What happened?
#1

Ich habe jetzt auch einmal beschlossen, eine FF zu schreiben, nachdem ich schon so lange eure hier lese. Ich bedanke mich ganz herzlich bei sunshinesmile, die mich zu diesem Schritt ermutigt hat, und die auch ganz fleißig für mich beta-readert.

Meine FF heißt "What happened?". Es ist einmal eine ganz andere FF. Hierbei müsst ihr alles vergessen, was ihr über die Gilmore girls wisst. Absolut alles.

[Bild: unbenannt3cm.png]

What happened?
Autor: GGirls-forever
Titel: What happened?
Genre: Drama/Romance
Pairing: Literati
Rating: PG-13/tlw. R-16
Disclaimer: Mir gehören keine Charaktere. Alle Personen, die nicht von ASP stammen, entspringen meiner Fantasie.



Prolog:


Eine Frau, ganz in Weiß, treibt knapp unter der Wasseroberfläche. Der Rock ihres Kleides hebt und senkt sich sacht, die Haut ist schneeweiß, die Beine haben sich in Tang und Algen verfangen. In panischer Angst streckt sie die weißen Arme aus und fleht um Hilfe.
„Helft ihr doch! Holt sie da raus! Jetzt, bevor es zu spät ist!“, schreit Rory.
Sie greift ins Wasser, doch die Hand der Frau entgleitet ihr. Sie versucht es noch einmal. Und noch einmal. Immer vergeblich. Bald wird die Frau versinken, hinunter in den Dschungel aus Algen, der sie nie wieder freigeben wird. Um sie erreichen zu können, müsste Rory ins Wasser springen, doch dazu kann sie sich nicht überwinden. Was ist, wenn auch sie sich in den Algen verfängt, die grünen Arme sie umklammern und sie unfähig ist, sich zu rühren?
Etwas streift sie. Die Arme und Beine der Frau flechten sich zwischen ihre eigenen. Rory schiebt die Frau weg, doch der Körper wird erneut auf sie zugetrieben. Es liegt keine Angst mehr in den Augen der Frau, kein Flehen um Hilfe.
Rory kam zu spät.


Sie wacht auf, schluchzend und voller Schuldgefühle. Mit wild rudernden Armen versucht sie das Betttuch wegzuschlagen, das sich ihr übers Gesicht gelegt hat. Sie kann sich nicht mehr an das Gesicht der ertrunkenen Frau erinnern. Genauso wenig wie sie sich an das Gesicht ihrer eigenen, verstorbenen Mutter erinnern kann. Doch Träume bedürfen keiner Bestätigung durch die Sinne. Der Träumer weiß tief im Unterbewusstsein, was sie bedeuten.
#2

wowowow, sag bloß, ich als deine beta-readerin habe jetzt auch noch die Ehre, als erste in deinen Thread zu schreiben....
Sieht wohl so aus.
Prolog war schön, aber meine Meinung kennste ja schon....bin schon ganz gespannt auf den nächsten Teil, den du mir whl hoffentlich bald schicken wirst

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
#3

Danke Schätzchen. Hab dich soooo lieb.

Sonst scheint diese FF aber niemanden sonderlich zu interessieren.
Schade eigentlich :heul: :heul: :heul:

What happened?

Schau doch mal vorbei
#4

okay, ich lese es. ich gebe aber nur mehr fb, wenn der nächste teil kommt, weil bis jetzt kann ich leider noch nichts sagen.

Meine Sophies-FFs: Confusing feelings, Und immer wieder und The bright side of life
Ava by Mrs. Czuchry!!!
#5

ich bin mal gespant wie es weiter geht. prolog war schon ganz gut
LG
#6

hey!
also, viel kann man ja noch nicht sagen...aber der prolog hört sich gut an:biggrin: ich werde mal weiter lesen und später hoffentlich mehr fb geben können.

glg

marylou

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#7

Hallo ihr!
Freut mich, dass doch noch ein paar FB gegeben haben. Ich weiß, der Prolog ist ziemlich kurz und nicht besonders aufschlussreich, dafür gibt es jetzt den neuen Teil, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.


Für jemanden, der von zu Hause weglief – gewissermaßen -, machte sie alles verkehrt. Rory Hayden schaute stirnrunzelnd auf den großen Koffer neben sich. Selbst ohne Handgepäck wäre der Koffer ein Klotz am Bein gewesen. Wie die berühmte Eisenkugel mit der Kette dran, dachte sie. Andere junge Leute in ihrem Alter gingen durch den Busbahnhof und hatten das gesamte Gepäck in dicken Rucksäcken verstaut. Und da war noch was – sie musste dringend auf die Toilette. Wahrscheinlich passte der Koffer gar nicht in eine dieser Kabinen, aber einfach hier lassen konnte sie ihn auch nicht.
Sie schaute hinter sich und fing den Blick einer älteren Frau auf. Aber „alt“ durfte man ja nicht mehr sagen. „Senioren“ war der korrekte Ausdruck. Nicht, dass es irgendetwas geändert hätte. Weshalb hatten die Leute Angst, die Dinge bei ihrem richtigen Namen zu nennen? Ihr Vater war auch so einer. Warum sagte er: „Nachdem du zu mir gekommen bist.“ Warum konnte er nicht sagen: „Nachdem wir deine Mutter verloren haben und ich das Sorgerecht für dich übernommen habe“, oder noch deutlicher: „Nachdem deine Mutter gestorben ist“, wenn er überhaupt davon sprach? Es war, als dächte er, solange man nicht direkt darüber spricht, kann man so tun, als sei es nicht geschehen.
Die Frau lächelte sie an. Vielleicht kann ich sie bitten, auf meinen Koffer aufzupassen, dachte Rory. Zu Gigi sagte Sherry immer: „Wenn du verloren gehst, such dir eine Frau, die aussieht wie eine Großmutter und bitte sie um Hilfe.“
Allerdings musste man in Busbahnhöfen sehr vorsichtig sein, mit wem man redete. An solchen Orten wimmelte es nur so von seltsamen Typen – menschlichen Kakerlaken, die aus den Mauerritzen krochen, um sich auf junge Ausreißer zu stürzen. Sie boten dir ein Bett und ihre Freundschaft an, aber jeder wusste, dass das nichts anderes hieß als Drogen und Prostitution. Rory verstand, warum Ausreißer darauf hereinfielen. Sie kamen sich vor wie vergessene Gepäckstücke, die nur darauf warteten, abgeholt zu werden. Sie stellte sich die Kakerlaken als Zigarre rauchende Typen in schreiend bunten Jacketts vor, aber das stimmte nicht. Sie tarnten sich als ganz normale Menschen, um jeden, der naiv genug war, ihnen zu glauben, leichter in ihre Fänge zu kriegen. Aber als Großmütter würden sie sich sicher nicht verkleiden.
„Lächeln, Rory“, hatte Sherry immer zu ihr gesagt, als sie noch so klein war, dass sie sich hinter ihr oder ihrem Vater verstecken konnte.
„Auch wenn du dich unsicher fühlst, ein Lächeln kann nicht schaden.“
Rory erwiderte das Lächeln der Frau.
„Für mich ist das immer das Schlimmste an einer Reise“, sagte die Frau. „Das Schlangestehen. Im Busbahnhof oder auf dem Flugplatz, überall ist es dasselbe.“
Rory lächelte wieder. Das Eis war gebrochen.
Plötzlich kam Rorys Stiefmutter über den Bahnhofsplatz auf sie zugelaufen, Gigi dicht auf den Fersen.
Rorys Erleichterung verwandelte sich rasch in Unbehagen. Der Abschied von der Kleinen war ihr am schwersten gefallen. Jetzt hatte sie es noch einmal vor sich, und sie hasste es, in der Öffentlichkeit die Beherrschung zu verlieren.
„Ich musste noch bei der Bank vorbei“, keuchte Sherry. „Gott sei Dank sind wir noch rechtzeitig gekommen.“
Wozu? dachte Rory. Um mich zum Umkehren zu überreden? Doch daraus würde nichts werden. Rory war sechzehn. Sie hatte ein Recht darauf, die engsten Verwandten und Freunde ihrer Mutter kennen zu lernen. Wenn ihr Dad das nicht akzeptieren konnte, war das eben Pech für ihn.
Sie hatte erwartet, dass er nachgeben würde – dass er zumindest mit ihr zum Bahnhof kommen würde, um sicher zu sein, dass alles klappte, und es nicht Sherry überließ, die sich gewöhnlich aus Auseinandersetzungen zwischen ihr und ihrem Vater heraushielt. Nicht dass es jemals so ernst gewesen wäre wie jetzt. Normalerweise war er nicht so unvernünftig. Er nahm sich viel Zeit, ihr seinen Standpunkt darzulegen, und ließ sie dann ihre eigenen Entscheidungen treffen. Wenn sie es sich recht überlegte, war sie am Ende oft seiner Meinung. Diesmal allerdings nicht.
Sherry kramte in ihrer Tasche und zog ein paar Scheine aus ihrem Geldbeutel.
„Hier nimm“, sagte sie.
„Ich brauche nichts, danke“, sagte Rory und reckte das Kinn vor. „Ich habe selber Geld.
„Es ist nicht viel. Und du brauchst es ja nicht auszugeben, du Dickkopf. Es ist für den Notfall.“
Diskutieren hatte keinen Zweck. Sie nahm das Geld.
Gigi schlang ihre Arme um Rorys Bein.
„Ich hänge mich an dich, damit du nicht weggehen kannst.“
Sie schaffte es, dass Rory wieder einen Kloß im Hals spürte.
„Was ist los mit dir“, fragte sie. „Es ist schließlich nicht das Ende der Welt. Ich besuche nur für zwei oder drei Wochen meine Großeltern. Du gehst doch auch gerne zu deinem Grandpa und deiner Grandma.“
„Warum kann ich nicht mitkommen? Du darfst zu meiner Grandma auch immer mit“, fragte Gigi.
„Für diesen Ausflug bist du noch zu klein.“
„Warum war Dad so sauer auf dich?“
„Hör auf, Rory zu nerven, Gigi“, warnte Sherry. Dann senkte sie die Stimme.
„Bist du dir deiner Sache ganz sicher, Rory? Du tust es doch nicht nur, um dein Gesicht zu wahren, weil Christopher gesagt hat, du darfst nicht gehen? Er liebt dich, Rory, und auch wenn es die Eltern deiner Mutter sind, weißt du doch nichts über diese Leute.“
„Und wer ist schuld daran?“, fragte Rory. „Er!“
Allein der Gedanke daran machte sie immer noch wütend. Nur weil ihre Mutter gestorben war, hieß das doch nicht, dass die ganze Familie tot war. Bis zu ihrem 16. Geburtstag hatte ihr Vater sie in dem Glauben gelassen, dass die Verbindung abgebrochen und sie ihnen egal sei. Dann hatte er ihr die Briefe von ihrer Grandma Emily Gilmore gegeben. Briefe, die er ihr jahrelang vorenthalten hatte.
„Sherry, die Briefe von meiner Grandma klangen völlig normal. Sie hat nicht versucht Dad schlecht zu machen oder so. Sie hat ihn nicht einmal erwähnt.“ – Meine Mutter im Übrigen auch nicht, erinnerte sich Rory. Sie schrieb nur von sich und Richard und was sie getan hatten – fast wie eine Brieffreundin. Nur dass sie, dank ihres Vaters, nie die Gelegenheit gehabt hatte, darauf zu antworten.
„Ich muss es tun“, sagte sie. „Wenn irgendjemand mir sagen kann, was mit meiner Mutter wirklich geschehen ist, dann sind das meine Großeltern. Ich will sie kennen lernen.“
Den anderen Grund wollte sie nicht nennen, den Grund, mit dem sie sich in Gedanken ständig beschäftigte: Sie hatte keinerlei Erinnerung an ihre Mutter. Weder wie sie aussah, noch was sie früher zusammen getan hatten. Sie wusste absolut gar nichts mehr. Die Erklärung ihres Vaters, dass viele Leute sich nicht mehr an ihre frühe Kindheit erinnern konnten, traf einfach nicht zu. Die Erinnerungen waren da, irgendwo, weggeschlossen. Da war sie ganz sicher. Sonst hätte sie doch nicht ständig diesen Albtraum, der sie verfolgte, aber nichts erklärte. Es musste einen Grund geben für diese geistige Blockade, und vielleicht kannten ihn ihre Großeltern.
„Okay, Rory, ich sehe schon, dass du dich nicht mehr davon abbringen lässt“, sagte Sherry. „Aber denk dran, ich bin für dich da, falls es Probleme geben sollte und du damit nicht zu Chris gehen willst.“
Die Fürsorge von Sherry trieb Rory fast Tränen in die Augen. Deshalb machte sie einen Scherz daraus.
„Könntest du dann, wenn du schon da bist, auf mein Gepäck aufpassen, damit ich aufs Klo gehen kann? Ich muss ganz dringend.“
Sherry nickte und Rory verschwand auf der Toilette.

Rory betrachtete sich stirnrunzelnd im Spiegel, während sie die Hände wusch und wartete, dass sie im Luftstrom der Maschine trockneten. Weshalb war ihr Vater so dagegen, dass sie ging? Warum hatte er nicht gewollt, dass sie mit ihren Großeltern Kontakt hatte?
Als sie zurückkam, hatte sich die Schlange, die für den Bus nach Hartford anstand, ein Stück weiterbewegt und mit ihr Sherry, Gigi und der Koffer.
Als Rory Gigi umarmte, hätte sie fast wieder losgeheult. Zum Glück verlangte der Fahrer die Fahrscheine und sie hatte keine Zeit zum Weinen. In der Hoffnung, dass ihr Vater sich doch noch sehen lassen würde, suchte sie sich einen Fensterplatz und starrte hinaus. Wie ungern sie im Streit wegfuhr. Sie liebte ihn trotz allem. Wenn er nur sagen würde, dass es ihm Leid tue, dann könnte sie es auch. Aber nach Hartford würde sie trotzdem fahren.
Die ältere Dame, die hinter Rory in der Schlange gewartet hatte, setzte sich neben sie und holte etwas aus ihrer großen Tasche.
„Es ein bisschen bequemer zu haben kann nicht schaden“, sagte sie und fing an ein Kissen aufzublasen.
„Es wird eine lange Fahrt. Ich bleibe zwei Tage bei Freunden in Hartford, dann geht’s weiter nach New York zu meinem neuen Enkelsohn.“
Nur ungern wandte Rory sich vom Fenster ab. Aber ihr Vater würde jetzt sicher nicht mehr kommen. Der Fahrer saß bereits hinter dem Steuer und bereitete alles für die Abfahrt vor. Über das Brummen des Motors hinweg gab er per Mikrofon ein paar Informationen bezüglich Toiletten und Zwischenstopps. Draußen schlugen Metalltüren und Männer riefen sich etwas zu. Die Bremsen des Busses zischten und der Fahrer fuhr rückwärts aus der Haltestelle.
„Wie weit fährst du?“, erkundigte sich die Frau.
„Bis Hartford. Meine Großeltern wohnen dort.“
Sherry und Gigi liefen neben dem Bus her und hielten nach ihr Ausschau. Rory winkte mit beiden Händen, doch die beiden konnten sie nicht sehen. Die Scheiben waren verspiegelt, sodass man von draußen nicht herein sehen konnte.
Enttäuscht lehnte Rory sich zurück und betrachtete die vorbeiziehenden Läden und die hohen, gläsernen Bürogebäude von Boston. Sie vom Bus aus zu betrachten war seltsam. Sie hatten nichts Vertrautes mehr, schienen zu einer fremden Stadt zu gehören.
Mit welchen Gefühlen sie wohl zurückkommen würde? Ob sie dieselbe sein würde oder eine andere? Was genau würde sie herausgefunden haben?
Wie sie auch aussieht, die Wahrheit zu kennen ist immer besser, sagte Rory sich nachdrücklich. Vielleicht konnte sie dann etwas gegen den schrecklichen Albtraum tun, anstatt immer nur Spekulationen anzustellen, was wohl dahinter steckte. Und hinter den Panikattacken, die sie in letzter Zeit befielen.
Sie schloss die Augen und ließ den Kopf zurückfallen. Warum erinnere ich mich nicht an meine Mutter? Bin ich irgendwie schuld an ihrem Tod…? Ist es vielleicht das, was Dad mit zu verheimlichen versucht…?

What happened?

Schau doch mal vorbei
#8

ja ich bin die erste! jippi
also ich muss ehrlich sagen die idee gefällt mir ziemlich gut. es ist mal was ganz anderes und obwohl lorelai gesorben ist hat es nichts zu darkes an sich was ich persönlich nicht mag ( des darke ) deswegen gefällt mir deine geschichte bis jetzt so super. ich finde deinen schreibstil wirklich super und freue mich auf den nächsten teil
LG
#9

Huiiii, du hast den neuen Teil schon on gestellt.
Ich frag mich gerade, ob man als beta-reader überhaupt FB geben darf. Immerhin hab ich den Teil ja schon vorher einmal gelesen.
Aber ich habe ihr ja nie gesagt, was ich davon halte, deshalb gebe ich schon FB.

Also....ganz toll.
Rory ist also bei Chris und Sherry aufgewachsen. Du hast recht, wir müssen wirklich so gut wie alles vergessen, was bei den Gilmore girls so passiert ist.
Was mich aber doch ziemlich geschockt hat, war, dass Lorelai tot ist. Warum? Ich hoffe, Rory findet ihre Antworten.

Freu mich auf den nächsten Teil

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
#10

hihi!

na, jetzt kann ich dir schon mir fb geben:p !
also...ja, ist mal was anderes, dass rory bei chris aufgewachsen ist, weil lorelai gestorben ist...so was lässt sich auch mal gut lesenWink
ich bin gespannt, ob rory antworten auf ihre fragen bekommen wird und vor allem, wie die aussehen.

also denn, mehr will ich jetzt noch nicht schreiben. mach's erst mal gut!

glg

marylou

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