Überraschendes Leben
#1

Das einzige ist was ich zu dieser FF noch sagen muss ist:
Danke an Chery, die mir dabei geholfen hat das ich das hier rein stelle und mir etwas bei der Idee geholfen hat. Also danke Sweety. Ich hoffe das es dir wenigstens jetzt so gefällt wie ich es geschreiben habe!
Und es noch ein paar anderen gefällt!:biggrin: Wenn es euch gefällt dann würde ich mich sehr über Feedback freuen! Unsure


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Überraschendes Leben

Inhalt: Rory macht Urlaub! Urlaub in Las Vegas. Und was kann passieren? Nun ja... das könnt ihr ja jetzt nach lesen!
Kategorie: Literati
Charaktere: Jess, Lorelai, Luke, Paris, Rory, sonstige, Lane
Genre: LL/RJ/RD, Friendship


Teil 1:

Böses Erwachen

Langsam wacht die junge Frau auf. Oder zumindest hat sie das Gefühl wach zu werden. Denn wirklich bewegen kann sie sich nicht. Sie fühlt sich wie erschlagen. Im Wörtlichen nicht im Übertragenen Sinne. Mühsam öffnet sie ihre Augen. Sie liegt auf jeden Fall in einem Bett. So viel ist schon mal klar. Und anscheinend befindet sie sich in einer Hotelsuite. Auch das fällt ihr auf während ihr Blick langsam durch den Raum gleitet.

Das ist mit Sicherheit nicht das Zimmer was sie sich gestern genommen hat, als sie nach Las Vegas gefahren ist um sich während ihrer Ferien Woche etwas von ihrem Arbeitsstress zu erholen. Und gleichzeitig mit Paris und Lane etwas Zeit verbringen. Stöhnen drückt sie ihre Hand auf ihre Stirn. Sie wünscht sich das dieser dumme Kerl, wer auch immer es ist, aufhört ihren Kopf auszubauen und seine Baustellengeräte abstellt. Dieser Kopfschmerz ist kaum auszuhalten!

Wenn sie nur wüsste was gestern passiert ist. Gestern Abend als sie in diese Bar gegangen ist um sich einen Drink zu genehmigen. Immerhin kommen ihre beiden Freundinnen erst heute Abend an. Rorys Augen fallen wieder zu. Vollkommen egal das das hier nicht hier Zimmer ist, sie keine Ahnung hat wie sie her gekommen ist und wieso sie hier ist, sie ist viel zu zerschlagen um sich über irgendetwas Gedanken zumachen!

Nur ein paar Sekunden später reißt die braunhaarige ihre Augen geschockt auf, als ihr wieder etwas einfällt. Sie würde doch nicht? Nein. So etwas macht sie nicht. Oder? Dieser dumme Back out! Wieso weiß sie aber auch überhaupt nichts mehr? Abermals entweicht ihr ein stöhnen.

Es ist doch zum Verrückt werden. Ihre Hand etwas fester auf ihre pochende Stirn drückend, setzt sich Rory leicht auf. Ihre Gedanken wandern zu dem schwarzhaarigen jungen Mann von gestern Abend aus der Bar. Doch schnell verdrängt sie die Gedanken, da sie viel zu weit her geholt sind, als das es war sein könnte. Und zu dem hatte sie einen schrecklichen Traum.

Vorsichtig steht sie auf. An ihrem Körper trägt sie ein ihr etwas zu großes T-Shirt. The Clash. Vielleicht ist die doch in ihrem Zimmer? „Verflucht!“, zischt sie leise, als ihre Grübelei nichts bringt. „Ist das jeden Morgen dein erstes Wort oder zur Feier des Tages?“, ertönt eine Männliche Stimme von der Tür. Rory reißt erschrocken ihren Kopf hoch. Der schwarzhaarige aus der Bar. Wie war noch mal sein Name? Rory versänkt ihre Zähne in ihrer Unterlippe.

„Wie komme ich hier her, Jess?“, erkundigt sie sich dann, als ihr endlich der Name einfällt. Der junge Mann betritt neckisch grinsend das Schlafzimmer. „Wir müssen wirklich an deiner Morgendlichen Begrüßung arbeiten.“, weicht er allerdings der Frage aus. Kurz vor ihr bleibt er stehen. „Ich nehme an du hast ein ziemliches Back out.“, rät der Mann dann. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihre Wange. „Ja.“, stimmt Rory zu, die sich allerdings etwas unwohl fühlt mit seiner Hand auf ihrer Wange. Ihr ist diese Geste etwas zu Intim.

„Dann werde ich dir etwas auf die Sprünge helfen, würde ich vorschlagen.“, meint Jess. Sofort nickt Rory, was sie ebenso schnell wieder bereut, da ihr Kopf noch mehr pocht. „Ich gebe dir die Kurzfassung damit du dann gleich eine Tablette schlucken kannst.“, bestimmt er. Jess’ Hand liegt immer noch auf Rorys Wange. Doch seltsamerweise stört es sie nicht mehr. Nein. Im Gegenteil. Es fühlt sich richtig an. So seltsam es sich auch anhört.

„Wir haben uns unterhalten, getrunken, geredet, getrunken, geredet und schließlich wieder getrunken. Du hast mir erzählt das du schon immer mal sagen wolltest das du in Las Vegas vor den Traualter getreten bist. Wir sind zu einer dieser Dinger, haben geheiratet und sind dann schließlich hier, bei mir im Hotelzimmer gelandet wo wir, wenn ich mich richtig erinnere, wovon ich ausgehe da ich keinen Black out habe, eine fantastische Nacht verbracht haben.“, erzählt Jess der jungen Frau, die schlagartig blass wird.

Oh nein. Oh nein! OH NEIN! Das hört sich überhaupt nicht gut ein. Um nicht zu sagen das das ja wohl der schlimmste Alptraum ist den Rory je in ihrem bisherigen Leben hatte. Sie hat geheiratet. In Las Vegas. Erinnert sich nicht daran und kenn den Mann den sie geheiratet hat nicht ein kleines bisschen da sie sich ebenfalls nicht mehr daran erinnern kann was er ihr erzählt hat. Sehr schlecht.

Rory stolpert ein Schritt nach hinten. „Oh Gott.“, flüstert sie dann geschockt. Der junge Mann, IHR Mann wie sie Gedanklich verbessert, sieht sie besorgt an. „Wir sind…“, fängt sie an nach zu fragen. „Jupp. Ab jetzt heißt du wohl Rory Mariano.“, stimmt Jess zu was Rory noch etwas blasser werden lässt. Soweit das überhaupt noch möglich ist. Das war die Hölle. „Bitte sag mir das das ein Scherz ist.“, bettelt Rory schon fast. Den schwarzhaarigen scheint es nicht sonderlich viel auszumachen das sie nun mit ihm verheiratet ist. Na ja gut, er kann sich immerhin daran erinnern das er sie geheiratet hat. Auch wenn er das anscheinend auch nicht ganz nüchtern getan hat. Aber sie weiß nichts mehr davon.

„Nope. Wir sind jetzt seit guten vierzehn Stunden verheiratet.“, lehnt Jess ab und legt seinen Kopf ein wenig schräg. „Ich besorg dir jetzt erst mal eine Schmerztablette. Das Bad ist diese Tür. Oder du legst dich einfach wieder etwas hin. Was vielleicht besser ist. Du siehst aus als würdest du mir gleich umkippen.“, bestimmt Jess, schiebt Rory sanft zum Bett und drückt sie drauf.

„Kaffee.“, kommt es völlig in Gedanken versunken von der braunhaarige. Jess lächelt leicht. Er gibt ja zu das er sich das von seinem Aufenthalt hier auch nicht erträumt hat, aber er war ziemlich betrunken. Etwas auch nicht geplant war, aber diese süße, unschuldig aussehende Frau war jetzt seine Frau. Die Frau die praktisch zu ihm gehört. Seine Frau. Wow das hört sich wirklich gut an wenn er das so überdenkt. Dann hört sich das sogar irgendwie richtig an. Als ob er schon immer das Bedürfnis gehabt hätte das er jemand zu seiner Frau macht. Obwohl er das nie wirklich hatte. Gut er kennt Rory nicht wirklich. Denn so viel weiß er von ihrem Gespräch auch nicht mehr. Aber sie sieht niedlich aus. Und irgendwie werden sie schon wieder aus dieser Sache raus kommen!

„Ich hol dir einen.“, teilt er Rory mit, die allerdings immer noch abwesend zu seien scheint. Mit einem leichten grinsend verlässt Jess das Zimmer wieder um ihr erst mal Kopfschmerztabletten und einen Kaffee zu holen. Vielleicht wurde sie ja dann etwas gesprächiger.

********
Zwanzig Minuten, drei Tassen Kaffee und mit einem sich langsam beruhigenden Kopf später sitzt Rory auf einen der Sessel in dem Wohnzimmer der großen Hotelsuite. Sie hat sich wieder ihre Klamotten angezogen, war duschen und sieht jetzt schon etwas frischer aus. Auch wenn sie ihre Beine eng an ihren Körper gezogen hat, die Kaffeetasse fest mit ihren Händen umklammert und immer noch nicht ganz verdaut zu haben scheint, das sie im Moment Mariano und nicht Gilmore heißt. Denn immerhin das hat Jess aus ihr heraus bekommen da er sich daran nicht erinnert konnte ob sie es ihm gesagt hat oder eher nicht.

„Okay. Vielleicht sollten wir anstatt uns kennen zu lernen, versuchen das ganze rückgängig zumachen? Ich meine…“, schlägt sie dann leise vor. Ihr Blick ist unsicher und sie spricht auch nicht aus, sondern zuckt kurz mit ihren schmalen Schultern. Jess grinst leicht. Er sitzt ihr gegenüber auf dem Sofa und hält ebenfalls eine Kaffeetasse in seiner Hand. Allerdings nicht als würde sein Leben davon abhängen im Gegensatz zu Rory.

„Klar können wir das. Vorschläge wie das funktioniert ohne das die Presse davon Wind bekommt?“, verlangt Jess zu wissen. Rory grinst leicht. „Welche genau?“, erkundigt sie sich dann. „Vollkommen egal.“; winkt Jess ab. „Vielleicht ist es doch besser wenn wir uns erst mal vorstellen.“, schlägt Rory abermals leise vor. Jess hebt etwas überrascht seine Augenbraue. „Klar fang an.“, stimmt er dann allerdings nur zu. „Ähm… also am besten von Anfang an nicht wahr?“, stottert sie dann etwas nervös. Jess nickt nur. Sein Blick ist gestand auf ihr Gesicht geheftet aus dem man so leicht die Emotionen von ihr lesen kann.

„Gut. Ich heiße, wie du ja schon weißt, Rory Gilmore. Eigentlich ja Lorelai, aber da meine Mom ebenfalls so heißt und sie nun mal älter ist, steht ihr der Name zu und irgendwie kam sie dann auf Rory also haben mich schon immer alle Rory genannt. Ich bin in Stars Hollow auf gewachsen, habe in Yale studiert, bin nach dem Abschluss nach New York gezogen und arbeite nun in der New York Times als Journalistin. Und jetzt du.“; bestimmt Rory und rasselt schnell die Wichtigsten Daten aus ihrem Leben runter.

Jess blickt sie kurz überrascht an. Es war ja klar das diese Frau auch einen Haken haben musste, wenn es auch nur der ist das sie bei der Presse arbeitet. „Ich bin in New York geboren, bin mit 16 abgehauen, habe meinen Vater gesucht und gefunden.“, erklärt Jess knapp. Rory hebt etwas überrascht ihre Augenbraue. Ihr Gehirn fängt langsam an wieder zu arbeiten wo der nervige Schmerz aufhört. „Mariano…“, murmelt sie dann leise vor sich hin.

„Oh Gott.“, entweicht es ihr dann als bei ihr der Groschen fällt wer ihr gegenüber sitzt. „Du bist Jimmy Marianos Sohn, oder?“, fragt sie dann etwas verwirrt an. Jess grinst sie schief an. „Jupp.“, stimmt er dann nur knapp zu. „Oh Gott. Ich bin mit Jess Mariano verheiratet.“, flüstert sie dann leise, allerdings so laut das Jess es hören kann, der fast gelacht hätte bei ihrem Ehrfürchtigen Ton. „Wie wäre es mit Frühstück? Oder eher verspätetest Mittagessen?“, wechselt Jess das Thema. Er hat jetzt keine Lust anzufangen darüber zu sprechen worüber Rory sicherlich sprechen wollen wird.

„Himmel ich bin Dauerkunde in denn Läden von euch. Mich fragen schon andere Kunden wo die Bücher stehen und ich kann es ihnen sagen. Und jetzt gehöre ich theoretisch dazu. Ich meine…“; stottert Rory nervös, die gar nicht bemerkt das Jess sie etwas gefragt hat. Viel zu sehr scheint sie der Gedanke an die ganzen Bücher, ja fast schon zu hypnotisieren da ihr Blick gleich Glasig wird und ihr Gesichtsausdruck könnte man schon fast als verträumt bezeichnen.

Jess beobachtet sie belustigt. Anscheinend kennt sie die Läden von seinem Vater und ihm wirklich. „Und das beste ist natürlich das man über all in den Geschäften Kaffee bekommt. Man kauft sich einen, schnappt sich ein Buch und verzieht sich in eine Ruhige Ecke. Einfach himmlisch…“, träumt Rory weiter laut. Sie schüttelt leicht ihren Kopf, anscheinend aufwachend aus ihrem Tagtraum. Sie wird leicht rot und trinkt schnell einen schluck aus ihrer Tasse.

„Du liest gerne?“, fragt der schwarzhaarige dann immer noch belustigt grinsend. „Lesen ist praktisch neben Kaffee und Filmen mein Leben. Meine Mom hat mich damit neben Fast Food ernährt. Daher liebe ich es zu lesen. Außerdem ist es recht praktisch das ich Artikel über Autoren und deren Bücher schreibe. So kann ich Hobby und Beruf verbinden.“, erklärt Rory. Ihre Wangen sind immer noch leicht rot.

„Tut mir Leid. Ich rede die ganze Zeit.“, entschuldigt sich Rory. Nervös tippt sie mit ihren Fingerspitzen an ihre Tasse. Jess schüttelt leicht seinen Kopf. „Das ist gut. Immerhin muss ich meine Frau ja kennen lernen.“, meint er dann. Die beiden wechseln kurz ein sanftes lächeln.

„Also erzähl Jess. Freundin? Verlobte? Noch eine andere Frau?“, bringt Rory die Sprache wieder auf Jess. Der lacht leise. „Nope. Bei mir hält es keiner lange aus.“, lehnt er ab. „Was ist mit dir?“, erkundigt er sich bei Rory die abermals leicht rot wird. „Trennung.“, kommt es dann das erste mal knapp von ihr. Jess nickt verstehend. Anscheinend hat der Kerl sie ziemlich verletzt.

„Also was verschlägt dich nach Las Vegas?“, wechselt Jess daher von dem Thema weg. Rorys Gesicht überzieht ein weiters mal ein strahlen. „Meine Mom hat mich hier her geschickt, als ich meinen Freund mit einer Arbeitskollegin in unserem Bett erwischt hab. Sie räumt meine Sachen aus der Wohnung in der ich mit ihm gewohnt habe und kümmert sich um alles, während ich weit weg von all dem das geschehne verdauen soll. Meine Freundinnen kommen heute ebenfalls her. Und eigentlich hatte ich nicht geplant verheiratet wieder von hier weg zu kommen.“, erklärt Rory. Jess fällt ein weiteres mal auf das sich dieses Mädchen anscheinend gut mit ihrer Mutter versteht, da sie sie wiederholt erwähnt.

„Nun ja. Wir können versuchen es Rückgängig zu machen. Dann verlässt du Vegas als geschiedene Frau.“, neckt Jess sie leicht. Rory wird ein weiteres mal rot. „Das sollten wir wohl versuchen.“, stimmt sie dann zu. Beide nicken und versinken dann wieder in ihren Gedanken.

„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie so etwas funktioniert.“, kommt es dann leise von Rory. Jess blickt sie wieder an. „Hast du einen Anwalt?“, fragt er leise um sie mit dieser Frage nicht zu verschrecken. Allerdings erscheint nur ein belustigtes grinsen auf ihren Lippen. „Jess, ähm… vielleicht sollte ich dir noch etwas von mir erzählen. Ich bin sehr geborgen aufgewachsen. Und ich meine. Wirklich sehr behütet. Ganz Stars Hollow hat ständig auf mich aufgepasst wenn meine Mom nicht mit mir unterwegs war.

Meinen ersten festen Freund hatte ich mit sechzehn mit dem ich zusammen war bis ich im zweiten Jahr in Yale meinen jetzige Ex-Freund getroffen habe. Den der mich betrogen hat. Ich habe weder mit der Polizei noch mit irgendwem anderes je Schwierigkeiten gehabt. Sogar mit meinem ersten Freund habe ich ein gutes Verhältnis. Das einzige mal das ich etwas in meinem Leben mit der Polizei zu tun hatte, war als der Polizeichef ins Diner von Luke gekommen ist und ich mich mit ihm unterhalten habe.“, teilt sie ihm dann mit.

Jess fängt leicht an zu lachen. „Dann würde ich vorschlagen wir unterhalten uns mit dem von meinem Vater.“, schlägt Jess vor. Rory runzelt leicht ihre Stirn. „Der dann was macht?“, erkundigt sie sich leise. „Nun ja… ich habe keine Ahnung was wir machen können ohne eine richtige Scheidung über uns ergehen lassen zu müssen. Aber ich nehme an das ein Anwalt sich damit etwas besser auskennen wird als wir es tun.“, erklärt Jess. Rory trinkt nachdenklich einen Schluck aus ihrer Tasse.

„Kann man sich schon nach, wie viel Stunden sind es jetzt fünfzehn?“, fragt Rory nach. Jess nickt. „Also kann man sich schon nach fünfzehn Stunden scheiden lassen?“ Der schwarzhaarige zuckt mit seinen Schultern. „In Las Vegas?“, antwortet er dann einfach mit einer Gegenfrage. Seufzend nickt Rory. „Gut. Dann ruf du diesen Typen an und ich werde meine Mom fragen was sie dazu meint.“, schlägt Rory vor. Jess nickt zustimmend und steht auf um im Schlafzimmer nach der Nummer zu suchen. Rory blickt ihm kurz hinter her. Anscheinend ist er nicht gerade der schlimmste der ihr hätte passieren können, auch wenn sich Rory das alles etwas anders vorgestellt hat. Doch schlecht fände sie es nicht, jetzt nach dem ersten schock, mit Jess verheiratet zu sein. Sie wird leicht rot bei ihren Gedanken.

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#2

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Nervös tippt Rory die Nummer ihrer Mutter. Entweder lacht sie sich schlapp oder sie fängt an zu schreien. Und im Moment weiß Rory noch nicht was sie lieber hat. Bevor sich Rory das ganze noch mal anders überlegt, wählt sie die Nummer ihrer Mutter.

„Sie haben die Nummer von Lorelai Gilmore-Danes gewählt. Wenn sie mich sprechen wollten, dann sind sie hier, wie sie selber hören, richtig. Sollten sie meine Mutter Emily Gilmore sein, tut mir Leid, aber das hier ist nicht die Nummer unter der du versuchst deine Tochter erreichen. Denn tut es mir leid, aber du erreichst mich unter keiner Nummer. Wenn es meine verschollene Tochter ist die sich eigentlich schon gestern Melden wollte dann ist das verdammt noch mal auch Zeit.“, meldet sich Lorelai Gilmore und bringt Rory damit zum lachen. „Mom! Melde dich mal kürzer.“, beschwert sich Rory immer noch lachend. Sie wird allerdings gleich wieder ernst.

„Meine verschollene Tochter! Es gehört sich nicht für eine Gilmore sich einfach nicht zu melden!“, mault Lorelai ihre Tochter an. „Wie gut das ich im Moment keine bin.“, murmelt Rory leise. Doch sie hat wohl die Ohren ihrer Mutter unterschätzt. „Was soll das denn bedeuten? Du bist immer eine Gilmore!“, ihre Stimme klingt alarmiert. „Mom versprich mir ruhig zu bleiben. Mich nicht anzuschreien, oder einen Lachkrampf zu bekommen. Ich bin mir nicht sicher wie du reagierst. Aber bitte bleibt ruhig und lass mich aussprechen, okay?“, bittet Rory ihre Mutter, die leise ein paar Worte mit jemanden wechselt. Wahrscheinlich mit Rorys jüngeren beiden Brüdern oder Luke.

„Soll ich mich lieber setzten?“, erkundigt sich Lorelai etwas besorgt. „Oder Luke bescheit geben das er schon einen Krankenwagen rufen soll, falls ich plötzlich die Wehen durch deine Nachricht bekomme?“ Rory lächelt leicht. „Nein. Aber vielleicht solltest du dich setzen, da es etwas länger dauert. Und du bekommst schon keinen Wehen, Mom! Du bist erst im vierten Monat!“, erinnert Rory ihre Mutter ehe sie noch mal tief durchatmet.

„Okay. Ich sitze. Jetzt fang an.“, hört sie dann Lorelai sagen. „Ich habe geheiratet.“, macht es Rory dann kurz. Selber von sich überrascht weiten sich kurz ihre Augen. Sie hört wie ihre Mutter zischend die Luft zwischen ihren Zähnen raus lässt. Dann ein kichern was sich zu einem Lachen ausbaut. „Das ist ein toller Scherz. Du solltest ihn mit einem Bild mit meinem geschockten Blick von eben auf eine Weihnachtskarte schreiben. Das wäre klasse.“, lacht Lorelai dann in den Hörer.

Rory klaut mit schuldigem Blick auf ihrer Lippe. „Mom das war kein Scherz.“; flüstert sie dann schon fast. Augenblicklich verstummt das Lachen. „LORELAI LEIGH GILMORE!“, fängt Lorelai dann an zu schreien. Rory zuckt zusammen. „Wie kannst du es wagen! Wie kannst du es wagen das zu tun? IN LAS VEGAS!“, kreischt sie weiter. Rory wird immer kleiner auf ihrem Sessel. „Mom?“, wagt sie es dann zu fragen als es kurz Still ist am anderen Ende der Leitung. „Oh wag es nach Hause zu kommen, Rory dann erlebst du aber etwas von mir! Wie kannst du so etwas nur machen? Wo du doch weißt wie sehr ich es liebe Hochzeiten auszurichten! Die Feiern, das Kleid, die Brautjungfernkleider, der Junggesellenabschied. Mit Sookie das Menü durch zu sprechen, einen Grund haben Literweise Kaffee zu trinken!“, beschwert sich Lorelai weiter.

Rory hebt überrascht ihre Augenbraue. „Moment. Jetzt bist du mir zu schnell! MOM! Das ist dein Problem? DAS? Das ich nicht in Stars Hollow geheiratet habe! Ich bin seit fünfzehn Stunden mit einem Mann verheiratet deren Name ich gerade mal kenne und ein paar kleine Details aus seinem Leben! Und dein Problem ist das du mir nicht dabei helfen konntest ein Hochzeitskleid auszusuchen?“, braust Rory jetzt ebenfalls auf.

Sie ist aufgesprungen und läuft aufgebracht auf und ab. Dabei bemerkt sie nicht wie Jess wieder in das Zimmer tritt, da er mit seinem Anwalt gesprochen hat, der nicht gerade gute Neuigkeiten hat. „Du sagst mir erst jetzt bescheit? Fünfzehn Stunden danach? Ich dachte ich wäre dir wenigstens so wichtig das du mir nach spätestens zwei Stunden bescheit gibst!“, beschwert sich Lorelai jetzt wieder lachend.

Rory faucht wütend auf. „MOM! Das ist überhaupt nicht lustig! Jetzt hört auf zu lachen oder ich lege auf!“, beschwert sich Rory langsam wirklich wütend. „Und wag es ja nicht zu fragen was ich anhatte, da ich sonst wirklich nie wieder nach Hause komme! Und du weißt das ich das ernst meine da ich immer die jenige bei uns war die alles durchgehalten hat, wenn sie etwas gesagt hat! Im Gegensatz zu dir!“, beschwert sich Rory weiter. Immerhin ist ihre Mutter jetzt wieder ernst wo sie so etwas hört.

„Das ist nicht wahr, Rory!“, mault sie allerdings nur. „Ich hoffe du hattest wenigstens ein Kleid an.“; hängt sie dann noch dran. Rory verdreht ihre Augen und läuft weiter auf und ab. „Nein. Jens und Top, aber das tut hier nichts zur Sache, da du mich ja nicht ausreden lässt.“, mault Rory weiter. Sie hört wie Lorelai lacht. Dann hat sie plötzlich ihren Bruder am Telefon.

„Was hast du gemacht Rory? Hast du wirklich geheiratet?“, Williams Stimme klingt fast schon genauso vorwurfsvoll wie die ihrer Mutter. Rory schnaubt wütend. „WILLIAM! Gib mir Mom! Ich diskutiere nicht auch noch mit dir aus das ich nicht bei euch geheiratet habe!“, faucht Rory wütend. Ihre Hand, mit der sie nicht das Telefon hält, stemmt sich wütend auf ihre Hüfte. Allerdings hört sie nur das Kindliche Lachen ihres achtjährigen Bruders. „Mommy lacht gerade ganz doll und meint das das sicherlich lustig ausgesehen hat. Was hat lustig ausgesehen?“, plappert der kleine Junge weiter. Rorys Augen verengen sich kurz. „Wenn du mir nicht sofort Mom gibst, erzähle ich deinem Dad das du mir gesagt hast, das du Kaffee liebst und du weißt das du dann Zimmerarrest bekommst da dein Dad zwei Kaffeesüchtige in der Familie fast schon nicht aushält.“, droht Rory wütend.

William spricht ein paar ängstliche Worte mit seiner Mutter. Rory grinst zufrieden vor sich hin. Manchmal ist es doch gut die ältere Schwester zu sein! Obwohl ihre Geschwister eigentlich schon ihre Kinder sein könnten, wenn sie es sich recht überlegt. Gut William vielleicht nicht, da er schon acht ist und Rory erst vierundzwanzig, aber Sebastian, der fünf ist. Der könnte wirklich Rorys Kind sein. Und das nicht nur von seiner Art her. Sondern auch da er da er einfach komplett wie Rory aussieht.

„Lorelai Victoria Gilmore-Danes! Wie kannst du es wagen mir einfach meinen Bruder zu geben damit du dich vor lachen in irgendeiner Ecke kringeln kannst, während deine ältere Tochter hier wichtige Infos braucht und noch nicht mal einen Kaffee von Luke hier habe der mich beruhigen kann?“, verlangt Rory zu wissen sobald sie hört das sie ihre Mutter wieder am Telefon hat.

„Will hat gefragt was du gemacht hast, also habe ich es ihm gesagt. Er wollte es von dir selber wissen.“, verteidigt sich Lorelai. Allerdings wird sie dann ernst. „Also Baby, was brauchst du für Infos?“

„Auflösung von Ehen in Las Vegas. Ohne richtige Scheidung. Frag Grandpa. Er wird irgendeinen Freund kennen der jemanden kennt der weiß wie das läuft. Sag ihm ich brauche es für einen Artikel und er soll mich anrufen sobald er etwas weiß. Und tu mir einen Gefallen und erzähl es nicht Luke. Ich mach das schon selber. Immerhin will ich nicht das er her kommt und Jess umbringt.“, verlangt Rory. Sie hört praktisch wie ihre Mutter nickt. „Alles klar Baby. Ich ruf dich an sobald ich etwas weiß. Ist er sexy dieser Jess? Ich finde ja das Jess sich sehr Bad Boy mäßig anhört. Ist er das?“, fragt Lorelai dann noch nach.

Rory grinst leicht. „Oh ja auf beide Fragen. Ich mache ein Foto dann kannst du ihn dir ansehen.“, kichert sie dann und auch ihre Mutter lacht leise, ehe beide auflegen ohne sich zu verabschieden. Immer noch hat Rory Jess nicht bemerkt, daher wählt sie gleich die nächste Nummer. „Seth. Hey.“, begrüßt sie ihren Arbeitskollegen. „Du hast Urlaub Sweety. Wieso rufst du an?“, erkundigt er sich belustigt. „Ich habe eine Frage an dich. Meine Freundin hat Mist gebaut. Du weißt doch das meine Mom mich nach Vegas geschickt hat. Mit zwei Freundinnen von mir. Jetzt hat die eine sich gestern Abend betrunken und hat einen Kerl geheiratet. Wie kann man das wieder rückgängig machen, Seth?“, erklärt Rory was sie will.

Sie hört wie Sam etwas in den Computer eintippt. „Sekunde Süße.“, teilt er ihr mit. Nervös kaut Rory auf ihrer Unterlippe. Jess lehnt sich neugierig in den Türrahmen. Wer ist wohl Seth?

„Hier. Wie lange ist das her?“, reißt Seth’s Stimme Rory dann wieder aus ihren Gedanken. „Fünfzehn, Sechzehn Stunden.“, teilt sie ihm mit. Abermals hört sie ihn tippen. „Tut mir Leid Sweety. Aber deine Freundin wird sich wohl scheiden lassen müssen. Man kann nur sofort wieder annullieren wenn es höchstens drei Stunden her ist. Sie wird sich wohl richtig Scheiden lassen müssen, was etwas dauern kann. Kennt sie den Kerl denn wenigstens?“, entschuldigt sich Seth was Rorys Hoffnungsvolle Mine in sich zusammen fallen lässt. „Nein. Aber danke Seth. Wir gehen mal wieder einen Kaffee trinken wenn ich wieder da bin.“, bedankt sich Rory leise und legt auf.

„Verdammt.“; flucht sie dann wütend. „Henry meint er kann versuchen uns da raus zu holen. Aber die Chancen stehen schlecht. Und eine Scheidung kann erst in zwei Wochen ablaufen.“, meldet sich Jess zu Wort. Rory zuckt zusammen. „Gott. Gib ein Laut von dir.“, entfährt es Rory überrascht die ihre Hand auf ihr Herz drückt, welches überraschend einen Sprung gemacht hat. Zumindest kommt es ihr so vor.

Jess grinst sie leicht schief an. „Wir haben ein echtes Problem.“, stellt er dann das laut fest, was Rory sowohl bei dem Anruf bei ihrer Mom als auch bei dem Gespräch mit Seth durch den Kopf gegangen ist. „Oh ja. Das haben wir.“, stimmt Rory nickend zu, während sie sich seufzend auf das Sofa sinken lässt.

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#3

soo nun gibt es das fb! *gg*

Nichts zu danken süsse! Hab dir gern gefholfen und tue das immer noch gern!

Hab ich dir schon gesagt das ich diese FF liebe! Ich liebe sie!
Du hast sie bis jetzt klasse geschrieben!

Du hast alle klasse getroffen!
Lorelai hat auch toll reagiert!

Freue mich schon auf die nächsten Teile!

HDL
Viele Liebe Grüße
Chery
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#4

Hey :hi:

Also erstmal finde ich die Idee ziemlich genial Top
Im Ernst... deine FF ist richtig klasse... die Charas sind richtig getroffen... und dass sich Rory und Jess auf diese Art und Weise kennen lernen, find ich sehr interessant :biggrin:
Zitat:Vorsichtig steht sie auf. An ihrem Körper trägt sie ein ihr etwas zu großes T-Shirt. The Clash.
Was würde ich dafür geben, morgens so aufzuwachen... :lach:
Zitat:„Jupp. Ab jetzt heißt du wohl Rory Mariano.“
Das klingt wie Musik in meinen Ohren *gg*

Wow... versoffene Nacht... und die beiden heiraten... :lach:
Ich kann es immer noch nich fassen Wink
Die Reaktion von Lorelai war natürlich auch weltklasse...
Wie schon gesagt, der Anfang is supi, und ich hoffe du verwöhnst uns mit vielen weiteren Teilen, ich werde auf jeden Fall an deiner FF dran bleiben!

Lg Mira

..not my circus not my monkeys..
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#5

hey
ich hab mir gerade deine ff durchgelesen und fand sie einfach nur zum brüllen. sie war echt witzig und gut geschrieben. du triffst die charaktere supe rund der anfang ist einfach der hammer. ich werde auf jeden fall weiterlesen
LG
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#6

uhi
das ist mal echt zum schief lachen
Rory betrinkt sich und heiratet Jess in Las Vegas.
Na was es alles gibt.
Super geschrieben und echt eine orginelle Idee.

Bin gespannt wies weiter geht

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club
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#7

Hi!

Hab dir ja schon bei invis geschrieben wie ich sie finde, wollte es hier aber nochmal.. also wie gesagt.. ich finde sie sowas von klasse! Einfach.. wow. Ich finde den ersten teil hätte man einfach nicht besser machen können! Deine andere FF ist ja schon soo klasse... aber die... hach.. beide sooo wunderbar. Dein Schreibstil gefällt mir einfach. Hat irgendwas inviduelles... frag nicht was.. aber es hat es lol!
Also schön das du ne neue FF hast.. und dann noch so ne gute!
Schon alleine wie Rory morgens aufwacht und dann alles realisiert... hehe.. genial.. und das es jess nichts auszumachen scheint.. hihi!
Aber lustig find ich auchwie Lore sich am Tele gemeldet hat.. und wie sie dann reagiert... ach.. einfach toll.
Und das Luke und sie schon zwei Kinder haben.. ach ein weiterer großer pluspunkt... *seufz* Und dann das Jimmy "buchladenimperium" hat.. die szene war so süß als Rory dann so erfürchtig vor Jess ist.. ach...ein wort... cute!
Und sie müssen noch min. 2 wochen verheiratet bleiben? hihi.. das ja mal klasse!!!!*grins*

Mahc schnell weiter.! Freu mich schon sooo!

glg
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#8

Ich finds einfach nur super!

Bitte schnell weiterschreiben!

Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
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#9

Huhu :hi:

Wow. Die FF hört sich schon Mal sehr gut an, macht Hunger auf mehr. Dein Schreibstil gefällt mir total und dafür, dass es der erste Teil war, war er einfach nur Spitze! Daumen hoch. ^^

Ich mag es zwar eigentlich nicht ganz so gern, wenn eine FF in der Gegenwart geschrieben ist. Meistens treten da viele Fehler auf, Zeitensprünge etc. Aber bei dir ist nichts davon vorhanden, also dzu hast mich überzeugt :biggrin:

Aww.. Ich würd auch gerne so aufwachen und plötzlich mit Jess Mariano verheiratet sein... Wub
Du hast Rorys Gefühle toll dargestellt. Die anderen Charaktere hast du ebenfalls sehr gut getroffen ^^ Besonders hat mir Lores Reaktion beim Telefonat gefallen. Das ist typisch Lore :lach:

Bin auf den nächsten Teil gespannt und werde auf jeden Fall dabei bleiben ^^

Lg Liz

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Love my guitar <3

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#10

So erst mal muss ich jetzt wohl das Re-FB geben.
Aber erst wollte ich mich bei euch allen bedanken. Es freut mich das euch meine neue FF so gut gefällt und noch mehr hab ich mich gefreut als ich von sieben Leuten Feedback bekommen habe. :dance: Das war wirklich toll, danke! :freu:

Derya:
du kennst ja sowieso erst mal noch alle Teile die jetzt erst mal kommen, da ich ja nicht wirklich viel davon ändere sondern eher Kleinigkeiten. Trotzdem freu ich mich das du sie noch mal liest und mir noch mal sagst das sie dir so gut gefällt, da ich mich doch immer wieder freue zu hören das meinem Sweety das gefällt was ich schreibe! :dance: *knuddel*

Colerblind:
Freut mich das dir die Idee gefällt! :biggrin: Aber du hast recht, wer würde nicht dafür alles tun um morgens in dem Bett von Jess aufzuwachen mit seinen Klamotten an? :lach: Ich hoffe ja das dir dieser teil ebenfalls so gut gefällt wie der erste.

Coffeegilgirl90:
Freut mich wirklich zu hören das dir diese FF so gut gefällt und noch mehr freut es mich zu hören das du weiter lesen wirst! Smile

~Loorie~:
Anscheind hab ich alle etwas mit dieser FF amüsiert. Das freut mich! :biggrin: Ich hoffe dieser teil gefällt dir ebenfalls!

Jule13:
Ich hab deine Fb bei Invis gelesen. :biggrin: Hast dich wirklich amüsiert als du diese FF gelesen hast, huh? *lach* Freut mich. Dafür bin ich ganz rot von deinem vielen Lob :o. Aber es freut mich das dir meine beiden FFs so gut gefallen. Hoffe dir gefällt dieser teil ebenfalls auch! Ich verspreche ich mache so schnell es geht weiter, hoffe natürlich das es dir weiter hin so gut gefällt, da es mich immer freut von dir FB zu lesen. :knuddel:

biza6:
Freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Smile

Erdbeerglasur:
Als erstes mal muss ich sagen, ich bin wesentlich besser in Gegenwart schreiben als in Vergangeheit da ich da erst recht Zeitsprünge mache. Frag nicht wieso. Unsure Und dann: danke für dein großes FB. Es freut mich wahnsinnig das dir meine Geschichte gefällt und hoffe das sie dir weiterhin gefällt.


So.... und jetzt wo ich alle FBs beantwortet habe werde ich euch jetzt nicht länger aufhalten und euch den nächsten Teil vor setzten! :biggrin: BItte sehr viel spaß!

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