hey ihr lieben,
es gibt seit langem wieder einen neuen Teil. Ich hoffe er gefällt euch!
@Anne
Ich weis ja am besten wie JJ verrückt du bist!
danke für dein fb!
@ ***jojo*** Ja Lorelai ist eben verrück nach kaffee und macht alles dafür*g*. Mal sehen was noch mit jess passiert!
@ Gilmore-Mariano eine neuer leserin:dance: schön das dir die FF gefällt! Naja und zu den fragen, die hab ich ja schon teilweise beantwortet.
@Valpuri danke für das Fb auch wenn es verspätet kam! Freut mich zu hören das du meine FF magst. Hoffe das bleibt auch so.
So hier ist auch schon der neue Teil!
Nach einer Weile ging Luke wieder zu Lorelai und fragte sie:
âWie war der Termin vorhin?â
âDer verlief ziemlich gut, ich denke wir sind wieder einen Schritt näher an dem Hotel.â
âDas freut mich. Wie ging es Rory als du gegangen bist?â fragte Luke.
âIhr ging es ganz gut, sie war enttäuscht, dass ich nicht geblieben bin.â
âDas ist doch selbstverständlich.â
âIch vermisse sie jetzt schon. Es wird komisch sein nach Hause zu kommen, ohne dass jemand da ist.â sagte Lorelai traurig.
âWenn du willst gehe ich zu dir und warte auf dich. Dann wärst du nicht allein.â sagte er grinsend
âOh ja, das hört sich toll an.â entgegnete Lorelai und gab ihm einen Kuss âAber ich werde viel früher da sein als du!â
âDas stimmt. Dann bleibst du weg, bis ich das Diner schlieÃe, danach kommst du und ich bin dann da und warte auf dich.â
âDas ist ne gute Idee, so kann ich dann mal meinen anderen Freund besuchen, ich habe ihn schon sehr vernachlässigt wegen dir.â sagte sie grinsend.
âNa wenn das so ist, mach das, wir sehen uns später.â sagte Luke gab Lorelai einen Kuss und ging sich um die Gäste kümmern.
Luke wusste das Lorelai keinen Anderen hatte, sie machten oft SpäÃe es war ihre Art und die liebte er an ihr. Lorelai würde zu Sookie gehen und bei ihr bleiben, bis sie dann nach Hause kam und Luke auf sie warten würde.
Jess hatte sich Gedanken gemacht, wie er an ein Handy kommen könnte, aber keine richtige Lösung gefunden.
Er hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt als er hörte wie sich die Tür öffnete und Chester mit seinen paar Leuten in die Halle kam.
âWie ich sehe konntest du das Seil von deinen Händen entfernen!â sagte Chester.
âNatürlich. Was glaubst du denn?â
âDas sieht aber nicht gut aus.â
âAls ob dich das überhaupt jucken würde!â erwiderte Jess.
âDa hast du auch recht, aber deine Familie sorgt sich sicherlich.â
âMeine Familie? Nein das tun sie bestimmt nicht. Denen ist es egal was mit mir passiert oder was ich mache, ihr könntet mich umbringen und es wäre ihnen egal.â sagte Jess, wusste aber, dass zumindest Rory sich Sorgen machen würde.
âDann wirst du überrascht sein, dass sich deine ganze Familie und deine Freunde Sorgen machen.â
âRede keinen Unsinn. Niemand macht sich Sorgen, die denken doch alle das ich mich wieder vor irgendwas drücke.â
âDeine Freundin wäre bestimmt auch erfreut, wieder was von dir zu hören, meinst du nicht?â
âMeine Freundin? Die wird nicht merken, dass ich weg bin, so sehr sie mit sich selbst beschäftigt ist.â
âDas wird Kate aber gar nicht freuen, dass du so über sie redest.â
âKeine Sorge. Das tut sie schon nicht und wenn wäre es auch egal!â erwiderte Jess überlegte gleichzeitig woher sie Kate kannten.
âDa wäre ich mir nicht so sicher.â antwortete Chester.
Jess sah wie jemand die Halle betrat und konnte seinen Augen nicht so recht glauben.
âKate?â brachte Jess langsam raus.
âJessâ brachte Kate einfach raus.
âEinen sprachlosen Jess hab ich bis jetzt noch nicht erlebtâ sagte Chester
âDen erlebst du jetzt auch nicht.â erwiderte Jess darauf.
âNa und dann gehört sie eben zu dir.â setzte er fort.
Es wurde Abend.
Rory saà in ihrem Zimmer, hatte sich schon ein bisschen auf die morgigen Stunden vorbereitet. Sie hatte sich auf ihr Bett gelegt und versuchte einzuschlafen. Sie war müde aber es gelang ihr nicht .
Dann fiel ihr ein, dass sie ein Buch angefangen hatte. Sie stand auf und machte eine ihrer Buchkisten auf, um das Buch zu finden. Als sie es gefunden hatte, legte sie sich erneut aufs Bett. Sie begann zu lesen. Während sie das tat fiel ihr ein, dass es ein Buch von Jess war, welches er ihr geschenkt hatte. Jess hatte ihr oft etwas geschenkt, aber dieses Buch war eines seiner besonderen Geschenke.
****Flash****
Jess und Rory saÃen wie immer an ihrem gemeinsamen Platz am See und unterhielten sich.
âIch habe was für dichâ sagte dann Jess plötzlich.
âAch ja?â fragte Rory neugierig.
âJa, ich weiÃ, dass du nicht sehr glücklich über meine Entscheidung bist, auch wenn du oft das Gegenteil behauptet hast.â
âStimmt, aber ich muss sie wohl akzeptieren, was anderes bleibt mir ja nicht übrig.â
Jess zog aus seiner Tasche etwas raus und gab es Rory in die Hand. âWas ist das?â
âÃffne es, dann wirst du es sehen.â sagte er grinsend.
Langsam zog Rory das Papier, das um das Geschenk war, weg.
âWow.â brachte Rory raus. Sie hielt das Buch
The Electric Kool-Aid Acid Test von
Tom Wolfe in der Hand.
âIch habe das schon oft gelesen und dachte mir, dass du es auch mal tun solltest.â
â Da dachtest du dir einfach, dass du es mir zum Abschied schenkst?â
âIch sehe es nicht als Abschied und so vergisst du mich nicht und hast gleichzeitig ein neues Buch.â sagte Jess grinsend.
â Ich werd dich doch nicht vergessen! Nein. Ein Abschied ist es nicht, aber wir werden uns seltener sehen!â sagte Rory und umarmte Jess âDanke, du fehlst mir jetzt schon!â ergänzte sie ihren Satz. âDu wirst mir auch fehlen, mit wem soll ich denn jetzt über Bücher diskutieren?â âDas gleiche gilt auch für mich.â sagte Rory und löste sich aus der Umarmung mit Jess. Sie saÃen noch eine Weile schweigend am See.
****Ende****
Einen Tag nachdem Rory das Buch von Jess bekommen hatte, fuhr er am Morgen weg. Er wollte nicht mehr in Stars Hollow sein, nicht wegen ihr, nicht wegen Luke das wussten die beiden. Jess fühlte sich hier nicht wohl. Er wollte selbstständig sein, arbeiten, eine eigene Wohnung haben.
Jess hatte seinen Abschluss an der Stars Hollow High gemacht und damit den Wunsch seiner Mutter erfüllt. Auch wenn er am Anfang keine Lust hatte, war er jetzt doch froh einen Abschluss zu haben. Einer seiner Freunde hatte für ihn einen Job in New York gefunden. Als er das hörte zögerte er erst, entschied sich dann aber zurück nach New York zu kehren. Er konnte sich ja nicht ewig in Stars Hollow verstecken.
wie war er? Schön Fb geben! *g*
Liebe GrüÃe
Chery