Hold me close (JJ) [complete]
#71

hey ho,

ich hab den teil schon vor langer zeit gelesen lol und weiß jetzt nicht mehr genau was ich sagen wollte. der teil war auf jeden fall gut geschrieben. was es mit dem freitgas-dinner auf sich hat wird spannend(was fürn satz)
die kaffeediskusion war auch toll und wie die zwei miteinander umgehen ist total süß,
tolles kapitel, hab nichts zu meckern

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#72

hmmm...Meine Muse war kurzfristig auf urlaub, aber ich habs doch geschafft ein neues Kapitel zu schreiben.
Ich hab hier ein wenig an Emilys Vergangenheit rumgeschraubt so dass sie mir passt ^^
Viel spass beim Lesen und vergesst das FB nicht Wink

Kapitel 9

Die Sekunden, die vergingen seit sie geklingelt hatte, kamen ihr vor wie eine Ewigkeit.
Was wollten ihre Eltern von ihr?
Als sie sich gerade umdrehen wollte um zu gehen wurde die Tür geöffnet.
Ein junges Hausmädchen begrüßte sie.
„Guten Abend Mrs. Danes. Kommen Sie rein“, sagte das Hausmädchen und Lorelai trat ein.
„Hey, ich kenne sie. Sie waren das letzte Mal auch schon hier. Glückwunsch, dass sie es so lang geschafft haben.“
Das Hausmädchen lächelte sie nur verlegen an und verschwand dann mit ihrer Jacke.
Nun stand sie da… in ihrem Elternhaus. Ihr war ganz mulmig zumute. Niemand war da, um sie zu unterstützen. Weder Luke noch Rory.
Sie holte noch einmal tief Luft und ging dann langsam Schritt für Schritt in Richtung Wohnzimmer.
Da standen sie am Treppenabsatz. Emily und Richard Gilmore, ihre Eltern.
Emily stand mit dem Rücken zu ihr, doch Richard bemerkte sie sofort.
Als er sie sah, breitete sich ein großes Lächeln auf seinem Gesicht aus und er trat auf sie zu.
„Lorelai, schön dich zu sehen.“ Er umarmte sie und flüsterte ihr dabei ein „ich hab dich vermisst“ ins Ohr. Lorelai war total verwirrt. Hatte ihr Dad das gerade wirklich gesagt? Hatte er wirklich gesagt, dass er sie vermisst hat. Sie war sprachlos. Noch nie hatte sie ein liebevolles Wort von ihren Eltern gehört, und wenn doch konnte sie sich nicht mehr daran erinnern.
Die beiden lösten sich wieder von einander und Richard betrachtete seine Tochter.
„Die drei sind aber mächtig gewachsen“, sagte er und strich ihr dabei über den Bauch.
„Komm, wir setzten uns!“ Und damit setzten sich Lorelai und Richard auf die Couch, wo Emily schon Platz genommen hatte.
„Hey, Mom.“
„Lorelai“, waren die einzigen Worte, die die beiden bisher wechselten.
Richard versuchte mit allen Mitteln die Stimmung ein wenig aufzulockern.
„Lorelai, du siehst klasse aus und so glücklich. Wie geht es dir? Wo ist denn Luke?“, fing er an um irgendwie ein Gespräch herbeizuführen.
„Danke, Dad. Mir geht’s großartig! Luke hatte sich heute extra den Nachmittag frei genommen um noch den letzten Schrank fürs Kinderzimmer aufzubauen und konnte somit leider nicht kommen. Aber er lässt euch grüßen“, erzählte Lorelai mit einem Lächeln in Gesicht. Irgendwie war sie gut drauf. Sie hatte richtig Lust ihrem Vater alles zu erzählen. Wenn da nur nicht Emily gewesen wäre.
„Oh, das ist nett. Grüß ihn zurück. Wie weit seid ihr denn schon mit dem Zimmer?“
„Es ist jetzt so gut wie fertig!“, antwortete sie und nippe an ihrem Wasserglas.
„Darf ich fragen, ob du schon weißt welches Geschlecht eure Kinder haben werden?“, fragte Richard vorsichtig, um bloß nichts Falsches zu sagen und dadurch die Situation wieder zu verkrampfen.
„Ja, Dad, du darfst fragen. Es werden 2 Mädchen und 1 Junge und wir haben uns sogar schon für Namen entschieden. Leyla, Linnea und Leo“
Richard fing bei ihren Worten an zu strahlen, doch Emily schnappte nach Luft und stand ruckartig auf. Lorelai und Richard sahen Emily verwirrt an. Sie sahen wie dieser langsam Tränen in die Augen stiegen. Lorelai wurde in diesem Moment ganz komisch. Was war nur mit ihrer Mutter los? Erst sagt sie kein Wort dazu, dass sie Drillinge erwartet, dann meldet sie sich Monate lang nicht und als sie sich dann endlich wieder sahen fängt sie fast an zu weinen. Sie hatte ihre Mom noch nie wirklich weinen gesehen.
„Mom, was ist denn los mit dir?“, fragte sie leicht besorgt.
„Ach nichts… mir ist nur…“, doch weiter kam sie nicht, denn in dem Moment fing sie fürchterlich an zu schluchzen. Lorelai zuckte innerlich zusammen. Was war nur in ihre Mom gefahren. Irgendwie fing sie an ihr leid zu tun.
„Du weinst. Da muss doch was sein. Mom. Rede mit mir“
„Das ist nicht so einfach Lorelai.“
„Komm schon. Erst bist du total geschockt, als du erfährst, dass ich Drillinge bekommen soll und bei unserem nächsten Treffen brichst du in Tränen aus. Das ist doch nicht normal.“
„Also gut. Du weißt ja, dass ich eine Schwester hab. Wir sind Zwillinge und na ja…“, sie schluckte einmal nervös. „…na ja und eigentlich waren wir Drillinge.“
Nun war es Lorelai, der es die Sprache verschlagen hatte. Wieso wusste sie denn nichts davon? Sie hatte zwar nicht das beste Verhältnis zu ihren Eltern, doch so was sollte sie eigentlich schon wissen.
„Oh, Mom…“
„Ja und deswegen musste ich gerade auch noch mal schlucken, denn wir hatten einen Bruder. Als du sagtest, du würdest Drillinge bekommen kamen mir all die Erinnerungen wieder. Ich kenne meinen Bruder nicht wirklich, da er als Säugling am plötzlichen Kindstod starb aber ich habe noch Jahre später mitbekommen, wie meine Mutter darunter gelitten hat. Sie hat nie wirklich Geburtstag mit uns gefeiert und an seinem Todestag hat man sie nie gesehen“, schluchzte Emily und Lorelai war total geschockt, so eine Geschichte von ihrer Mom zu hören. Hätte sie das doch nur vorher gewusst, dann wäre das alles viel einfacher gewesen.
„Mom, das tut mir so leid. Hätt’ ich das gewusst, dann…“
„Nein Lorelai, du musst dich nicht entschuldigen. Dich trifft doch keine Schuld. Und bitte glaub mir, ich freu mich so für euch, dass ihr Drillinge bekommt und es tut mir leid, dass ich so reagiert hab.“ Lorelai konnte es noch immer nicht fassen. Das war das erste Mal, dass Emily sich für irgendwas bei ihr entschuldigt hatte. Ihr selbst stiegen langsam die Tränen in die Augen und sie verspürte den Drang ihre Mutter einfach in den Arm zu nehmen, was sie auch tat. Sie stand auf und nahm sie einfach ganz fest in den Arm.
„Ich hab dich lieb“, hörte sie auf einmal ganz leise Emilys Stimme und musste grinsen.
„Ich hab dich auch lieb, Mom“, antwortete sie und löste sich dann langsam wieder von ihr.
Richard saß die ganze Zeit einfach nur da und beobachtete das Geschehen. Er war froh, dass das ganze so endete und hoffte darauf, dass sich die ganze Mutter-Tochter-Situation nun etwas geändert hatte.
In diesem Moment trat das Hausmädchen ein und verkündete ihnen, dass das Essen fertig sei. Während des Essens unterhielten sie sich ungewöhnlich gut. Lorelai erzählte über die letzten Monate und die Vorbereitungen auf die Geburt, bis sie sich gegen 10Uhr ein Taxi rief.
„Mom, Dad, ich geh schon mal vor die Tür. Ich brauch etwas frische Luft. Es war ein schöner Abend und ich bin froh, dass wie das geklärt haben.“
„Es war schön dich wieder hier zu haben Lorelai. Komm gut nach Hause“, und mit den Worten verließ Lorelai das Gilmore-Anwesen. Sie schlenderte ein wenig die Auffahrt auf und ab während sie auf das Taxi wartete. Ihre Gedanken kreisten die ganze Zeit um diesen Abend als sie auf einmal ein Knacken hinter sich hörte. Sie drehte sich um, doch da war niemand. Wahrscheinlich hatte sie sich das nur eingebildet. Sie drehte sich wieder um und lief weiter… und da wieder…KNACK… Langsam wird das unheimlich, dachte sie sich und als sie sich gerade wieder umdrehen wollte um zurück zum Haus zu schlendern, vernahm sie einen Schatten.

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
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#73

(Kurz Fb)
Wow... Das ist ja irre, mit Emily.
Ich fand das voll süß, als Em gesagt hat, dass sie Lore lieb hat. Wub
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Lg, Franny Wink

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#74

Gott wie spannend, ich hoffe du lässt uns nicht zu lange in der Luft hängen.
Ich habe da zwei Vermutungen, was den Schatten angeht:

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#75

arg...cooler teil...mir is sau kalt und schmerzen übermannen mal wieder mein handgelenk...deswegen schonmal sry!
klasse geschrieben, schon, dass sie sich wieder besser verstehen.

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"I don't know what that means."
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#76

Danke euch drei schon mal für das FB.
Es ist lustig eure vermutungen zu lesen und dabei aber zu wissen, wie nah dran oder weit weg ihr doch von dem seid, was passieren wird. :biggrin:

Mensch Tina...was is denn los mit deinem Handgelenk???

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
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#77

Ich habe gerade alle Kapitel gelesen und finde deine Geschichte klasse.

Was den Schatten angeht:
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Be original.
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#78

Repugnant schrieb:
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*zustimmend nick* *doller nick* *sodoll nick, dass kopf abfällt* du hast sowas von recht!

also mir hat das kapitel wieder gefallen. wie immer war es toll geschrieben und die idee war auch super. das mit em ist wirklich tragisch
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#79

Repugnant schrieb:Ich habe gerade alle Kapitel gelesen und finde deine Geschichte klasse.

Was den Schatten angeht:
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Hey, cool das du deinen Weg hierher gefunden hast ^^
Und ich kann dir nur ganz doll recht geben mit dem was du über Chris sagst und mit 23 Zwerge zusammen ganz doll mit dem Kopf nicken.

Danke euch beiden für das FB und was eure ganzen vermutungen angeht halt ich mich raus, weil wie4 ich mich kenne würd ich mich sonst verplappern Wink

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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#80

ich nick einfach mal mit euch allen mit...
wieso denk ich nie an solche sachen?
ich häng schon ewig über der ff und hab kp, wer der schatten sein könnte...
Hah, is ja egal, ich bin sowieso die erste dies erfahren wird! :biggrin:

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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