12.03.2006, 18:26
[FONT="]Neuer, neuer, neuer Teil Viel Spaà damit, und...fb ist immer gern gesehn :lach:[/FONT]
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[FONT="]Jude stellte ihre Klamotten ins Wohnzimmer und verschwand dann im Bad. Mit missmutigem Gefühl und leichter Säuerlichkeit auf ihre beste Freundin ging Alexis in die Küche um Essen zu bestellen. [/FONT]
[FONT="]âIch hab so viel gelesen. Die schreiben über euch?â âWirklich?â Es sollte nicht so sarkastisch klingen, dachte Alexis. Sie kann schlieÃlich im Grunde genommen nichts dafür. âJa, total...â Jude hatte es anscheinend überhört. [/FONT]
[FONT="]âWie läufts bei euch?â Am liebsten hätten Alexis sie angebrüllt, dass gerade absolut nichts lief. Das sie ihren âFreundâ zwar sah, aber nur selten...sah und das sie deshalb total sauer war.[/FONT]
[FONT="]Stattdessen brachte sie ein âWunderbar.â hervor. [/FONT]
[FONT="]In den nächsten zwei Stunden berichtete Jude von allem, was ihr in Seattle passiert war, was sie tun wollte und das sie sich noch nicht sicher war, wo sie hinziehen konnte. Statt zu sagen, tut mir ja leid, aber hier kannst du nicht lange bleiben, wenn du nicht willst, dass ich als arme alte Jungfer ende, antwortete Alexis ihr mit einem âDu kannst hierbleiben, solange du willst.â[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âHat es eben geklingelt?â âWas?â âEs hat geklingelt!â Alexis rollte die Augen; unmerklich. âSicher nur die Pizza.[/FONT]
[FONT="]âÃberraschung!â brüllte es von der Tür her. Und mit einem freudigen Hüpfer erkannte Alexis, dass es Chad war. Allerdings nicht nur Chad. Jared, Keiko und auch Susan waren dabei. [/FONT]
[FONT="]âLeute, kommt doch rein!â lächelnd wollte Alexis sie durch die Tür schieben, doch sie blieben stehen. âNein, kommt ihr raus...Wir wollen noch ein bisschen um die Häuser und dachten uns, hey, Alexis hat doch bestimmt Zeit, für ihre armen durstigen Freunde...â Lachend umarmte Chad sie. Nachdem er auch Jude âdie schon nach ihrer Jacke gegriffen und sich auf den Weg gemacht hatte- begrüÃt hatte, musste Alexis sich mitreiÃen lassen. [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Im LasVegas machten sie ihren ersten Stop. Während Jude sofort auf die Tanzfläche rannte und ein paar Typen angrub, stellte sich Alexis an die Bar und bestellte für alle. Eigentlich war ihr nicht nach Feiern. Sie dachte an Milo. Sollte sie ihn nicht eigentlich anrufen? Ihn herholen, damit sie doch noch ihren...[/FONT]
[FONT="]âAlexis, hey!â Jared kam zu ihr herüber um ihr mit den Getränken zu helfen. âWas ist los mit dir?â âWarum habt ihr ihn nicht mitgebracht?â Sie nahm einen Schluck von ihrem Caipirinha. âWas?!â âAch...nichts...âSie stellte die übrigen Gläser ab. Jared zuckte die Schultern und verschwand.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âWer ist das eigentlich?â âMeine Freundin Jude, sie wohnt für eine Weile bei mir.â Chad hob die Augenbraue. âUnd so, wie du jetzt guckst, bist du absolut nicht begeistert davon, oder?â Doch, klar, wieso?â Bist du neuerdings unter die Gedankenleser gegangen? âNur so eine...Ahnung...Ah, ich seh da...â Lächelnd warf er einen übertriebenen Luftkuss und war verschwunden. [/FONT]
[FONT="]Alexis knautschte den Strohhalm zusammen, bis sie nur noch einen Milliliter pro Zug durch bekam.[/FONT]
[FONT="]Frustriert stützte sie ihren Arm auf. [/FONT]
[FONT="]Als hinter ihr plötzlich jemand auftauchte und sie auf die Tanzfläche schleppen wollte, musste sie lachen. Der Typ war zwar aufdringlich, aber eigentlich ganz nett und total witzig...Er brauchte nicht lange, sie wirklich zum Tanzen zu bringen, sodass sie sich nach einer Weile wirklich amüsierte. [/FONT]
[FONT="]Vollkommen im Takt schwenkte sie ihren Kopf zur Seite und wäre beinahe umgekippt. Schlagartig hielt sie in der Bewegung inne und entschuldigte sich bei...diesem...Typen. [/FONT]
[FONT="]âMilo?â âAlexis.â âWas...?â âIch hatte zwar nicht erwartet dich hier zu treffen, aber das muss ja irgendwas zu sagen haben...â Lächelnd nippte er an seinem Bier. Doch irgendwie war es nicht dieses süÃe Lächeln, was er sonst immer drauf hatte, es war dieses...irgendwie vollkommen kalte.[/FONT]
[FONT="]âIch wollte dich gerade anrufen und...also...ich meine, dass alles hier...das war nicht meine Idee.â âJudes, schon klar.â In diesem Moment tauchte Chad hinter ihr auf und legte ihr die Hand auf die Schulter. âIch glaube, ich hab sie soweit, dass...Milo, hi!â Lächelnd schlug er ihm gegen die Schulter â natürlich mit der freien Hand- und entschuldigte sich dann, weil er wieder âranâ musste.[/FONT]
[FONT="]âOder vielleicht auch Chads...â âMilo, ich...â âHey, tu dir keinen Zwang an. Ist schon okay...wir...sehen uns dann...morgen...tschau.â Er legte Geld auf den Tresen, trank seinen letzten Schluck in einem Zug und lächelte wieder sein kaltes und völlig untypisches Lächeln, bevor er die Bar verlieÃ. [/FONT]
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[FONT="]Jude stellte ihre Klamotten ins Wohnzimmer und verschwand dann im Bad. Mit missmutigem Gefühl und leichter Säuerlichkeit auf ihre beste Freundin ging Alexis in die Küche um Essen zu bestellen. [/FONT]
[FONT="]âIch hab so viel gelesen. Die schreiben über euch?â âWirklich?â Es sollte nicht so sarkastisch klingen, dachte Alexis. Sie kann schlieÃlich im Grunde genommen nichts dafür. âJa, total...â Jude hatte es anscheinend überhört. [/FONT]
[FONT="]âWie läufts bei euch?â Am liebsten hätten Alexis sie angebrüllt, dass gerade absolut nichts lief. Das sie ihren âFreundâ zwar sah, aber nur selten...sah und das sie deshalb total sauer war.[/FONT]
[FONT="]Stattdessen brachte sie ein âWunderbar.â hervor. [/FONT]
[FONT="]In den nächsten zwei Stunden berichtete Jude von allem, was ihr in Seattle passiert war, was sie tun wollte und das sie sich noch nicht sicher war, wo sie hinziehen konnte. Statt zu sagen, tut mir ja leid, aber hier kannst du nicht lange bleiben, wenn du nicht willst, dass ich als arme alte Jungfer ende, antwortete Alexis ihr mit einem âDu kannst hierbleiben, solange du willst.â[/FONT]
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[FONT="]âHat es eben geklingelt?â âWas?â âEs hat geklingelt!â Alexis rollte die Augen; unmerklich. âSicher nur die Pizza.[/FONT]
[FONT="]âÃberraschung!â brüllte es von der Tür her. Und mit einem freudigen Hüpfer erkannte Alexis, dass es Chad war. Allerdings nicht nur Chad. Jared, Keiko und auch Susan waren dabei. [/FONT]
[FONT="]âLeute, kommt doch rein!â lächelnd wollte Alexis sie durch die Tür schieben, doch sie blieben stehen. âNein, kommt ihr raus...Wir wollen noch ein bisschen um die Häuser und dachten uns, hey, Alexis hat doch bestimmt Zeit, für ihre armen durstigen Freunde...â Lachend umarmte Chad sie. Nachdem er auch Jude âdie schon nach ihrer Jacke gegriffen und sich auf den Weg gemacht hatte- begrüÃt hatte, musste Alexis sich mitreiÃen lassen. [/FONT]
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[FONT="]Im LasVegas machten sie ihren ersten Stop. Während Jude sofort auf die Tanzfläche rannte und ein paar Typen angrub, stellte sich Alexis an die Bar und bestellte für alle. Eigentlich war ihr nicht nach Feiern. Sie dachte an Milo. Sollte sie ihn nicht eigentlich anrufen? Ihn herholen, damit sie doch noch ihren...[/FONT]
[FONT="]âAlexis, hey!â Jared kam zu ihr herüber um ihr mit den Getränken zu helfen. âWas ist los mit dir?â âWarum habt ihr ihn nicht mitgebracht?â Sie nahm einen Schluck von ihrem Caipirinha. âWas?!â âAch...nichts...âSie stellte die übrigen Gläser ab. Jared zuckte die Schultern und verschwand.[/FONT]
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[FONT="]âWer ist das eigentlich?â âMeine Freundin Jude, sie wohnt für eine Weile bei mir.â Chad hob die Augenbraue. âUnd so, wie du jetzt guckst, bist du absolut nicht begeistert davon, oder?â Doch, klar, wieso?â Bist du neuerdings unter die Gedankenleser gegangen? âNur so eine...Ahnung...Ah, ich seh da...â Lächelnd warf er einen übertriebenen Luftkuss und war verschwunden. [/FONT]
[FONT="]Alexis knautschte den Strohhalm zusammen, bis sie nur noch einen Milliliter pro Zug durch bekam.[/FONT]
[FONT="]Frustriert stützte sie ihren Arm auf. [/FONT]
[FONT="]Als hinter ihr plötzlich jemand auftauchte und sie auf die Tanzfläche schleppen wollte, musste sie lachen. Der Typ war zwar aufdringlich, aber eigentlich ganz nett und total witzig...Er brauchte nicht lange, sie wirklich zum Tanzen zu bringen, sodass sie sich nach einer Weile wirklich amüsierte. [/FONT]
[FONT="]Vollkommen im Takt schwenkte sie ihren Kopf zur Seite und wäre beinahe umgekippt. Schlagartig hielt sie in der Bewegung inne und entschuldigte sich bei...diesem...Typen. [/FONT]
[FONT="]âMilo?â âAlexis.â âWas...?â âIch hatte zwar nicht erwartet dich hier zu treffen, aber das muss ja irgendwas zu sagen haben...â Lächelnd nippte er an seinem Bier. Doch irgendwie war es nicht dieses süÃe Lächeln, was er sonst immer drauf hatte, es war dieses...irgendwie vollkommen kalte.[/FONT]
[FONT="]âIch wollte dich gerade anrufen und...also...ich meine, dass alles hier...das war nicht meine Idee.â âJudes, schon klar.â In diesem Moment tauchte Chad hinter ihr auf und legte ihr die Hand auf die Schulter. âIch glaube, ich hab sie soweit, dass...Milo, hi!â Lächelnd schlug er ihm gegen die Schulter â natürlich mit der freien Hand- und entschuldigte sich dann, weil er wieder âranâ musste.[/FONT]
[FONT="]âOder vielleicht auch Chads...â âMilo, ich...â âHey, tu dir keinen Zwang an. Ist schon okay...wir...sehen uns dann...morgen...tschau.â Er legte Geld auf den Tresen, trank seinen letzten Schluck in einem Zug und lächelte wieder sein kaltes und völlig untypisches Lächeln, bevor er die Bar verlieÃ. [/FONT]