07.08.2006, 20:47
ok, ich halt das nicht mehr aus, keine FF zu haben, also, poste ich hier mal meine 5.FF...^^
Ein groÃer dank geht an Isi (Halliwell_Paige), weil sie mir den Banner gemacht hat...:knuddel:
Titel: Twins are really complicated…
Autor: CoughSweet
Inhalt: Werdet ihr schon sehen…*g*
Genre: So wie in GG: eine schöne Mischung aus allem ☺
Pairing: JJ und vom Rest sollt ihr euch auch überraschen lassen…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB, ich hoffe nach dieser FF sind sie nicht psychisch gestört oder anders beeinträchtigt, ich übernehme keine Verantwortung ^^
Info (für alle unter 18): Eltern haften für ihre Kinder!
Falls diese FF Angstzustände, Heulkrämpfe, Lachanfälle, Wut, Sucht oder ähnliches hervorrufen sollte, übernehme ich abermals keine Verantwortung!
2. Info: Lores Gedanken sind nur kursiv.
Rorys Gedanken sind kursiv und fett.
Summers Gedanken sind kursiv und unterstrichen.
Songtexte, Briefe etc. sind kursiv und in einer anderen Farbe.
FB: Wenn sie Wünsche, Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder einfach nur Ihre Meinung darbringen wollen, ist dies erlaubt! ^^
Kapitel 1
„Bitte Luke, bitte, bitte, bitte!“
„Gott, Lorelai. Du hast mich aber erschreckt.”
Die Frau namens Lorelai war geradewegs in das „Diner“ gestürmt und hatte sich vor seinen Besitzer gestellt, natürlich mit einer Kaffeetasse in der Hand. Lorelai war süchtig nach Kaffee, sie brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wenn sie einen Tag keinen trank, war das ein Zeichen dafür, dass es ihr sehr schlecht gehen musste, aber selbst dann konnte sie meistens nicht auf ihn verzichten.
„Wie viele Tassen hast du dir heute schon genehmigt?“, fragte Luke, der Ladenbesitzer des „Diners“, in einem höchst unhöflichen Ton.
„Nicht so freundlich, sonst bekommst du nie den Preis für den nettesten Cafebesitzer in Connecticut!“, antwortete Lorelai und musste sich ein Lächeln verkneifen, „das war doch immer dein Traum, oder?“
„Sorry, ich bin heute einfach mit dem falschen Fuà aufgestanden.“
„Oh, das tut mir Leid, Schatz.“, sie gab ihm einen Kuss, „aber ich brauche jetzt trotzdem Kaffee!“ Sie wedelte mit ihrem Kaffeebecher vor seiner Nase herum und setzte ihren Hundeblick auf. „Bitte!“
Er goss ihr ein. „Du hast ein Problem!“
„Ja, genau.“, erwiderte Lorelai.
„Junkie!“
„Engel. Dich hat der Himmel geschickt, Baby!“ Sie gab ihm noch einen Kuss und setzte sich an einen Tisch.
Plötzlich klopfte ihr jemand auf die Schulter. Sie drehte sich um und der Unbekannte begann zu sprechen: „Darf ich mich zu dir setzen?“
„Aber klar doch.“
Ãberrascht setzte er sich neben Lorelai: „Und, wie heiÃt du?“
„Lorelai, und du?“
„Joey. Ich bin neu hier und nur auf der Durchreise. Und da ich hier noch niemanden kenne, dachte ich mir, ich spreche dich mal an.“
„Ahja, Joey. Willst du sonst noch was?“ Sie war ungeduldig.
„Ãhm…eigentlich wollte ich dich auch um ein Date bitten.“
Ich wusste es doch! „Hm, wenn mein Mann nichts dagegen hat, gerne.“ Sie grinste ihn an und schaute in Lukes Richtung, der ihren Blick schmunzelnd erwiderte.
„Was, äh…dein Mann? Oh, äh…“ Er sprang schnell auf und lief aus dem Laden.
„Tschüss Joey!“ Sie bekam einen Lachanfall.
„Warum lachst du denn so?“ Zwei Mädchen waren eingetreten und setzten sich zu ihr. Die Eine wirkte fröhlich, die Andere, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen.
„Oh, hallo ihr zwei. Ach, ein Fremder hat versucht mich anzubaggern.“, sie lächelte, doch dann fiel ihr Blick auf die Wütende, „was ist denn dir über die Leber gelaufen?“
Doch die Erste meldete sich wieder zu Wort: „Sie hat eine 4 auf den Mathetest.“
„Mathe und dieses ganze Zahlenzeug liegt mir halt nicht so…“, protestierte die Zweite.
„Mir ging’s auch immer so, Rory.“ Lorelai lächelte sie aufmunternd an.
„Und, Summer, was hast du auf den Test?“
„Eine 1.“, antwortete diese stolz. Hätte ich mir denken können!
„Du bist halt der Streber in dieser Familie.“, bemerkte Rory, die anscheinend wieder besser gelaunt war; die Meinung ihrer Mutter war ihr sehr wichtig, „ich will jetzt aber Kaffee.“
„Gut. Für dich auch einen, Summer? Eine 1 gehört gefeiert!“, entgegnete Lorelai strahlend.
„Kaffee!“ Lorelai stürmte in die Küche des „DragonflyInn“, ihres Hotels.
„Gleich, SüÃe.“, antwortete Sookie, ihre beste Freundin.
Lorelai hatte schon lange gespart und vor vier Jahren hatte sie sich schlieÃlich ihren Traum mit Hilfe Sookies und Michels, des Portiers des „Dragonflys“, erfüllen können.
Sookie war, wie schon im Hotel, indem sie angestellt gewesen waren, Küchenchefin.
Sie goss Lorelai in eine riesige Tasse ein. „Und, wie geht’s Rory und Summer?“
„Ach, denen geht’s gut. Sie sind gerade wieder in der Chilton.“ Sie nippte an ihrem Kaffee.
„Und - wie geht’s dir?“
„Gut, wieso fragst du?“, erwiderte Lorelai verwundert, „schaue ich irgendwie anders aus als sonst?“
„Na ja, du schaust so – besorgt.“
Sie zögerte und überlegte, ob sie es Sookie erzählen sollte, doch schlieÃlich war sie ihre beste Freundin: „Tja, ich weiÃ, es klingt bescheuert, aber ich habe Angst, dass Luke unseren Hochzeitstag vergisst.“
„Aber SüÃe, das wird schon nicht passieren. Es ist immerhin euer 3.Hochzeitstag, den wird er schon nicht vergessen!“ Sookie versuchte sie zu trösten.
„Danke Sook!“, sie umarmte ihre Freundin und nahm einen riesigen Schluck aus ihrer Tasse, „und wie läuft´s bei dir so?“
FB!!! Los!
info: bin ab morgen 1 woche nicht da, also nicht wundern!
Ein groÃer dank geht an Isi (Halliwell_Paige), weil sie mir den Banner gemacht hat...:knuddel:
Titel: Twins are really complicated…
Autor: CoughSweet
Inhalt: Werdet ihr schon sehen…*g*
Genre: So wie in GG: eine schöne Mischung aus allem ☺
Pairing: JJ und vom Rest sollt ihr euch auch überraschen lassen…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB, ich hoffe nach dieser FF sind sie nicht psychisch gestört oder anders beeinträchtigt, ich übernehme keine Verantwortung ^^
Info (für alle unter 18): Eltern haften für ihre Kinder!
Falls diese FF Angstzustände, Heulkrämpfe, Lachanfälle, Wut, Sucht oder ähnliches hervorrufen sollte, übernehme ich abermals keine Verantwortung!
2. Info: Lores Gedanken sind nur kursiv.
Rorys Gedanken sind kursiv und fett.
Summers Gedanken sind kursiv und unterstrichen.
Songtexte, Briefe etc. sind kursiv und in einer anderen Farbe.
FB: Wenn sie Wünsche, Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder einfach nur Ihre Meinung darbringen wollen, ist dies erlaubt! ^^
Kapitel 1
„Bitte Luke, bitte, bitte, bitte!“
„Gott, Lorelai. Du hast mich aber erschreckt.”
Die Frau namens Lorelai war geradewegs in das „Diner“ gestürmt und hatte sich vor seinen Besitzer gestellt, natürlich mit einer Kaffeetasse in der Hand. Lorelai war süchtig nach Kaffee, sie brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wenn sie einen Tag keinen trank, war das ein Zeichen dafür, dass es ihr sehr schlecht gehen musste, aber selbst dann konnte sie meistens nicht auf ihn verzichten.
„Wie viele Tassen hast du dir heute schon genehmigt?“, fragte Luke, der Ladenbesitzer des „Diners“, in einem höchst unhöflichen Ton.
„Nicht so freundlich, sonst bekommst du nie den Preis für den nettesten Cafebesitzer in Connecticut!“, antwortete Lorelai und musste sich ein Lächeln verkneifen, „das war doch immer dein Traum, oder?“
„Sorry, ich bin heute einfach mit dem falschen Fuà aufgestanden.“
„Oh, das tut mir Leid, Schatz.“, sie gab ihm einen Kuss, „aber ich brauche jetzt trotzdem Kaffee!“ Sie wedelte mit ihrem Kaffeebecher vor seiner Nase herum und setzte ihren Hundeblick auf. „Bitte!“
Er goss ihr ein. „Du hast ein Problem!“
„Ja, genau.“, erwiderte Lorelai.
„Junkie!“
„Engel. Dich hat der Himmel geschickt, Baby!“ Sie gab ihm noch einen Kuss und setzte sich an einen Tisch.
Plötzlich klopfte ihr jemand auf die Schulter. Sie drehte sich um und der Unbekannte begann zu sprechen: „Darf ich mich zu dir setzen?“
„Aber klar doch.“
Ãberrascht setzte er sich neben Lorelai: „Und, wie heiÃt du?“
„Lorelai, und du?“
„Joey. Ich bin neu hier und nur auf der Durchreise. Und da ich hier noch niemanden kenne, dachte ich mir, ich spreche dich mal an.“
„Ahja, Joey. Willst du sonst noch was?“ Sie war ungeduldig.
„Ãhm…eigentlich wollte ich dich auch um ein Date bitten.“
Ich wusste es doch! „Hm, wenn mein Mann nichts dagegen hat, gerne.“ Sie grinste ihn an und schaute in Lukes Richtung, der ihren Blick schmunzelnd erwiderte.
„Was, äh…dein Mann? Oh, äh…“ Er sprang schnell auf und lief aus dem Laden.
„Tschüss Joey!“ Sie bekam einen Lachanfall.
„Warum lachst du denn so?“ Zwei Mädchen waren eingetreten und setzten sich zu ihr. Die Eine wirkte fröhlich, die Andere, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen.
„Oh, hallo ihr zwei. Ach, ein Fremder hat versucht mich anzubaggern.“, sie lächelte, doch dann fiel ihr Blick auf die Wütende, „was ist denn dir über die Leber gelaufen?“
Doch die Erste meldete sich wieder zu Wort: „Sie hat eine 4 auf den Mathetest.“
„Mathe und dieses ganze Zahlenzeug liegt mir halt nicht so…“, protestierte die Zweite.
„Mir ging’s auch immer so, Rory.“ Lorelai lächelte sie aufmunternd an.
„Und, Summer, was hast du auf den Test?“
„Eine 1.“, antwortete diese stolz. Hätte ich mir denken können!
„Du bist halt der Streber in dieser Familie.“, bemerkte Rory, die anscheinend wieder besser gelaunt war; die Meinung ihrer Mutter war ihr sehr wichtig, „ich will jetzt aber Kaffee.“
„Gut. Für dich auch einen, Summer? Eine 1 gehört gefeiert!“, entgegnete Lorelai strahlend.
„Kaffee!“ Lorelai stürmte in die Küche des „DragonflyInn“, ihres Hotels.
„Gleich, SüÃe.“, antwortete Sookie, ihre beste Freundin.
Lorelai hatte schon lange gespart und vor vier Jahren hatte sie sich schlieÃlich ihren Traum mit Hilfe Sookies und Michels, des Portiers des „Dragonflys“, erfüllen können.
Sookie war, wie schon im Hotel, indem sie angestellt gewesen waren, Küchenchefin.
Sie goss Lorelai in eine riesige Tasse ein. „Und, wie geht’s Rory und Summer?“
„Ach, denen geht’s gut. Sie sind gerade wieder in der Chilton.“ Sie nippte an ihrem Kaffee.
„Und - wie geht’s dir?“
„Gut, wieso fragst du?“, erwiderte Lorelai verwundert, „schaue ich irgendwie anders aus als sonst?“
„Na ja, du schaust so – besorgt.“
Sie zögerte und überlegte, ob sie es Sookie erzählen sollte, doch schlieÃlich war sie ihre beste Freundin: „Tja, ich weiÃ, es klingt bescheuert, aber ich habe Angst, dass Luke unseren Hochzeitstag vergisst.“
„Aber SüÃe, das wird schon nicht passieren. Es ist immerhin euer 3.Hochzeitstag, den wird er schon nicht vergessen!“ Sookie versuchte sie zu trösten.
„Danke Sook!“, sie umarmte ihre Freundin und nahm einen riesigen Schluck aus ihrer Tasse, „und wie läuft´s bei dir so?“
FB!!! Los!
info: bin ab morgen 1 woche nicht da, also nicht wundern!
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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