19.04.2006, 12:39
Vielen vielen Dank ihr beiden für euer liebes Fb *ganz fest umarm*
So, hier ist der neue Teil, ich hoffe er gefällt euch wieder
Nur langsam konnte sie sich aus der Umarmung von Jess lösen, sie wollte nicht, dass er sie loslieà und doch verspürte sie wieder den Drang allein zu sein, sich irgendwo in einer Ecke zu verkriechen.
Jess blickte sie mit sorgenvollem Blick an, strich ihr sanft eine Strähne aus dem so blassen Gesicht und versuchte sie dann liebevoll anzulächeln, doch Rory schien das nicht mitzubekommen. Wie so oft in den letzten beiden Tagen war sie entrückt von ihm, wie in einer anderen Welt.
"Rory... wir schaffen das schon!" flüsterte er ihr leise zu, zog sie erneut in seine Arme, doch sie schüttelte nur den Kopf, deutlich traten die Tränen in ihren Augen hervor.
"Ich weià nicht wie Jess..."
Wortlos strich er ihr über den Kopf, durch die Haare und über den Rücken. Er fühlte sich so hilflos, wie damals, als er Alex zur Beerdigung seines Stiefvaters begleitet hatte. Er selber wusste nicht, wie es sich anfühlte, wenn einem ein geliebter Mensch auf so grausame Weise genommen wurde. Er hatte zwar viel durchgemacht, doch das war ihm bis jetzt zum Glück erspart geblieben.
Ein leichtes Poltern lieà ihn aufblicken und Alex kam in einem schwarzen Anzug herunter, den er sich ausgeborgt hatte.
Auch Rory blickte kurz auf und ein dankbarer Blick legte sich auf ihre Augen. Jess hatte diesen Ausdruck immer dann gesehen, wenn Alex in den letzten beiden Tagen in der Nähe war. Er hatte ihm erzählt, dass er Rory von Steve, seinem Stiefvater erzählt hatte und Jess begriff, dass Rory in ihm jemanden sah, der ihr helfen konnte. Sie teilten gewissermaÃen das gleiche Schicksal.
Sanft löste sich Rory von ihm und ging auf Alex zu, der sie ebenfalls wortlos in die Arme schloss. Jess fühlte sich bei dieser Szene auf komische Art und Weise ausgeschlossen. Rory und Alex waren gewissermaÃen Mitglieder des selben Clubs, von dem er selber ausgeschlossen war. Er seufzte tief und machte sich dann ebenfalls fertig.
"Danke, dass du mitkommst!" flüsterte Rory leise und Alex nickte ihr einfach nur zu.
"Selbstverständlich!"
"Jess... ich meine, er ist toll, er kümmert sich um mich, aber... er versteht nicht, was in mir vorgeht. Er kann es nicht nachvollziehen." die Tränen rannen ihr immer weiter über die zarten Wangen. Sie hatte versucht mit Jess über ihre Gefühle zu reden, hatte versucht in teilhaben zu lassen an diesem Schmerz, doch in seinen Augen hatte sie eine Hilflosigkeit gesehen, ein Unwissen, wie er diese Situation handhaben sollte. Bei Alex war das anders, in seinen Augen sah sie das vollkommene Verständnis und sie fühlte sich auch so... einfach verstanden.
Als Lorelai das Diner betrat brach die kleine Gruppe auf. Luke, der ebenfalls auf Lorelais Bitte hin mitkam, lenkte seinen Truck durch die StraÃen, bis nach Hartford, wo die Beerdigung stattfinden sollte.
Arm in Arm standen die beiden Frauen da, lehnten die Köpfe aneinander, blickten auf den schweren Sarg, in dem die letzten Ãberrestes von dem Menschen lagen, der immer ein Teil von ihnen gewesen war. Emily und Richard standen ebenfalls in der Nähe, auch sie schien diese Nachricht zutiefst getroffen zu haben. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass Lorelai ihren Vater so klein und schwach sah.
Die Trauerfeier war schlicht gehalten, doch es waren viele Menschen da, die Anteil nehmen wollten, sich verabschieden wollten. Und so fiel es Lorelai besonders schwer, als sie nach vorne ging, um ihre kleine Rede zu halten, um die sie gebeten worden war.
Mit brüchiger Stimme begann sie zu reden
"Wenn ich an Chris denke, dann sehe ich immer das liebenswerte Gesicht des 16-jährigen vor mir, der damals im Unterricht neben mir saÃ. Auch als er sich durch die Jahre veränderte, blieb er immer derselbe Junge, in den ich mich damals verliebt hatte. Fröhlich, unbeschwert und ein kleiner Chaot. Diese Eigenschaften hat er sich immer bewahrt gehabt und wenn ich ihn anblickte, war es immer so, als ob die Zeit stehen geblieben war und ich erwartete, dass jeden Moment die Pausenglocke läuten würde.
Chris und ich haben viel erlebt, wir teilten uns ein gemeinsames Leben und eine Tochter, die uns immer in Liebe verband. Wenn ich Rory heute ansehe, dann erkenne ich zwar meine blauen Augen und meine Haare, doch ich sehe auch Chris. Wenn sie lächelt, hat sie die selben Grübchen, wie ihr Vater und vieles in ihrem Charakter erinnert mich sehr stark an ihn.
Er wird mir fehlen... und ich weià genau, dass ich noch oft aus dem Fenster blicken werde und erwarten werde, dass jeden Moment ein Motorrad in die Einfahrt einbiegt und er herabsteigt, mich mit seinem charmanten Lächeln begrüÃt und ich seinen wohlbekannten Geruch riechen darf. Und ich weiÃ, dass es vielen von euch ebenso gehen wird. Chris hat in all unseren Leben FuÃspuren hinterlassen und er hat ein Loch gerissen, als er von uns ging. Ich werde dieses Loch mit Erinnerungen vollstopfen und versuchen es so nicht mehr ganz so riesig wirken zu lassen."
Hier unterbrach sie, die Tränen liefen unaufhaltsam über ihre Wangen. Es gab noch so viel, dass sie hätte sagen wollen, so viele Dinge, die nun für immer ungesagt bleiben würden. Sie warf einen flehenden Blick zum Himmel hinauf und fuhr dann leise fort
"Und ich hoffe, dass ihr das auch tun werdet. Wenn ihr die Musik hört, die er liebte, dann denkt an ihn. Wenn ihr ein Motorrad um die Ecke biegen seht, stellt euch vor, er würde absteigen, seine Augen funkelnd vor Lebensfreude. Wenn ihr das Bier trinkt, das er immer getrunken hat, prostet ihm in Gedanken zu. So wird er in uns weiterleben, immer ein Teil von uns bleiben."
Nun konnte sie endgültig nicht mehr und schluchzend ging sie den kleinen Weg zurück, wo ihre Tochter sie in die Arme schloss. Von irgendwoher in der Menge kam nun die Bitte, dass Rory auch noch einige Worte sagen sollte. Zögernd ging sie nach vorne, blickte in die Menge hinein, auf so viele Gesichter, die sie in ihrem Leben noch nie gesehen hatte. Lorelai, Jess, Luke und Alex nickten ihr aufmunternd zu, doch Rory schüttelte plötzlich den Kopf, von Tränen übermannt. Sie konnte das hier nicht, sie konnte nicht sagen, was in ihr vorging.
Schnell lief sie an all den anderen vorbei, weg von der Menge. Alex lief ihr schnell hinterher, fand sie etwas abseits, weinend an einen Baum gelehnt.
"Hey..." meinte er leise und zog sie in seine Arme.
Rory lieà sich in seine Arme fallen, ihre Schultern zuckten leicht.
"Ich konnte das nicht... ich musste die ganze Zeit daran denken, dass ich ihn angeschrien habe..."
"Ganz ruhig" beruhigend strich er ihr über den Kopf und über den Rücken, spürte, wie sie sich an ihn lehnte, ihm vertraute.
"Ich habe ihm nicht gesagt, dass ich ihn liebe"
"Er wusste es. Ganz sicher Rory, du hast es ihm doch sicher ganz oft bewiesen und gesagt!"
"Aber nicht bei unserem letzten Gespräch"
"Du warst wütend... das hat er sicher verstanden. Und was du mir erzählt hast, war es dein gutes Recht mal wütend zu sein. Du konntest das doch nicht wissen!" Alex sprach mit leiser sanfter Stimme und langsam schien sich auch Rory wieder zu beruhigen.
"Meinst du wirklich?"
Alex nickte und wischte ihr leicht die Tränen von den Augen.
"Ganz sicher! So wie er dich geliebt hat, wusste er, dass du ihn immer lieben wirst."
Dankbar umarmte sie ihn, fühlte sich in seinen Armen geborgen und sicher.
Jess stand etwas abseits, beobachtete die beiden und ein Gefühl des Verlorenseins machte sich in ihm breit. Die beiden wirkten so vertraut und gleichzeitig fühlte er sich wieder so ausgeschlossen. Zum ersten Mal fragte er sich, was wäre, wenn Rory mit Alex zusammen war und nicht mit ihm.
Eine Welle von Gefühlen schwappte über ihn hinweg. Er fühlte den Schmerz, wie es wäre, Rory zu verlieren doch eine kleine gehässige Stimme flüsterte ihm zu
‚Wenn du sie schon verlierst, dann doch wenigstens an einen, bei dem du weiÃt, dass sie gut aufgehoben ist‘
Er fuhr sich wütend über die Stirn und ging dann auf die beiden zu. Er hatte keinen Grund zur Besorgnis redete er sich ein.
So, hier ist der neue Teil, ich hoffe er gefällt euch wieder
Nur langsam konnte sie sich aus der Umarmung von Jess lösen, sie wollte nicht, dass er sie loslieà und doch verspürte sie wieder den Drang allein zu sein, sich irgendwo in einer Ecke zu verkriechen.
Jess blickte sie mit sorgenvollem Blick an, strich ihr sanft eine Strähne aus dem so blassen Gesicht und versuchte sie dann liebevoll anzulächeln, doch Rory schien das nicht mitzubekommen. Wie so oft in den letzten beiden Tagen war sie entrückt von ihm, wie in einer anderen Welt.
"Rory... wir schaffen das schon!" flüsterte er ihr leise zu, zog sie erneut in seine Arme, doch sie schüttelte nur den Kopf, deutlich traten die Tränen in ihren Augen hervor.
"Ich weià nicht wie Jess..."
Wortlos strich er ihr über den Kopf, durch die Haare und über den Rücken. Er fühlte sich so hilflos, wie damals, als er Alex zur Beerdigung seines Stiefvaters begleitet hatte. Er selber wusste nicht, wie es sich anfühlte, wenn einem ein geliebter Mensch auf so grausame Weise genommen wurde. Er hatte zwar viel durchgemacht, doch das war ihm bis jetzt zum Glück erspart geblieben.
Ein leichtes Poltern lieà ihn aufblicken und Alex kam in einem schwarzen Anzug herunter, den er sich ausgeborgt hatte.
Auch Rory blickte kurz auf und ein dankbarer Blick legte sich auf ihre Augen. Jess hatte diesen Ausdruck immer dann gesehen, wenn Alex in den letzten beiden Tagen in der Nähe war. Er hatte ihm erzählt, dass er Rory von Steve, seinem Stiefvater erzählt hatte und Jess begriff, dass Rory in ihm jemanden sah, der ihr helfen konnte. Sie teilten gewissermaÃen das gleiche Schicksal.
Sanft löste sich Rory von ihm und ging auf Alex zu, der sie ebenfalls wortlos in die Arme schloss. Jess fühlte sich bei dieser Szene auf komische Art und Weise ausgeschlossen. Rory und Alex waren gewissermaÃen Mitglieder des selben Clubs, von dem er selber ausgeschlossen war. Er seufzte tief und machte sich dann ebenfalls fertig.
"Danke, dass du mitkommst!" flüsterte Rory leise und Alex nickte ihr einfach nur zu.
"Selbstverständlich!"
"Jess... ich meine, er ist toll, er kümmert sich um mich, aber... er versteht nicht, was in mir vorgeht. Er kann es nicht nachvollziehen." die Tränen rannen ihr immer weiter über die zarten Wangen. Sie hatte versucht mit Jess über ihre Gefühle zu reden, hatte versucht in teilhaben zu lassen an diesem Schmerz, doch in seinen Augen hatte sie eine Hilflosigkeit gesehen, ein Unwissen, wie er diese Situation handhaben sollte. Bei Alex war das anders, in seinen Augen sah sie das vollkommene Verständnis und sie fühlte sich auch so... einfach verstanden.
Als Lorelai das Diner betrat brach die kleine Gruppe auf. Luke, der ebenfalls auf Lorelais Bitte hin mitkam, lenkte seinen Truck durch die StraÃen, bis nach Hartford, wo die Beerdigung stattfinden sollte.
Arm in Arm standen die beiden Frauen da, lehnten die Köpfe aneinander, blickten auf den schweren Sarg, in dem die letzten Ãberrestes von dem Menschen lagen, der immer ein Teil von ihnen gewesen war. Emily und Richard standen ebenfalls in der Nähe, auch sie schien diese Nachricht zutiefst getroffen zu haben. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass Lorelai ihren Vater so klein und schwach sah.
Die Trauerfeier war schlicht gehalten, doch es waren viele Menschen da, die Anteil nehmen wollten, sich verabschieden wollten. Und so fiel es Lorelai besonders schwer, als sie nach vorne ging, um ihre kleine Rede zu halten, um die sie gebeten worden war.
Mit brüchiger Stimme begann sie zu reden
"Wenn ich an Chris denke, dann sehe ich immer das liebenswerte Gesicht des 16-jährigen vor mir, der damals im Unterricht neben mir saÃ. Auch als er sich durch die Jahre veränderte, blieb er immer derselbe Junge, in den ich mich damals verliebt hatte. Fröhlich, unbeschwert und ein kleiner Chaot. Diese Eigenschaften hat er sich immer bewahrt gehabt und wenn ich ihn anblickte, war es immer so, als ob die Zeit stehen geblieben war und ich erwartete, dass jeden Moment die Pausenglocke läuten würde.
Chris und ich haben viel erlebt, wir teilten uns ein gemeinsames Leben und eine Tochter, die uns immer in Liebe verband. Wenn ich Rory heute ansehe, dann erkenne ich zwar meine blauen Augen und meine Haare, doch ich sehe auch Chris. Wenn sie lächelt, hat sie die selben Grübchen, wie ihr Vater und vieles in ihrem Charakter erinnert mich sehr stark an ihn.
Er wird mir fehlen... und ich weià genau, dass ich noch oft aus dem Fenster blicken werde und erwarten werde, dass jeden Moment ein Motorrad in die Einfahrt einbiegt und er herabsteigt, mich mit seinem charmanten Lächeln begrüÃt und ich seinen wohlbekannten Geruch riechen darf. Und ich weiÃ, dass es vielen von euch ebenso gehen wird. Chris hat in all unseren Leben FuÃspuren hinterlassen und er hat ein Loch gerissen, als er von uns ging. Ich werde dieses Loch mit Erinnerungen vollstopfen und versuchen es so nicht mehr ganz so riesig wirken zu lassen."
Hier unterbrach sie, die Tränen liefen unaufhaltsam über ihre Wangen. Es gab noch so viel, dass sie hätte sagen wollen, so viele Dinge, die nun für immer ungesagt bleiben würden. Sie warf einen flehenden Blick zum Himmel hinauf und fuhr dann leise fort
"Und ich hoffe, dass ihr das auch tun werdet. Wenn ihr die Musik hört, die er liebte, dann denkt an ihn. Wenn ihr ein Motorrad um die Ecke biegen seht, stellt euch vor, er würde absteigen, seine Augen funkelnd vor Lebensfreude. Wenn ihr das Bier trinkt, das er immer getrunken hat, prostet ihm in Gedanken zu. So wird er in uns weiterleben, immer ein Teil von uns bleiben."
Nun konnte sie endgültig nicht mehr und schluchzend ging sie den kleinen Weg zurück, wo ihre Tochter sie in die Arme schloss. Von irgendwoher in der Menge kam nun die Bitte, dass Rory auch noch einige Worte sagen sollte. Zögernd ging sie nach vorne, blickte in die Menge hinein, auf so viele Gesichter, die sie in ihrem Leben noch nie gesehen hatte. Lorelai, Jess, Luke und Alex nickten ihr aufmunternd zu, doch Rory schüttelte plötzlich den Kopf, von Tränen übermannt. Sie konnte das hier nicht, sie konnte nicht sagen, was in ihr vorging.
Schnell lief sie an all den anderen vorbei, weg von der Menge. Alex lief ihr schnell hinterher, fand sie etwas abseits, weinend an einen Baum gelehnt.
"Hey..." meinte er leise und zog sie in seine Arme.
Rory lieà sich in seine Arme fallen, ihre Schultern zuckten leicht.
"Ich konnte das nicht... ich musste die ganze Zeit daran denken, dass ich ihn angeschrien habe..."
"Ganz ruhig" beruhigend strich er ihr über den Kopf und über den Rücken, spürte, wie sie sich an ihn lehnte, ihm vertraute.
"Ich habe ihm nicht gesagt, dass ich ihn liebe"
"Er wusste es. Ganz sicher Rory, du hast es ihm doch sicher ganz oft bewiesen und gesagt!"
"Aber nicht bei unserem letzten Gespräch"
"Du warst wütend... das hat er sicher verstanden. Und was du mir erzählt hast, war es dein gutes Recht mal wütend zu sein. Du konntest das doch nicht wissen!" Alex sprach mit leiser sanfter Stimme und langsam schien sich auch Rory wieder zu beruhigen.
"Meinst du wirklich?"
Alex nickte und wischte ihr leicht die Tränen von den Augen.
"Ganz sicher! So wie er dich geliebt hat, wusste er, dass du ihn immer lieben wirst."
Dankbar umarmte sie ihn, fühlte sich in seinen Armen geborgen und sicher.
Jess stand etwas abseits, beobachtete die beiden und ein Gefühl des Verlorenseins machte sich in ihm breit. Die beiden wirkten so vertraut und gleichzeitig fühlte er sich wieder so ausgeschlossen. Zum ersten Mal fragte er sich, was wäre, wenn Rory mit Alex zusammen war und nicht mit ihm.
Eine Welle von Gefühlen schwappte über ihn hinweg. Er fühlte den Schmerz, wie es wäre, Rory zu verlieren doch eine kleine gehässige Stimme flüsterte ihm zu
‚Wenn du sie schon verlierst, dann doch wenigstens an einen, bei dem du weiÃt, dass sie gut aufgehoben ist‘
Er fuhr sich wütend über die Stirn und ging dann auf die beiden zu. Er hatte keinen Grund zur Besorgnis redete er sich ein.