Hey meine lieben leser!
Jetzt wird es nicht so viel re-fb geben, denn ich bin echt müde, wollte aber noch den teiik on stellen!
@ Anne
Danke für dein Fb süsse! Es freut mich das meine JJ Szenen dir gefallen! HDL
@Valpuri
Danke für dein Fb! Ja er wird da schon rauskommen. Keine sorge!
@Beth
Danke süsse, für dein fb! Ich habe schon so eine idee! Müsst noch bisschen geduld haben!
Freut mich auch das dir JJ gefällt!
@Jule
Danke für dein Fb auch wenn es spät kommt, süsse! Besser jetzt als später!
So und nun viel Spaà beim lesen....
Lorelai wurde ungeduldig, als Luke immer noch nicht kam. Sie wollte grade aufstehen und nach ihm sehen, als er auch schon mit einem Tablett, auf welchem sich ein kleines Frühstück befand, ins Schlafzimmer kam.
âIch dachte schon du bist verschollen!â, begann Lorelai zu sagen.
âNein, wie du siehst bin, ich noch da.â, sagte Luke, legte das Tablett aufs Bett und kroch selbst wieder hinein. Danach küsste er Lorelai.
âOh, das sieht aber lecker aus! Trinkst du nichts, oder holst du deinen Tee gleich noch?â, fragte Lorelai nach, da sie nur zwei Kaffeetassen sah.
âDoch, ich trinke was.â, erwiderte Luke und blickte Lorelai an, ob ihr auffallen würde was er trinken würde.
Es dauerte nicht lange bis Lorelai ihren Luke mit groÃen Augen anblickte.
âDu willst doch nicht etwa K⦠Kaffee trinken?â, frage Lorelai ihren Freund ungläubig.
âDoch, hatte ich eigentlich vor, aber wenn du nicht möchtest, dann trinke ich nicht!â
âDoch, klar möchte ich es! Ich meine, du bist doch immer der jenige der sagt, dass man keinen Kaffee trinken soll und mir Vorträge hält.â
âNa ja, es soll ne kleine Entschuldigung sein dafür, dass ich gestern eingeschlafen bin.â
âIch glaube, du solltest mal öfter kommen und dann schneller einschlafen, dann trinkst du öfter Kaffee.â, sagte Lorelai lächelnd und gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss. Danach nahm sie ihren ersten Kaffeeschluck und begann, zusammen mit Luke, zu frühstücken.
Tief in Gedanken versunken dachte Jess an sein Leben. Sein Leben war die meiste Zeit schwierig gewesen, er hatte oft Schwierigkeiten, nicht nur mit seiner Mutter, denn sonst würde er jetzt nicht in dieser Halle sitzen und Gedanken um seinen bisherigen Lebensverlauf machen.
Rory saà in einer Vorlesung. Es viel ihr gar nicht einmal so schwer zu zuhören, was sie wunderte. Ab und an schweiften ihre Gedanken trotzdem zu Jess. Ob es ihm wohl gut geht?! Ist er wohl verletzt? Fragen dieser Art gingen ihr oft durch den Kopf.
Endlich hatte sie Ruhe, vor allem vor Paris. Sie konnte nicht verstehen, wie jemand nicht merkten konnte, dass sie andere Leute nervten würde. Die junge Studentin war sich sicher, dass Paris das irgendwann bemerken würde und so mit weniger streberhaft, herrschsüchtig und neugierig werden würde. Nur hoffte, dass es dann nicht zu spät war, wenn sie es bemerken würde.
Der Professor beendete die Vorlesung kurze Zeit später. Bevor Rory auch nur einen Fuà in den Flur setzte, hörte sich eine altbekannte Stimme! Oh nein doch nicht jetzt, hätte sie nicht kommen können nachdem ich mir meinen schönen Kaffee geholt und mindestens einen Schluck getrunken habe? Nein, natürlich nicht. âParis, warte mit deiner Erzählung noch, okay? Ich will mir nur einen Kaffee holen und dann kannst du mir alles erzählen einverstanden?!â, sagte Rory und ging schnell weiter, bevor Paris irgendwas sagen konnte.
Von Paris verfolgt, ging sie zu dem Automaten. Kaum hatte sie ihren Schluck genommen, begann Paris auch schon zu erzählen.
âDie haben sich alle gar nicht vorbereitet, ich war die einzige, die es gemacht hatte und habe dafür natürlich schon einige Pluspunkte ergattert!â, erzählte Paris teils ärgerlich und begeistert.
Die junge Studentin verdrehte ihre Augen, atme aus und sagte dann etwas genervt: âParis, die Anderen sind wahrscheinlich noch in den Gedanken bei ihren Familien, Freunden, Problemen oder einfach noch im Urlaub. Sie sind nicht so wie du und lernen schon Wochen vorher!â Nach dem sie es auch gesprochen hatte, tat es ihr auch schon wieder teilweise leid, sie hatte es nicht so gemeint, aber es musste einfach raus. Ihre Schulfreundin brachte nichts mehr raus, lief still neben ihr her.
Nach dem Frühstück, hatten sich die Beiden umgezogen und gingen, auch wenn sie nicht so recht wollten, ihrer Arbeit nach. Luke machte sich auf dem Weg zum Diner. In Gedanken war er bei Jess. Wo steckst du Junge. Lebst du noch? Ich hoffe es ist alles nur ein dummes Missverständnis, dachte Luke und öffnete die Tür zum Diner.
âLuke, wo ist Jess?â, fragte Liz, die die Treppe hinunter, ins Diner kam.
âWenn ich das wüsste, würde ich es dir sagen! Glaub mir. Versuch dich zu beruhigen, vielleicht ist alles nur ein Missverständnis und er ist bald wieder zurück. Vielleicht musste er nur wieder mal untertauchen. Wer weià was ihn beschäftigte.â
âNein, das glaube ich nicht! Es muss was passiert sein.â, erwiderte Liz.
Luke ging zu seiner Schwester und umarmte sie fest.
âEs geht ihm bestimmt gut!â versuchte Luke weiterhin Liz aufzubauen.
So standen die beiden eine Weile, bevor sich Liz von ihm löste, in die Küche ging und sich etwas zu essen holte. Luke machte sich derweil an die Arbeit, die ersten Gäste warteten schon.
Ein Hotdog, war Jess erneuter Gedanke. Jetzt bin ich schon soweit, dass ich den Geruch von Hotdogs hier rieche. Ich werde langsam verrückt, setzte Jess seine Gedanken fort.Er bekam nicht gleich mit, dass sich mal wieder die Hallentür öffnete und Chester alleine hineinkam. Er hatte was in einer Tüte bei sich.
âNa Jess, wie verläuft dein Tag den so?â, fragte Chester, so als ob er Jess im freien Treffen würde und setzte sich gegen über ihm.
Jess blickte ihn nur an und sagte nichts.
Chester dagegen kramte in der Tüte und packte etwas aus. Jess dagegen konnte seinen Augen nicht trauen. Chester packte einen Hotdog aus und biss genussvoll hinein.
Innerlich verfluchte Jess, Chester. Er wusste genau, dass er nur vor ihm aÃ, weil er wusste wie sehr Jess Hotdogs liebte. Er würde Chester nicht den Gefallen tun und ihm seinen Ãrger zeigen, denn schlieÃlich war es das was er provozieren wollte. Er war schon immer so gewesen. Das hatte Jess schon damals genervt, er konnte ihn noch nie leiden, hatte aber früher nichts gesagt. Jetzt war es ihm egal, was sie von ihm dachten, schlieÃlich hielten sie ihn hier in dieser dummen Halle fest, ohne anscheinend genau zu wissen was sie mit ihm machen wollten.
âSchmeckst dir?!â, fragte Jess dann ziemlich kühl.
âSicher, tut es das. tschuldige, dass ich dir nichts mitgebracht habe.â, entgegnete Chester scheinheilig
âAch, das macht doch nichts.â, erwiderte Jess.
âOh, dann ist es gut. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen bekommen.â, log Chester
âDer war gut!â, lachte Jess vor sich hin.
Chester stand auf, ging auf Jess zu und gab ihm einen Schlag ins Gesicht, auf die rechte Gesichtshälfte.
âIst das alles was du kannst?â, fragte Jess provozierend, nachdem er sich vom plötzlichen Schlag erholt hatte.
âNein, aber dass hebe ich mir noch auf!â, erwiderte Chester.
âDas sagst du schon ne Weile! Es wird schon langweilig.â, entgegnete Jess und wusste, dass Chester nicht mehr machen würde, als ihm ins Gesichts zu schlagen, was er auch erneut tat, nur diesmal von der linken Seite.
Es wurde ruhig zwischen den beiden. Jess versuchte irgendwie die Schmerzen zu ertragen. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte ihm mal gezeigt wie man jemanden richtig verprügelt. Aber er lieà es, wollte nicht, dass Chester wusste, dass er sich losgemacht hatte. Das fehlte ihm noch, dass er erneut an diesen verdammten Stuhl gefesselt werden würde.
âDarf ich dir eine Frage stellen?â, fragte dann Chester neugierig.
âAls ob ich dich davon abbringen könnte!â, erwiderte Jess.
âDa hast du natürlich recht!â, grinste er, als er Jess antwortete.
â Also? Was ist es für eine Frage? Wieder solche eine, die du mir letztens erst gestellt hast?!â, fragte Jess, während er am liebsten sein Gesicht entschmerzen wollen würde.
Kurzes Schweigen trat ein. Chester, der die ganze Zeit in der Halle herum gegangen war, setzte sich auf den Stuhl, gegen über von Jess, und blickte ihn an.
âHast du schon jemals daran gedacht, wer alles um dich trauern würde, wenn du sterben würdest?â, fragte Chester gerade hinaus.
Jess hatte seine Augen geschlossen gehabt und den Kopf nach vorne fallen gelassen, blickte ihn dann an und antwortete.
âNein, so einen Gedanken hatte ich noch nie.â Warum auch? Ich habe andere Dinge im Kopf! Warum sollte ich mir über so was Gedanken machen? Und wenn ich sterben würde, würde wahrscheinlich nur eine Person um mich trauern, dachte Jess.
âWäre es nicht interessant, heraus zufinden, wer um dich trauern würde?â, flüsterte Chester zu Jess mit einem teuflischen Grinsen.
Wäre sein Gesicht nicht blau und Rot verfärbt gewesen, so hätte man sehen können, wie seine Gesichtsfarbe von ihm wich.
Und nun schön fb geben!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
