Call my name and save me (deutsche Fassung), T-rating
#1

So, also ich habe mich jetzt entschieden das hier mal zu veröffentlichen. Ein paar Sachen vorweg:
1. Die Einschübe am Anfang stammen immer aus dem Lied "Bring me to life" von Evanescence
2. Es sind Dialoge aus der Serie mit eingearbeitet, als Flashbacks. Da ich allerdings kein deutsches Script habe, musste ich das einfach aus dem Englischen übersetzen, also nicht böse sein, wenn die Zitate nicht 100% stimmen, ich hoffe man erkennt aber welche Stelle gemeint war.
3. Ich freue mich immer über Feedback, muss euch aber jetzt schon darauf hinweißen, dass diese Story bereits abgeschlossen ist, weshalb ich an der Handlung nichts mehr ändern kann/werde.

Aber jetzt hier ist das 1. Kapitel:

[Bild: callbnner.jpg]


1.Kapitel


Call my name and save me


Es war dunkel in dem Zimmer, genau wie draußen.
Es regnete.
Es war still in dem Zimmer, ihrem Zimmer. Zwei Bilder standen gerahmt auf ihrem Nachttisch, beide Rahmen waren pink. Die einzige Farbe in diesem Zimmer, so schien es.
Das eine Bild zeigte Rory, das andere Luke.
Der Nachttisch war weiß und grau. Er hatte Rollen, wie die anderen tausend in diesem Gebäude.
Das Bett war weiß und grau und hatte Rollen, wie die anderen tausend in diesem Gebäude.
Die Wände waren weiß. Nur weiß.
Aber ihre Haut war grau. Dunkler, fast schwarz, um ihre Augen, aber im allgemeinen grau. Manchmal weiß, aber an diesem Tag war sie grau.
Sie hatte sie seit Monaten nicht gesehen. Sie hatte seit Monaten nicht mit ihnen gesprochen. Aber es war besser so. Besser für sie. Es war nicht das Einzige was sie umbrachte, also spielte es keine Rolle, dachte sie.
Das letzte Mal, als sie sie gesehen hatte, hätte der glücklichste Tag in ihrem Leben sein sollen. In ihrem Leben. Ihrem gemeinsamen Leben.


“Mom, bist du fertig? Alle sind schon da und warten auf dich!” rief Rory.
“Ja, bin ich! Komm rein!” rief sie zurück. Sie rief lauter als die Stimme in ihrem Kopf, die ihr immer wieder sagte “Du kannst das nicht tun!”.
Als Rory den Raum betrat, hielt sie einen Moment inne und betrachtete ihre Mutter. Sie hatte das perfekte Kleid schon oft gesehen, aber noch nie an ihrer Mutter. Der cremeweiße Rock und das mit Rosen besetzte Oberteil. Sie hatte sich gegen den Schleier entschieden und trug stattdessen eine Tiara.
Es war wirklich perfekt. Nicht nur das Kleid. Alles. Es war ein wunderschöner Septembertag, es war noch warm, aber nicht heiß. Die ganze Stadt war draußen, im Garten des Dragonfly, versammelt und wartete auf die Braut. Emily saß neben Mia in der ersten Reihe und Richard unterhielt sich mit April, die eine der Brautjungfern war über Naturwissenschaften, während er auf seine Tochter wartete um sie zum Altar zu führen.
Luke wartete unter der Chuppah und Jess als sein Trauzeuge versuchte ihn etwas zu beruhigen. Alles war perfekt. Vielleicht zu perfekt.
“Wow, du bist wunderschön!” sagte Rory und umarmte ihre Mutter.
“Danke!” Lorelai zwang sich zu einem lächeln und es gelang ihr einmal mehr die Stimme in ihrem Kopf zu ignorieren.
“Bist du bereit?” fragte Rory, während sie immer noch sie Hand ihrer Mutter in ihrer hielt.”Du kannst ihm das nicht antun!” sagte die Stimme in Lorelais Kopf wieder einmal. Sie zögerte einen Moment, beschloss dann aber bei ihrer Entscheidung zu bleiben: Sie konnte es ihrer Tochter ebenfalls nicht sagen.
“Ja, lass uns gehen!” sagte sie dann und verließ den Raum, den sie benutzt hatte um sich fertig zu machen. Sie ließ ihre Kleider, ihre Tasche und ihre Schuhe zurück. Ihr altes Leben.
Sie fühlte sich von der Sonne geblendet als sie nach draußen trat und blinzelte mehrfach bevor sie ihren Vater und April erkennen konnte.
“Lorelai!” Richard lächelte sie herzlich an und nahm ihren Arm, drückte kurz ihre Hand, aber bekam keine Reaktion von ihr. Vielleicht war sie einfach nur nervös.
Die Musik setzte ein und gemeinsam schritten sie zum Altar, auf den Mann zu, den sie liebte. Aber sie konnte ihn nicht anschauen. Sie konzentrierte sich auf den Boden, passte auf, dass sie nicht stolperte. Sie hörte aufgeregtes Flüstern und vereinzeltes Schniefen, aber sie konnte sich nicht darauf konzentrieren. Die Stimme in ihrem Kopf wurde immer lauter.


Dann stand sie neben ihm und ihr Vater küsste ihre Wange und gab ihre Hand an ihren Verlobten, der seine Finger mit ihren verwob. Der Pfarrer begann seine Rede, aber sie hörte ihm nicht zu.
Dies sollte der glücklichste Tag in ihrem Leben sei und sie hatte ewig darauf warten müssen. Zuerst weil Rory aus Yale weggegangen war, dann wegen der Sache mit April.
Es wäre fast das Ende gewesen, als beide erkannt hatten, dass es so nicht weitergehen konnte und dass sie miteinander reden mussten. Sie hatten es erst wieder lernen müssen, aber es hatte geklappt, denn hier waren sie.
Sie wollte nichts mehr als ihn zu heiraten und bis zum Ende der Zeit bei ihm zu bleiben.
“Du kannst ihm das nicht antun!” sagte sie Stimme wieder.
Seit sie gestern, kurz vor ihrem Jungesellinenabschied, den Anruf erhalten hatte, war diese Stimme in ihrem Kopf und sagte ihr immer und immer wieder das Gleiche.
Es war eine Befürchtung gewesen, aber jetzt war es Realität und nach dem Anruf hatte sie sich übergeben müssen. Sie hatte zu ihm laufen und es ihm sagen wollen. Sie wollte ihn sagen hören, dass alles gut werden würde. Aber dann war er durch die Tür gekommen, hatte sie geküsst und ihr einen schönen Abend gewünscht und sie konnte es einfach nicht. Sie konnte es ihm nicht sagen, sie konnte ihm das nicht antun. Es würde ihn umbringen, genauso wie es sie umbringen würde und sie wäre nie fähig sich das zu verzeihen.


“Ich will!” hörte sie ihn sagen und begriff plötzlich, dass sie jetzt dran war. Sie sah wie der Pfarrer den Mund öffnete und wieder schloss, ohne ihn zu hören, und dann schaute er sie erwartungsvoll an. Sie schaute ihn an, drehte sich dann langsam zu Luke um und schaute ihn zum ersten Mal an.
Er trug einen schwarzen Anzug. Er war rassiert. Er trug ein weißes Hemd. Keine Mütze. Er hatte die Haare geschnitten. Sehr kurz. Er sah so unglaublich gut aus. Und er lächelte. Sie an, nur für sie. Tränen traten in ihre Augen und sie griff seine Hand so fest, dass es ihm weh tun musste. Aber sein lächeln wurde nur noch breiter und er flüsterte “Ich liebe dich”. In diesem Moment war sie sich sicher. Sie konnte ihm das nicht antun.
“Nein!” flüsterte sie und sein Lächeln fror auf seinem Gesicht ein. Eine einzelne Träne tropfte aus ihrem Augenwinkel und sie sagte es wieder. Lauter, dieses Mal.
“Nein! Nein! Nein!” ihre Stimme verließ sie während sie immer noch den Kopf schüttelte, zu Worten, die zu sprechen sie nicht mehr in der Lage war. Tränen strömten nun über ihr Gesicht.
Sie sah wie sich seine Augen schockiert weiteten und jegliche Farbe aus seinem Gesicht wich, genau wie das Lächeln. Da zog sie ihre Hand weg, die er noch immer hielt, schaute ihn noch einmal an und rannte. Sie rannte durch den Garten und das Hotel, zur Tür hinaus zu ihrem Auto. Als sie die Auffahrt hinunter fuhr hörte sie Rorys Rufe, aber sie drehte sich nicht um, denn sie wusste dann könnte sie es nicht tun. Aber sie musste es tun. Es war zu ihrem Besten.
Sie fuhr zum Flughafen und war froh, dass sie noch ein paar saubere Kleider im Auto hatte. Sie hatte das Ales nicht geplant und sie wusste nicht wo sie hin sollte, sie wusste nur, dass sie so weit wie möglich von hier weg musste, so dass sie sie nicht finden würden. So war sie vor einem halben Jahr auf der anderen Seite des Kontinents gelandet, in San Francisco.


Sie konnte seinen Ausdruck nicht vergessen, als sie “Nein” gesagt hatte. Auch nicht Rorys Stimme, die sie rief. Sie hatte das verzweifelte Verlangen mit ihnen zu sprechen, aber sie wusste, dass sie nicht nachgeben durfte. Sie konzentrierte sich auf Lukes lachendes Gesicht im Bilderrahmen. Vielleicht war er ja wieder in der Lage so zu lächeln. Vielleicht jetzt schon, vielleicht in Zukunft. Aber er würde wieder lächeln und eine andere Frau finden.

“Du hast es behalten? Du hast es behalten!”
“Acht Jahre!”
“Acht Jahre!”

Und sie wusste er würde es nicht tun. Aber sie brauchte die Fantasie, dass er es tun würde und so brachte sie sich selbst dazu daran zu glauben. Wenigstens am Tag. Nachts, wenn sie verzweifelt schluchzend in ihrem Bett lag und wieder und wieder nach ihm rief, wusste sie, dass es nicht wahr war.

TBC
Zitieren
#2

Top
Nicht schlecht!!!
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil...

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
Zitieren
#3

Uaaahh...Ich liebe diese Story. :biggrin:
Hab sie mir letztens erst auf Englisch durchgelesen.
Freu mich, dass du sie jetzt auch auf Deutsch übersetzt, dann kann ich schaun, ob ich alles richtig verstanden hab Wink

[SIGPIC][/SIGPIC]

Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
Zitieren
#4

Schön, dass anscheinend schon jemand diese Story kennt! hier ist das nächste Kapitel

[Bild: callbnner.jpg]

2.Kapitel


Wake me up inside, wake me up inside




Es war zwei Uhr früh und wieder einmal lag er wach. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal eine ganze Nacht durchgeschlafen hatte. Wenigstens nicht ohne Alkohol. Er drank nicht oft, nur manchmal. Es half ihm zu vergessen, wenigstens für ein paar Stunden.
Zu vergessen wie wunderschön sie gewesen war, als sie in ihrem perfekten Kleid auf den Altar zugeschritten war. Zu vergessen, dass sie Tränen in den Augen gehabt hatte, als er auf ihre Antwort gewartet hatte. Zu vergessen, dass sie “Nein” gesagt hatte. Zu vergessen, dass sie weggelaufen und ihn verlassen hatte.

Es war acht Monate her und tat nicht weniger weh. Er fragte sich ob er jemals darüber hinweg kommen würde. Irgendwann in der Zukunft. Aber eigentlich wollte er nicht darüber hinweg kommen und weitergehen. Er wollte sie. Nur sie. Seit elf Jahren, nur sie.


Passiert das wirklich?”
Es passiert wirklich”


Er hatte sie seitdem nicht mehr gesehen, nicht einen kurzen Blick auf sie werfen können, nichts.
Eine Woche danach hatten sie ihr Auto am Flughafen gefunden. Leer. Nur ihr Hochzeitskleid hatte darin gelegen. Ihre Kreditkartenabrechnung hatte ihnen gezeigt, dass sie einen Flug nach L.A. gebucht hatte und so waren Rory und Richard einen Monat nach der Hochzeit nach L.A. geflogen und hatten sie gesucht. Ergebnislos. Aber er hatte die Idee von Anfang an für idiotisch gehalten. Es war naiv zu glauben, man würde sie in einer Stadt mit so vielen Menschen finden können. Und er kannte Lorelai. Wenn sie nicht gefunden werden wollte, würde man sie nicht finden.


Was ihm jedoch am meisten Sorgen machte, war die Tatsache, dass sie nicht nur nicht bei ihm nicht gemeldet hatte, sondern auch zu Rory keinerlei Kontakt hatte. Genau so wenig wie zu Sookie oder ihren Eltern.
Michel hatte ihren Job im Hotel übernommen und sie hatten noch jemanden für den Empfang eingestellt.
Rory war nicht mehr die Gleiche. Sie verstand die Welt nicht mehr. Ihre Mutter hatte sie ohne eine Erklärung verlassen.
Richard und Emily waren genauso verzweifelt. Sie hatten ihre Tochter zum zweiten Mal verloren und es war unendlich schwer für sie so zu tun, als würde es ihnen nichts ausmachen. Aber sie mussten die Illusion für ihre Freunde aufrecht erhalten. Allerdings war das nichts, verglichen mit dem Zustand, in dem sich Rory befand. Sie war wie betäubt, genau wie er selbst.
Mehrmals in der Woche kam sie zu Luke und sie redeten. Über alles, aber nicht über sie. Sie sprachen nur über sie, wenn einer von ihnen es nicht mehr aushielt, oder etwas passierte.


Als Rory ihren Brief erhalten hatte, indem sie ihr mitteilte,dass sie sie liebte und dass sie sich keine Sorgen machen sollte.
Als sie Luke geschrieben hatte um ihm zu sagen, wie sehr sie ihn liebte, dass sie ihn immer lieben würde und dass sie den Ring behalten müsse. Warum hatte sie nicht geschrieben.
Das war Wochen nach ihrem Verschwinden gewesen und alle waren erleichtert, dass sie wenigstens am Leben war. Aber als sie nicht zurück gekommen war und man nichts mehr von ihr gehört hatten, da wussten sie, dass etwas überhaupt nicht in Ordnung war.


Vor einer Woche hatte er das letzte Mal etwas von ihr gehört. Wenigstens dachte er das.
Mitten in der Nacht hatte das Telefon geklingelt, aber als er abgenommen hatte, war niemand dran gewesen. Zuerst hatte er geglaubt es handle sich um einen Streich und wollte auflegen, aber dann hatte er ein Gefühl gehabt, dass es mehr war als das.

Lorelai?” fragte er und hörte wie jemand scharf Luft einsog.
Lorelai, bist du das?” Stille.
Lorelai, bitte! Sag was wenn du es bist!” Nichts.
Ich will doch nur wissen dass es dir gut geht. Dass du in Sicherheit bist und gesund. Ich mach mir solche Sorgen um dich, genau wie Rory.” Er hörte ein Schluchzen am anderen Ende der Leitung und wusste, dass sie es war.
Ich liebe dich so und ich will dass du zurück kommst!” er hörte ein Tuten, sie hatte aufgelegt.


Er stand auf und lief nach unten. Er lebte noch immer in ihrem Haus. In ihrem Haus. Jetzt war es sein Haus. Es brachte ihn um, aber er konnte nicht anders. Er konnte nicht zurück in seine Wohnung ziehen, denn das würde es endgültig machen, dass sie nicht zurück kommen würde.
Er hoffte immer noch, dass er eines Tages nach hause kommen würde und sie im Wohnzimmer sitzen würde und ihm sagen würde, wie Leid es ihr tut. Oder sie schlafend im Schlafzimmer finden würde, so dass er seine Hände wieder durch ihre Haare gleiten konnte.
Doch er konnte nichts dergleichen tun und das war sehr schwer für ihn. Dass er sie nicht mehr sehen und mit ihr sprechen konnte war Folter und dass sie nicht mehr Teil seines Lebens war brachte ihn langsam und qualvoll um.

Bis ihr Brief angekommen war, war es ihm gelungen sich davon zu überzeugen, dass er mit ihr fertig war und ihr niemals vergeben könnte was sie getan hatte. Aber in dem Brief stand, dass sie ihn liebte und es hatte ehrlich geklungen. Auch wenn es nur Wörter auf einem weißen Blatt Papier waren.
Und dass Rory nichts wusste half auch. Half ihm ihr zu vergeben.
Jetzt nach mehr als einem halben Jahr, wünschte er sich oft, dass er es nicht getan hätte, denn dann würde er sie nicht so schmerzvoll vermissen. Er wollte sie wirklich hassen, musste es sogar. Aber es gelang ihm nicht.


Er hatte nicht geweint. Er hatte Rory und Sookie getröstet, ein Mal sogar Emily, aber er hatte nicht geweint. Er konnte nicht. Es war das Gleiche gewesen als sein Vater gestorben war. Aber eigentlich wollte er diese zwei Situationen nicht vergleichen, denn sie war nicht tot und würde eines Tages wieder in sein Leben treten. Eines Tages würde er sie wieder sehen. Musste sie wieder sehen, denn ohne sie konnte er nicht leben. Aber sterben auch nicht. Er war wie betäubt.
“Lorelai, wo bist du?” fragte er in das leere Wohnzimmer und die einzige Antwort die er bekam, war ein Seufzer von Paul Anka, der auf der Couch, auf einem von Lorelais Shirts, lag. Er gab es einfach nicht wieder her, aber Luke verstand ihn. Manchmal öffnete er ihr Shampoo oder ihr Parfum, nur dass er sie für einige Sekunden wieder riechen konnte. Oder er spielte den Text auf dem Anrufbeantworter ab, nur um ihre Stimme zu hören.


Ah, Luke, komm schon! Jetzt wo du hier wohnst, braucht Frida nen neuen Text oder sie wird wütend!”
Wer zum Teufel ist Frida?”
Der Anrufbeantworter, natürlich!”
Ein Anrufbeantworter kann nicht wütend werden!”
Du kennst Frida nicht, also leg es besser nicht drauf an! Und jetzt komm schon, sag mir was ich sagen soll!”
Warum kannst du nicht einfach sagen: Dies ist der Anschluss von Lorelai Gilmore und Luke Danes. Wir sind im Moment nicht zuhause, also hinterlasst eine Nachricht?!”
Na also, war das jetzt so schwer? Leute ihr habt es gehört, der Meister hat gesprochen!” lachte sie.
Du hast das aufgenommen?”
Tu ich immer noch!” kicherte sie.
Gib mir das! Lorelai, gib mir das verdammte Band!” rief Luke
Piep


Als er auf die Uhr schaute, sah er, dass es halb vier war. Er hatte ein einhalb Stunden damit verbracht in die Dunkelheit zu starren. Er dachte darüber nicht mehr nach, denn seit sie gegangen war, war es normal geworden. Er musste das Diner öffnen, also ging er nach oben um sich wenigstens noch eine Stunde hinzulegen.
Als er die Tür zum Schlafzimmer öffnete, schloss er die Augen und konnte sie im Bett liegen sehen, schlafend und darauf wartend, dass er sich zu ihr legen würde, dass sie sich an ihn kuscheln konnte. Aber als er sie wieder öffnete, war das Bett leer. Sie war noch immer weg.


TBC
Zitieren
#5

uahhh...Ich bekomm immer neGänsehaut, wenn ich Die Story lese!
Ich liebe deine Schreibstil und du bringst die Gefühle so glaubwürdig rüber!
Das was da abgeht, hab ich selbst schon 2 mal erlebt und weiss was ich sagWink

Also echt Dickes Fettes Lob!

[SIGPIC][/SIGPIC]

Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
Zitieren
#6

Halli Hallo Hallöchen!!!

Also das ist wirklich echt ne super Story!!!
Aber total traurig:heul:
Jetzt wo die zwei endlich zusammen waren, passiert so was?!?

Na ja freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

GLG Lena
Zitieren
#7

ich bin geschockt, dass du unseren JJs das antust =(

aber mir gefallen die ersten 2 teile, die idee verspricht schon mal viel und du shreibst toll
ich werde hier also weiter lesen, in der hoffnung nicht in irgendwelchen dark-sümpfen zu versinken

Hier könnte Ihre Werbung stehen. [url=http://ema.mtv.de/vote/][/url]
Zitieren
#8

23 Zwerge schrieb:ich bin geschockt, dass du unseren JJs das antust =(

aber mir gefallen die ersten 2 teile, die idee verspricht schon mal viel und du shreibst toll
ich werde hier also weiter lesen, in der hoffnung nicht in irgendwelchen dark-sümpfen zu versinken

Na, die Story ist auch schon fast 2 Monate alt, da wusste ich noch nicht was auf uns JJs zukommt.
Ich bin eigentlich kein Fan von DarkFics, aber ich hab mir sagen lassen es lohnt sich die hier bis zum Ende zu lesen.
Zitieren
#9

okay, ich werde dran bleiben :biggrin:

Hier könnte Ihre Werbung stehen. [url=http://ema.mtv.de/vote/][/url]
Zitieren
#10

Das stimmt allerdings, bis zum Ende lesen lohnt in jedem Fall.
Finde es super, dass du übersetzt. Mal sehen, was ich verstanden habe und wo ich noch was neues lese.

LG Emerson Rose
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 25 Gast/Gäste