnen tauchte eine Pension auf, die über und über mit Efeu bewachsen war.
Eine Frau, die sich eben noch über ein Blumenbeet gebeugt hatte, richtete sich auf, um sie zu begrüÃen. Sie zog ihre Arbeitshandschuhe aus, strich sich eine graue Haarsträhne hinters Ohr und schüttelte dann ihren Gästen die Hand.
âIch heiÃe übrigens Peggy.â, verkündete die alte Dame. âWir halten hier nicht viel von Förmlichkeiten. Hatten Sie eine gute Fahrt?â
Sie plauderten über den StraÃenverkehr, während Peggy sie die Treppe nach oben führte. Lorelai war plötzlich müde.
Sie waren in einem netten Zimmer untergebracht. Auf einem Sideboard stand eine Vase mit Pfingstrosen, und vom Fenster aus hatte man einen schönen Blick über die Landschaft.
âBei uns gibt es in ungefähr einer Stunde Essen, aber sie können natürlich auch in eines der Restaurants in der Stadt gehen. Ich kann ihnen jedoch auch etwas Limonade oder Gebäck bringen.â
Lorelai schaute Luke an. Am liebsten hätte sie sich hingelegt.
âWir warten besser auf das Essen.â, sagte er, der Lorelais flehenden Blick bemerkt hatte. âAber ich warne Sie, ich bin nachher bestimmt hungrig wie ein Wolf.â
âIch denke, das dürfte kein Problem sein.â, erwiderte Peggy, grinste und verschwand.
Lorelai warf sich aufs Bett und schloss die Augen. Luke zog sich die Schuhe aus und legte sich neben sie.
Sie öffnete die Augen.
âIch weià nicht, was in mich gefahren ist.â, meinte sie, âPlötzlich bin ich furchtbar müde.â
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen.â, entgegnete er und streichelte ihren Arm.
âDer Tag war heute ganz schön anstrengend. Erst die neuen Gäste und dann noch Michel. Und dann noch Sookie, die sich mal wieder verletzt hatte.â
âIch kann mir immer noch nicht vorstellen, wie ihr drei zusammen arbeiten könnt.â, stellte er mal wieder erstaunt fest.
âEhrlich gesagt ich auch nicht.â, sagte sie und rieb sich den Nacken.
âDu brauchst eine heiÃe Dusche und etwas zu essen. Dann fühlst du dich wieder wie neu.â, sagte er.
Träge blinzelte sie ihn an.
âUnd natürlich einen schönen starken Kaffee.â
âWie konnte ich den nur vergessen.â, grinste er sie an.
âUnd was machen wir nach dem Essen?â
âDann stehe ich dir ganz zur Verfügung.â
âWas denn? Erst dann? Was ist, wenn ich dir jetzt befehle, meine müden Muskeln zu massieren?â Sie schaute ihn herausfordern an.
âDann werde ich dir diesen Wunsch erfüllen.â, sagte er und erwiderte ihren Blick.
Sie drehte sich zu ihm um und zupfte ihm das T-Shirt aus der Jeans. Sie fuhr mit den Fingern darunter und berührte seinen Bauch.
Lukes Augen verdunkelten sich.
âVielleicht solltest du jetzt einfach einmal deine Muskeln anspannen und dich körperlich anstrengen, damit du dich genauso fühlst wie ich michâ, meinte sie.
âUnd was tust du in der Zwischenzeit?â
âIch werde einfach liegen bleiben und mich ausruhen.â Als er sie vielsagend anlächelte, legte sie sich auf den Rücken und streckte sich wie eine schläfrige Katze.
âWelche Körperteile soll ich denn massieren?â fragte er und half ihr aus dem T-Shirt.
âMeinen Rücken.â, antwortete sie, drehte sich auf den Bauch und streckte die Arme über den Kopf. Luke öffnete ihren BH und strich mit den Händen von ihren Schultern bis zur Taille.
âSchlieà die Augen.â, wies er sie an.
Sie gehorchte und Luke stand auf. Nach einigen Minuten kam er zurück und setzte sich rittlings auf ihren Po. Seine warmen Hände fuhren sanft über ihren Rücken, massierten die verkrampften Muskeln bis sie nicht mehr schmerzten. Dann rutschten Lukes Hände tiefer und streichelten Lorelai so lange, bis sie das Gefühl hatte, aus Gummi zu bestehen.
Luke knöpfte ihr die Jeans auf und zog sie ihr über die Hüften, wobei der Slip gleich mit hinunterglitt. Luke streichelte ihre nackten Schenkel, und Lorelai spreizte leicht die Beine. Er legte ihr die Hände auf den Po und glitt dann mit seinen Handflächen über ihre Beine, wobei seine Daumen eine Feuerspur des Verlangens an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlieÃen.
Ihre Atmung wurde heftiger, und sie presste ihr Gesäà gegen seine Hände. Luke lieà sie kurz los, zog sich aus und legte sich wieder neben sie. Nun wanderten seine Hände über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten, die er dann umfasste.
Lorelai drehte sich so, dass Luke an ihren Knospen saugen konnte. Sie genoss sein Zungenspiel eine ganze Zeit bis sie seinen Kopf packte und Luke zu sich hochzog, um ihn zu küssen.
Danach schubste sie ihn auf den Rücken und blickte ihn lasziv an. Luke wollte sich wieder aufrichten, doch sie hielt ihm die Arme fest und setzte sich breitbeinig auf ihn.
Er beobachtete, wie sie sich auf ihn senkte, und schnappte nach Luft, als er ihre Hitze spürte.
Sie bewegte sich langsam auf und ab, um ihn zu quälen und seine Lust bis ins Unermessliche anzustacheln. Er wollte sich ihr entwinden, aber sie drückte seine Arme nach hinten. Sie fuhr ihm mit den Händen über die Brust und den Bauch. Luke hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und hob die Hüften an, damit er noch tiefer in Lorelai eindringen konnte.
Sie stöhnte auf, lieà den Kopf nach hinten fallen und spürte, dass sie kurz davor war zu explodieren. Luke umfasste ihre Hüften und stieà gnadenlos zu.
Lorelai zitterte, griff nach hinten, bog den Rücken durch und hielt sich an Lukes Schenkeln fest. Als beide den Höhepunkt ereichten, fiel sie nach vorne und Luke schlang die Arme um sie.
Er küsste sie leidenschaftlich, dann lieÃen sich beide zurück aufs Bett sinken. Nachdem Lorelai wieder zu Atem gekommen war, legte sie ihren Kopf an Lukes Brust und schlief ein.
Und danke an rottie für Beta lesen, tausend dank.:thanx:
So hier der nächste Teil.
!!WICHTIG!! NC-17 Teil
13. Wochenendausflug Teil 1
ca. 2 Wochen später
âWas ist los?â
âNichts.â, erwiderte er.
âSind wir schon da?â
âEs dauert noch eine halbe Stunde.â
Sie saÃen in Lukes Truck und waren zu einem Ort unterwegs, den Luke nicht verraten wollte. Eigentlich hatte Lorelai ein schlechtes Gewissen, weil sie am Freitagnachmittag nicht arbeitete, wie Sookie und Michel. Aber ihr Eisprung stand kurz bevor. Deshalb hatte sie gestern Abend Luke angerufen. Als sie Luke jedoch in Hartfort auf einem Parkplatz gesehen hatte, war ihr die Arbeit plötzlich egal gewesen.
Obwohl er ihr nicht erzählt hatte, wohin sie unterwegs waren, genoss Lorelai die Fahrt. Sie legte einen Fuà auf das Armaturenbrett und machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem.
Luke verlangsamte das Tempo und bog in eine halbrunde Einfahrt. Vor ihnen tauchte eine Pension auf, die über und über mit Efeu bewachsen war.
Eine Frau, die sich eben noch über ein Blumenbeet gebeugt hatte, richtete sich auf, um sie zu begrüÃen. Sie zog ihre Arbeitshandschuhe aus, strich sich eine graue Haarsträhne hinters Ohr und schüttelte dann ihren Gästen die Hand.
âIch heiÃe übrigens Peggy.â, verkündete die alte Dame. âWir halten hier nicht viel von Förmlichkeiten. Hatten Sie eine gute Fahrt?â
Sie plauderten über den StraÃenverkehr, während Peggy sie die Treppe nach oben führte. Lorelai war plötzlich müde.
Sie waren in einem netten Zimmer untergebracht. Auf einem Sideboard stand eine Vase mit Pfingstrosen, und vom Fenster aus hatte man einen schönen Blick über die Landschaft.
âBei uns gibt es in ungefähr einer Stunde Essen, aber sie können natürlich auch in eines der Restaurants in der Stadt gehen. Ich kann ihnen jedoch auch etwas Limonade oder Gebäck bringen.â
Lorelai schaute Luke an. Am liebsten hätte sie sich hingelegt.
âWir warten besser auf das Essen.â, sagte er, der Lorelais flehenden Blick bemerkt hatte. âAber ich warne Sie, ich bin nachher bestimmt hungrig wie ein Wolf.â
âIch denke, das dürfte kein Problem sein.â, erwiderte Peggy, grinste und verschwand.
Lorelai warf sich aufs Bett und schloss die Augen. Luke zog sich die Schuhe aus und legte sich neben sie.
Sie öffnete die Augen.
âIch weià nicht, was in mich gefahren ist.â, meinte sie, âPlötzlich bin ich furchtbar müde.â
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen.â, entgegnete er und streichelte ihren Arm.
âDer Tag war heute ganz schön anstrengend. Erst die neuen Gäste und dann noch Michel. Und dann noch Sookie, die sich mal wieder verletzt hatte.â
âIch kann mir immer noch nicht vorstellen, wie ihr drei zusammen arbeiten könnt.â, stellte er mal wieder erstaunt fest.
âEhrlich gesagt ich auch nicht.â, sagte sie und rieb sich den Nacken.
âDu brauchst eine heiÃe Dusche und etwas zu essen. Dann fühlst du dich wieder wie neu.â, sagte er.
Träge blinzelte sie ihn an.
âUnd natürlich einen schönen starken Kaffee.â
âWie konnte ich den nur vergessen.â, grinste er sie an.
âUnd was machen wir nach dem Essen?â
âDann stehe ich dir ganz zur Verfügung.â
âWas denn? Erst dann? Was ist, wenn ich dir jetzt befehle, meine müden Muskeln zu massieren?â Sie schaute ihn herausfordern an.
âDann werde ich dir diesen Wunsch erfüllen.â, sagte er und erwiderte ihren Blick.
Sie drehte sich zu ihm um und zupfte ihm das T-Shirt aus der Jeans. Sie fuhr mit den Fingern darunter und berührte seinen Bauch.
Lukes Augen verdunkelten sich.
âVielleicht solltest du jetzt einfach einmal deine Muskeln anspannen und dich körperlich anstrengen, damit du dich genauso fühlst wie ich michâ, meinte sie.
âUnd was tust du in der Zwischenzeit?â
âIch werde einfach liegen bleiben und mich ausruhen.â Als er sie vielsagend anlächelte, legte sie sich auf den Rücken und streckte sich wie eine schläfrige Katze.
âWelche Körperteile soll ich denn massieren?â fragte er und half ihr aus dem T-Shirt.
âMeinen Rücken.â, antwortete sie, drehte sich auf den Bauch und streckte die Arme über den Kopf. Luke öffnete ihren BH und strich mit den Händen von ihren Schultern bis zur Taille.
âSchlieà die Augen.â, wies er sie an.
Sie gehorchte und Luke stand auf. Nach einigen Minuten kam er zurück und setzte sich rittlings auf ihren Po. Seine warmen Hände fuhren sanft über ihren Rücken, massierten die verkrampften Muskeln bis sie nicht mehr schmerzten. Dann rutschten Lukes Hände tiefer und streichelten Lorelai so lange, bis sie das Gefühl hatte, aus Gummi zu bestehen.
Luke knöpfte ihr die Jeans auf und zog sie ihr über die Hüften, wobei der Slip gleich mit hinunterglitt. Luke streichelte ihre nackten Schenkel, und Lorelai spreizte leicht die Beine. Er legte ihr die Hände auf den Po und glitt dann mit seinen Handflächen über ihre Beine, wobei seine Daumen eine Feuerspur des Verlangens an den Innenseiten ihrer Schenkel hinterlieÃen.
Ihre Atmung wurde heftiger, und sie presste ihr Gesäà gegen seine Hände. Luke lieà sie kurz los, zog sich aus und legte sich wieder neben sie. Nun wanderten seine Hände über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten, die er dann umfasste.
Lorelai drehte sich so, dass Luke an ihren Knospen saugen konnte. Sie genoss sein Zungenspiel eine ganze Zeit bis sie seinen Kopf packte und Luke zu sich hochzog, um ihn zu küssen.
Danach schubste sie ihn auf den Rücken und blickte ihn lasziv an. Luke wollte sich wieder aufrichten, doch sie hielt ihm die Arme fest und setzte sich breitbeinig auf ihn.
Er beobachtete, wie sie sich auf ihn senkte, und schnappte nach Luft, als er ihre Hitze spürte.
Sie bewegte sich langsam auf und ab, um ihn zu quälen und seine Lust bis ins Unermessliche anzustacheln. Er wollte sich ihr entwinden, aber sie drückte seine Arme nach hinten. Sie fuhr ihm mit den Händen über die Brust und den Bauch. Luke hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und hob die Hüften an, damit er noch tiefer in Lorelai eindringen konnte.
Sie stöhnte auf, lieà den Kopf nach hinten fallen und spürte, dass sie kurz davor war zu explodieren. Luke umfasste ihre Hüften und stieà gnadenlos zu.
Lorelai zitterte, griff nach hinten, bog den Rücken durch und hielt sich an Lukes Schenkeln fest. Als beide den Höhepunkt ereichten, fiel sie nach vorne und Luke schlang die Arme um sie.
Er küsste sie leidenschaftlich, dann lieÃen sich beide zurück aufs Bett sinken. Nachdem Lorelai wieder zu Atem gekommen war, legte sie ihren Kopf an Lukes Brust und schlief ein.
Luke und Lorelai FOREVER