The total normal frenzy in my Life, or???

hey
lol der teil war gut
"der kampf um eine frau" war klasse XD
und die idee mit der party bzw. deren verlauf war der hammer
john und besoffen+ne schlecht gelaunte katie=klasse
auch das die zwei die wohnung aufgeräumt haben find ich cool und wie sie sich dann so ein wenig um ihren bruder gekümmert hat, find ich süß
der teil war klasse geschrieben und lustig
hab nichts zu meckern und freu mich auf den nächsten teil

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hey!

also schimpfen muss ich ja mal!! das mit dem neuen teil hat viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeel zu lange gedauert! Wink *scherz*

war aber ganz toll, der teil. ha ha ha - der kleine john feiert und katie darf aufräumen...! :biggrin:

tststs, unmöglich, was sie da mit den jungs macht... mit joe zusammensein und mike küssen. also wirklich...! Wink MIKE... *sing*

lg, kiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

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Hallo an alle

Wie ihr sicher schon bemerkt habt, bin ich nicht Jule (ist ja auch nicht zu übersehen), aber ich bin eine sehr gute Freundin von ihr, und werde ab jetzt ihre Teile veröffentlichen.
Sie hat schon etliche Teile vorgeschrieben (lag erst wegen eines gebrochen Fußes im KH, dann grad ne Woche später Lebensmittelvergiftung, und hatte deswegen sehr viel Zeit) jedenfalls, ist vorletzte Woche überraschend eine Freundin von ihr verstorbenen, und natürlich muss sie dies erst einmal verarbeiten, und jetzt ihrer Clique beistehen( eine gute Freundin von Jule, war die beste Freundin von der Verstorbenen, der beste Freund Jules, der Ex). Jedenfalls weiß sie deswegen nicht wann sie wieder Zeit findet on zukommen, oder überhaupt noch weiterschreibt.
Aber erstmal poste ich, wie schon erwähnt, die Teile die sie schon geschrieben hat (und ich schon gelesen hab, und eins kann ich schon mal vermerken… es wird noch sehr viel passieren)
Die FBs die ihr hoffentlich schreibt (wer kann bei so einer genialen FF, da schon wiederstehen, *g*) werde ich ihr natürlich alle persönlich ausrichten!



Am Abend saßen wir alle im Wohnzimmer. So richtig amerikanische Familie eben. Mom berichtigte gerade einen ihrer Artikel, Dad las ein Buch, Donna malte irgendein Bild auf dem Fußboden, John schaute sich irgendeinen Film an, und ich hörte Musik, und war damit tief versunken.
Als John mich antippte, erschrak ich kurz, schaltet dann genervt den MP6-Player aus, den besten den es seit 2019 auf dem Markt gibt, und sah ihn fragend an.
„Katie…“ ich blickte ihn wütend an „königliche Hoheit“ verbesserte er sich„Mom fragt , was du auf deiner Pizza …“ doch weiter kam er nicht.
„Königliche Hoheit?“ kam es verwirrt von den restlichen dreien.
„Was dagegen?“ antworte ich.
„Ok, was ist gestern hier vorgefallen? Hier war doch irgendwas!“ Mom sah mich nun misstrauisch an. Niemand hat vertrauen zu mir? Dabei hab ich noch nie eine Party gefeiert… naja… jedenfalls keine, von der sie was wissen.
„Nein, nichts… John hat nur beschlossen mich ab jetzt so zu nennen…“
„genau! Weil… sie ….sie… verdient es“ antwortete John ihr nun gestellt lächelnd.
„Natürlich“ mom verdrehte die Augen, und auch Dad lachte auf.
„Ihr denkt doch nicht wirklich, dass wir euch dass glauben“ meinte nun auch dad.
„Es ist aber so…“ es klingelte an der Haustür, und mir kam es ganz recht „ich mach auf“ sagte ich schnell, bevor ich schon aus dem Wohnzimmer verschwunden war. Als ich die tür öffnete, wollte ich sie schon wieder zuschlagen, doch Joe hatte einen Fuß dazwischen gesetzt. Ich öffnete sie wieder ein Stück, und fragte zornig: „Was willst du hier“
„Reden“
„Reden über was? Dass du dich gestern benommen hast, wie ein testosterongesteuerter Vollidiot?“
„Ja“ meinte er mit einem leichten Grinsen.
„Wie witzig. Was sollte das gestern?“
„Er hat dich geküsst“
„Es war ein Unfall“
„Ein Unfall den er sehr genossen hatten.“
„Du bist verrückt. Ich wollte ihm einen Kuss auf die Wange geben, er hat sich in dem Moment gedreht… und keiner hat das genossen.“
„Er schon. Er steht auf dich“ belehrte er mich
„Ok, du bist definitiv vollkommen verrückt. Wir sind Freunde… vielleicht noch nicht einmal das, mehr nicht.“
„Liebst du mich?“
„Was?“ seine Frage kam überraschend „Natürlich, was ist dass denn für eine Frage?“
“Triff dich nicht mehr mit ihm.“ Bat er mich.

„ich treff mich mit wem es mir gefällt. Und falls du damit deine Probleme hast dann… sollten wir uns vielleicht nicht mehr sehen.“
„Was? Aber Katie… nein, das will ich nicht.“
„und ich möchte mich weiterhin mit ihm treffen“
„Warum?“ Diese Frage kam noch überraschender.
„Weil… weil.. weil es nun mal so ist.“ Antworte ich zornig. Doch seine Frage brachte mich zum überlegen. Warum traf ich mich immer wieder mit Mike?
„Aha…“
„Nichts aha. Ich geh jetzt wieder rein. Das hier…“ ich kam nicht weiter den Joe unterbrach mich.
„katie… es tut mir leid. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich bin eifersüchtig“
„Hast aber keinen grund dazu.“ Joe murmelte irgendetwas, meinte dann aber lauter.
„Du hast recht… verzeihst du mir noch mal?“
„hmm…“ sollte ich oder nicht… naja… irgendwie kann ich ihn ja schon verstehen. „Ok“ er strahlte mich an, und zog mich dann dicht zu ihm heran, und gab mir einen langen Kuss.
„Versprich mir nur etwas. Bitte kämpfe nicht wieder mit Mike“
„versprochen… wenn du mir auch etwas versprichst“ ich sah ihn fragend an. „Trefft euch nicht mehr ganz sooft… ich meine… ich will ja auch etwas von dir haben…“
Ich seufze tief. Das würde doch jetzt sowieso zu nix führen. Also log ich.
„Natürlich. Ich sollte jetzt wieder reingehen…“
„Ok“ ein kurzer Kuss folgte, und dann verschwand ich auch wieder im Haus.

Meine Eltern hatten sich irgendwann damit abgefunden, dass sie nicht herausfinden würden, was gestern wirklich geschehen war. Gut so. Denn so musste John für mich die restlichen Hausarbeiten erledigen. Und ich konnte in meinem Zimmer entspannen. Gerade wollte ich zur himmlischen Musik Green Day´s lauschen, da klingelte mein Handy. Ohne auf den Anrufer zu achten, ging ich genervt dran.
„Wer stört“ meldete ich mich.
„nette Begrüßung“ ich erkannte sofort Mikes Stimme. „Kannst du mal bitte rauskommen.“
„Du stehst doch nicht etwa draußen vor der Tür?“
„Nein. Vor dem Gebäude. Komm bitte kurz runter“ bat er mich.
„Warum sollte ich?“
„Wir müssen reden“ antwortete er kurzbündig.
„Worüber“
„wirst du dann erfahren“
Ich seufze einmal tief „Gib mir 5 Minuten“ damit legte ich auf, zog mir schnell einen Mantel über, und kurz darauf atmete ich schon die frische Augustluft ein. Er stand an einer Wand gelehnt, und wollte sich gerade eine Zigarette anzünden, als ich vor ihn auftauchte.
„Du willst doch damit nicht jetzt meine Luft verpesten“
„Nein.“ Er steckte sie wieder ein. „Hi“
„Du wolltest reden. Ich bin hier. Nun rede.“
„Also… wegen gestern… das ist ja irgendwie… naja…“
„Das ist total scheiße von euch beiden gewesen war? Ja, das kommt hin“ beendete ich für ihn den Satz,
„Ja“ er lächelte mich schief an „Als er zuschlug… naja… ich kann mich nicht immer beherrschen.“
„Das ist mir schon aufgefallen“
„Naja… und musst ich noch um mein Leben fürchten?“ fragte er grinsend.
„Denkst du wirklich, du kommst hier einfach her, und alles ist wieder okay …?“
„Eigentlich schon“ ein kurzen lachen folgte . „Es tut mir leid … wirklich…“ mit seiner Hand strich er mir sanft eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. „Wieder Freunde?“
„Freunde“ gab ich seufzend zurück. Ich lass mich durch Männer schnell manipulieren… fällt mir gerade auf. „Ich sollte wieder reingehen…nachher…“
„wird noch eine Vermisstenanzeige aufgegeben“
„ja…“
„Sehen wir uns morgen?“
„Klar. Ciao“ ich lächelte ihm kurz zu, und verschwand dann auch schon aus seinem Blickfeld



Chapter16: Secrets, Confessions and Similarities

Einen Monat später, hatte sich nicht viel geändert. Mike und Joe konnten sich, nett ausgedrückt, noch immer nicht im selben Raum aufhalten, ohne das es einen oder mehre Tote gäbe. Und so traf ich mich weiterhin mit beiden getrennt.
Ich genoss noch immer meine Freizeit, die ich jetzt viel hatte, seitdem ich keine Hausarbeit mehr zu erledigen hatte.
Doch eine dunkle Wolke schien mein Glück zu beeinträchtigen. Denn ab übernächste Woche sollte wieder, die Folter von Mephisto persönlich erfunden, anfangen. Manche Leute auch bekannt als Schule.
Und bis diese Grausamkeit anfangen würde, hatte ich mir ein großes Ziel gesetzt. Ich würde das Autofahren lernen. Also richtig. Mit offiziellen Führerschein. Ein kleines bisschen kann ich ja schon fahren. Aber ich möchte gern so fahren… um meinen Dad mal zu zitieren: dass du durch deine Fahrkunst, die Menschheit nicht zu stark reduzierst.
Aber um einen Führersein zu bekommen, bräuchte ich erstmal jemand der mir noch etwas das Autofahren beibringen könnte…
Natürlich wandte ich mich zuerst, an den eben gerade Zitierten, doch der lachte nur auf, und erklärte mir, dass er nie wieder ein Fuß in ein Auto setzten würde, ich dem ich fahren würde. Er würde auch nicht irgendwie in die Näher des Autos kommen. Wahrscheinlich sollten man die Menschheit, und das Tierreich vorher warnen.
Auf seine Kommentare hätte ich gerne verzichtet.
Also fragte ich eben Joe. Doch, das lief verharmlos ausgedrückt, nicht gerade rosig ab. Ich meine, was hat sie alte Frau auch auf dem Zebrastreifen verloren? Jedenfalls schrie er mich daraufhin an, und verließ dann fluchtartig das Auto. Und somit war meine letzte Chance auch dahin.
„ich werde es nie schaffen“ seufzte ich nun schwer. Ich war mal wieder bei Mike zuhause. Er suchte gerade irgendeine CD heraus. Ich lag missgelaunt auf seinem Sofa. Er hörte nun mit der Sucherei auf, und schaute mich fragend an. Auch ich richtete mich auf.
„Was wirst du nie schaffen?“
„Autofahren.“ Erklärte ich ihm nun.
„Kann es dir denn niemand beibringen?“
„Doch. Es können eine Menge es mir beibringen. Doch keiner will sich lebend in ein Auto begeben, welches ich fahre“
„ich tu es“
„Mach darüber keine Scherze“
„nein. Ich mach es.“
„Nein… das kann ich dir nicht antun… ich glaube ich bin keine so gute Fahrerin“
„Egal. Jeder fängt einmal an. Und warum sollte ich dir nicht helfen? Was hab ich schon zu verlieren“ Arme , Beine, … mit fällt gerade eine Menge ein.
„Du würdest es also wirklich machen“ fragte ich noch einmal nach.
„ja. Wie oft soll ich das denn noch wiederholen?!“ kam es nun genervt von Mike zurück.“
„Oh mein Gott. Danke, danke danke“ ich umarmte ich fest, doch ließ ich dann ruckartig und schnell wieder los. „ich meinte danke“ ich schaute ihn leicht verlegen an, doch er schaute mich mal wieder grinsend an. „Und nun such die CD weiter“

Genau einen Tag später. Es war 20.15 uhr, und ich saß in meinen Wagen. Nein, nein… keine Angst. Ich fuhr nicht. Bis jetzt. Mike meinte er würde erstmal an einem kleinen „Übungsplatz“ fahren. Also fuhr er erstmal dorthin. Ich versuchte derweilen nicht keinen Blick die ganze zeit an Mike zu haften… ich … meinte… natürlich, dass ich die Landschaft anschaute. Ein paar Minuten später, hielten wir auch schon auf einem nun leeren Parkplatzes eines Supermarktes (eines der wenigen, die noch um 20.00 Uhr schließten).
„Hier wollen wir üben?“
„Nein…hier sollst du üben. Hey, es ist genug Platz und du kannst hier nichts zu Schrott fahren. Außer vielleicht dein Auto. Also was ist?“
„Ok.“ Seufzte ich nun.

„Oh mein Gott, ich kann es. Ich kann’s“ schrie ich zwei Stunden später erfreut auf. Ja, ich fuhr Auto. Ohne Schlangenlinien zufahren. Oder den Rückwärtsgang mit dem Vorwärtsgang zu verwechseln. Ich hielt nun an, und sprang zu gleich aus dem Auto heraus, Mike hatte inzwischen stirnrunzelnd das gleiche getan, da war ich ihm auch schon (mal wieder) um den Hals gefallen.
„Danke, danke, danke“ meinte ich immer noch vor Glück quiekend.
„Hey, nichts zu danken.“
„Doch… ohne dich. Danke.“ Damit ließ ich wieder von ihm ab. „und jetzt? Wollen wir uns bei mir zuhause noch ein Film anschauen? Wir haben sturmfrei. John übernachtet bei Freunden, die anderen sich auf der Hochzeit.“ Ich bemerkte, das Mike mich anzüglich anschaute, und boxte ihn leicht auf die Schulter „Und nein, ich werde nicht nackt vor dir rumtanzen. Einmal reicht.“
„Es war nur halbnackt. Und ich danke deinem Bruder dafür immer noch sehr, dass er mit diesen Anblick erwährt hat.“

„home, Sweet, home“ meinte ich lächelnd, als ich die Tür zur Wohnung aufschloss. Ich vermutete schon, dass wieder irgendjemand doch da war, doch zur meiner Überraschung irrte ich mich. Wir waren allein. „Geh schon mal im Wohnzimmer, ich muss noch etwas wichtiges holen“ erklärte ich ihm nun geheimnisvoll lächelnd.
„Und was?“ Männer sind manchmal noch neugieriger als Frauen.
„Erfährst du gleich.“
„Ok“ seufzte er, und ging dann auch schon Richtung Wohnzimmer, während ich schnell in mein Zimmer rannte, und gleich einen der Schränke durchwühlte.
„Wo ist es, verdammt, ich hab es doch hier hingelegt.“ Fluchte ich wütend vor mir hin, während ich die verschiedensten Sachen quer über mein Zimmer verteilte.
„Na endlich“ schrie ich fröhlich auf, als ich das Gesuchte in meinen Händen hielt. Damit verschwand ich wieder aus meinem Zimmer, und machte mich auf dem Weg zum Wohnzimmer, Mike saß schon auf dem Sofa und sah mich gespannt an.
„Und…?“ ich versteckte, das was ich geholt hatte, hinter meinem Rücken.
„Also… ich weiß ja nicht ob du es überhaupt haben willst…“ ich gab ihn eine meiner beiden Green Day Tickets.
„Oh mein Gott“ schrie er nun verblüfft auf „Das Konzert ist doch ausverkauft.“
„Ich weiß, habe ich schon zum Geburtstag bekommen. Meine Grandma hat die Karten wohl schon letztes Jahr vorbestellt. Naja… aber u müsstest mit mir hinfahren“
„Es wird ja immer besser“ er lächelte mir zu. „Danke“
„Naja, du hast mir ja das Autofahren beigebracht.“ Meinte ich nun leicht verlegen.
„Es ist ja schon übermorgen“ stellte Mike nun überrascht fest.
„Ja.. ich weiß… falls du nicht kannst… also…“
„Ich kann. Ich meinte nur… wen wolltest du eigentlich sonst mitnehmen?“ ich schaute ich verwirrt an. „Du hast die Karten ja schon länger…“
„naja…“ um ehrlich zu sein hatte ich gehofft, es würde sich irgendeine Gelegenheit ergeben, dass ich Mike mitnehmen könnte. „ … ich… und dann… ich dachte…“
„Schon gut“ ich bin eine miserable Lügnerin, und er wusste es genau. „Leg jetzt lieber den Film ein“ und nachdem ich das getan hatte, setzte ich mich neben ihm aufs Sofa und wir schauten beide den Film an. Nach kurzer Zeit merkte ich schon die Müdigkeit in mich aufkeimen, und auch Mike gähnte herzhaft auf. Und dann musste wir beide bald eingeschlafen sein, ich, meinen Kopf auf seiner Schulter, und er einen Arm um mich gelegt. Woher ich das so genau weiß? In dieser Position wurde ich , freundlich ausgedrückt, unsanft geweckt.

Was…Katie“ durch dieses Schrei wurde ich, eher gesagt wurden Mike und ich geweckt. Und ich sah in das Gesicht, meiner Eltern plus Donna, die mein Dad auf dem Arm trug.
Mike und ich waren sofort aufgesprungen, und standen nun vor ihnen , wie zwei ertappte Teenager. Aber wir hatten doch eigentlich nichts zu verbergen. Betonung liegt auf eigentlich.
„Was macht ihr hier?“ fragte ich überrascht
„Donna geht es nicht gut… aber …“ doch mom konnte nicht ausreden, denn dad unterbrach sie längst.
„Was machst du mit diesem Jungen in unserer Wohnung.“ Er musterte ihn wohl zum ersten Mal aufrichtig, und ich sah richtig, wie er langsam realisierte, wer da vor ihm stand. „Du bist ja der Sohn von…. Oh nein, das kann doch nur ein grausamer Scherz sein.“ Er schüttelte wütend den Kopf. „Raus“
„Dad“ meinte ich entsetzt, und auch Mom versuchte es mit einem beruhigenden „Jess…“ doch mein engstirniger Dad ließ sich nicht davon abringen. Böse funkelnd schaute er zu Mike, welcher mir noch ein leises „Ich ruf dich an“ zuflüsterte, eher er aus dem Wohnzimmer, und Sekunden später, auch aus der Wohnung verschwunden war.
„Ich bringe jetzt schnell Donna in ihr Zimmer, und dann werden wir reden“ meinte Dad, und ging dann auch schon, mit Donna im Schlepptau, aus dem Zimmer.
„Mom, es ist nicht so…“ versuchte ich zu erklären.
„Du hättest mir davon erzählen sollen. Warum hast du das verheimlicht? Und was ist eigentlich mit…“ doch dad war schon wieder im Zimmer gekommen.
„Was fällt dir eigentlich ein dich mit diesem Jungen zu treffen?“ Fragte Dad mich gleich sauer. Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte Mom schon etwas gefragt.
„Und was ist eigentlich mit Joe?“
„Joe ist immer noch mein Freund. Mike ist nur ein Freund. Verstanden einfach ein Freund“ erklärte ich.
„Das sah eben anders aus.“
„Wir sind nur Freunde. Was gibt es da nicht zu verstehen“
„mir ist es egal, ob ihr Freunde seit oder was weiß ich noch. Du wirst dich ab jetzt nicht mehr mit ihm treffen“ meinte Dad , und ich wäre ihm, vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben, wirklich gut und gerne an die Gurgel gegangen.
„Ich entscheide noch immer mit wem ich mich treffe, und mit wem nicht“ antwortete ich wütend, und meine Stimme erhob sich langsam.
„Jess, das ist doch wirklich total unsinnig. Lass sie sich doch ruhig mit ihm treffen…“
„Nein. Sie belügt uns. Er... Nein. Nein. Nein.“
„Das willst doch bloß nicht dass ich mit ihm treffen, weil er der Sohn von Moms Ex ist.“
„Und wenn es so wäre. Ich will nicht das meine Tochter sich mit… ich will es einfach nicht.“
„jess“ mischte sich nun auch Mom wütend ein. „Lass sie…“
“Lass mich altmodisch klingen, aber ich dachte immer der Mann hat das Sagen.“ Was ist das denn für eine mittelalterliche Einstellung?

„Hier bei nicht. Überhaupt nirgendwo. Ich entscheide über mein Leben selbst, und ich werde mich weiterhin mit ihm treffen. Und übermorgen, fahren wir beide zu dem Green Day Konzert. Ob ihr es wollt oder nicht.“
„ich werde das nicht erlauben“
„Gut, dass ich dich danach nicht frage.“ Antworte ich patzig.
„Dann hast du ab jetzt Hausarrest, für die nächsten 2 Wochen“ Mom wollte etwas sagen, doch wir beide ließen sie nicht zu Wort kommen.
„Denk mal an deine Jugend zurück, meinst du, ich lass mich davon abhalten?“
„Aber wie willst du ohne Auto dahin kommen?“ er ließ meine Autoschlüssel in seiner Hand klimpern.
„Dann werden wir eben mit seinem Auto fahren… und du bist ein echtes ********“ Damit verließ ich immer noch wütend aus dem Wohnzimmer, und schloss mich in mein Zimmer ein. Ich würde mich weiterhin mit ihm treffen, ob mein Dad es wollte oder nicht…



So nun artig FB geben! =)[/SIZE]

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Nietzsche

Hi,

ich finde es nett von dir das du uns gesagt hast warum sie nicht mehr on kommt und dann gleich einen neuen teil on gestellt hast!
Das Jules Freundin überraschend gestorben ist tut mir wirklich leid! Ich weis wie das ist, wenn plötzlich jemand nicht mehr da ist. Sie soll sich solange zeit nehmen die sie brauch, bis es ihr wieder besser geht. Was bestimmt dauern wird. Es wäre nett von du ihr mein beileid aussprechen würdest.

zu dem FF Teil!

Der war echt klasse!

Sie hat die charas gut getroffen!

Katie streitet mit Jess? Ohh man, das kann ja was werden!
Aber ich verstehe Jess. Ich mag Mike gar nicht!

Mike sollte Katie verlassen.

bin gespannt wie es weiter geht!

Liebe Grüße
Chery

der teil war einfach nur klasse
wie joe und mike sich bei katie entschuldigt haben...einfach klasse
und das niemand mit katie auto fahren will:biggrin:
sie hat green day karten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!wie geil ist das denn..und dann geht sie auch mit mike dort hin(mir fällt gerade auf, dass joe und mike zwei namen von den bandmitgliedern haben)
aber der streit zum schluss war einfach nur genial...ich saß die ganze zeit mit einem grinsen auf dem gesicht...vor allem wie jess sich aufgespielt hat
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Hi!

Hab Jule alle FBs ausgerichtet, und ich soll euch ausrichten, dass sie sich total darüber gefreut hat, und es ihr nochmal leid tut, dass es solang keinen neuen Teil gab.

So muss auch hier noch schnell was loswerden an lavaaaza: zu den bandnamen... ja, da bin ich mit dranbeteiligt...hihi... sie wusste damals keinen namen...naja... ich schon. (und wenn ich die Lizenz zum Spoilern hätte, würde ich sagen, dass GD bald komplett ist... wenn du verstehst was ich meine...):biggrin:

Jess, das war bestimmt das idiotischste was du jemals in deinen Leben getan hast“ meinte Rory den Kopf schüttelnd.
„ich will bloß nicht, dass sie sich mit diesem Jungen trifft..“
„Du hast dich noch nie mit ihm unterhalten. Vielleicht ist er ja…“
„Ich kenne seine Familie. Und das reicht mir ihn einzuschätzen.“
„ Dean und Linsday waren damals keine Schwerverbrecher, und ich glaube auch nicht dass sie jetzt zu drogenabhängigen Bankräubern geworden sind“
„Rory verstehe es doch einfach. Ich will es einfach nicht.“
„Jess. Sie sind doch nur Freunde“
„Wie würdest du es denn finden, wenn Katie sich z.b mit dem Sohn von Shane treffen würde?“
„Du kannst doch nicht Shane mit Dean vergleichen. Shane. Die Frau, wenn es einen Preis für den größten Männerverschleiß geben würde, ihn sicher gewinnen würde.“
„Achso, also ist Dean wieder der große Held…“ stellte er sarkastisch und wütend zugleich fest.
„jess, du verdrehst mir mal wieder die Worte im Mund!“ ein zorniger Ton entwich ihren Lippen. „Ich habe nur gemeint…“
„Jaja… ich weiß schon… ich muss erstmal… raus.“ und bevor Rory noch irgendetwas erwidern konnte, verließ er auch schon das Wohnzimmer um dann heimlich eine Zigarette zu rauchen. Obwohl ihm es ja seine Frau seit der Geburt von Katie verboten hatte und er sich sonderbarerweise daran gehalten hatte. Aber jetzt brauchte er es mehr als jemals zuvor.…

Mike war derweilen gerade zu Hause angelangt, und wollte aus dem Wohnzimmer noch schnell eine CD holen, als er auch schon ins Kreuzverhör , seiner Eltern geriert, die noch engumschlungen TV schauten. Obwohl Mike vermutete, dass sie bevor er in die Wohnung kam, eher etwas anderes getan hatten.
„Na, warst du wieder mit Cassy aus?“ fragte seine Mom gleich neugierig dreinblickend. Mike war mit Cassy nur dreimal verabredet gewesen, und seine Mom bestellte wohl schon das Hochzeitsbesteck.
„Ähm nein“ war Mikes knappe Antwort darauf. Und nun blickte ihn auch sein Dad wissbegierig an.
„Und wo oder bestimmt eher gefragt mit wem warst du dann aus?“
Jetzt oder nie, dachte sich Mike :“ naja… Mit Katie“
„Katie? Welche Katie?“ fragte nun seine Mom verwirrt nach.
„Also… Katie Mariano-Gilmore“
Seine Eltern blickten nun entsetzt zu ihren Sohn. Was anderes hatte Mike auch eigentlich nicht erwartet.
„Wir treffen und jetzt schon seit ihrem Geburtstag. Also seit Stars Hollow.“ Erzählte er nun weiter. “Aber ums gleich zusagen. Wir sind nur Freunde” Leider fügte er ihn Gedanken noch dazu.
„Was? Nein. Nein. Nein. Nein.“ Seine Mom schüttelte dazu immer wieder den Kopf. „Du belügst uns also schon seit Wochen?“
„naja… ich hab sie eben nie erwähnt. Außerdem was ist schon schlimm dabei?“
„Vielleicht, dass sie eine … sie ist eben nicht der richtige Umgang für dich. Du triffst dich ab jetzt nicht mehr mit ihr.“ Mischte sich nun sein Dad wieder mit ein. Sein Sohn und die Tochter , des Menschen den er am meisten verachtete. Konnte ihm etwas Schlimmeres passieren?
„Ich glaub ihr spinnt jetzt total. Ich treffe mich mit wem ich will.“
„Ja, aber nichts Katie“ antworte Dean wieder darauf.
„Naja, wenn sie nur Freunde sind…“ versuchte nun Lindsay die beiden zu besänftigen. Ok sie war auch nicht allzu davon angetan, dass ihr Sohn sich mit der Tochter dieser Gilmore traf. Aber was sollte sie dagegen schon unternehmen?
„Ist mir egal. Ich will es einfach nicht. Verstanden“ langsam wurde er wütend.
„Warum denn?“ auch Mike blickte nun zornig zu seinen Vater. „Vielleicht weil ihr Dad, dir deine Freundin ausgespannt hatte?“
„Das hat damit nichts zutun“ schrie Dean nun. „Was willst du mit unterstellen? Du hast dir damit 2 Monate Hausarrest eingebrockt.“
„Die kannst du dir sonst wo hinstecken“
„Dann 2 Jahre“
„Dean…“ versuchte nun Lindsay ihn wieder zu beruhigen.
„2 Jahre? Warum nicht gleich drei?“
„Kannst du gerne haben. 3 Jahre“ sagte nun Dean mit wieder erhobener Stimme „Und dass du bei dieser komischen Band mitspielst kannst du auch vergessen.“
„ Du kannst mir gar nichts verbieten. Ich entscheide immer noch selbst über mein Leben. Und ich werde mich weiterhin mit ihr treffen. Ob du es willst oder nicht“ damit verschwand Mike wutentbrannt aus dem Zimmer, in sein eigenes.
„Das war bestimmt das idiotischste was du je getan hast“ meinte Lindsay daraufhin nur mit einem Kopfschütteln.

„Hey“ meldete ich mich eine halbe Stunde später an meinen Handy, und ohne auf die Nummer zuschauen, wusste ich gleich wer dran war.
„Hey“ ich hörte wie er tief einatmete. „Ich hab’s meinen Eltern erzählt.
„Dachte ich mir schon.“ Ich machte eine kurze Pause „Und sie haben wahrscheinlich genauso reagiert, wie meine.“
„Wenn sie dir jahrelang Hausarrest angedroht haben, dann ja. Obwohl , zu meiner Überraschung, nur mein Vater ausgetickt ist.“
„Kommt mir bekannt vor“ erwiderte ich daraufhin.
„Mir kommt es vor wie Romeo und Julia. Nur ohne die Romanze, Heirat und Tod“
„Ist mir auch schon aufgefallen“ meinte ein nun ein kleines bisschen grinsend.
„Kann ja noch werden… außer dem Tod. Naja… was ist nun wegen dem Konzert?“
“Na was wohl. Wir fahren hin… aber mit deinem Auto. Frag nicht warum“ meine Stimmte erhob sich wieder ein kleines bisschen, als ich daran dachte, wieso.

„Ich kann es mir schon denken…Ok, ich hol dich dann um 10.00 uhr ab“
„Gut. Ciao“
„Ciao“

Den Donnerstag verbrachte ich ausschließlich in meinem Zimmer. Essen ließ ich mir von meinen leibeigenen Sklaven bringen, den ich manchmal auch als Bruder bezeichne.
„Was ist passiert?“ fragte mich John gleich, als er mein Zimmer mit einer Schachtel wohlriechender Pizza betrat.
„ Was soll passiert sein?“ ich hatte gerade noch auf meinen Bett gelegen, und gelangweilt in die Luft gestarrt, und blickte nun ihn verwirrt an.
„Naja…“ er setzte sich neben mir aufs Bett, und legte die Pizza neben uns hin „Ich komm vor ca. einer halben Stunde nachhause, bevor ich jedoch mein Zimmer betreten kann, werde ich schon, auf meinem Handy angerufen, worauf wir meine Schwester erklärt, ich solle für sie eine Pizza holen. Also schlurfe ich wieder schlechtgelaunt los…“
„naja, und was ist daran ungewöhnlich? Das muss du ja für mich schon seit ein paar Wochen tun.“ nein, ich bin nicht herzlos. Er hat ja irgendwie selbst Schuld.
„Ok, da muss ich dir leider recht geben. Aber ich komm dann wieder herein, komme an Dad vorbei, der mich mit seinem wütenden Gesicht anschaut, was er eigentlich nur hat, wenn sein Haar mal wieder nicht sitzt. Er fragt mich , für wen die Pizza ist, ich antworte, mir wird darauf gesagt, dass du , wenn du etwas möchtest, rauskommen sollst. Mom kommt an, meint, wenn sie noch nicht wieder bereit ist, zureden, sollen wir sie lassen… jedenfalls herrscht hier eine eiskalte Atmosphäre. Also was ist los?“ nach diesem Roman ist mir klar, dass John , wenn es um reden geht, meiner Mom und Grandma sehr, sehr ähnelt.
„Bist du jetzt mein Seelenklempner?“
„Wenn ich es wäre, würde ich jetzt schon einen Porsche besitzen. Also…“
„naja, sie haben das mit Mike mitbekommen. Und Dad ist völlig ausgeflippt“
„aha…“ er schaute mich verwirrt an „ Weil ihr beide, auf dem neuen Teppichboden ge***** habt, und einen heimlichen Drogenring führt?“
„Nein. Eben weil wir Freunde sind.“
„Ok, ich versteh das nicht. Naja, ich hab es von Anfang an nicht verstanden, warum das keiner wissen sollte… aber so bin ich wenigstens zu meiner Party gekommen“ er grinste mich an. „so , und jetzt Hoheit“ er machte einen Knicks „lass ich sie wieder allein. Denn mir wird grad klar, dass ich zu freundlich zu dir geworden bin“
„Das heißt zu ihnen“ erklärte ich mit einem Lachen, während ich mich schon meiner Pizza widmete.

Am nächsten Morgen , stand ich um 9.00 Uhr auf. Für mich, in den Ferien, eine Rekordzeit. Verschlafen wankte ich ins Bad, um da dann nur noch hysterischer zu werden. Meine haare standen buchstäblich zu allen Seiten ab. Erst versuchte ich es ja noch, mit dem alltäglichen Dingen, wie Haarbürste, Kamm,… etc. Dann war ich kurz davor mich kahl zu rasieren, fand aber keinen geeigneten Rasier. Schließlich schaffte ich sie zu bändigen mit einem Glättungseisen und roher Gewalt.
Nachdem ich mich gewaschen hatte und so, suchte ich meinen pinken Koffer, aus meinen Kleiderschrank heraus. Und nachdem ich ihn dann endlich gefunden hatte, und die notwendigen Sachen heraus gesucht hatte, und sie darin verstauen wollte, merkte ich dass sie da leider nicht herein passten. Aber ich hatte mir einmal, als 5jährige geschworen, auf Kurzreisen, nie mehr als einen Koffer mit zunehmen. Und jetzt verfluchte ich es.

Also musste ich ein paar Sachen leider hier lassen.
„Ok, die Winterjacke werd ich nicht gebrauchen… und drei Jeans werden schon reichen…“ nach ein paar leichten Heulkrämpfen, dann wieder optimistischen Zwischenschüben, schaffte ich es ihn geschlossen zu bekommen. (Ich hatte mich mit aller Kraft darauf gestemmt, bin darauf rum gesprungen, und irgendwann machte es wirklich Klick und er war zu. Ich war ziemlich stolz auf mich, und fragte mich dabei, ob jemanden für diese Tat schon mal einen Friedensnobelpreis bekommen hatte…)

Danach, verstaute ich noch schnell die karten in meiner Handtasche, die durch den ganzen Make up Kram (warum brauch ich soviel davon), die sich in der befand, ziemlich schwer war. Meine Tasche um meinen Arm hängend, dabei den Koffer schiebend, nein , den Koffer zu tragen schaffte noch nicht mal der Arnold Schwarzenegger vor 30 Jahren, verließ ich die Wohnung, und war dann zum ersten mal froh, dass es einen Fahrstuhl hier gab.
Meine Armband Uhr zeigte 10.20 an, als ich völlig geschafft, am Portier Max vorbei kam, der mich nur grinsend ansah, aber nicht daran dachte mir zu helfen, und nur die Tür aufhielt, als ich herausging. Achja er wünschte mir noch einen Guten tag. Den kann er sich sonst wo hinstecken.
Jedenfalls wartete Mike schon auf mich. Er lehnte an seinem Auto, und als er mich sah, kam er sofort zu mir hin.
„Na, endlich, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“
„hey, ich bin eine Frau. Wir brauchen Zeit. Trag lieber meinen Koffer“ als er ihn hochheben wollte, verzog er schmerzvoll das Gesicht.
„Sag mal, wollen wir auswandern? Was hast du da drin? Eisen? Zementblöcke?“
„Wie witzig. Ich hab die Karten, Sei also freundlich“ sagte ich zuckersüß grinsend, während er sich damit abrackerte meinen Koffer zum Auto zu schaffen. Jungs sind also zu doch etwas zu gebrauchen.

Zwei Stunden später hatten wir schon die Hälfte unseres Weges hinter uns. Natürlich wären wir schon viel weiter voran, wenn wir vorhin nicht eine Pause gemacht und Mike sich vorhin nicht einmal verfahren hätte. Hey, ich kann keine Karten lesen, dass hab ich ihm gesagt… .
„Was ist?“ fragte ich ihn immer noch grummelnd.
„Ich frage mich, wie es möglich ist, eine Karte falsch herum zu halten, und dies nicht zu merken“ ja, das ist möglich.
„Ich habsdir gesagt, ich kann das nicht.“
„Jeder Mensch auf der Welt kann das… naja, das ist inhaltlich ja nicht ganz so richtig. Jeder außer du“
„Komm, wir halten jetzt an, und fragen alle möglichen Leute, die wir begegnen. Dann wirst du sehen, dass ich nicht die einigste bin“ Als Mike daraufhin breit grinste, fing ich auch an zu lächeln.
„Ich versteh sowieso nicht warum deine Grandma Karten fürs GD Konzert in Philadelphia gekauft hat“
„Hey, das ist NY, ist schon seit 2017 ausverkauft. Und… sei bloß froh das es nicht das Philadelphia in Ohio ist, sondern das bei NY.“
„ok, trotzdem 300 km“
„Wenn du mir nicht befohlen hättest die Karte zu lesen, wären wir schon da“
„Ok… liebste Katie entschuldige mich, dass ich dich dazu gezwungen habe, diese äußerst schwere Aufgabe zu bewältigen.“ Erwiderte er, und ich konnte sein unterdrücktes Lachen heraus hören.
„Es sei dir verziehen“

Nach insgesamt vierstündiger Fahrt waren wir endlich an unserem Ziel angelangt. Weil der Einlass für das Konzert erst ab 16.00 Uhr wäre, verbrachten wir die restliche Zeit damit, dass ich durch ein paar Geschäfte shoppte, und Mike hinter mich herzog, und danach aßen wir noch eine Kleinigkeit in einem Imbiss.

Und dann war es endlich so weit. Als wir dann schließlich drin waren, war ich froh das es ein Open Air Festival war, bei dieser Menschenmenge, wäre ich sonst wahrscheinlich erstunken. Mike und ich drängelten so gut uns ging vor, und schafften es sogar bis in die Mitte! Glauben wir zumindest. Dabei hielt ich stehst seine Hand fest umklammert… natürlich nur weil es so voll war, und wir uns nicht verlieren wollten… nicht, weil… naja. Erst spielte so ne komische Vorgruppe, dessen Name mir nichts sagte. Und genauso wie ich , wollten auch die restlichen tausende, Zehntausenden oder was weiß ich wie viele, nur einst sehen GD! Und so wurden die armen Leutchen dort auf der Bühne ausgebuht… tja… sollen sie eben nicht als Vorgruppe von GD auftreten…


So, und nun schreibts mal fleißig FB!

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Nietzsche

hey,

toller teil!

ich bin auf jess seite! Was will die mit Mike?!

D*** kann ich mir gar nicht als strengen Vater vorstellen, man sieht ja das sein Sohn nicht an die Strafe hält! *g*

Ich bin gespannt was nach dem Konzert passiert,wenn sie wieder in SH sind!

Freue mich auf den nächsten teil!

Liebe Grüße
Chery

hihih ....schöner teil...katie und mike zusammen in der mitte händchenhaltend.....find ich richtig coool
hat mir gefallen...vor alem wie beide väter ausgetickt sind Smile

mach weiter so
freu mich auf den nächsten Teil
lg bussi

MILO VENTIMIGLIAConfusedabber: SEXIEST MAN ALIVE
Sehr stolzes Mitglied im Jess& Rory's never ending Love Club!!! Grüßle an jutschi
Ava by Ordinary *thx*

lol das kapitel war soooo klasse XD
die idee war schon mal total cool
dann war der text auch hammer toll geschrieben und sehr sehr lustig, ich hatte sehr viel spaß diesen text zu lesen
ich hab wieder mal nichts zu meckern und bin schon sehr auf das nächste kapitel gespannt

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sry, ich hab in letzter zeit irgendwie nimmer weitergelesen und deswegen auch kein fb mehr gegeben! gestern und heute hab ich aber einfach nochmal von vorn angefangen und ich bin wieder so begeistert :biggrin:`
bin schon total gespannt, was beim green day konzert passieren wird!!
ich will umbedingt das mike mit katie zusammenkommt! auch wenns gemein is...joe is nett, aber er is halt net mike :lach:

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ich will dir eine watschen
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