Ein verrückter Plan (JJ)

Ich verfolge deine FF jetzt schon eine Weile, habe die meisten Teile zwar erst jetzt gelesen aber egal. :biggrin:
Die Idee ist so verrückt, dass sie schon wieder gut ist. Dein Stil gefällt mir und meiner Meinung nach ist es als JavaJunkie Pflicht diese FF zu lesen.

Ich werde sie weiter verfolgen und bin gespannt, was du dir einfallen lässt.

VlG, LGRG

Junkie of the United States of America
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Hier ein neuer Teil

Viel Spaß beim lesen.

Eure Curly Jay

16. Der Anruf

In den ersten Monaten war es für Lorelai relativ leicht nicht an Luke zu denken, denn sie schlief jede freie Minute. Nach der Arbeit fiel sie todmüde auf die Couch und wachte erst um zehn Uhr morgens wieder auf. Dann aß sie ein wenig, üblicherweise Pop-Tarts, und legte sich wieder hin.

Der Arzt behauptete, dass das ganz normal sei, aber Lorelai wunderte sich, dass man so viel schlafen konnte. Den ganzen Tag über war ihr ein wenig übel, obwohl sie sich nicht übergeben musste.

Ihre Brüste wurden schwer und empfindlich, und sie trug jetzt zwei BH-Größen mehr. Morgens betrachtete sie sich ungläubig im Badezimmerspiegel, und sie fand, dass sie in ihren normalen T-Shirts fast unanständig aussah.

Tagsüber konnte sie nur Obst, Suppe oder Brot essen. Auf Kaffee und Alkohol verzichtete sie, weil der bloße Geruch sie schon anwiderte.

Der Artikel im Reisemagazin war ein großer Erfolg gewesen. Lorelai hatte mehrere Angebote bekommen auf der ganzen Welt Hotels zu eröffnen oder zu verschönern. Nach langem überlegen, und zahlreichen Nächten und Gespräche mit Sookie, suchten sich beide das beste Angebot heraus. Da das Dragon Fly auch ohne sie gut lief, und da Michel auch alleine gut klar kam, entschieden sie sich, den Schritt zu wagen.

Lorelai kam das gerade recht, so konnte sie Luke aus dem Weg gehen.

Sie entschieden sich für ein kleines Dorf in England, dort verstanden sie wenigsten die Sprache, und für Davey war es natürlich auch einfacher.

Eines Morgens fühlte sich Lorelai wieder wunderbar, wie es der Arzt und Sookie vorausgesagt hatten. Sie hatte mehr Kraft, ihre Haut war zart und weich. Ihr Appetit kehrte zurück und sie aß mit Vergnügen, weil sie ja zunehmen sollte. Froh über ihre wiedergewonnene Energie bereitete sie sich jetzt in jeder freien Minute auf die Ankunft des Babys vor.

Deshalb war sie auch zu Hause und plauderte vergnügt mit ihrem Bauch als Luke anrief.

„Hallo?“ meldete sie sich.
„Was machst du so?“ erklang die vertraute Stimme.

Ihr Herz schlug wie wild. „Oh ... hallo.“ erwiderte sie. „Wer ist da, bitte?“

Als am anderen Ende der Leitung geschwiegen wurde, biss sie sich auf die Unterlippe. Wahrscheinlich war sie zu weit gegangen.

„Okay.“ antwortete er schließlich. „Wahrscheinlich verdiene ich diese Reaktion. Ich möchte gerne wieder dein Freund sein, Lorelai. Zuerst war ich der Meinung, es wäre am besten ich würde alles über uns vergessen, aber ich möchte dich nicht verlieren. Genau das wollten wir doch verhindern. Kann es zwischen uns nicht wieder so wie früher sein?“

Ohne dass sie es wollte, freute sich Lorelai. Er sehnte sich nach ihr. Nun hatte er erkannt, welchen Fehler er gemacht hatte. Jetzt wäre er sicher überrascht, wenn sie ihm die Neuigkeiten mitteilte. Aber sie musste behutsam vorgehen.

„So wie es früher einmal war?“ fragte sie vorsichtig. „Wo hast du überhaupt die Nummer her?“
„Von Michel. Also ja, so wie wir angefangen haben. Wir waren doch Freunde, Lorelai. Ich weiß, dass viel geschehen ist und dass wir vielleicht nicht ganz unbefangen miteinander umgehen, aber wir könnten doch wieder Freunde sein.“

Michel, hätte ich mir doch denken können. Der Mistkerl, dachte Lorelai.

„Freunde.“ wiederholte sie tonlos.
„Ja. Vielleicht kommst du mich mal besuchen und wir unternehmen mal wieder was zusammen. Bald findet auch der Anglerwettbewerb statt...“
„Ich hab genug Freunde.“ sagte sie abrupte und legte auf.

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Das Geräusch traf Luke wie ein Schlag. Erst erwog er sie noch einmal anzurufen, aber dann fluchte er und schüttelte den Kopf. Er hatte es vermasselt. Er hatte sich vorgenommen sie nicht zu bedrängen und keinen Druck auf sie auszuüben, aber er hatte sich stattdessen so aufgeführt wie ein bemitleidenswerter Teenager, der die Ballkönigin ausführen will.

Jetzt hatte er Bauchschmerzen. Lorelai begehrte und brauchte ihn nicht. Sie hatte nur eine Sache gewollt, und als er die nicht hatte liefern können, hatte er keinen Nutzen mehr für sie besessen.

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Lorelai betrachtete wütend die frisch restaurierte Wiege und ihr wurde übel. Fast wäre es ihr gelungen sich einzureden, dass sie sich nicht mehr nach Luke sehnte und dass sie genau das bekommen hatte was sie sich gewünscht hatte: ein Baby und keinerlei Verpflichtungen. Doch dann hatte er sich gemeldet, ihr Blut war in Wallung geraten, und sie hatte Sehnsucht nach ihm verspürt.

Missmutig schaute sie zum Telefon. Sie war froh, dass sie ihn nicht angerufen hatte. Es war ihr egal, ob er es jemals heraus fand, dass sie schwanger war. Er verdiente es nicht Bescheid zu wissen. Sollte er es doch von einem Nachbarn erfahren und denken das Kind sei von jemand anderem. Ihr war es egal. Hoffentlich sah sie ihn niemals wieder.

Luke und Lorelai FOREVER

Mir kam das kapitel irgendwie kurz vor.... und war so traurig.... ich hoffe ein erfreulicherer Teil kommt bald...!

hast toll geschrieben...nur fand ich das telefonat komisch...ich fand luke ziemlich ooc...

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"I don't know what that means."

hey

also der teil war wirklich toll geschrieben und eigentlich war er auch toll, aber mir war er zu "negativ" ...also nicht schlecht oder so, aber er hatte so eine "böse ausstrahlung"
aber ich glaube etwas leicht positives rausgehört zu haben, was ich toll finden würde
bin sehr auf den nächsten teil gespannt

ach ja: ich fand die umschreiben von lores zustand...wie es ihr geht und so weiter sehr toll

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Hey!
Toll geschrieben war der Teil schon, aber... das ging mir irgendwie alles zu schnell. Wohnt sie jetzt in England oder was? Und dass du den Teil Monate nach dem letzten Telefonat geschrieben hast, finde ich auch doof. Ich hätte gerne gelesen, was Lorelai in den Wochen nach dem Telefonat gemacht hat.
Das hat doch alles so schön mit den beiden angefangen und jetzt wohnt sie (wenn cih das richtig verstanden habe) auf einem anderen Kontinent und auf einmal will Luke wieder mit ihr befreundet sein.
Ich weiß auch nicht, das war alles so negativ.
Ich hoffe, deine FF nimmt doch noch eine gute Wendung.
Und lass uns dieses Mal nicht so lange warten!
Lg, Franny Wink

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Hallöchen!

Erstmal Tausend Dank fürs FB.

Ich habe das ganze letzte Wochenende an meinen PC gesessen und die FF fertig geschrieben. Und ich weiß das man manche Sachen blöd geschrieben sind und so weiter, aber ich wollte jetzt nichts mehr umschreiben. Auf jeden Fall kann ich sagen dass es ein Happy-End geben wird.

So jetzt aber genug hier, freu mich schon auf euer FB.

Bye Curly Jay

17. Schwangerschaft, Yoga und Telefonate

Da es Lorelai im zweiten Schwangerschaftsdrittel gut ging, versuchte Sookie hartnäckig sie zu überreden Mia und Luke anzurufen.

„Ich weiß, dass du Angst hast.“ meinte sie.
„Können wir nicht nach dem Kurs darüber reden?“ meinte Lorelai und zog einen Baumwollpulli über ihr T-Shirt.
„Dauernd vertröstest du mich auf später.“ beschwerte sich Sookie.
„Ich habe einfach keine Lust vor dem Yoga-Kurs darüber zu reden.“
„Irgendwann wirst du es bedauern. Wenn du zum Beispiel nicht mehr so stark von Hormonen gesteuert wirst...“
„Ich werde nicht übermäßig von Hormonen gesteuert! Ich will ihn halt einfach nicht sehen. Jetzt lass mich endlich in Ruhe.“

Sie verließ die Umkleidekabine und einige Frauen grinsten Sookie freundlich an.

„Wenn ich daran denke, wie sie war bevor sie mit Yoga angefangen hat.“ murmelte Sookie.

Sie hatte Lorelai vorgeschlagen Yoga zu machen, weil es ihr selbst während der Schwangerschaft gut geholfen hatte. Die Lehrerin hatte sich intensiv mit Lorelai beschäftigt und ihr genau erklärt, welche Übungen sich für sie eigneten und welche nicht.

Anfangs war es Lorelai peinlich gewesen, dass sie so ungelenkig war. Sie hatte sich immer für fit gehalten, aber als sie am ersten Tag alle auf ihren Matten saßen, konnte sie ihre Brust nicht bis zu den Knien beugen, während andere die Beine spreizten und den ganzen Oberkörper auf den Boden legten.

„Stell dir mal solch ein bewegliches Becken im Kreißsaal vor.“ hatte Sookie geflüstert.

Lorelai hatte versprochen den Kurs weiter zu besuchen.
Im Verlauf der Wochen hielt sie sich stur an ihre Übungen. Zwanzig Minuten morgens und abends und sie fühlte sich stärker und beweglicher.

Sie genoss die Veränderungen ihres Körpers. Die Yoga-Übungen verhalfen ihr zu einer entspannten Körperhaltung und sie freute sich schon darauf, wenn sie wie ein lächelnder Buddha mit rundem Bauch meditieren konnte.

Obwohl sie sich Sookie gegenüber unnachgiebig zeigte, musste sie doch häufig an Luke denken. Manchmal starrte sie das Telefon an. Sicher sollte sie ihm sagen, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Irgendwann würde er es herausfinden, denn sie ging nicht davon aus, dass ihre Schwangerschaft für ewig ein Geheimnis bleiben würde. Sie hatte jedoch die vage Hoffnung, dass sie einige Jahre Zeit hätte, bis die Wunden ihres Herzens verheilt waren.

Sie konnte nicht sagen was sie mehr belastete: dass sie Luke nichts erzählt hatte oder dass Mia und ihre Freunde in Stars Hollow noch nicht Bescheid wussten.

Zum ersten Mal in ihrem Leben drückte sich Lorelai vor einer Entscheidung. Ständig ermahnte sie sich zu handeln, aber ihr fehlte der Mut.

Obwohl sie sich einredete, dass ihr Lukes Reaktion egal war - schließlich hatte sie die Sache schon immer allein durchziehen wollen -, konnte sie den Gedanken nicht ertragen, dass seine Stimme vielleicht kalt klingen oder er ihr pflichtschuldig versprechen würde, ihr zur Seite zu stehen.

So schob sie die Entscheidung immer weiter auf.

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„Nimm ab, nimm bitte ab. Ich weiß, dass du da bist.“ erklang eine Stimme aus dem Anrufbeantworter.

Lorelai putze sich die Nase und griff nach dem Hörer.

„Hi!“ grüßte sie lustlos.
„Nun, wie wars?“ fragte Sookie.

Lorelai wand sich. „Fein, sie war sehr glücklich.“
„Du Lügnerin.“ entgegnete ihr Sookie. „Du hast ihr immer noch nichts gesagt.“
„Es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden.“ erwiderte Lorelai.
„Wie wärs mit einem einfachen `Hallo Mia, ich bin im vierten Monat schwanger´?“

Lorelai putzte sich erneut die Nase. „Ich habe eine Idee. Ich könnte doch behaupten, dass ich gerade erst herausgefunden habe, dass ich schwanger bin, und wenn das Baby dann kommt, werde ich erklären, es sei eine Frühgeburt.“
„Fünf Monate zu früh?“ meinte Sookie trocken.

Lorelai seufzte und zog die Nase hoch.

„Weinst du?“ wollte Sookie wissen.
„Es ist nur wegen des Werbespots, der gerade im Fernsehen läuft. Die Familie hat den Hund draußen vergessen, und es regnet, und der arme Kerl wird ganz nass.“ Wieder schluchzte sie, und Sookie musste laut lachen.
„He, soll ich zu dir kommen? Davey übernachtet bei einem Freund. Ich kann gleich bei dir sein.“
„Sookie?“
„Ja?“
„Kannst du Mia nicht anrufen?“

Sookie legte auf und Lorelai weinte schon wieder, weil die Familie den Hund hereingelassen hatte und er nun mit weichen, flauschigen Handtüchern abgetrocknet wurde.

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„Hier sind Geschenke.“ verkündete Sookie etwas später und gab Lorelai eine große Einkaufstüte.
„Das ist doch nicht nötig.“
„Jetzt heul nicht schon wieder“ bat Sookie. „Sie waren Sonderangebote.“
„Warum wohl?“ fragte Lorelai, als sie ein schwarzes Teil aus Kunstleder aus der Tüte holte.
„Das ist ein Catsuit für Schwangere. Ist er nicht cool?“
„Soll das ein Witz sein?“
„Probier ihn an.“
„Ich weiß nicht, warum ich das tun sollte.“
„Wolltest du nicht ein paar ausgeflippte Klamotten?“
„Ja, aber ich möchte sie auch bei Tageslicht anziehen können.“ meinte Lorelai lachend und setzte sich auf die Couch.

„Wie geht’s dir so?“
„Ziemlich gut. Ab und zu etwas Sodbrennen, aber ich schlafe gut.“

Sookie legte eine Hand auf Lorelais Bauch. „Tritt sie viel?“

Lorelai lächelte. Sie hatte den Arzt gebeten, ihr nicht das Geschlecht des Kindes zu verraten, weil sie sich überraschen lassen wollte. Sie und Sookie sprachen nun abwechselnd von ihm oder ihr, wenn sie über das Baby redeten.

„Meistens wenn ich gerade schlafen will.“

Sookie schaute Lorelai ernst an. „Du musst Mia heute anrufen. Es ist ihr gegenüber einfach nicht fair.“

Lorelai seufzte. „Na schön, gib mir das Telefon.“

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Eine Stunde später legte Lorelai auf. Das Gespräch war genauso anstrengend gewesen wie sie befürchtet hatte.
Zuerst war Mia begeistert von der Neuigkeit gewesen, besonderes als sie erfahren hatte, dass Luke der Vater war, aber als Lorelai ihre Geschichte dann weitererzählt hatte, war sie verwirrt gewesen.

„Im vierten Monat!“ hatte Mia gerufen und nicht glauben können, dass Lorelai, die wie eine Tochter für sie war, so lange mit der Nachricht gewartet hatte. Lorelai bekam prompt ein schlechtes Gewissen.

Dann bestand Mia darauf, dass sie Luke anrief. Obwohl sie eine Zeit lang gestritten hatten, war Mia schließlich bereit, Lorelais Entscheidung zu akzeptieren. Jedes Lobeswort, das sie für Luke übrig hatte, erhöhte Lorelais Sehnsucht nach ihm.

Am Ende hatte jedoch die Freude über die Schwangerschaft überwogen und Lorelai erkannte, wie sehr sie es vermisst hatte mit Mia über alles zu reden. Lorelai hatte ihr vorschlagen sie in England zu besuchen und Mia hatte begeistert zugesagt.

Es war ein emotional aufwühlendes Gespräch gewesen und nachdem Lorelai aufgelegt hatte, war sie froh, dass Sookie bei ihr war.

„Was ist jetzt mit Luke?“ erkundigte Sookie sich vorsichtig.
„Meine Güte, du verlangst aber viel von mir.“ erwiderte Lorelai. „Habe ich heute nicht schon genug gute Taten vollbracht?“
„Ich kann es nur nicht ertragen, dass du dir Sorgen machst.“ sagte Sookie. „Mit jeden Tag, den du wartest, wird es schwieriger ihm alles zu erklären.“
„Hätte ich doch nur schon vor einigen Monaten auf dich gehört. Dann wäre alles viel leichter gewesen.“
„Das weiß ich, aber wenn du wartest wird es nicht besser.“
„Ich wünschte, ich hätte es ihm mitgeteilt bevor man etwas hatte sehen können. Dann hätten wir einfach darüber geplaudert, und ich hätte herausgefunden was wirklich los ist.“
„Schickt er immer noch Blumen?“
„In letzter Zeit nicht mehr.“

Sookie deutet auf das Telefon. „Du wartest aber noch auf seinen Anruf.“

Traurig lächelt Lorelai. „Das ist nur ein hoffnungsloses Ritual. Schon seit Wochen hat er sich nicht mehr gemeldet.“
„Fehlt er dir?“

Lorelai schwieg. Ihre Lippen zitterten und sie kämpfte mit den Tränen.

„Ich glaube, er kann mir jetzt nicht mehr unvoreingenommen gegenübertreten.“ Lorelai wies mit dem Finger auf ihre Brust. „Ich meine, er wird mich nicht mehr als Person wahrnehmen. Das ist vorbei, denn jetzt bin ich nur noch die Mutter seines Kindes. Nie mehr kann ich ihn fragen, was er von mir - Lorelai - hält.“
„Natürlich kannst du das, am Telefon.“
„Und was ist, wenn er mir mitteilt, dass er mich will, und ich dann schwanger bei ihm auftauche? Dann komme ich mir vor als hätte ich ihn betrogen.“
„Sicher wird er sich freuen.“
„Und was ist, wenn er mir am Telefon eröffnet, dass er mich nicht mehr will und mich dann später in Stars Hollow mit einem Baby sieht? Dann wirke ich doch wie eine Erpresserin.“

Sookie musterte ihre Freundin.

„Du wirst vielleicht nicht die Beziehung zu Luke haben, die du dir wünschst, aber du kannst ihm nicht den Umgang mit seinem Kind verwehren.“

Lorelai schloss die Augen und lehnte sich mit dem Kopf an die Couch.

„Ich weiß“ sagte Lorelai ruhig. „Aber heute rufe ich ihn nicht an.“

Luke und Lorelai FOREVER

schöner Teil!
Lore soll Luke endlich anrufen! Mein Gott, was sind die beiden für idioten!
So, der teil war mal wieder toll geschrieben...mal gucken, was lore zu luek sagt und ob sie überhaupt bei ihm anruft

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"I don't know what that means."

*lach*

Was für ein hin und her... Lorelai unser kleiner Angsthase .. aber die Storyline gefällt mir gut *G* Schön, dass Sookie für sie da ist.
Oh man ... Luki würde sie bestimmt begeistert herumwirbeln wenn er es wüsste *wieder mal in traumwelt steck*
Ich bin echt gespannt wie du weiterschreibst ... oder einfach wie das nächste kapitel aussieht, denn du meintest ja du bist fertig.

Liebe Grüße
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

Hoffentlich ruft sie ihn bald an und sagt es ihm. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das Drama dann noch lange nicht vorbei ist.
Schöner Teil, aber traurig!
Ich hoffe der nächste kommt bald!


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