Hallo!!

Ich schäme mich ein bisschen, dass ich noch keinen Teil geschrieben habe.. aber für mich ist jetzt der Schulstress vorbei und ich hab auch wieder mehr Zeit!
Ich hoffe mir fallen noch ein paar Ideen ein.

Also nicht verzagen, es wird weitergehen..

LG
*Luna

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Sorry für den Doppelpost, aber es geht endlich weiter..
Ich glaube, es freute uch einfach etwas zu lesen und das es endlich weiter geht..
Darum will ich euch nicht länger auf die Folter spannen:


7: Jess bleibt [Teil 2]

„Kaffee, Kaffee, Kaffee!“, schrie Lorelai schon, als sie das Diner betraten.

Luke schaute von seinen Rechnungen auf und sichtete die ganze Familie in der Eingangstür.

„Also dreimal Kaffee und was trinken die anderen?“, wollte Luke wissen, nahm die Kaffeeschale und ging nach vorne.

Jess, Mara, Marc, Lorelai und Lilly setzten sich auf einen großen Tisch am Fenster und warteten auf ihren Kaffee. Lilly rutschte aufgeregt auf ihren Sessel hin und her und sah nach draußen.

„Was ist los Lilly?“, wollte Mara wissen und sah die Kleine etwas führsorglich an.

Lilly antwortete nicht, wahrscheinlich war sie wieder mit den Gedanken ganz wo anders und wie so oft, vergaß sie die Welt um sich. In letzter Zeit war sie so anders geworden. Sie erfand immer wieder Geschichten und war manchmal abwesend und still. Auch wenn sie in den nächsten Sekunden total aufgedreht war, irgendetwas stimmte nicht mit ihr.
Luke kam endlich an den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. Lilly bekam natürlich keinen.

„Lil, was willst du trinken?“, fragte ihr Dad und lächelte Lilly an.

„’ne Limonade!“, kam es gleich von dem Mädchen.

Und da war sie wieder, wie sie immer war. Laut und aufgedreht… und nicht mehr zu bremsen.

„Jess, wie geht’s dem Restaurant? Alles klar?“, fragte Lilly.

Manchmal fühlte sie sich wie eine ältere Person, wenn sie solche Fragen stellte. Doch die anderen lachten, was ihr Ego nicht im Geringsten verkleinerte.

„Alles bestens Prinzessin“, sagte er liebevoll zu ihr.

Die Stunden vergingen und die Nacht brach herein. Jess saß mit seinen Kindern im Wohnzimmer des Gilmore Hauses. Luke war noch im Diner und Lorelai im Dragenfly Inn. Lilly schlief seit einer halben Stunde schon.
Marc hatte sich daran gewöhnt, dass Jess nicht so oft da war, aber Mara kam damit überhaupt nicht klar. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch sie vermisste ihn jede Minute, die er nicht da war.

„Und wie waren die ersten Schultage so bei euch?“, brach Jess die Stille.

„Schön!“, kam es von Mara, Marc brachte nur ein, „geht so“, heraus.

Wieder Stille. Mara lag eine Frage auf der Zunge, doch sie hatte Angst sie auszusprechen. Auch Lorelai mochte sie die frage nicht stellen, sie wurde immer so traurig, wenn sie damit anfing. Doch sie wollte alles über ihre Mum erfahren.

„Erzählst du uns was von Mum?“, wollte Mara wissen und sprach die Frage behutsam aus.

Jess schaut sie an, in ihre wunderschönen blauen Augen, dann lächelte er: „Du bist so wie sie. Rory war wunderschön. Ich habe sie über alles geliebt. Das erste Mal als ich sie sah, wusste ich, dass wir zusammen gehören. Wollt ihr eine kleine Geschichte hören, was in unserer Wohnung in New York passiert ist?“

Die Kinder lächelten. Sie hörten gerne Geschichten und wenn es um ihre Mum ging noch mehr.
„Also“, fing Jess an zu erzählen, „sechs Woche nach dem wir von den Flitterwochen zurückkamen, saßen wir gleich wie wir jetzt im Wohnzimmer in unserem gemeinsamen Haus…

~Flashback~

Er lächelte die Frau mit seinem schiefen Lächeln an. Jess wusste, dass sie das liebte und vielleicht würde ihre Nervosität dann etwas sinken. Doch wie es aussah, half sogar das nichts mehr.

„Ich weiß du meinst es gut Jess, aber ist jetzt nicht der falsche Zeitpunkt dafür?“, fragte sie ihren Mann, sowohl auch sich selbst.

„Ich hoffe du meinst das nicht ernst. Mit deiner Arbeit läuft es gut und ich hab auch genug Geld für uns“, antwortete Jess.

Rory machte eine Sorgenfalte und legte ihre zarte Hand auf ihren Bauch.

„Für uns, ja, aber für noch mehr…“, sprach sie.

Jess nahm ihre Hand von Bauch uns schloss sie in seine Hände: „Und wenn wir noch 20 von ihnen hätten, hätten wir genug Geld. Es freu dich endlich mal.“

„Wir wissen doch nicht einmal ob es wirklich so ist!“

Jess überdrehte dich Augen. Wieso konnte sie es nicht einmal aussprechen. Wieso kann sie es nicht einfach zugeben.

„Wir werden ja sehen“, sagte Jess ruhig, um Rory nicht noch mehr aufzuregen.

Rory nickte nur. Im selben Moment klingelte das Telefon. Die junge Frau stand ruckartig auf und stürmte darauf zu. Jess wusste nicht was er fühlen sollte, sollte er hoffen, dass es so war oder erleichtert sein, wenn es nicht ist.
Nicht einmal 5 Minuten vergingen, als Rory den Hörer wieder auflegte und sich zu Jess drehte.

„Ich, ich bin .. schwanger!“, brachte sie nur hervor und ein Grinsen breitete sich auf den Gesichtern des Ehepaares aus.

~Flashback Ende~


Jess sah auf die Uhr: „So, es ist Zeit ins Bett zu gehen. Ich fahr euch morgen in die Schule“

Nicht gerade erfreut, dass sie zu Bett gehen müssen, standen die Zwillinge auf und marschierten in ihre Zimmer. Jess machte es sich auf dem Sofa gemütlich.

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Über FB freu ich mich sehr!!
LG
*Luna

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heyhey
ich bin ja soooo froh, dass es endlcih weiter geht!!!
der teil war wieder echt schön!!!
komisch, wie sich lilly verhält....??

mach schnell weiter so!!

lg jojo

EIN FREUND IST EIN MENSCH DER DICH LÄCHELN SIEHT UND TROTZDEM SPÜRT,DASS DEINE SEELE WEINT

ich liebe dich mein schatz und will dich nie mehr verlieren!!!

Hej!Die FF ist toll finde ich!Aber wann erfahren wir endlich was mit Rory war?
Mach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!

Heute entdecke ich deine FF und dann gits auch noch einen fast ganz neuen Teil!
Lilly ist echt sweet,errinnert mich an Lore!(zufall,zufall...)
Marc ist echt genial und Mara...ein Fall für sich!
Ehrlicherweise muss ich sagen,dass meine Freunde mich für eine alte Mara halten(aber ich habe keine Brille!Smile),die neue gefällt mir auch gut!
Sam macht noch Schwierigkeiten,oder?
Ich hoffe wir erfahren bald was mir Rory passiert ist!
Freu mich auf den nächsten Teil!
bye Fritzi

edit:du hast gemeint am 15 gibts nen neuen Teil*schnief*

Luna_Bezi schrieb:@Fritzi: Bin dabei einen Teil zu schreiben bei Future, wird morgen online gehen!!
Das war am 14!*schmoll*(bei der FF 'Come on let's fall in love!')
Was is mit dem neuen Teil
*warteundteetrinke*
Fritzi

Hey bin jetzt schon länger stiller Leser und
jetzt hab ich mir gedacht, ich sollte
mich mal zu Wort melden,
deine FF ist voll süß und toll
und ich hoffe es kommt bald ein neuer Teil
und am besten klärst du da auf was mit Rory genau passiert ist..
=)

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club

gefällt mir sehr gut, lustig, harmonisch und spannend!
Schreib weiter, ich bleib dir treu!

So endlich geht es weiter...
Es tut mir nochmal sehr Leid, dass ich in letzter Zeit kaum Zeit gehabt habe!
Aber hier der Teil

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8. Erste Rivalenkämpfe

„Ich lass euch jetzt hier raus, ich weiß wie peinlich es ist, von seinen Eltern in die Schule gefahren zu werden.“, redete Jess und lächelte dabei.

„Mit dir würde ich überall hingehen und mir würde es nicht peinlich sein, Dad!“, sagte Mara und umarmte ihren Dad noch einmal fest.

„Wann kommst du wieder?“, wollte jetzt Marc wissen.

Er hatte gestern nicht viel mit Jess gesprochen, er war immer so still, wenn Jess da war. Doch Mara wusste, dass Marc es schon genoss, wenn ihr Dad da war.

„Zu eurem Geburtstag werd ich wieder kommen, der ist ja schon nächste Woche, nicht wahr?“, fragte Jess nach, auch wenn er wusste, dass er sich nicht vertan hatte.

„Ja genau!“, kam es von beiden gleichzeitig.

Jess lächelte wieder, verabschiedete sich noch einmal von seinen Kindern und fuhr dann los, zurück zum Dark Shadows.

Die Zwillinge spazierten auf die Schule zu, kaum waren sie im Areal trennten sich ihre Wege.
Marc hatte schon von weitem Tom entdeckt, der mit einem auffälligen blauen Auge am Schulhof stand.

„Hey, was ist den mit dir passiert?“, fragte er und starrte das Veilchen skeptisch an.

Schnell setze Tom seine Sonnenbrille, die er in der Hand gehalten hatte, wieder auf und sagte, dass es nichts zu bedeuten hätte.
Marc wusste sofort, dass es um seinen Vater ging. Tom sprach nie über ihn und würgte Marc immer vom Telefon ab, wenn er in Toms Zimmer kam. Auch hatte er strenge Vorschriften, wann er nach Hause kommen musste. Normal hätte sich Marc gewünscht, einen Vater zu haben, der immer da ist, aber ihm war Jess lieber, als der Vater den Tom hatte.

„Ok!“, sprach Marc und wollte ihn nicht weiter auslöchern.

Wenn er so weit war, dann würde er es im schon erklären. Gemeinsam standen sie noch eine Weile vor einer Parkbank im Schulhof.

Auf der anderen Seite war Mara so schnell wie möglich in ihr Klassenzimmer gerannt. Schon als sie ins Schulgebäude kam, wusste sie, dass heute etwas anders war als sonst immer. Und ihre Gefühle täuschten sie nicht.
Sami hatte ein auffällig kurzes rotes Minikleid und rote Stöckelschuhe an. Ihre Haare hatte sie etwas gelockt und ihre Lippen nachgezogen.
Mara wusste genau, warum sie das tat, aber sie fand das Outfit glich eher einer Nutte, als einem sexy Girl. Schnell strich Mara ihren dunkelblauen Rock glatt und zupfte noch einmal an ihrem Top, das nicht so ausgeschnitten war, wie das Kleid von Sami.
Als Mara Samis Blick bemerkte, der eindeutig aussprach, was sagst du jetzt du kleine Schlampe, lächelte Mara ging zu ihrem Platz und sagte:

„Ist dir der Stoff ausgegangen Sam?“

Die anderen lachten und Sami setzte sich ärgernd auf ihren Sessel.

„Mach dir nichts draus“, wollte Elisa, Samis beste Freundin, Sami beruhigen, doch die verschränkte nur die Arme vor ihrer Brust.

Wahrscheinlich dachte sie jetzt, Gott sei Dank hat das Tristan nicht gesehen.
Tristan war einer, der immer als letztes in die Klasse kam, er machte sich nicht viel aus Schule und dennoch war er recht gut. Das faszinierte Mara regelrecht an ihm. Sie war sich sicher, dass er nicht viel lernte und trotzdem schrieb er gute Noten.

Die Pausenglocke läutete und mit ihr kam Tristan in die Klasse. Er zog die Augenbrauen hoch, als er Samis Outfit bemerkte und als er saß, drehte er sich zu George. Mara sah die Wut in Samis Augen und grinsend schlug sie ihr Heft auf.
Die letzte Stunde brach an. Sie hatten eine Supplierung und darum konnten sie machen was sie wollten, aber nur wenn sie leise waren.
Mara wollte an einigen Gedichten, die sie schrieb, weiterarbeiten, doch dann drehte sich Tristan zu ihr um.

„Hey Mara“, wollte er sich bei ihr aufmerksam machen.

Mara blickte auf und sah in diese wunderschönen blauen Augen, „Hey!“, brachte sie nur heraus.

Tristan fackelte nicht lange: „Ich mache am Wochenende eine Party und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast zu kommen?“

Lud gerade Tristan DuGrey, Mara Mariano auf eine Party ein? Mara konnte es nicht glauben. Sie total happy, doch sie wollte gelassen wirken.

„Wer kommt den noch alles?“, fragte sie, um so zu wirken, wenn du jetzt die richtigen Namen sagst, dann vielleicht!

„So gut wie unsere Klasse und noch einige Leute“, sprach Tristan.

Mara wusste, was einige Leute bedeutet. Das ganze Haus würde voll sein mit Menschen die sie nicht kannte, oder nicht einmal gesehen hat.

Dennoch nickte Mara: „Ok!“

„Das ist klasse!“, freute sich Tristan, doch dann wurde er schnell ernst, „Ich meine, cool, dann sehen wir uns am Samstag um 18:00 Uhr bei mir zu Hause“

„Geht klar!“

Tristan drehte sich wieder um. Wenn er sagte, die ganze Klasse, war dann sicher auch Sami dabei. Also hatte er sie als letztes gefragt, wenn er wusste, dass die ganze Klasse kam?
Mara grübelte noch die ganze Stunde darüber nach und vergaß die Gedichte total.

In der gleichen Stunde bei Marc.

„Tristan macht `ne Party am Samstag, kommst du?“, fragte Tom Marc.

„Ist Sami auch dabei?“, war Marcs erste Frage.

„Ja, er hat die ganze Klasse eingeladen“, redete Tom.

„Ich hasse Snobs die sich so was leisten können!“, Marc war anscheinend schlecht gelaunt, was Tom sofort auffiel.

„Ach komm, dass wird bestimmt lustig. Ich meine ich muss zuerst zu Hause nachfragen ob ich darf, aber das wird schon hinhauen!“, wollte Tom Marc überreden.

„Ok, ich komme“

Marc ließ sich doch nur überreden, weil Sami auch zu dieser Party ging.
Er wusste, warum Sami dieses Kleid angezogen hatte und es gefiel ihm gar nicht, dass sie es nicht wegen ihm angezogen hatte. Doch vielleicht war da etwas auf dieser Party zu machen, er hatte doch auch noch diese Wette mit Tom. Und wenn er Mara mit Tristan zusammenbrachte, dann musste sich Sami für ihn entscheiden…

Die Schlussglocke läutete und alle stürmten aus der Klasse und auf den Schulhof. Erst im Bus trafen sich Mara und Marc wieder.

„Bist du auch zu dieser Party eingeladen?“, fragte Marc, seine Schwester.

„Ja, du?“

„Ja!“

„Kommst du?“

„Ja!“

„Ich auch!“

Beide waren nicht gerade gut drauf, obwohl sie gerade zu ihrer ersten richtigen Party eingeladen worden waren.
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Freu mich imma über FB
LG
*Luna

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yeah!:freu:Neuer Teil!
Hat mich tierisch gefreut!

Sami find ich geschmacklos,irgendwie.Sie versucht ja allesWink
Wie Mara ihr dann entgegnet ist war auch klasse!
Zitat:„Ist dir der Stoff ausgegangen Sam?“

Marc errinert mich sehr an seinen Vater,die Verschlossenheit find ich super!

Ich denke mal die Party wird witzig werden,und ich hhoffe Jess findet was er sucht!Ich denke bei der Wette mit Tom passiert noch was.
Wie alt werden Mara und Marc eigentlich?

Freu mich auf die überraschung!
fritzi


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